Politik

UKIP-Chef Farage tritt zurück: Haben Brexit-Wortführer die Hosen voll?

Nigel Farage ist überzeugt, dass bei einem erneuten Referendum in Großbritannien noch mehr Briten für den Brexit stimmen würden. Foto: Shutterstock

Rechtspopulist Nigel Farage, Chef der britischen Partei UKIP, hat am Montag völlig überraschend seinen Rücktritt erklärt. Farage war neben dem Ex-Londoner Bürgermeister Boris Johnson der wichtigste Vorkämpfer des Austritts-Lagers vor dem EU-Referendum vom 23. Juni.

„Ich will mein Leben zurückhaben“, sagte der Brexit-Wortführer in London. Er habe politisch alles erreicht, was er sich vorgenommen habe, begründete der 52-Jährige seinen Schritt. Er werde der Partei weiter angehören und deren politischen Kampf unterstützen, betonte er.

Farage stand seit 2010 an der Spitze der Unabhängigkeitspartei, bereits zuvor war er von 2006 bis 2009 UKIP-Parteichef.

Nach dem überraschenden Rücktritt von Farage stellt sich die Frage, was im Lager der Brexit-Wortführer eigentlich los ist. Haben sie die Hosen voll? Es scheint, dass keiner von ihnen die Verantwortung für den Brexit übernehmen will.

Brexit-Wortführer Boris Johnson lässt sich nach dem angeblichen Sieg beim Referendum kaum noch blicken. Foto: Shutterstock

Brexit-Wortführer Boris Johnson lässt sich nach dem angeblichen Sieg beim Referendum kaum noch blicken. Foto: Shutterstock

Auch Boris Johnson lässt sich seit dem Sieg der Befürworter eines Austritts des Vereinigten Königskreichs in der Öffentlichkeit kaum noch blicken. Der ehemalige Bürgermeister von London erklärte bereits letzte Woche, dass er nicht Anwärter auf die Nachfolge von Premierminister David Cameron sein wolle. Cameron hatte nach dem Brexit-Referendum seine Demission als Regierungschef angekündigt.

Farage gehört der Partei UKIP seit deren Gründung 1993 an und wurde 1999 ins Europaparlament gewählt. Seinen Sitz dort will er behalten, um dort den Fortschritt der britischen Austrittsverhandlungen zu verfolgen. Gerade erst hatte er sich mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker dort verbale Attacken geliefert. „Was tun Sie eigentlich noch hier?“ hatte Juncker den Chef von UKIP nach dem Referendum gefragt.

Farage hatte in der Vergangenheit mehrfach für Schlagzeilen gesorgt. Beim ersten Auftritt des früheren EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy vor versammeltem Plenum des Europaparlaments hatte Farage dem Belgier das „Charisma eines feuchten Lappens“ und das „Auftreten eines kleinen Bankangestellten“ attestiert. Zudem hatte er Belgien als „Nicht-Land“ verhöhnt und Van Rompuy unterstellt, er sei der „stille Mörder“ der europäischen Demokratie. (cre/dpa/spiegel.de)

Siehe auch Artikel „Paukenschlag in Großbritannien: Mehrheit für Austritt aus der EU“

54 Antworten auf “UKIP-Chef Farage tritt zurück: Haben Brexit-Wortführer die Hosen voll?”

  1. Pensionierter Bauer

    Solche Helden kennt man doch in jeder Partei ,jedem Verein und jeder Firma . Grossmäulig das was andere aufgebaut haben gegen die Wand fahren und sich dann aus dem Staub machen . Dann können die die schon immer Vermunft walten liessen die Trümmer wieder zusammensetzen . Solche Typen tauchen immer da und dann wo es gut auf .

  2. Ich denke damit ist der Brexit vom Tisch! Wer kann es dem Parlament verübeln wenn es keinen Austrittsantrag nach Art.50 nach Brüssel schickt, nachdem sich die Wortführer der Verantwortung entzogen haben.

      • systray0

        Die Frage ist, wie man „Wille“ so definieren soll.

        Populisten haben vorgeschwärmt, wie toll es ohne EU sei, an den darauffolgenden Tagen zeigt sich selbst bei vielen Brexit-Anhängern die Enttäuschung im Gesicht. Was kann ein durchschnittlich intelligenter Mensch als Individuum überhaupt eine solche Entscheidung treffen und später nachvollziehen?

        Man hat mehr Unabhängigkeit gewünscht – das Resultat ist, dass die Schotten das nun auch möchten, und GB schaufelt sich ein weiteres Grab, während die Brexit-Anhänger verdampfen und ein gespaltenes Land ohne Führung und Ideen zurück lässt. Ich stelle es mir schwierig vor eine Regierung walten zu lassen, die gar nicht für einen Brexit war und dann die Scherben falscher Versprechungen aufsammeln sollen.

