Politik

Donald Trump unterzeichnet Dekret: Transmenschen sollen vom Frauensport ausgeschlossen werden

04.02.2025, USA, Washington: US-Präsident Donald Trump zeigt ein von ihm unterschriebenes Dokument im Oval Office des Weißen Hauses. Es ist die Durchführungsverordnung zum Austritt aus dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen. Foto: Evan Vucci/AP/dpa

US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret unterzeichnet, das Transmenschen von der Teilnahme am Frauensport ausschließen soll, insbesondere an öffentlichen Schulen und Hochschulen.

„Mit diesem Dekret ist der Krieg gegen den Frauensport beendet“, erklärte Trump im Weißen Haus und kritisierte wie bereits häufig zuvor die in seinen Augen „militante Transgender-Ideologie“ der „radikalen Linken“.

Bildungseinrichtungen droht der Entzug von Bundesmitteln, wenn sie Transgender-Athletinnen erlauben, in Teams anzutreten, die nicht ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht entsprechen. Auch Schulen, die Transmenschen Zugang zu Umkleideräumen gewähren, die nicht mit dem Geburtsgeschlecht übereinstimmen, könnten sanktioniert werden. In den USA gelten Schulen und Hochschulen oft als Talentschmieden. Sie spielen deshalb eine zentrale Rolle im Profisport.

– Juristischer Gegenwind erwartet: Transmenschen oder Transgender sind Personen, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Das neue Dekret reiht sich in eine Serie ähnlicher Maßnahmen der Trump-Regierung ein, darunter Einschränkungen für Transgender-Personen im US-Militär.

Wie bei vorherigen Dekreten wird auch hier mit juristischem Widerstand gerechnet. Gegner argumentieren, dass es bislang wenig fundierte Belege dafür gibt, dass Transgender-Athletinnen den Frauensport im großen Stil dominieren. Sie verweisen darauf, dass Sportorganisationen bereits differenzierte Regelungen entwickelt haben, die wissenschaftliche Faktoren wie etwa den Hormonspiegel berücksichtigen.

Kritiker warnen, dass solche Maßnahmen eher politische Polarisierung fördern, anstatt faire Lösungen für den Sport zu schaffen. Zudem besteht die Sorge, dass der Ausschluss von Transgender-Jugendlichen deren psychische Gesundheit gefährden könnte.

Zwar hat der US-Präsident per Dekret eine gewisse Autorität, jedoch dürfen seine Anordnungen nicht gegen bestehende Gesetze oder die Verfassung verstoßen. Sollten sie rechtliche Grenzen überschreiten oder als diskriminierend gewertet werden, könnten Gerichte sie aufheben. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

87 Antworten auf “Donald Trump unterzeichnet Dekret: Transmenschen sollen vom Frauensport ausgeschlossen werden”

  1. Endlich mal jemand der Tacheles redet und es angeht diesen Irrsinn zu stoppen.

    Neulich las ich, dass jemand 2 Tage Mann und dann wieder 2 Tage Frau ist, keine Ahnung wie das funktionieren soll.

    Aber egal, in meiner Jugend ging man zur Pigalle, zum Franz-Jupp, zum Wauff usw. es gab Heidberg-Partys, Kirmesbälle und Konzerte. Es gab keine Apps, keine Online-Pornos, keine Kennenlern-Foren, usw. Nein, alles war direkt, real, und auf der Stelle, es wurde gebaggert, rumgeknutscht und rumgefummelt und wir hatten Spaß dabei. Da wäre nie einer oder eine überhaupt auf den Gedanken gekommen, sich nicht mit dem Geschlecht zu identifizieren, was ihm oder ihr bei der Geburt „zugewiesen“ wurde. Wir waren happy, wenn wir unser Geschlecht zum Einsatz bringen konnten oder es „bearbeitet“ wurde.

  2. Der Alte

    Es würde ja auch hoffentlich niemand auf den Gedanken kommen einen 25 jährigen Profi-Fußballspieler in einer U16 Jugendmannschaft aufszustellen oder einen Schwergewichtboxer gegen einen Gegner aus der Fliegengewichtklasse antreten zu lassen.

    • Der Alte, Sie beschreiben das echte Problem. Nach einer administrativen oder medizinichen Umwandlung kann man zwar den männlichen Hormonspiegel niedrig halten, aber die vorher angesammelte Muskelmasse verschindet nicht so schnell. Und nicht vergessen, im Sport geht es ums Siegen, nicht ums Mitmachen.

