Politik

Vivant-Fraktion beklagt „unzumutbare Situation bei Bankdienstleistungen“ – Bargeldzahlung ein Recht

Foto: Shutterstock

Seit der Einführung der neuen Geldautomaten des privaten Betreibers Batopin bzw. der Abschaffung der Geldautomaten in den Bankfilialen häufen sich in der Bevölkerung die Beschwerden bezüglich der angebotenen Bankdienstleistungen. Die Vivant-Fraktion im Parlament der DG hält die Situation für „unzumutbar“.

Beklagt werden lange Wartezeiten, ständige Geräteprobleme, Sauberkeit, unzureichende Verfügbarkeit von Banknoten, mangelnde Sicherheitsstandards und mangelnde Diskretion bei Geldtransaktionen an öffentlichen Cash-Punkten.

„Die Abschaffung der Bankautomaten entspricht nicht dem Wunsch der Bürger und wurde, wieder einmal, über die Köpfe der Menschen hinweg entschieden. Sie ist eine weitere Einschränkung bei der Verwendung von Bargeld. Dabei stellt Bargeld eine barrierefreie Form der Zahlung dar, bietet Anonymität und Datenschutz, indem es Transaktionen ermöglicht, ohne persönliche Informationen preiszugeben. Zudem ist Bargeld in Situationen von Stromausfällen oder technischen Störungen zuverlässig und gewährleistet somit die Kontinuität von Transaktionen, selbst unter widrigen Umständen“, unterstreichen die drei Vivant-Abgeordneten Michael Balter, Alain Mertes und Diana Stiel in einer Pressemitteilung. „Bargeld repräsentiert gelebte Freiheit.“

Eine Kundin steckt ihre Bankkarte in einen Geldautomaten. Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa-Zentralbild/dpa

Auch die Regierung der DG äußerte kürzlich ihre deutliche Unzufriedenheit und Enttäuschung über die Situation bei den Bankdienstleistungen. Trotz Bemühungen und Gesprächen mit den beteiligten Parteien und der Verabschiedung einer Resolution am 23. Mai 2022 im Parlament in Eupen gebe es bisher keinen Fortschritt in dieser Angelegenheit, so das Vivant-Trio. Es müsse heute mehr denn je sichergestellt werden, dass die Banken ihre Dienstleistungen in angemessener Qualität und für alle zugänglich anbieten.

„Dabei muss die notwendige Diskretion bei der Nutzung gewährleistet werden und sind alle rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Die Vivant-Fraktion im PDG unterstützt in diesem Sinne die jüngste Forderung der Verbraucherschutzzentrale VoG nach einem barrierefreien Zugang zu einer ausreichenden Anzahl von Geldautomaten. Die Verbraucherschutzzentrale kritisiert die mangelnde Diskretion in den kleinen Innenräumen der Cash-Punkte, die es Wartenden leicht macht, die Transaktionen der anderen Nutzer einzusehen.“

Diese Sorge um Privatsphäre und Sicherheit könne durch eine Verpflichtung der Banken zur
direkten Erbringung von Dienstleitungen gelöst werden, heißt es weiter. Es gelte klare Richtlinien und Bestimmungen zu formulieren, um sicherzustellen, dass der traditionelle Vorgang, bei dem Kunden einfach zur Bank gehen könnten, um Geld einzuzahlen oder abzuheben, wieder uneingeschränkt gewährleistet sei. So wie es früher einmal in Belgien gewesen sei und wie es in verschiedenen Ländern der EU immer noch immer der Fall sei, wie beispielsweise in Deutschland. Schlussendlich habe der Kunde einen Vertrag mit seiner Bank und nicht mit Drittanbietern wie Batopin.

Die Vivant-Fraktion: Diana Stiel, Alain Mertes und Michael Balter (v.l.n.r.). Foto: Gerd Comouth

Die Vivant-Fraktion hat diesbezüglich eine Resolution im Parlament der DG hinterlegt. Diese fordert qualitativ hochwertige Bankdienstleistungen mit hohen Sicherheits- und Diskretionsstandards sowie die Verankerung des Rechts auf Bargeld in der Verfassung.

Der Resolutionsvorschlag hebt insbesondere folgende Punkte hervor:

– Wiederherstellen des traditionellen Vorgangs, bei dem Kunden einfach zur Bank gehen können, um Geld einzuzahlen oder abzuheben.

– Gewährleistung eines problemlosen Zugangs zu ausreichend Bankautomaten in akzeptabler Nähe für alle Bürger.

– Berücksichtigung der Bedürfnisse von älteren Menschen und Rollstuhlfahrern bei der Gestaltung von Bankautomaten und Cash-Punkten.

– Gewährleistung von Sicherheitsstandards und Diskretion bei Geldtransaktionen an öffentlichen Orten.

– Dienstleistungserbringung durch die Banken selbst und nicht allein durch Drittanbieter.

– Gewährleistung eines geschützten Umfeldes bei Finanztransaktionen.