        Veränderungen, die über Jahrzehnte stattgefunden haben kann man nicht einfach umkehren und einfache Gründe dafür suchen. Das ist IMHO auch der Grund, warum sich viele Parteien wie die AfD nach wenigen kleineren „Erfolgen“ zum Gespott seiner Anhänger macht. Wie oft kann man sich einen Fauxpass leisten und dennoch Rückendeckung genießen?

        Man sieht auch hier, dass ein Volk, dass eine Veränderung möchte oft gezwungen wird, unpopulistische Entscheidungen zu treffen um irgendwie etwas bewirken zu können. Der Zulauf zu Populisten ist jedoch gewaltig. So wenig wie man 51% „ignorieren“ kann, so wenig kann man auch 49% der Bevölkerung ignorieren. Radikalismus in jeglicher Hinsicht spaltet eine Gesellschaft gänzlich auf und sorgt für seine eigene Selbstzerstörung.

    • schlechtmensch

      Vor allem aber sollte das Votum der Briten eine Lehre für die etablierte Politik sein, die anscheinend immer noch nicht begriffen hat warum diese Leute für den Brexit gestimmt haben. Das sollte man mal hinterfragen als Politiker. Aber ich befürchte die sind Lernresistent.

      • @ schlechtmensch

        Vielleicht auch ein Weckruf für die Wähler besser hinzusehen wen oder was sie wählen. Guckt Euch die „Vögel“ auf den Wahlplakaten an, stellt euch vor sie seinen nur Gebrauchtwagenhändler und fragt euch:“Würde ich von dem ein gebtauchtes Auto kaufen?“

        • Altweltenaffe

          Ich frag mich nur welcher Wagen die meinsten Mängel hat, der Blaue mit den 12 Sternen, den man die letzten Jahre mutwillig zu Schrott gefahren hat, oder der andere, der den man kauft ohne ihn vorher gesehen zu haben! Zumindest kann man aber bei dem „Neuen“ die Unterhaltsarbeiten und Reparaturen machen die er braucht. Bei dem Blaue mit den Sternen ist die Lenkung so eingestellt, dass er von einem Baum auf den nächsten fährt..

        • Altweltenaffe

          … aber bei dem Blauen DARF man ja nichts machen, es sei denn, man hat einen 100 Seitigen Antrag eingereicht, der über 30 Verwaltungsschritte, nach 6 Jahren, dann EVENTUELL angenommen wird, wenn bis dahin nicht wieder ein anderes Bauteil verreckt. ABER, der arrogante und selbstgefällige Juncker und seine Brüder im Geiste haben entschieden, dass das so sein soll. Der Blaue MUSS so fahren und wer das dagegen sagt ist ein Nazi, ein Hetzer, ein Kriegstreiber … eben das Gegenteil von Juncker, dem Bessermensch.

  3. Réalité

    Was haben wir wohl verbrochen, dass wir solche Politiker verdienen!? Nirgendwo läuft es rund z Zeit!
    Grosse Maulaffen, und Foto Modelle en Masse. Was für ein Berufszweig, diese Politik!?
    Einzig Macht und Pinke wird da gross geschrieben.
    Östereich muss neu wählen, Spanien kommt nicht zu einer Regierung, Brexit ohne Ende, verlogene Befürworter des letzeren die sich jetzt aus dem Staub machen, USA mit einem inversen und Clownhaften Bewerber, Die EU Spitzen mit dicken Gehältern, aber feucht fröhlichen und Komikerhaften Benehmen, Belgien, ein kleines Land mit viel zu vielen Regierungen, und damit all zu vielen sehr gut verdienenden Nichtstuern und Möchtegerne Entscheidern, Rechte und Linke Phantome in vielen Ländern, die sich als die neuen Weltveränderer preisen, Korrupte Führer in vielen ärmeren Ländern, u a Brasilien, Venezuela usw, nicht enden wollende Kriege, sowie massenweise Attentate, Flüchtlingsprobleme welche nicht mehr zu lösen sind. Plus den ganzen Rest.
    Politik, wie tief bist du gesunken. Was warst du doch vor Jahren ein hohes Gut!
    Damals dominierten noch: Wahrheit, Verlässlichkeit, Bürgernähe und Ehrenamt!
    Heute zählen nur mehr: Macht und Geldgier, und das um jeden Preis.

    • Damals dominierten noch: Wahrheit, Verlässlichkeit, Bürgernähe und Ehrenamt!

      @ Réalité

      Wann ist denn „Damals“? Ehrenamt gab und gibt es in der Politik nur auf lokaler bzw kommunaler Ebene. Richtige Politik war schon immer ein Spielzeug für die Reichen und den Adel. Allenfalls der Klerus hat da noch mithalten können. Die schönen Zeiten von denen Sie träumen hat es nie gegeben.
      Finden Sie sich damit ab, Politik ist ein Job wie jeder andere, nur besser bezahlt.