  3. Schon der Titel des .dpa Beitrags zeigt den Irrsinn hinter dem Ganzen:
    /////
    Transmenschen sollen vom Frauensport ausgeschlossen werden
    ////
    Der „Frauensport“ ist ja entsprechend der Definition des Wortes eine Sportveranstaltung von teilnehmenden Frauen, eben „Frauensport“. Jetzt benutzt man den Begriff „Transmenschen“ die vom „Frauensport“ ausgeschlossen werden sollen. Jetzt kann man sich die Frage stellen welchen Anspruch auf Teilnahme haben denn „Transmenschen“ am „Frauensport“? Sind es Frauen, so sind es ja Frauen die am Frauensport teilnehmen, also alles OK. Sind „Transmenschen“ aber keinen Frauen (sie heißen ja „Transmenschen“) so ergibt sich für sie ja gar kein Anspruch an der Teilnahme am „Frauensport“, dies alleine aus der Definition der Begriffe abgeleitet.

    😁😁😁😁

    Ich höre jetzt hier auf mit dem Irrsinn, es zeigt nur wie dekadent unsere wohlstandsverwahrloste links-grünen urbanen Eliten sind dass solche Begriffe wie „Transmenschen im Frauensport“ zu deren Lebensinhalte geworden sind. Gut dass Trump beginnt diesen geistigen Augurenstall auszumisten….

  4. Kammscherer

    Die bisherigen Kommentare erachte ich als sehr bedenklich und spiegeln hoffentlich nicht die Meinung einer breiten Öffentlichkeit wieder.

    1.) Gendern hat nichts mit der Bestimmung des eigenen Geschlechtes zu tun! Der Sender-Wahn findet meiner Beobachtung auch nur im deutschsprachigen Raum statt. In Englisch beispielsweise scheren die sich einen feuchten Dreck um Sternchen & Co. Und das ist auch gut so und gehört eingeschränkt oder sogar abgeschafft.

    2.) „Transmenschen“ sind keine Modeerscheinung, denn es hat sie immer gegeben. Genau wie es in der Tierwelt auch Homosexualität gibt, sind wir Menschen als Säugetier nicht davon ausgeschlossen. Was folgt – anders als in der Tierwelt – ist die entsprechende Phobie gegen das „Extraordinäre“ (und das soll nicht negativ wirken). Also kann ich nicht recht nachvollziehen, weshalb ein „Transmensch“, der die verschiedenen Tests durchlaufen hat, nicht in seinem Geschlecht irgendwo an kulturellen, sportlichen und sozialen Events teilhaben sollte. Alles andere spricht gegen das Grundgesetz – aber die neuen „Machtverhältnisse“ auf der ganzen Welt wollen ja gerade diese Grundrechte wieder abschaffen und aushebeln. Und dies wahrlich nicht zum Vorteil der Menschheit, sondern mitunter zum absoluten Vorteil der eigenen Brieftasche.

    Diese Trump sollte zunächst einmal Menschen „akzeptieren“ und vor allen „respektieren“. Ein wegen sexueller Übergriffe verurteilter Straftäter gehört meiner Meinung nach nicht an den Machthebel der Welt. Politik, Gesellschaft ist kein Monopoly-Spiel, bei dem man einfach ein paar Karten wegdrückt, sich überall auf dem Spielbrett Platz macht und Hotels baut und sich für Spielgeld alles kaufen kann. Was hat ein Herr Trump überhaupt im Nahen Osten verloren? Wie kann ein Politiker, der alle Ausländer aus den USA rausjagen möchte (sogar mit Hilfe des Militärs!!), von anderen, ihm fremden Ländern verlangen, Flüchtlinge aufzunehmen – es handelt sich ja gar nicht um Flüchtlinge, sondern vielmehr um Zwangsumgesiedelte. Wie kann ein Herr Trump einfach solche Irrsinnigkeiten wie die Annexion von Grönland, Kanada und dem Panamakanal ansprechen ohne dass er als „geisteskrank“ in die Geschlossene verwiesen wird? Wie kann ein Herr Trump die Klimaziele, die Weltgesundheitsorganisation, die Nato und die UNO mit Boykotts belegen? Dieser Mensch ist ein absoluter Kriegstreiber, denn den Scherbenhaufen, den dieser organgenfarbene Elefant im Porzellankasten in den kommenden vier Jahren hinterlassen wird, können die folgenden Generationen – wenn überhaupt – erst in Jahrzehnten wieder zusammenkitten.

