Das Asylbewerberheim Belle-Vue am Eichenberg in Eupen hat in Kürze eine neue Direktorin. Véronique Wetzelaer wird Nachfolgerin von Achim Meyer.
Grundsätzlich ändert sich nicht viel, denn Véronique Wetzleaer fungierte bereits seit der Eröffnung des Zentrums im Jahre 2010 als stellvertretende Direktorin.
Neue stellvertretende Direktorin wird Melanie Veronesi, die laut Grenz-Echo nach Berufserfahrung im Bereich der Jugendhilfe zuletzt im inzwischen geschlossenen Transitzentrum Gembloux beschäftigt war.
„Eigentlich hat sich das Zentrum mit der Zeit gut etabliert“, sagte Wetzelaer Anfang November 2012 in einem Interview mit „Ostbelgien Direkt“: „Die Befürchtungen, die es anfangs vermehrt gab, haben sich so nicht bewahrheitet. Dass in der näheren Umgebung die Grundstücke an Wert verlieren würden, ist ebenso wenig eingetreten wie der vorausgesagte Anstieg der Kriminalität, um nur zwei der seinerzeit geäußerten Vorbehalte zu nennen.“
Das Zentrum kann 100 Personen gleichzeitig beherbergen.
„Dass in der näheren Umgebung die Grundstücke an Wert verlieren würden, ist ebenso wenig eingetreten“ – Kann es sein dass diese Aussage eine glatte Lüge ist? Denn ich bin mir sicher dass in unmittelbarer Umgebung keine Grundstücke mehr verkauft worden sind, weil diese drastisch an Wert verloren haben oder können Sie ihre Aussage durch konkrete Beispiele wiederlegen?
Ich kann ihnen versichern dass wenn Herr CUEPPER eines Tages sein Gestüt verkaufen wird es sicher nicht einfach haben wird.
Wenn die Grundstücke auf Schönefeld drastisch an Wert verlieren, dann ist das schöne Fleckchen auch nicht mehr rein für die Oberschicht reserviert. Alles bestens also.
Neue stellvertretende Direktorin wird Melanie Veronesi, die laut Grenz-Echo nach Berufserfahrung im Bereich der Jugendhilfe zuletzt im inzwischen geschlossenen Transitzentrum Gembloux beschäftigt war.
Na, dann kann man ja nur hoffen das dies ein gutes Omen ist,das Frau Melanie Veronesi da mitbringt.
Mich würde Mal interessieren aus welchen Gründen die Direktoren alle paar Jahre wechseln? Scheint also kein Traumjob zu sein. Wünsche der neuen Direktorin dass Sie das Beste daraus macht!
Fakt ist, dass nicht alles ans Tageslicht kommt. Die ständigen Wechsel oder besser die fliegenden Wehsel sind nicht ohne Grund. Kein Betrieb wechselt so schnell die Chefetage aus, wie diese Heime. Werden diese nicht vom Roten Kreuz geleitet? Stimmt beim Roten Kreuz denn alles? Wie ist das in dem Heim in Manderfeld? Dort war doch auch mal ein schlechtes Klima? Oder ist HEUTE noch ein angespanntes Verhältnis? Ist vielleicht Vetternwirtschaft im Spiel?
Ziemlich viele Fragenzeichen für die Wahrheit.
Fliegender Wechsel? Herr Meyer war doch seit der Eröffnung der Leiter und jetzt gibt es den ersten Wechsel. Außerdem habe ich gehört, dass man auch aus privaten Gründen den Job wechseln kann. Auch in dieser Berufssparte!
Nicht nur die Direktoren werden gewechselt wie die Unterhosen, auch das Personal. Ist in den Betrieben/Heimen was faul? Liegt es daran, dass das Rote Kreuz die Stellen mit französischsprachigem Personal besetzen will und die deutschprachigen Arbeiter vertreiben will?
Woher haben Sie denn diese Information? Das entspricht nicht der Wahrheit!
Zur Info. Es sind alles Fragen und fragen ist erlaubt oder?
Ticken Sie noch richtig?
„Nicht nur die Direktoren werden gewechselt wie die Unterhosen, auch das Personal.“
Das ist eine Frage. Aha. Wieder was gelernt.
Die Personalrotation hat in meinen Augen in erster LInie mit der sehr schlechten Bezahlung zu tun, da das Personal nicht nach den üblichen Gehaltstabellen bezahlt werden. Dies ist mir von ehemaligem Personal erklärt worden. Da gehört schon eine große Portion Idealismus, um sich den Stress bei dieser Entschädigung, die kaum höher als der gesetzliche Mindestlohn ist, anzutun.
Ja, Idealismus und die Nerven, sich gegen diese ständigen Vorutreile von Stammtischgesprächen zu stellen und sich davon nicht runter ziehen zu lassen!
Noch dazu haben die meisten weder Ahnung noch sich richtig informiert.
@Zitronella
Sie scheinen ja Ahnung zu haben. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit und informieren Sie uns hier richtig.
Ich meine das wirklich ernst. Denn nur zu sagen : „ihr habt keine Ahnung“, bringt niemanden weiter.