      • Réalité

        Na, Sie Oberschlauer, woher wissen Sie was von meinen schönen Zeiten? Aber sicher habe ich die erlebt. Bin fast 80, und daher habe ich sie sehr wohl erlebt. Damals waren die Politiker noch geschätzte und geachtete Leute, und das anhand ihrer Taten, Resultate und Ausstrahlung.
        Wenn man das heutige Spiegelbild unserer Politiker ansieht, absolut mager und Qualitätsarm.
        Nur ein einziges Beispiel: die letzten DG Wahlen, danach das übereifrige, prompte und schnelle „Postengeschiebe“!
        Wer das nicht verstanden hat, der kapiert nichts mehr. Die Politik ist genau in derselben Spur dran wie die hohe Finanzelite.
        Die schnürten Luft in leere Säcke und verkauften diese als Gold. Pumpten das ganze in die schnellen Gewinne. Verhandelten dann unter sich dicke bis über dicke Bonis. Lachten sich ins Fäustchen, indem sie sich alle, vom CEO bis zum Abteilungs Chef fürstlich die Taschen füllten.
        Bis die Blase des Turmes zu Babel platzte.
        Danach dann die bittere Erkenntnis. Grosse Rettungsaktionen, bezahlt durch die Steuerzahler, die Bankkunden, die Sparer, und viele kleine Leute „von der Strasse“.
        Ist je einer von all denen richtig belangt worden!?
        Mit unserer Politik ist es fast genau so. Die Leute wurschteln nur so drauf los. Verprassen unser Geld, laden uns zuzüglich noch massige Schulden auf dazu.
        Der Angestellte, der Arbeiter, ein jeder wird nach seiner Arbeit bezahlt. Korrekt, so sollte es sein.
        Politik ist bestimmt kein Job wie jeder andere, auch wenn Sie und diese das so meinen.
        Politik, richtige Politik sollte Volksnah sein, alleine schon als Ideal und Charaktersache!
        Jedoch das Resultat der heutigen Möchtegerne ist so mager und ungenügend, daher:
        Ohne Worte!

        Oder doch: Preis/Leistung= Ungenügend und total überzogen!

        • Edgar Fink

          Ich finde es schade, wenn man mit fast 80 Jahren (so wie sie schreiben) noch immer nicht den Mut aufbringt, Kritik zu üben ohne sich ständig hinter einem Pseudonym verbergen zu müssen. Mit fast 80 Jahren hat man die Rente sicher, man braucht auf keinen Arbeitgeber mehr Rücksicht zu nehmen, usw. Man kann eigentlich seine Meinung frei und offen äussern. Man hat den allermeisten ja auch ganz bestimmt etwas an gemachten Erfahrungen und Erlebnissen (positiv/negativ) voraus.
          Wieso muss man sich dann noch vor seinem Ich verstecken? Etwa aus Angst? Angst wo vor?
          Ich denke eher, es ist Feigheit. Zu feige, sich offen und frei zu seiner Meinung zu bekennen. Zu feige, sich über seine geäusserte Meinung, und zwar Auge in Auge, mit seinem Gegenüber auszutauschen bzw. dafür gerade zu stehen in aller Öffentlichkeit.
          Schade Herr Réalité, ich respektiere das ihrerseits angegebene Alter aber auf ihr sich ständig wiederholendes Geschreibsel werde ich nicht eingehen. Ganz ehrlich, eigentlich tun sie mir nur leid.

          • Réalité

            Sie mir auch, Herr Fink! Somit haben wir beide ja doch was gemeinsames.
            Ich für meinen Part spreche Dinge an die mir nicht gefallen. Unter anderm die Politik und deren Akteure. Gewiss es gibt auch gute darunter. Nur eben nicht mehr so viele. Ihr Alter interessiert mich nicht, nur habe ich bis heute eventuell eine längere Übersicht. Ist auch egal.
            Mir gefällt eben die Art und Weise dieser Möchtegerne nicht. Viele Beispiele könnte man nennen. Gerade jetzt in unserer Zeit. Schockierend ist, dass diese Leute die Probleme weder sehen geschweige anpacken. Ihre bescheidene Rolle im Kollegium von Bütgenbach sollte da kein grosser Massstab sein. Aber schon bei der Stufe darüber, in Eupen, da geht es schon los. Desto höher, desto steigerungsfähiger wird es.
            In den Instanzen stimmen schon die Voraussetzungen von Anfang an nicht. Da hat man so richtig Kasse gemacht, und drin gehauen, schon bei der Gründung.
            Viel zu hoch. Viel zu viel. Viel zu teuer!
            Trösten Sie sich, Herr Fink. Nicht nur ich bin hier anonym unterwegs, genau so wie etwa 96% all der anderen User bei OD. Mit Nickname sind ganz sicher auch viele Ihres Standes mit dabei. Wetten das? Würde mich sogar wundern, wenn nicht sogar Minister dabei wären?
            Deren Schreibstil dürfte wohl genau so gegenteilig „für das System“ sein, wie der meine dagegen.
            Schauen Sie sich noch ein paar WM Spiele an. Tüfteln Sie weiter an Ihrer Taktik und System.
            Und keine Angst, Herr Fink, ich bin in dem Alter nicht mehr bange.
            Schlafen und träumen Sie was schönes.