    @69 Sie scheinen ja ein tolles moralisches Gewissen zu haben! „Wir waren happy, wenn wir unser Geschlecht zum Einsatz bringen konnten“ – fühlte das andere Geschlecht denn ähnlich, alter, weiser 69er?

    • Woker geht’s nicht. Suchen Sie bitte einen Arzt auf. Alles, was uns an Unsinn seit 60 Jahren verzapft wird, steht in Ihrem Kommentar drin. Drum gehe ich nicht auf ein einziges Argument ein: Alle sind für die Tonne!

      • Kammscherer

        @Otto N.

        Ich nehme diesen, Ihren Kommentar als Kompliment, denn im Duden steht für die Bezeichnung „Woke“ Folgendes:

        „In hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung.“

        Mit dieser Kritik kann ich gut leben ;-)

        • ////
          „In hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung.“
          /////
          Intellektuelle Masturbation. Zu mehr reicht es bei den „woken“ nicht mehr, und sie sind auch noch stolz darauf…. 🤦‍♂️

        • Duden ist woke, also. Zum Glück benutze ich ein Duden von vor 20 Jahren, bevor es ausartete. In wenigen Jahren wird diese Ausgabe wieder der Standard sein.
          PS: woke kommt tatsächlich von „wake“. Also wachen Sie auf aus Ihren Träumereien auf.

    • 0 Gender

      Beide hatten ihren Spaß, Junge – oder Frau, oder was-auch-immer.
      Ich habe eine aktuelle Frage an Sie: Es ist kalt, schon seit geraumer Zeit. Wir hatten Schnee. Klimawandel oder weiß das Wetter auch nicht, wo es sein soll?

    • Kammscherer, zu 1): Als ich noch arbeitete wurde ich in meiner europäischen Filiale angehalten, mich an bestimmte Grammatikregeln diesbezüglich zu halten. Nicht so einfach, wenn man den dürftigen Englischkurs in Belgien kennt.

    • Kammdingsbums,
      Sie schwurbeln wieder gekonnt am Thema vorbei. Die einzige Frage die sich stellt ist folgende : Dass nicht- Frauen ( ob Mann, Trans-irgendetwas, Huhn oder genetisch manipuliertes Schaaf ) nichts im Frauensport zu suchen haben ist eigentlich eine selbstverständlichkeit. Das schlimme ist doch : warum muss augerechnet DT ein Dekret erlassen um etwas selbstverständliches zu untermauern ??? ist das nicht eher Sache von Frauenrechtlern ??? Ja suchen sie einen Arzt auf, ihr seid echt Krank im Kopf….

    • @Kammscherer,
      Sie „diskutieren“ hier mit Leuten, die erst gar nicht verstanden haben, worum es geht.

      Dass eine Frau sich als Mann fühlen kann, oder umgekehrt, überfordert deren Zellen. Oder, dass es etwas völlig anderes ist, sich zum gleichen Geschlecht hingezogen zu fühlen. Als ob ein homosexueller Mann davon träumen würde, mit Busen herumzulaufen…

      Sich mit Andersdenkenden auseinander zu setzen überfordert deren Horizont.
      Ein dummes aber bequemes „wir sind/waren glücklich“ reicht, um alles Andere zu verpönen.

      Zum Thema selbst:
      Im Sport kann ich durchaus nachvollziehen, dass das bei der Geburt festgelegte Geschlecht berücksichtigt wird. Der Verlierer ist eh äusserst selten selbst verantwortlich, schuld ist meistens der Schiri…

      Bin gespannt, wie Trump weiter macht. Zunächst Jagd auf Migranten, dann Hilfsbedürftige. Jetzt Transsexuelle, Gaza Überlebende (es gibt ja angeblich gar keine Palästinenser).
      Diese Woche war das FBI dran, nächste Woche vielleicht die Behinderten.

      Bin gespannt, wie lange Trump braucht, um das Land an die Wand zu fahren.

      • Was wäre wenn?