Illustrationsfoto: Shutterstock

Die Resolution appelliert an die belgische Föderalregierung, die föderale Abgeordnetenkammer und den Senat, sicherzustellen, dass Banken die Anforderungen der Richtlinie 2014/92/EU erfüllen und einen standardisierten, qualitativ hochwertigen und geschützten Zugang zu grundlegenden Finanzdienstleistungen gewährleisten, denn die aktuelle Situation sei „unzumutbar“.

„Derzeit lassen wir Anwälte die Vorgehensweise der Banken prüfen, und behalten uns mögliche rechtliche Schritte in dieser Angelegenheit vor“, so Balter, Mertes und Stiel.

Abschließend heißt es in der Pressemitteilung: „Die Vivant-Fraktion fordert eine rasche Intervention der verantwortlichen Instanzen, d.h. der Föderalregierung, der föderalen Abgeordnetenkammer und des Senats, die genannten Probleme zu beheben und den Zugang zu Finanzdienstleistungen für alle Bürger zu verbessern. Gleichzeitig erneuern wir in diesem Resolutionsvorschlag unsere Forderung an die Föderale Ebene nach einer Verankerung des Bargelds in der Verfassung, sowie an die EU-Ebene, keine weiteren europäischen Reglementierungen in Bezug zur Verwendung von Bargeld vorzuschreiben, um dem schleichenden Prozess der Bargeldabschaffung entgegenzuwirken.“ (cre)

90 Antworten auf “Vivant-Fraktion beklagt „unzumutbare Situation bei Bankdienstleistungen“ – Bargeldzahlung ein Recht”

  1. Was Vivant macht, heißt „Eulen nach Athen“ tragen. Genausosgut können sie fordern, dass im Sommer die Sonne scheint und dass es im Winter schneit. Vivant hat sich schon lange zu einer Blender-Partei enentwickelt: so tun als ob.

  2. Christian Lutz Schoenberger

    Oh Mann, Vivant könnte einem Leid tun, die Firma ATM Cash, stellt Automaten an normale Geschäfte auf.

    Hauptsache poltern, wie wäre es mal mit einer einfachen Lösung, soll der Balter doch in der DG Automaten aufstellen und Prozente dafür nehmen.

    • Rgc polterer

      Herr Schoenberger…
      Schon das eigene Gepoltere beim RGC vergessen?
      Was war da nochmal das Resultat ?
      Ihr aktuelles Projekt Wikabo.de bei trustpilot eingeben und man weiß bescheid…
      Wann steigen Sie in die Politik ein ? Als Experte für leere Versprechungen:-)

    • Hallo CLS,
      interesannt, dass du wieder andere mit Schmutz bewirfst, aber selber sehr viel Schmutz an der Backe hast.
      Gastrobuddy…. was ist da los bei Trustpilot? Alles deine Hater oder geprellte Kunden? Wikabo.de und Trustpilot… wieder Hater, dir den „Erfolg“ nicht gönnen…?!
      Wann wirst du deine aktuelle Freundin, Jolyn Huppertz, mit Schmutz bewerfen? Weiß sie eigentlich, was du gerade treibst?
      Wo sind eigentlich die 10K Euro in Form von Peaks, die du gegen RGC „getauscht“ hast?
      Kümmert sich jemand um die Katze nach deiner Räumungsklage wegen nicht bezahlter Miete bei Marcus und Hildegard?
      Wie dem auch sei… du wirst von den Behörden gesucht und das ist gut so! Vielleicht klicken die Handschellen genauso, wie damals im Kemeha Hotel.
      Was sagt Jolyn dazu, weiß sie von dem allen oder macht sie sich mitschuldig?
      LG

  3. Gute Intervention von Vivant!

    Wenn man das Bargeld erstmal abgeschafft hat (was die Politik vorantreibt) sind wir komplett „gläserne“ Menschen – alles unter dem (an den Haaren herbeigezogenem) Motto „Geldwäsche verhindern“. In Wirklichkeit geht es darum die totale Überwachung der Bürger auf den Weg zu bringen.

    • Robin Wood

      @Gute Intervention von Vivant!
      Genau so ist es. Während wir uns mit den gegenwärtigen Krisen beschäftigen, wird das Bargeld peu à peu abgeschafft. Ein Bank schliesst hier, mehrere Filialen dort. Man sehe sich nur die „wallet“ in China an, die an gewisse Bedingungen gebunden ist. Solche Zustände möchte ich im „demokratischen“ Westen aber nicht. Aber schon während Corona-Zeiten gab es westliche Politiker, die die chinesische Corona-Politik gut fanden. Wenn westliche Regierungen Diktaturen als Vorbild nehmen, da sollten wir Bürger sehr wachsam sein.
      Hier etwas zum digitalen Euro:
      https://www.youtube.com/watch?v=RquS0rfKwBU

      „Auch die Regierung der DG äußerte kürzlich ihre deutliche Unzufriedenheit und Enttäuschung über die Situation bei den Bankdienstleistungen.“
      Typisch Politiker. „Man“ bemängelt etwas, aber was tut die Regierung aktiv? Als Steuerzahler bezahle ich den Politiker nicht, damit dieser über etwas enttäuscht ist, sondern dass der Politiker im Sinne des Bürgers handelt.