            • feucht fröhlich

              Damals …. das ich nicht lache. Der Bürgermeister und die Schöffen trafen sich im Gemeindehaus um zu karten und Schnäpschen zu trinken. Der Sekretär trug dann die Beschlüsse nach eigenem Gutdünken im Protokoll ein und führte sie auch so aus. Soweit zu ihrer damaligen so hoch gelobten Politkerklasse. Im ländlichen Gebiet zumeist Landwirte die sich trafen und einen angenehmen feuchtfröhlichen Nachmittag verbrachten.Was sie hier an Realität verkaufen ist in Wahrheit pures leugnen von Realitäten.

              • Réalité

                Treffend! Ihr Name. Passt hervorragend zu Ihnen! Besser geht’s nicht. War die Nacht wohl was zu lange!?
                Sie wissen genau das ich nicht die Gemeinden damit meinte, obschon auch da der Zug ziemlich voll ist. Ein Bürgermeister verdient doch auch so seine 50 T Mäuse, die Schöffen und der ÖSHZ Chef was weniger.
                Nun, ich meinte natürlich ab der Tranche darüber. Kein Wunder das die Leute sich so um die Posten balgen. Wo möglichst deren viele besetzen in einer Karriere, und das sehr oft auch noch doppelt, dreifach usw.
                Sie werden schon wissen was ich meinte. Natürlich kann man die Profitöre vom System verstehen.
                Die Leute lassen sich schon nicht beirren. Sprechen natürlich alles so hoch wie möglich, und recht fertigen sich fort während, und überall um ja sich zu verteidigen.
                Wenn man bedenkt das wir hier im kleinen Belgien 16 Stück dieser Instanzen durch füttern müssen.
                Dann wird es einem regelrecht schwarz vor Augen.
                Die Kosten alle, und ja nicht den ganzen Anhang vergessen. Plus die restlichen Vergütungen allemal, und zum Schluss noch eine dicke Schlussprämie, Dann noch die überaus üppige Pension!?
                Mein lieber Mann, was ist das für ein feucht fröhlicher Benefiz Verein.
                All das Geld was man dabei sparen könnte, dann wäre Belgien schon 2020 Schuldenfrei, geschwiege 2038!
                Darauf können Sie ruhig mal eine Flasche Bier aufmachen, gehen in sich und fragen wer hier leugnet!?

                Zum Schluss dann noch ein „feucht fröhlicher“ Abend an Sie, und ein dickes Prost!

                • „Mein lieber Mann, was ist das für ein feucht fröhlicher Benefiz Verein.
                  All das Geld was man dabei sparen könnte, dann wäre Belgien schon 2020 Schuldenfrei, geschwiege 2038!“

                  Das ist aber auch nur Wunschdenken.

            • Herr „Réalité“!
              Sagen Sie uns mal, von welcher Zeit Sie da sprechen, in der „alles besser gewesen ist“ um Ihre Aussagen etwas verständlicher zu machen, oder benennen Sie diese klar als einen subjektiven Eindruck, der keiner Objektivität standhält.

              • Réalité

                Wo Sie da sind, kann der Bürger das nach vollziehen, systray. Unsere Politik kriegt das Haushalten einfach nicht auf die Rolle! Keiner, aber auch gar keiner kommt ohne Schulden aus. Machen Sie es zu Hause auch so in Ihrer Familie? Ich glaube Ihre Frau würde das nicht mit machen?
                Dann noch die Bürger veräppeln, auch typisch für Ihre Elite! Sollten sich was schämen. Solche Aussagen sind der Gipfel des Hochmuts und der Untauglichkeit.
                Solche unfähigen und Profitsüchtige Politiker gab es in meinen Jugendjahren jedenfalls nicht! Schon ganz sicher nicht in der Über- und Vielzahl.
                Die Bürger sehen und spüren das mehr und mehr. Nicht umsonst müssen heute oft bis zu 4-5 Parteien zusammen kuscheln um überhaupt eine Mehrheits Qualition zu bilden.
                Ein reales Zeugnis von Strafe zum Unvermögen und schlechter Arbeit.

                • Solche unfähigen und Profitsüchtige Politiker gab es in meinen Jugendjahren jedenfalls nicht! Schon ganz sicher nicht in der Über- und Vielzahl.

                  @ Réalité

                  In einem früheren Post schrieben Sie , Sie seinen 80 Jahre alt, also Jahrgang 1936. Wenn das stimmt waren die Politiker Ihrer Jugend die Herren Hitler, Göbbels und Göhring. Mithin, meiner Meinung, nach nicht unbedingt die Vorbilder die ich mir für die uns regierenden wünsche.

                  • Réalité

                    @ EdiG

                    @ Karlh1berens
                    Verpasste Mühe, Ihr beiden Helden! Meine Politische Heimat ist und bleibt, die Mitte. Links noch rechts davon, ist sowieso nichts los. Heutzutage wollen alle Parteien zur Mitte.