        Angenommen, ich bin eine Frau, 50 Jahre alt. Manchmal fühle ich mich voller Energie, wie der kleine Sohn meiner Nachbarn, der mit 5 hyperaktiv ist. Bin ich jetzt ein kleiner Junge? Nein.
        Angenommen, ich bin ein Junge, 14 Jahre alt. Manchmal fühle ich mich so müde und alt, wie meine Oma, die 82 ist. Bin ich jetzt eine Greisin? Nein.
        Als Kind habe ich gern Pferd gespielt. War ich da ein Pferd? Nein.
        Ich habe keine 5.000 EUR auf der Bank. Ich gehe zur Bank und fordere diese auf, mir 100.000 EUR zu geben. Bekomme ich das Geld, das ich mir ausgedacht habe? Nein.
        Wer sich als Mann ausdenkt, er wäre eine Frau, bleibt trotzdem ein Mann – der denkt, er wäre eine Frau.
        Wer sich als Frau ausdenkt, sie wäre ein Mann, bleibt trotzdem eine Frau – die denkt, sie wäre eine Frau.
        Verstehen Sie wie blöd das „Gefühl“ Argument ist? Nein…
        Und jetzt, lasst die Normalen in Ruhe!

      • Guido Scholzen

        Zitat von 5/11
        „Sich mit Andersdenkenden auseinander zu setzen überfordert deren Horizont.“
        Um sich über etwas zu unterhalten, wäre ein wenig mehr Realitätssinn bei manchen linken Ideologen von Nöten.
        Bei Ideologen (also Ideen-Lehre) sind stets Theorien, die Ausgangslage des Denkens, kein Problem-bewusstsein in der Praxis. Demzufolge sollen immer die Realität an die Theorie angeglichen werden, und nicht umgekehrt.
        Schade.

  5. Fühlte das andere Geschlecht denn ähnlich? Wie geschrieben, WIR waren happy, das WIR impliziert das andere Geschlecht. Und was die Moral betrifft, wenn das andere Geschlecht keine Lust hatte, bzw. kein Interesse bekundete, dann wurde das andere Geschlecht in Person mit seiner Entscheidung so respektiert und es war gut und man schaute sich anderweitig um.

  6. Karli Dall

    „Sportorganisationen sollen bereits differenzierte Regelungen entwickelt haben, die wissenschaftliche Faktoren wie etwa den Hormonspiegel berücksichtigen.“
    Total verrückt.
    Die Lösung:
    Transmenschen erhalten ihre eigene Sportorganisation und natürlich auch eigene Trans-Meisterschaften, bis zur Trans-Olympiade.
    Dies bedeutet, sie werden sowohl vom Männer- als auch Frauensport ausgeschlossen.

  7. Bäderkönig Eduard

    In den USA hat man ganz andere Sorgen und Nöte, für das Medikament bei dem ich 21 Euro an Eigenanteil in der Apotheke zuzahle, zahlt mein Verwandter in den USA den vollen dort veranschlagten Hersteller und Handelspreis von 344 Dollar. Und daran hat dort drüben noch keiner was geändert weil sie eine Krankenversicherung für Alle für Sozialismus halten.

  8. Was wäre die Welt doch schön , wenn jeder Mensch vor seiner eigenen Haustüre kehren würde und jeden so sein lassen, wie er es gerne selbst möchte. An den Kommentaren hier merkt man aber leider, wie verklemmt man sein kann. Ich habe früher noch beigebracht bekommen, dass es zum Abstand gehört, sich keine Meinung über andere zu bilden und zuerst mal nach der eigenen Base und Benehmen zu schauen. Hier hat wohl nicht jeder so eine Erziehung genossen. Ein reines Armutszeugnis hier auf OD. Wie gehabt.

    • ….
      Ich habe früher noch beigebracht bekommen, dass es zum Abstand gehört, sich keine Meinung über andere zu bilden
      ….
      Ein reines Armutszeugnis hier auf OD. Wie gehabt.
      ….

      Merken Sie was, Mujo, Mujo….. 😁😁

      • Ah das Fähnchen im Wind muss auch wieder was schreiben. Ja meine Patschehändchen haben den falschen Buchstaben getroffen. Schande über mein Haupt. Es sollte natürlich Anstand sein, nicht Abstand. Ich denke aber, dass selbst Sie meinen Beitrag verstanden haben. Ob ich was merke? Nein, natürlich nicht. Ich bin ja nicht so schlau und allwissend wie Sie. Wieso antworten Sie eigentlich auf meinen Beitrag? Sie haben mich doch bis jetzt ignoriert. Ist der Kloß im Hals etwa verschwunden? Nehmen Sie einen neuen Anlauf? Freut mich 🙃

        • Um den Tippfehler ging es gar nicht sondern um das moralinverseuchte Oxymoron.
          Das sind jetzt komplizierte Worte, ich weiß, vielleicht hilft hier „leichte Sprache“ weiter.
          Also mein lieber Mujo, Mujo, wer erzählt dass es zum „Anstand“ gehört keine Meinung über andere zu äußern um dann genau das zu tun, hat was? Richtig, nicht mehr alle Latten am Zaun….