    • Joseph Meyer

      @Gute Intervention von Vivant und @ Robin Wood
      Ja, gläserne Menschen, z.B. wollen diese Psychopathen natürlich wissen, wo wir den letzten Kaffee getrunken haben …
      Die Lösung wäre sehr einfach und sehr effektiv: Der Staat bzw, die Nationalbank eröffnet ein Netz von nationalen Geschäftsbanken mit dem belgischen Franken als hoheitlicher Nationalwährung, eventuell parallel zum Euro! Das würde den privaten Monopolisten Beine machen …
      Natürlich wäre die EU, das Werkzeug der Ausbeutung dieser Psychopathen, dagegen. Also Abschaffung der EU und Gründung eines „Zweckverbandes autonomer Nationalstaaten in Europa“ … Das Ganze hätte nur riesige Vorteile für uns Alle, die Armut wäre vorbei, und es könnte wieder Vernunft in die Köpfe einkehren!

  4. „Schleichender Prozess der Bargeldabschaffung“.
    Was soll diese blödsinnige Behauptung? Keiner hat die Absicht, das Bargeld abzuschaffen. Die EU ist ja noch nicht mal in der Lage, die Zeitumstellung abzuschaffen. Es ist kindisch und gewollt polemisch, mit solchen an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen auf Stimmenfang zu gehen.

    • Walter Keutgen

      Logisch, vor Kurzem war ich ein Wochende in Holland. An drei Stellen habe ich bar bezahlen können: An der Rezeption des Hotels für Kleinigkeiten, in den Taxis und in zwei Restaurants. Im letzten Restaurant hat man mir auf meinen 50-Euroschein einen Fünferschein und Kleingeld zurückgegeben. An vielen Stellen hieß es: „Hier enkel pinnen“. Für den öffentlichen Nahverkehr gibt es eine spezielle Karte. De facto schaffen die Kunden und Verkäufer in einigen Ländern das Bargeld ab. In Belgien müssen die Verkäufer elektronische Zahlung erlauben, aber Bargeld brauchen sie nicht anzunehmen.

      • @Walter Keutgen: Ich bin auch oft in Holland und bezahle immer mit der Karte. Die Holländer haben mit Kartenzahlung überhaupt kein Problem. Im Gegensatz zu den Deutschen und Belgiern, die an ihrem Bargeld hängen, sind die Holländer fortschrittlich. Klimpergeld ist out, es lebe das coole Bezahlen mit der Karte. Das heißt aber nicht, dass das Bargeld abgeschafft wird. Vielleicht mal in hundert Jahren. Werden wir also nicht erleben.

        • Walter Keutgen

          Logisch, was ist, wenn die Kommunikationsnetze nicht oder nicht richtig funktionieren? Wenn man alles elektronisch macht, kann man auch die privaten Banken und deren Profite abschaffen, weil dann die EZB zentral alle Konten hält. Außerdem klappt das in Holland und Belgien nur, weil zwischen belgischen und deutschen und hölländischen Banken Verträge diesbezüglich bestehen. Die erste elektronische Überweisung überhaupt war in Belgien vor fünfzig Jahren. Dann bekamen wir schnell elektronische Bankkarten und Geldautomaten. Wo waren unsere Bankkarten im Ausland zuerst gültig? In Frankreich und Spanien, den Urlaubsländern per excellence der Belgier, nicht in Deutschland, worüber wir hier uns gefreut hätten. Die derzeitigen Abbuchungen geschehen über einen US-amerikanischen Konzern.

          • Dass Kommunikationsnetze nicht oder nicht richtig funktionieren, davon habe ich noch nie was gehört. Und das trotz Millionen Bankkartenzahlungen pro Tag. Man muss beim elektronischen Zahlungsverkehr nicht das Haar in der Suppe suchen. Es funktioniert tadellos und ist, auch wenn jetzt noch ein paar Leute skeptisch sind, die Zukunft. Noch nicht vor allzu langer Zeit bekamen alle Rentner ihre Rente zuhause vom Briefträger jeden Monat bar ausbezahlt. Was war das ein Aufwand und außerdem gefährlich. Und die Rentner mussten das Geld anschließend entweder irgendwo verstecken und einen Teil zur Bank bringen. Nach so etwas Rückständiges sehnt sich doch keiner zurück.