                    Ihr kriegt mir keinen braunen Strumpf angezogen!
                    Auch nicht von einer linken Socke, noch von dem grössten Bauchpinsler hier im Forum!

                    Alt oder Jung ist so wie man sich fühlt. Jeden falls habe ich in meinen jungen Jahren, ich schätze mal so bis 40-45, ganz andere Politiker kennen gelernt, als solche wie es sie heute gibt.
                    Da stand unter anderm ganz vorne der Gedanke und Leitmotiv:
                    Dem Volke dienen!
                    Heute kann man es ruhig umdrehen, und sagen:
                    Am Volke verdienen!

                    Wenn man alleine schon hier in unserer kleinen Ecke sieht wie und was die Leute alles so spitz kriegen. Eben noch im G E gelesen von der ZEP Pleite in Eupen. Die Verantwortlichen Bauherren kriegen noch nicht mal eine Bauaufsicht fertig. So das nach nur 15 Jahren bereits man wieder von Neubau spricht.
                    Der Steuerzahler kann ja blechen. Wir, die Politik, brauchen das nicht zu verantworten, noch zu bezahlen.
                    Ich bleibe bei meiner Linie. Spreche die Dinge konkret an, egal welche Partei noch sonstiges dahinter steht.

                    Herr Berens, Sie können ja weiter Ihren Griechen Kakerlakakis bewundern. Wo ist der überhaupt dran zur Zeit? Man hört uns sieht ihn nicht mehr. Geben Sie sich dran, in St Vith sind ja bald wieder Stadtratswahlen. Auf das Sie endlich mal eine volle Liste präsentieren. Oder haben Sie etwa Probleme zur Kandidaten Suche?
                    EdiG ist ja nicht so beliebt hier bei OD. Kein Wunder, denn bei seiner Schläue meint er, er könnte alle und alles übertrumpfen. Jedoch wie hiess es noch:
                    -man kann schlauer sein als ein anderer,
                    nicht aber schlauer als alle anderen.
                    (La Rochefoucauld, Maximen)
                    Totsiens, Jungens!

                    • @ Réalité

                      Sollte der Eindruck entstanden sein ich sähe Sie in der rechten Ecke bitte ich dafür ausdrücklich um Entschuldigung. Das lag nie in meiner Absicht. Ich wollte nur aufzu zeigen das die Politiker Ihrer Jugend nicht besser waren als die heutigen, im Gegenteil.
                      Was meine „Beliebtheit“ betrifft ist mir die herzlich egal. Inzwischen bin auch ich in einem Alter in dem die Zahl der Freunde aus biologischen Gründen abnimmt. Die Zahl derer die mich da lecken können wo ich keine Nase habe steigt dagegen täglich. Was die „Allgemeinheit“ von mir denkt kratzt mich nicht, wichtig ist das die mich mögen auf deren Urteil ich Wert lege.

                    • Zaperlot

                      Nee nee Realité, ihr ständiges Genörgel geht zwischenzeitlich vielen hier auf den Senkel. Darum hier mein erster Kommentar dazu.
                      Mal eine Frage an sie. Was haben sie selbst in all den Jahren unternommen, um etwas zu ändern was sie denn so gebetsmühlenartig hier auftischen?
                      Haben sie es vielleicht mal damit versucht, selbst zu kandidieren, sich dem Wähler zu stellen? Wenn nein warum nicht? Vielleicht wartet der Bürger ja auf so eine Person wie sie. Wäre doch mal interessant, solchen Prediger wie sie einer sind, mal in natura kennen zu lernen. Wohl keinen Mut dazu. Es ist eben einfacher, anonym aus dem Hinterhalt zu schiessen. Alles kritisieren, aber selbst nichts unternehmen um es vieleicht besser zu machen.
                      Au weia, solche Leute wie sie braucht das Volk nicht.
                      Vielleicht ein gut gemeinter Rat, lehnen sie sich zurück, beschäftigen sie sich vielleicht mit ihren Enkelkindern und geniessen sie ihren Alltag statt hier fast tagtäglich ihren Frust in die Tasten zu hauen.

        • karlh1berens

          Alles klar @Réalité : „Damals waren die Politiker noch geschätzte und geachtete Leute, und das anhand ihrer Taten, Resultate und Ausstrahlung.“
          Damals saßen Sie ja auch 6 Jahre im Gemeinderat. Und bekamen dort Ihre Klappe nicht auf wie Sie es heutzutage bei OD und Facebook in der Anonymität fertigbringen. Man hätte Ihnen – mit Recht – vorgeworfen Sie seien besoffen. Oder bescheuert.
          „Politiker“ wie Sie tragen wahrscheinlich die größte Schuld an den heutigen Zuständen.