          • Haben Sie das auf ARD gesehen? Na na mein Fähnchen im Wind, mir ist die Metaebene durchaus bewusst, aber darum geht es gar nicht prioritär in meinem Kommentar. Es geht auch nicht um mich. Eigentlich traurig, dass ich das noch klarstellen muss. Pumpen Sie weiter warme Luft. Darin sind Sie unschlagbar, nur darin.

    • Ach was!

      „dass es zum Abstand gehört, sich keine Meinung über andere zu bilden und zuerst mal nach der eigenen Base und Benehmen zu schauen. Hier hat wohl nicht jeder so eine Erziehung genossen. Ein reines Armutszeugnis hier auf OD. Wie gehabt.“

      Sie meinten sicherlich ANstand, aber Abstand halten trifft es eigentlich noch besser….

  9. @ Mujo
    Die Welt wäre noch schöner, wenn diese Gaga- Vögel nicht gleich die ganze Welt auf links drehen und jeden nerven würden mir Gendersprache, Genderklos und zum Beispiel Boxkämpfe, bei denen Frauen zusammen geschlagen werden.

  10. Als ehemaliger Ostbelgier bin ich zutiefst schockiert, was sich hier ein Haufen ungebildete Hinterwäldler erlaubt, die glauben, sie seien der Nabel der Welt.
    Ich kann nur hoffen, dass diese Posts nur die Meinung einer Minderheit in Ostbelgien widerspiegeln.
    Noch primitiver und dümmer geht es wirklich nicht mehr.

    • Es ist definitiv eine Minderheit, die hier gegen andere hetzen. Ich habe mal gelesen, dass Leute, die im Leben nichts erreichen, frustriert sind und nicht vorankommen, gerne immer alle Schuld dafür bei anderen suchen, sich hinter nem Bildschirm verstecken und mächtig Dampf ablassen. Zum Glück gibt es Ostbelgien Direkt, wo kämen wir hin, wenn Dax und co einen auf der Strasse mit ihrem Stuss belästigen würden? Also sehen Sie es positiv, hier können Sie die Exemplare live in Ihrem Lebensumfeld beobachten, sich gemütlich zurücklehnen und bei Popcorn den Quatsch belachen. Alles gut 🙃

    • @Bert, leider keine Minderheit, es kommen immer mehr Hinterwäldler aus ihren Löchern, vor allem bei OBD. Beschäftigt sich man mal mit dem Impressum, wird jedoch einiges klar. Die teilweise zweifelhafte Berichterstattung zieht eben viele Kleingeister an.
      Zurück zum Thema, die Transgender Sportlerin, die den ganzen “ Hype“ ausgelöst hat, ist nunmal die Boxerin, die ihre Gegnerin deformiert hat. Bei ihr muss man sich wirklich fragen, wie sie dort antreten durfte. Über sie gibt es eindeutige Beweise, die in Frage stellen, wie „sie“ überhaupt zugelassen werden konnte. Diese angebliche Frau, hat eindeutig das XY Chromoson, was bedeutet „sie“ ist männlich, dazu besitzt „sie“ innenliegende Hoden incl. Micropenis. Solch ein Mensch hat im Frauensport nichts zu suchen.
      Gehen wir mal zurück in die 80′ , da gab es LGB noch garnicht. Erst in den späten 90′ gab es für nicht Heteros die Bezeichnung, der dann noch das T zugeführt wurde. Trotzdem lebten die meisten Menschen friedlich miteinander. Seit unserer tollen Z-Generation sind wir nun bei LGBTQIANBCIS+ incl. dem Gendern. Mittlerweile outen sich schon Heteros öffentlich (CIS). Wie bekloppt ist das denn?
      Es ist garnicht so schlecht, dass jetzt mal jemand durchgreift.