            • Robin Wood

              @Logisch
              Mir geht es nicht darum, rückständig zu sein/bleiben mit Barzahlung. Ich sehe aber eine Gefahr, sollte nach und nach NUR noch Kartenzahlung möglich sein mit dem digitalen Euro. Schon jetzt sammeln private Firmen von uns allen elektronische Daten, die dann der Zentralbank zur Verfügung gestellt werden, wenn es nur noch die CBDCs (Central Bank Digital Currency) gibt.
              In Nigeria hat die Regierung vor Kurzem das digitale Geld eingeführt. Nicht einmal 10% der Bewohner wollten die CBDCs nutzen. So wurde das Geld für Sozialleistung von der Regierung nur noch über die digitale Währung überwiesen, so dass dieser Gruppe von Menschen nichts anderes übrig blieb, als bargeldlos zu werden. Auch sollten die Menschen gezwungen werden, das digitale Geld zu nutzen, indem die Banken/Regierung bei Bargeldabhebungen horrende Summen an Abhebungsgebühren erliessen. Dennoch wollte die Bevölkerung das digitale Geld nicht und wehrt sich weiter gegen digitale Währung. Schauen Sie nach China, wo Millionen Bürger schon die sogenannten „wallets“ haben. Die Chinesen verbinden die Freigabe des Geldes mit einem Sozialkreditsystem. „Benimmt“ man sich gut, darf der Bürger Geld abheben, wird er z.B. bei unliebsamen Demos gesehen, kann das Konto gesperrt werden. Sie sind gläserne Bürger. Der Staat weiss, was sie wann wo für wieviel Geld kaufen. Privatsphäre gleich null. Nur eine Sache von vielen.
              Hier ein interessantes Video, was die Zentralbank/Regierung – so sie denn will – alles mit CBDCs machen kann.
              https://www.youtube.com/watch?v=RquS0rfKwBU
              Ich sage nicht, dass es so kommen muss, aber wer einmal Macht geschnuppert hat… Wir sahen bei Corona, wie übergriffig die Regierungen geworden sind und wie schnell man Freiheitsrechte eingeschränkt hat, obschon diese angeblich unantastbar sind. Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.

            • ‚Dass Kommunikationsnetze nicht oder nicht richtig funktionieren, davon habe ich noch nie was gehört.‘

              Jedes Jahr Weihnachten und am Black Friday… und was passiert bei Stromausfall, oder wenn die Leitung mal wieder spinnt… ich arbeite in einem Geschäft, und wir haben pro Woche etwa 30′ aus irgendeinem Grund nicht die Möglichkeit per Karte zu zahlen… vor allem steht der Kunde doof da, denn ohne Zahlung keinen Einkauf…🙄🤪

        • Walter Keutgen

          Logisch, meine Auszüge habe ich mir im Internet – bin von meiner Bank aus meiner Rückständigkeit rausgeworfen worden – angeschaut. Da sind sogar 0,80 EUR zum Pinkeln drin. Wenn sich dazwischen jemand Geld von mir angeeignet hat, sehe ich das bei allen Transaktionen vielleicht nicht.

        • Walter Keutgen

          Logisch, Vorreiter in elektronischem Portemonnaie war Belgien mit der Proton-Karte. Zuerst mit getrennter Karte, wurde es nachher in die normale Bankkarte integriert. Sie wurde sehr oft in Bäckereien verwendet. Nach ein paar Jahren haben die Banken oder die ausführende Gesellschaft Banksys Proton abgeschafft. Banksys wurde auch in eine On-line-Transaktions-Gesellschaft und eine Speicherkartengesellschaft aufgeteilt. Letztere wurde von einem italienisch-französischen Konzern übernommen. Bei der Übernahme anfangs des Sommers wurden knallhart alle schon genehmigten Urlaube der Mitarbeiter gestrichen. Sie hat sich auf elektronische Nahverkehrskarten spezialisiert.

        • Unlogisch

          Alsi ich habe mit Kartenzahlungen schon ein Problem, denn die Banken registrieren, wofür ich mein Geld ausgebe.
          Es geht die Bank nichts an, ob ich mein Geld für Lebensmittel, für Sportartikel oder für Besuche im Puff ausgebe 😁
          Jetzt habe ich ein weiteres Problem, mit den kleinen Scheinen, die der Automat ausspuckt, komme ich in meinen Lieblingsetablissements nicht weit. Außerdem muss ich dazu noch im Casino mit einem Geldkoffer auftauchen, um genug Schwarze Chips zu erhalten. 🤣

  5. Gastleser

    Desweiteren ist Sache mit den Bankautomaten unverschämt.
    Wofür soll ich denn noch Gebühren bezahlen wenn ich sowieso alles selbst online machen muss.
    Für den mickrigen Restservice könnte die Bank einen Kiosk aufmachen und die nobel Bauwerke verkaufen.

  6. 9102 ANOROC

    Wenn man das mit der totalen Überwachung übertreibt , dann bewirkt man genau das Gegenteil .
    Es werden wie früher Tauschgeschäfte getätigt .
    Auch besteht die Gefahr dass beispielsweise , der Anstreicher dem Dachdecker die Bude pinselt und im Gegenzug , der Dachdecker dem Anstreicher Schäden am Dach behebt .

    Krumme Geschäfte , bei denen die Schulden ausgeglichen werden müssen , finden doch jetzt schon nicht mehr mit Bargeld statt , sondern mit Rohdiamanten oder Gold, dass der Schuldner im Laufe der Zeit gesammelt hat.
    Das wissen einige schwarze Schafe unsere Dirigenten ;
    selbst am besten.

    Bitte weiter spielen.
    ich hätte gerne die fünfte Sinfonie der Scheinheiligkeit.

  7. Vivant steht auf des Volkes Seite, sie sprechen Fakten an, welche dem Volke nicht gefallen! Batopin ist ein Produkt von 4 Banken, wenn die nicht mal kapabel sind richtige Räume ihren Kunden zur Verfügung zustellen, jadann wer sonst!? In St Vith kann einer dem andern fast über die Schulter schaun, nicht mal Platz für das Portefeuille abzulegen!? Ich habe vorige Woche da eingezahlt, es war total ungemütlich und unbequem, da standen noch ein paar leute und beäugten mich von allen Seiten, nä Diskretion sieht anders aus. Fast wie ein Haus Neubau ohne Fenstergardinen!?

    • R.A. Punzel

      @Zahken zählen Fakten: Mach ich auch so. Und von Zeit zu Zet das Maximum abheben (Kann selbst festgelegt werden). Wenn was übrignleibt am Monatsende (oder später) ;.)) Krügerrand kaufen (im Ausland steuerfrei…) und nun warten, dass die Bankangestellten gefeuert werden und auf die Strasse gehen.

      Die „Versicherungen“ der Banken sind das Papier nicht wert, auf das die Bedingungen gedruckt werden.
      Im Schadensfall heißt es dann: Alles ist gedeckt, nur dieser Einzelfall ist ausgenommen. Na denn, Ombudsmann/frau einschalten und es gibt dann manchmal ein paar Cent.

      Also immer das Maximum abheben, bis die Banken pleite sind. Das geht schneller als Ihr denkt, wenn jeder mitmacht. Ohne Moos ist dann wirklich nichts mehr los.

  8. Unlogisch

    Von den Großbanken in Sankt Vith, die ihre Kunden mit den Geldautomaten im Regen stehen lassen, ist die KBC die Unverschämteste. Sie bauen zuerst einen Prachtbau. Dann verschwinden die Angestellten weg von den Schaltern in abgeschiedene Büros.
    Am Ende verschwinden auch die Geldautomaten.
    Mittlerweile sind auch einige Kunden verschwunden und sind jetzt z B bei der Crelan Bank.

    Den Kunden ist es egal, welche Partei sich des Problems annimmt. Hauptsache die Politik tut etwas.
    Die DG Regierung hat ja bis jetzt recht wenig erreicht.
    Unsere Spitzenpolitiker behaupten ja, dass sie überall so gut vernetzt sind. Wo merkt man denn jetzt etwas davon?
    Sind die paar Euros die ein normaler Bürger hat es nicht wert, dass man sich darum kümmert?

    • Zahlen zählen Fakten

      Seit wann ist Bargeld Schwarzgeld?
      Zur Erinnerung, gemäß den Regularien der EZB:

      Ausschliesslich von der EZB augegebene Banknoten sind unbeschränktes gültiges gesetzliches Zahlungsmittel. Um genau zu sein:
      Bargeld als unbegrenzt gültiges Zahlungsmittel“ bezieht sich auf die Eigenschaft von physischem Geld (Geldscheinen und Münzen), das von einer Zentralbank ausgegeben wird und in einem Land oder Währungsraum als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt ist. Dies bedeutet, dass Bargeld von jeder Person oder Einrichtung in diesem Gebiet uneingeschränkt akzeptiert werden muss, um Schulden zu begleichen, Waren und Dienstleistungen zu kaufen oder finanzielle Transaktionen durchzuführen. Es kann nicht abgelehnt werden, es sei denn, es gibt besondere gesetzliche Ausnahmen oder Vereinbarungen zwischen den Parteien.

      Also: Warum ist Bargeld Schwarzgeld? Die EZB ist anderer Meinung.

    • @Esel …. warum kommen solche Einwände nicht von der Partei für Freiheit und Fortschritte ??
      Ganz einfach , diese weiß momentan noch nicht so ganz richtig wie sie ihren selbsternannten Messias an den Mann bringen soll ,denn an allen Ecken hängt dieser mit Wahlwerbungen , ob im Internet oder an Littsäulen ist diese Ablichtung anzutreffen .
      Ob’s was bringt bleibt abzuwarten .

    • Gastleser

      Das würde ich sehr begrüßen!
      Ich plane ein bahnbrechendes Startup für heisse Luft to go in Pfandflaschen.
      Damit kann man unterwegs und Zuhause heizen wenn der Strom knapp wird – mir fehlt jedoch der Kontakt und Einfluss Richtung Tesla Fahrer und Postboten im e-mobil.
      Heisse Luft ist nachhaltig, grün und wiederverwertbar!

  9. Das Thema Bargeld bzw. Dessen Abschaffung erregt die Gemüter, nur gehen die meisten Vorstellung bzw. Beiträge am eigentlichen Thema vorbei. Der Abschaffung des Bankgeheimnisses! Es geht sich doch nicht darum ob ich 50 € irgendwo abheben kann und damit im Geschäft bezahlen, das ist doch nur Kleinkram, was ist mit den xxxx tausend € auf dem Konto? Unter dem Bett verstecken? Im Garten vergraben? Noch vor 40 Jahren konnte man Staatsobligationen „au porteur“ erwerben, also völlig anonym. In LX konnte man ein Konto führen ohne dass die Belgische Steuer automatisch darüber in Kenntnis gesetzt wurde. Da machte „Bargeld“ noch Sinn, es garantierte wirklich eine gewisse Unabhängigkeit. Alles vorbei! JEDES Konto und JEDE Kontoführung sind komplett gläsern für das Steueramt, damit macht auch Bargeld keinen Sinn mehr. Ob ich jetzt im Restaurant mit einem Geldschein oder mit einer Debit-Karte zahle, alles egal, meine Konten sind „nackt“ vor dem Steueramt und allen anderen Behörden. Die Leute verstehen das Wesen des Geldes nicht und haben gar nicht bemerkt wann man ihnen das „Bargeld“ abgenommen hat; lange bevor die bunten Papiere die wir „Geld“ nennen aus dem Zahlungsverkehr verschwinden. Die Politik lebt von den Dummheit der Leute….

    • Leider ist es so wie Sie schreiben @DAX. Selbst wenn ich meine Konten plündere und mein Geld daheim bunkere, darf ich nur noch Bargeldgeschäfte bis max. 3000€ tätigen. Ausgenommen vielleicht Gebrauchtwagen von privat. Selbst wenn ich einen größeren Teil meines Geldes wieder zur Bank bringe muß ich mich rechtfertigen wo das Geld herstammt. Das ist krank!

      • Gastleser

        Darum ist Schwarzgeld und Tausch wieder interessant.
        Zurecht, denn egal ob Geld, Ware oder Dienstleistungen – der Staat hat schon ausreichend daran verdient.
        Unverschämt auch in diesem Zusammenhang die e-bay Kontrolle durch Steuerbehörden.
        -Als ob dieser Flohmarkt das wichtigste Hinterzimmer für krumme Geschäfte war…

    • Robin Wood

      @Dax
      Richtig.
      Und es geht noch weiter. Die Bank/Regierung kann Ihr Konto sperren, wenn sie „auffällig“ werden bzw. die Regierung zu sehr kritisieren wie bei Corona o.ä.. Siehe CBDC und deren Folgen, wenn die Regierung einmal machtgeil werden sollte. China sollte uns als abschreckendes Beispiel dienen.

        • Robin Wood

          @Walter Keutgen
          Richtig.
          Die Bank sperrt ein Konto generell, wenn man zuviel überzogen hat, Kredite lange überfällig sind usw.
          Aber beim CDBC kann die Zentralbank die Sperrung selbst entscheiden. Sie kann z.B. auch ein Ablaufdatum für das Geld gewisser Bürger auferlegen, die Zinsen individuell erhöhen, den Bürgern vorgeben, für welche Produkte man wieviel Geld ausgeben darf u.v.m.
          Daher stehe ich diesem Geld sehr skeptisch gegenüber.
          Und wie Sie selbst an anderer Stelle hier im Forum schrieben: Erstaunlich, dass das digitale Geld zuerst in Diktaturen eingeführt wird/wurde.

          Es gibt einige gute Videos mit Informationen dazu, ich stelle die Links nicht hier rein, weil ich nicht weiss, ob Sie sie anklicken.

          • Walter Keutgen

            Robin Wood, dass eine Bank ein Konto sperrt, wenn es in den Miesen ist, ist ihr gutes Recht, wenn der Vertrag mit dem Kunden nicht ausdrücklich anderes vorsieht. Ich meine andere Fälle. Auf Radio 2 der VRT in einer Konsumentschutzsendung vor langer Zeit gehört: Eine Bank hatte einer Kundin telefonisch oder per Internet eine Reihe Fragen gestellt, um Geldwäsche zu verhindern. Darunter die Frage: „Ist ein Mitglied Ihrer Familie in der Politik“. Antwort: „Ich weiß es nicht“. Daraufhin hat die Bank ihr Konto gesperrt.

            Bezüglich Ihrer Links. Ich habe mich einmal in Wikipedia schlau gemacht. CDBC ist noch lange nicht in trockenen Tüchern, weil es auf die Frage was für Geld ist CDBC-Geld, verschiedene Antworten gibt. Was ich von einem Wirtschaftssachverständigen am niederländischen Fernsehen verstanden habe, der mit seinem Schmunzeln zu verstehen gab, dass er nicht dran glaubte, soll das Projekt der EZB auf eine Art Proton-Karte im Handy auslaufen, auf der höchstens 3.000 EUR sein dürfen, und die man mit seinem üblichen Bankkonto auf- und ablädt. Ein Problem, dass zu lösen bleibt, ist dass das auch ohne Netz funktionieren muss.

    • …Sorry Dax aber ein Grundprinzip unserer Gesellschaft, ist : ‚die Würde des Menschen ist unantastbar‘ ! Der Staat hat mit dem Steuerzahlenden Bürger ein gesellschaftliches Vernunft-Abkommen. Die Banken nicht ! Da liegt der grosse Unterschied – der Umgang mit dem Eigentum des mündigen Bürgers.
      Die Banken arbeiten, per kommerziellem Vertrag, mit dem Geld der Bürger, und haben daher ihre Griffel aus den Hosentaschen ihrer Kunden heraus zu halten, und das freiwillig. Die Banken sind ja keine gewählten Volksrepräsentanten und haben keine Politik zu machen… Was wir hier erleben ist ein Grossangriff auf das Eigentum der Bürger, die sich ihr Geld mit ihrem Schweiss und Blut erarbeitet haben.
      Die Grossfinanz verlangt von den Grosskonzeren Quartalszahlen vorzulegen, damit an den Börsen bestmöglichst spekuliert werden kann… zum Schaden der Gesellschaft. Die Kriesen seit 2003 beweisen uns das….
      Der Bürger wird per Gesetz verpflichtet sein Geld über Konten abzuwickeln. Daher ist es schon in sich pervers, dass dafür eine Kontoführungsgebühr gezahlt werden muss. Des Bürgers Geld, ist eine Form von konvertierter Lebensenergie die zum vernünftigen Weiter-/Überleben angespart wurde. Wer das nicht achten will kultiviert nur seine menschlich-geistige Armseligkeit !
      Wenn man sich ansieht, Blackrock verwaltet die Grosskapitale der BNP Bank (https://group.bnpparibas/communique-de-presse/bnp-paribas-banque-privee-offre-exclusivite-blackrock-private-equity-opportunities-eltif-fonds-capital-investissement-gere-blackrock-clients-particuliers)
      Die Bank-InternFinanzspezialisten die diese Aufgabe bis dahin hatten, müssen trotzdem ihre Quartalsvorgaben leisten, und solche Typen kommen dann auf die überhebliche perverse Idee, die Kleinkunden zu bestehlen ! Sie kultivieren ihre Geldsucht ! Das stillschweigend damit auch noch dem IWF in den politischen Karten spielt, ihr Vorhaben, das arbeitenden Volk komplett wirtschaftlich zu versklaven, erklärt warum von unseren gewählten Lobby-Politikern keiner aufmuckt. Die wollen ja (wenn nicht mehr wählbar) in irgend welchen Aufsichtsräten noch kräftig weiter abzockend beteiligt zu werden, wenn’s mal schief läuft …. Der vielzitierte Klüngel lässt grüssen….
      Wenn der Bankkunde nicht aufsteht, und dazu STOP, wäre er ja impliziert mitschuld an seiner Versklavung ! Sind Sie schon so pervers ? … natürlich, Sklaven die über Generationen nichts anderes gekannt haben, werden nicht unbedingt selbst auf den Trichter kommen, dass es auch so etwas gibt wie freiwillige Freiheit, für die man vielleicht kämpfen muss, um sie berechtigter Weise von den Sklaventreibern freiwillig anerkannt zu bekommen…
      Die grössten Sklaven sind ja die Sklaventreiber selbst, denn die sind die Sklaven ihrer eigenen menschlich-geistigen Armseligkeit ! Die, die das verstanden haben müssen den Sklaventreibern daher helfen sich zu befreien… und wenn es sein muss, nach dem Motto eines guten Chefs : ‚und bist du nicht willig, so gebrauch ich Gehalt…“
      MfG

    • Joseph Meyer

      @Dax
      „Die Politik lebt von der Dummheit der Leute“, ja, und nicht nur die Politik sondern vor allem die Systembanker die mit ihren Billionen Dollar (die sie mit der Geldschöpfungshoheit ergaunert haben) die Politiker in die Posten befördern in denen sie diese haben wollen … Und wir glauben noch wir würden in einer Demokratie (Herrschaft des Volkes) leben …
      Aber beim Bargeld geht es tatsächlich um das letzte Bißchen Freiheit das uns noch geblieben ist!

  10. Wie kann man sich denn über das Vorgehen der Banken wundern?
    Wer mal in einer Bank einige Zeit auf egal was gewartet hat, und so ein wenig, z.B. den Empfang, die Automaten, die „Kunden“ beobachten konnte, den wird das vorgehen der Banken keinesfalls überraschen. Nur Pöbel, mit leeren oder vom Staat über Wasser gehaltenen Konten, der sich aufführt als würde ihm die Bank gehören.
    Die Ursache ist nur bedingt bei den Banken zu suchen, aber gerade dieser Pöbel ist des (Sozi) Politikers Freund

    • Gastleser

      Ach, ja dieser Pöbel in den Banken ist widerlich!
      Grade erst vom Staat gerettet und schon wieder die dickste Karre im Mitarbeiter Parkhaus.
      Dann die nervigen Kunden und die Söldner die immer in der Kaffeepause die paar Euros vorbei bringen die man immernoch auszahlen muss.

  11. Blackrock kann helfen....

    Die Kontoführungsgebrühren implizieren eine bankvertrauliche Verarbeitung der Kundendaten und einen bankvertraulichen Zugang zum Kundeneigentum. Die sogenannte Bankkarte ist ursprünglich nur eingeführt worden damit die Banken Personal einsparen konnten, und dafür hat man uns die Geldautomaten hingestellt. Wenn diese Automaten (und nur die, die in den Agencen stehen, garantieren die „Bankvertraulichkeit‘) uns vorenthalten werden, trotz Kontoführungsgebühr, dann ist das ein organisierter Diebstahl. Der Bänker muttiert zum Bankräuber. Sie kassieren Gelder für 0 Gegenleistung… und geben/zeichnen über die Buchführung diese Gelder als Gewinne aus !
    Meine Banken (BNP und ING) wollen das nicht diskutieren… Hab protestiert, bekomme aber nur die kalter Schulter gezeigt. Man will das als Bankstrategie durchsetzen… somit darf Ombudsfin sich auch nicht einmischen !!!
    Aber, jeder der ein Proximus Abo hat und belgischer Staatbürger ist, ist Mehrheitsaktionär bei der Proximus und gleichzeitig Geschäftspartner von Blackrock, die 3% der Proximus Aktien hält.
    Da der weltweit grösste Finanzverwalter Blackrock auch mit diesen 4 grossen Banken in kommerzieller Zusammenarbeit steht, und von all seinen Cooperationspartnern ‚integeres Verhalten‘ verlangt, und aufpassen muss dass ihnen keine Geldwäschegeschäfte vorgeworfen werden kann, müssen wir und Blackrock nun feststellen, dass die Aktionäre die dann diese (gzklsogenannten Gewinne an den Börsen dieser Welt wieder investieren betreiben damit Geldwäsche, ob bewust oder unbewust, der Staatanwalt sagt : ‚ Unwissenheit schützt vor Strafe nicht !“.

  12. Blackrock kann helfen....

    …sorry – Kommentar abgesendet… war nicht fertig mit meine Ausführungen…

    Vivant und seine Juristen sollten sich daher, als Volksvertreter mit Blackrock in Verbinung setzen und diese um argumentativen und juristischen Beistand bitten, um diesen von den BATOPIN Teilhabern organisierten Diebstahl bei Börsenaufsicht/Bankaufsicht und Staatsanwaltschaft zu beklagen…
    Ansonsten kann Blackrock, dank des vorgehens der 4 Grossbanken einpacken, und zwar weltweit !
    … und da die Bankangestellten, die diesen Bankraub ihres CEO stillschweigend mitmachen, erfüllen diese den Tatbestand des Arbeitsvertragsbruches… Das führ dazu, das sie persönlich dann für die Kundenschäden haften. Es sollte daher in Erwägung gezogen werden, im Namen der Blackrock die hiesigen Bankangestellten um ein paar Millionen zu verklagen !!!

  13. Krisenmanagement

    Keiner wird die Zerstörung unseres Geldwesens verhindern können. Es läuft doch alles nach Plan. Es wird systematisch problematisch Bargeld abzuheben. Es ist auch ein Totalversagen unserer Belgischen Regierung. Die jetzige Regierung de Croo denkt nicht mehr in demokratischen Strukturen. Demos sollen verboten werden. Erst in letzter Minute wird das Projekt gestoppt. Überall hängen Überwachungskameras zu unserer eigenen Sicherheit natürlich. Bargeld ist natürlich ganz böse. Es könnte ja ein bisschen Schwarzgeld fliessen. In den meisten Fällen geht aber unser Geld über die Kartenzahlung über amerikanische Gesellschaften (Visa, Master…). Abhängigkeit gegenüber Global Playern wird erzeugt.
    Diese gut einsehbaren Automaten dieser externen Gesellschaft sind eine Zumutung. Fasst alle Banken reduzieren ihre Öffnungszeiten. Filialen werden zusehends geschlossen. Irgendwann gibt es nur noch eine Zentralbank(Kommunismus). Falls wir dann weiterhin kritisch hinterfragen, bekommen wir kein Geld mehr freigegeben.

  14. Zuhörer

    Es geht aber noch weiter. Es werden noch weitere Scannerkameras in Grüflingen installiert, angeblich immer für unsere Sicherheit. In Ligneville, Waimes, Malmedy, Troipont, und, und, und, wird demnächst auch jeder Meter überwacht.
    Ich frage mich immer, sind die da oben alle Pervers, dass die alles und jede bewegung über uns wissen wollen. Wem interessierts, ob ich nach Eupen oder Sankt -Vith fahre?
    Vorige Woche wurde ein Bericht von China im Fernsehen gezeigt. Da zeigten die uns doch, ohne Scham, wie viele Scannerkameras dort installiert sind. Warum zeigen die sowas nicht vom Demokratischen Europa? So sind die Medien hier. Zeigen immer gerne mit dem Finger auf andere.
    Wenn jetzt noch das Bargeld abgeschafft wird, dann wissen sie fast alles über uns. Fehlen nur noch Kameras in unseren Wohnungen, aber ich glaube, die kommen auch bald, weil es immer noch Menschen gibt die meinen, was der Staat macht ist gut und richtig.

  15. Hat Vivant denn schon Kontakt mit den Banken aufgenommen und Meinung vorgebracht oder poltern die nur rum wie immer?
    Polemische Aussagen bringen rein garnichts, nur leider fallen viel zu viele drauf rein!
    Traurige Welt!

  16. Joseph Meyer

    @Dollars
    Sehr wahrscheinlich haben Sie, als Sie Sich dieses Pseudonym um den Hals gehängt haben, die Flutwellen an Blut nicht bedacht, die der Dollar weltweit schon verursacht hat..
    Falls Sie an Geschichtlichem interessiert sind, es fing an in 1913 mit dem „federal reserve act“ …

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