          • Réalité

            Solche wie Sie, Herr Berens brauchen wir nun aber auch nicht! Sie sehen ja selber wo die Linken hinsteuern. Die Leute sind genau so Profit orientiert wie viele andere. Sehen Sie sich besonders viele der armen Länder in der Welt an, wo diese Leute am Ruder sind. Wasser Prediger, aber Wein Trinker nennt man sowas.
            Daher, nein danke!

  4. Was für ein Affentheater. Jetzt merke ich, dass ich den Begriff der Inselaffen bislang nicht voll verstanden hatte.

    Schade für das in die Perspektivlosigkeit getriebene Königreich, schade für die belogenen und betrogenen Engländer, Schotten, Waliser und Nordiren.

    • Altweltenaffe

      Gleiches gilt für die Wahlen in Holland, Belgien, Frankreich, Deutschland, Österreich … sagen wir mal so: in fast jedem EU Land wird immer mehr Rechts gewählt, aus PROTEST! Man sollte sich aber auch fragen wieso sich diese Leute in die Arme dieser Rattenfänger treiben lassen! Die EU sollte dringend wieder den Kontakt zum eigenen Volk finden, denn sonst nutzt ein anderer dieses Vakuum aus (egal wie die Partei heisst). Die EU bricht auseinander, wenn nicht heute dann morgen, wenn die EU Instanzen nicht langsam gegensteuern. Und mit Gegensteuern meine ich nicht die Wähler/das eigenen Volk als „dumme, rassistische Hetzer“ zu beschimpfen!

  5. Dass diese überkorrekten Gutmenschen es noch nicht geschafft haben, sich in einer halbwegs korrekten Weise auszudrücken. Da werden ständig „Hosen vollgeschissen“ und alles „voll gekotzt“.

  6. Mario D.

    Herr Farage hat sein erklärtes Ziel erreicht, Grossbritannien aus der EU-Diktatur zu führen. Er verdient meinen vollsten Respekt für seinen Mut, und dass er nicht an seinem Stuhl kleben bleibt. Auch hat er mein vollstes Verständnis, dass er nun ein normales Leben führen möchte, und nach einem versuchten Mordanschlag auf ihn, sowie der Androhung der Vergewaltigung seiner beiden minderjährigen Töchter nun die Reissleine gezogen hat, um sich und seine Familie zu schützen.

  7. Jockel Fernau

    Oje, die staatsgläubigen Nachplapperer, Mitläufer und Meutenfeiglinge scheinen hier mehr und mehr das Ruder zu übernehmen. Da spielt es dann auch keine Rolle, wenn Farage sich massivsten Drohungen ausgesetzt sieht und aus Angst um seine Familie zurücktritt.
    Bemerkenswert ist doch, dass neben Ihnen, sehr verehrte Nazi-Schreier, auch die gesamte Pressemeute und alle anderen ach so demokratischen Demokraten genüsslich grinsend daneben stehen, wenn Menschen niedergemacht und bedroht werden.
    Hat jemand von Ihnen schon einmal eine Rede von Farage gehört oder gelesen? Und die Reaktionen eines Schulz oder Junckers darauf? Hat irgendeiner von den anwesenden Ausdritterreihesteinewerfern jemals mehr getan, als sich bzgl. der politischen Person Farage von Tagesschauder und Heute Journaille verhetzen zu lassen? Sie wollen Demokraten sein? Sie erwarten ernsthaft, dass man Ihre als Meinung getarnte intellektuelle Armut, Ihre als Rechtschaffenheit dargestellte Feigheit und Ihre armselige Faulheit auch noch akzeptiert, toleriert? Sie erwarten am Ende noch Diskussionsbereitschaft von denen, die Sie mit Kübeln von Gülle überschütten, um dann, bei Verweigerung, in kindischer Manier „Ätsch! Hab’s ja gesagt!“ zu feixen?
    Ich habe selten so viele freudsche Fehlleistungen gelesen, wie in den oben stehenden Kommentaren.

    • Werter Herr Fernau,

      Sie machen jetzt genau das, was Sie den „Pro-Europäern“ vorwerfen. Sie malen schwarz-weiß. Die Gefahren für Herrn Farage und seine Familie gibt es nicht erst seit dem Brexit, damit lebt er seit er die Führung der UKIP Bewegung übernommen hat. Jeder Politiker muß damit (leider) leben. Das ist weder eine Frage der politischen Einstellung noch der Partei. Herr Farage und seine Familie werden bis zum Ende der Legislatur und darüber hinaus den Schutz von Scotland Yard geniessen.
      Herr Farage ist auch kein Nazi. Er ist ein Populist und Nationalist, damit in einer Linie mit fragwürdigen Figuren wie Wilders, Orban, Strache und De Wever. Ich bin der festen Überzeugung das er nie daran gedacht hätte mit dem Votum Erfolg zu haben. Natürlich sind ihm die Folgen seines „Triumphes“ durchaus bewusst.Aber statt sich an den „Aufräumarbeiten“ zu beteiligen macht er sich feige aus dem Staub. Er überlässt es anderen den jungen Leuten zu erklären warum sie keine EU Stipendien mehr bekommen und ihre Jobs in Deutschland, Frankreich und Italien jetzt von Polen gemacht werden. Da ist es ein schwacher Trost das sie jetzt die Jobs bekommen die sonst die „Einwanderer“ aus dem Osten gemacht hätten weil sie sonst keiner machen wollte.Farage hat im „Wahlkampf“ behauptet Großbritanien könne die Vorteile einer EU Mitgliedschaft wie z.B. Zoll und Reisefreiheit behalten ohne die Verpflichtungen die eine EU Mitgliedschaft beinhaltet. Wenn Ihnen ein Politiker, der zudem im Europaparlament sitzt, so etwas erzählt, würden Sie ihm das glauben?
      Warum glauben Sie beantragen hunderte Engländer die in Deutschland leben und arbeiten seit letzter Woche die deutsche Staatsbürgerschaft?

      • Jockel Fernau

        Eine kurze Frage, nur um rein subjektiv festzustellen, ob eine Diskussion Sinn macht: Sind Schulz, Juncker oder Draghi in Ihren Augen auch irgendwie „fragwürdig“?

        Ich bin übrigens Pro-Asiate.

        • @ Jockel Fernau

          Die Herren Juncker und Draghi sind in meinen Augen mehr als nur irgendwie fragwürdig. Der eine gehört nicht auf den Sitz des EU-Kommisionspräsidenten sondern wegen Beihilfe zu zigfacher Steuerhinterziehung auf die Anklagebank und der andere ist Banker. Dazu noch von Goldman Sachs, einer Bank die ganze Stäbe unterhält die ihre Kunden bei der Suche nach Steuerschlupflöchern beraten die ihre Lobbyisten den Regierungen in die Gesetze diktiert haben. Herr Schulz ist nur Politiker.

          • Réalité

            Hallo EdiG!

            (Zaperlot‘, Sie hinterliessen keinen Antwortbuton um 00:14 am 8/7/16)

            So wahr wie es „Graf Ortho“ schreibt heut morgen um 08:40, genau so tarnten Sie sich diese Nacht, ganz spät um 00:14 als „Premierenschreiber Zaperlot“.
            Danach um 00:26 und dann am frühen Morgen bereits um 04:21 „Eifeleeeer“.
            Ihr Stil und Uhrzeiten sind nun mal best bekannt im Forum.
            Wenn Sie mich als Nörgeler bezeichnen, dann sollten sie wenigstens dagegen an gehen.
            Nörgeln Sie nie? Wenn das Essen im Restaurant nicht die gute Qualität hatte? Wenn Ihr Auto ständig zur Garage muss? Wenn das Wetter so ist wie jetzt?
            Dann kontern Sie mal meine „Nörgeleien“!
            Ich spreche reine Tatsachen an, nicht mehr und nicht weniger.
            Es müssen Politiker sein, auch Regierungen und Instanzen. Alles OK!
            Diese Leute sollten auch gut bezahlt sein, alles OK!
            Aber auch ihrer Leistung gemäss, so wie es für jeden Bürger im Alltag ist.
            Das Preis/Leistungsverhältnis muss stimmen? Wenn der Holzfäller sich nicht spurt, hat er Abends nichts verdient. Selbiges für die Leute am Fliessband. Und wenn deren zuviele da sind, ja dann entlässt der Chef eben welche!
            Also genau so wie Ihr Satz: solche Leute braucht das Volk nicht!
            All das, und noch vieles mehr stimmt so nicht in Ihrer Branche.
            Die kommen nicht mal ihrem Einkommen (Steuer) aus, und laden dazu dem Volke noch gewaltige Schulden zusätzlich auf den Rücken.
            Das schlimme ist, wir haben deren viel zu viele rum laufen.

            • Zaperlot

              Zuerst mal eins klargestellt, ich bin nicht für ihren Antwortbutton verantwortlich, klar?
              Um ihnen die Möglichkeit zum BEANTWORTEN der Fragen zu geben hier nochmals mein Beitrag. Eine Bitte hätte ich. Gehen sie endlich auf die Fragen ein. Sie kritisieren hier ständig nur die Politik/Politiker und machen es selbst genau so wie diese. Nämlich auf Fragen antworten statt sie zu BEANTWORTEN.
              Nee nee Realité, ihr ständiges Genörgel geht zwischenzeitlich vielen hier auf den Senkel. Darum hier mein erster Kommentar dazu.
              Mal eine Frage an sie. Was haben sie selbst in all den Jahren unternommen, um etwas zu ändern was sie denn so gebetsmühlenartig hier auftischen?
              Haben sie es vielleicht mal damit versucht, selbst zu kandidieren, sich dem Wähler zu stellen? Wenn nein warum nicht? Vielleicht wartet der Bürger ja auf so eine Person wie sie. Wäre doch mal interessant, solchen Prediger wie sie einer sind, mal in natura kennen zu lernen. Wohl keinen Mut dazu. Es ist eben einfacher, anonym aus dem Hinterhalt zu schiessen. Alles kritisieren, aber selbst nichts unternehmen um es vieleicht besser zu machen.
              Au weia, solche Leute wie sie braucht das Volk nicht.
              Vielleicht ein gut gemeinter Rat, lehnen sie sich zurück, beschäftigen sie sich vielleicht mit ihren Enkelkindern und geniessen sie ihren Alltag statt hier fast tagtäglich ihren Frust in die Tasten zu hauen.

              • Réalité

                @ EdiG

                Nun mal langsam Zaperlot!
                Erstens bin ich kein Politiker, und zweitens nehme ich mir die Freiheit, wenn ich schon Politiker wählen muss, denen also mein Vertauen durch meine Stimme geben, dann möchte ich davon auch Retoure bekommen.
                Und das umso mehr, da ich den Leuten auch viel hart erarbeitetes Geld gebe:
                1) um sie zu bezahlen.
                2) um das diese Leute das Geld für mich und andere Bürger besorgt und vertrauensvoll anlegen.
                Wenn Sie Edig, Zaperlot, Eifeleeeer, und wie Sie noch so alles heissen mögen, nicht verstehen wollen was ich meine, ja dann ist Ihnen nicht mehr zu helfen!
                Sie schlafen zu wenig im Verhältnis Ihrer Schreibaktivitäten.
                Daher sind Sie verwirrt. Sie sind sehr schlau, und meinen hier alle Leute für dumm zu verkaufen.
                So versuchen es heute auch viele Politiker. Nicht alle! Aber viele von ihnen.
                Die beantworten ihre Taten mit Lügen, so wie: das waren die anderen, die vorigen, der Wähler hat das so gewollt, usw.
                Der Haushalt sollte noch im Frühjahr in die Balanze, jedoch war er im Herbst im Minus.
                Sie wissen es am besten selber wie es geht.
                Fazit ist die Realität. Und da stehen wir in Spitzenpositionen Welt weit!
                Regierungen, und damit Posten im Überfluss.
                Schulden bis Ultimo und bis zum Halse.
                Da bitten wir seit Jahren „Gebetsmühlenhaft“: Schafft doch endlich mal all die überzähligen Posten und Pöstchen ab. Es gibt ja Politiker die deren zig haftig inne haben. Und auch zu meist gut bezahlte dabei!
                Ändern die Gewählten Macher etwas an den Schulden, und an vielem andern? Vermindern Sie die Postenzahlen in all den Instanzen und Nebenjobs?
                Das Volk fordert das seit Jahren, „Gebetsmühlenartig“.
                Was ist bis heute passiert?
                Vor Monaten maulten sie alle gegen die Provinzen.
                Was hat sich getan? Jetzt spricht keiner mehr davon.
                „Gebetsmühlenartig“ verlängerte unser MP Pasch noch vor einigen Tagen mit denen weitere Verträge.
                Nun, EdiG, wenn alleine dieses hiervor, geschweige der ganze Rest, wenn schon hier mal ein Anfang gemacht würde, dann bräuchte das Volk nicht mehr diese hohen Steuern zu zahlen, das Geld würde viel nützlicher angelegt. Nicht in unnötigem und zu vielem Personal, sondern in viel nützlicheren Sachwerten, wo jeder etwas von hätte. Zum Beispiel und besonders unsere Jugend. Die haben jetzt schon drunter zu leiden, noch ehe sie voll im Berufsleben einsteigen müssen.
                Solche Leute wie Sie, die nörgeln nur wenn das System angesprochen wird.
                Ändern Sie sich in der Richtung und Rahmen, damit der Bürger nichts mehr zu nörgeln hat.
                Erst dann stellt er Ihnen ein gutes Zeugnis aus.
                Ganz sicher nicht jetzt und heute, denn „Mangelhaft“!
                Schlafen Sie besser, und mehr.

                • Zaperlot

                  Anscheinend konnten sie auch nicht sofort einschlafen. Ihr ganzes obiges Geschreibsel kann man pratisch auf drei Worten begrenzen nämlich mit“Bla, Bla, Bla“ und nichts dahinter. Sie können also nur im anonymen und aus dem Hinterhalt hetzen. Geniessen sie weiter ihr hohes Alter. Leute wie sie leben nur noch von der Vergangenheit.

                • @ Réalité

                  Warum müssen Sie eigentlich Ihr „Politikerbashing“ immer an mich adressieren? Wenn ich mich recht erinnere habe ich Ihnen bereits mehrfach mitgeteilt das ausschlieslich Beiträge die mit EdiG gezeichnet sind von mir stammen. Alles andere, selbst wenn es zu den von mir bevorzugten Zeiten gepostet wird ist nicht von mir. Also, wenn Sie mit mir streiten wollen antworten Sie bitte auf meine Beiträge. Wenn Sie mit anderen streiten wollen halten Sie mich bitte da heraus. Danke.

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