  11. Erleuchtung Jean

    Transmenschen sollten nicht nur vom Frauensport, sondern auch vom Männersport ausgeschlossen werden und im Transgender-Sport ihre Zukunft sehen.
    Dies wäre Aufgabe der Transgender-Sport-Organisation, die logischerweise nur von Transmenschen besetzt sein darf.
    Der Staat, in diesem Fall die Trump-Administration, hat nur zu überwachen, dass alles mit rechten Dingen zugeht und es zu keinen Vermischungen bzw. Verwechslungen oder zu Einschleich-Versuchen kommt.
    Solange die Transmenschen unter sich bleiben, sollte sich keine Behörde einmischen.

    • „Brigitte Macron ist ein Mann“: Zwei Frauen wegen Verbreitung von Falschmeldungen verurteilt“
      (13/09/2024)
      Würde nur dann Menschen aktuell interessieren, wenn Frau Macron sich für eine Sportart entscheidet und diese in den USA ausüben möchte….

      • Brizitte

        Candace Owens macht zZ eine wöchentliche Sendung zum Thema. Auw Hur‘, ich frage mich nur wie die Macrons weiterhin die Menschen IN DER WELT (denn inzwischen ist es eine wetlweite Angelgenheit) belügen wollen…

          • Brizitte

            WM, was ist Ihr Argument dagegen? Mit Ihnen ist gar nichts los. Eine Steigerung, im vergleich zu „nicht viel“. Also, was ist Ihr Argument? Weniger als „nicht viel“, also nichts. Ich weiß…

        • Tja, Brigitte Macron war damals ein strenger Lehrer in Manus Schule. Er verliebte sich dann -noch minderjährig- in den autoritären Bernard.
          Davos hatte ihn aber schon auserkoren, Präsident zu werden. Der Lehrer wurde kurzfristig von Bezos Leuten entführt und zur Frau umgebaut.
          Der durch den Covid Betrug bekannte Fauci nahm damals die Operation vor, die Medikamente kamen von Pfizer.
          Natürlich mussten alle Papiere gefälscht werden, die Bestechungsgelder stellte Donald Trump. Damit sicherte er die USA vor den französischen Atomwaffen ab.
          Nicht geklärt ist, wer damals eingeweiht wurde, mit Sicherheit aber der Papst…
          Unterstützt hat das auch der reichste Franzose, ihm war daran gelegen, dass die Dame später Louis Vuitton trägt. 🤣

  12. Hubert Schmitz

    Mal etwas vom Grundsatz her:
    Es wird immer wieder gefordert, jeder soll so leben, wie er (oder sie oder es…) sich fühlt, damit er, sie oder es sich wohlfühlt.
    OK.
    Es gilt aber: Gleiches Recht für alle, oder?
    Also habe ich als alter, weißer, Hetero-Mann nicht auch das Recht, mich wohl zu fühlen?
    Und ich fühle mich unwohl, wenn da ein bulliger Kerl mit tiefer Stimme, mit Muskeln bepackt und mit mühsam gebleichten Bartstoppeln an einer Sportveranstaltung für Frauen teilnehmen will, nur weil (er, sie, es) sich im Moment angeblich als eine Frau fühlt.
    Wenn schon, dann bitte mit allen Konsequenzen: Schnipp, schnapp, Schniedel ab, weg mit den Klöten und dann sehen wir mal, wer sich noch zum Frausein bekennt…
    Es gibt solche Menschen, zweifellos, aber das ist im Vergleich zu den jetzt allfälligen Auswüchsen eine mikroskopisch kleine Minderheit.

  13. KLARTEXT

    Grundsatz „jeder soll leben wie er will“ ist eh Schwachsinn, darf man eh nicht !
    Aber Ok !
    Im Frauensport haben keine Männer was zu suchen und umgekehrt !

    Die können ja gerne einen eigene Sparte gründen, Transenfußball usw. Schwulen Tennis usw. oder von mir aus auch Diversen Gummistiefelweitwurf ! Aber bei Männern / Frauen Sport haben die genau so wenig zu suchen wie Frauen im Männer Sport und umgekehrt !

    Ich fahre ja auch nicht mit nem 5Liter V8 bei GoKart Rennen mit !

    Und trotzdem sind beim Menschen von der Evolution nur ZWEI Geschlechter vorgesehen !

    Und für alle, ich gendere nicht !
    Ich habe einen ECHTEN SCHULABSCHLUSS !

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern