Auf der N626, in Richtung Schönberg, ist es kurz vor Setz am Mittwochmorgen zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Ein Holzlaster verlor einen Baumstamm, der den Fahrer des in die andere Richtung fahrenden Lkws traf.
Wie das Grenz-Echo unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtete, ereignete sich der Unfall zwischen 6 und 7 Uhr. Direkt beteiligt waren zwei Lkws.
Ein Holzlaster, der in Richtung Setz fuhr, verlor beim Kreuzen mit einem anderen Lkw einen Baumstamm, der den Fahrer des anderen Lkw in seiner Fahrerkabine traf. Der Fahrer des Lasters mit luxemburgischem Kennzeichen war auf der Stelle tot. Der Fahrer des Lkws, der die Ladung verlor, blieb unverletzt.
Die Straße musste längere Zeit gesperrt werden. Am Prümer Berg in St. Vith leitete die Polizei den Verkehr in Richtung Schlierbach um.
Normalerweise zeichnet der Fahrer für ein korrektes Beladen seines LKW’s verantwortlich!
Also wollen Sie jetzt dem Fahrer einfach unterstellen, dass nicht korrekt beladen wurde!?
Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen können.
Das bestreite ich auch nicht.
Nur ist aus der Ferne schwer zu beurteilen, was da wirklich geschehen ist.
Was, wenn es einen Defekt gab oder eine andere Ursache?
Deshalb sollte man solche Kommentare besser lassen, denn Sie vermitteln den Eindruck, dass der Fahrer auf jeden Fall schuldig ist.
Deshalb sollte man solche Kommentare besser lassen, denn Sie vermitteln den Eindruck, dass der Fahrer auf jeden Fall schuldig ist.
SORRY ! Es hat immerhin ein Mensch sein Leben unschuldig lassen müssen !
Und der wird auch nicht wieder lebendig, wenn man andere ohne nötiges Wissen zum Schuldigen abstempelt.
Weise ist der Mensch der nichts zu sagen weiß und trotzdem schweigt !
@ Frau Kerstges , vor Inbetriebnahme des Mundes , Gehirn einschalten und ein bisschen mehr diskret sein bevor du loslegst mit sinnlosen Kommentaren .
@ Klaus, sind Sie beruflich z.B. LKW-Fahrer?
Die Frau wird nun aber wirklich langsam lästig. Ich würde mir wünschen, die Familie des Unfallverursachers stattet ihr in Eupen mal einen Besuch ab.
Das fällt dieser „Dame“ unheimlich schwer, bzw. ist ihr nicht möglich!
Für mich hat sie keine Perspektiven mehr im Leben und versucht hier bei OD zu polarisieren, damit sie überhaupt noch jemand beachtet.
Von Beachtung kann hier wohl keine Rede sein?
Als erste Kommentatorin dieses Artikels um 13 Uhr 41, direkt nach’m Spülen, witterte sie mal wieder eine Chance ihren Emanzintellekt preiszugeben. Die Frage sei erlaubt: wieso?
„Als erste Kommentatorin dieses Artikels um 13 Uhr 41, direkt nach’m Spülen“
„Tja, tja“, direkt nach’m Spülen? Woher wollen Sie das denn wissen? Haben Sie etwa bei der Frau AK durchs Küchenfenster geschaut? Womöglich auch noch mit dem Fernglas? Lassen Sie sich bloß nicht dabei erwischen, sonst haben Sie womöglich noch eine Anzeige als „Voyeur“ oder gar als „Stalker“ am Hals….
Frau Kerstges, Sie lernen es NIE !!! Sie nerven!
Jetzt ist die Staatsanwaltschaft gefordert und muss für perfekte Aufklärung sorgen. Letztes Jahr hat ein LKW der gleichen Firma einige tausend Meter weiter einen Unfall verursacht. Ladung lag damals vor der Haustür. Heizung war sogar aus der Mauer des Hauses gerissen worden. Jetzt gibt es ein Menschenleben zu beklagen. Wann werden diese LKW samt Fahrer von der Strasse genommen???? Es reicht.
Die LKW’s können heute und morgen noch nicht von der Straße genommen werden, da die Bahnverbindungen noch viel zu wenig infrastrukturell sind, damit der Kunde durch die Bahn alternativ bedient werden könnte. Diesbezüglich wurde vor 10-15 Jahren schon von gesprochen, doch wirtschaftlich nicht investiert. Zu diesem Zeitpunkt schon bangten nicht wenige Trucker um ihren Job, würde die Bahn alternativ einspringen.
Dann müsste das Schienennetz aber noch stark ausgebaut werden.
Wenn die Züge die ganzen Bäume aus dem Wald laden sollen und Lebensmittel zu den Supermärkten liefern müssen.
@dieWahrheit
ich glaube Sie vermischen da etwas.
Die Firma die Sie meinen, die letztes Jahr den Unfall hatte wo die Ladung gegen das Haus gekracht ist, ist ja wohl „Schröder Rene“ oder?
Aber diesmal fuhr lediglich ein Lkw dieser Firma hinter dem Lkw, wo der Fahrer verstorben ist. Weder hier, noch im GrenzEcho steht oder sieht mann, dass der verursachende Lkw von Schröder Rene ist.
Und dieser Lkw von Schröder Rene hat nichts mit dem Unfall zu tun (Laut GrenzEcho).
Im GrenzEcho steht ganz klar: „Hinter dem luxemburgischen Lkw fuhr noch ein anderer Holzlaster, der aber nicht beladen und nicht in den Unfall involviert war.“ Und Dieser Lkw ist von Schröder Rene.
nur zur Klarstellung
Dennoch: Der Unfallverursacher fuhr einen roten LKW der Marke Volvo aus dem Faymonville-Werk (siehe Nachläufer) und das sind 3 Übereinstimmungen mit (mindestens) zwei der LKW’s des besagten Holztransporteurs.
@ Marcel Schaus
Leider war der Verursacher ein LKW der Firma Schröder gewesen. Der LKW des verstorben und der LKW des Verursachers wurde von der Staatsanwaltlich beschlagnahmt. Beide wurden abgeschleppt und sind am Nachmittag bei uns am Prümer Berg vorbei gekommen.
Ok, ich fand es nur nicht fair zu behaupten dass es diese Firma gewesen ist wenn man es noch nicht sicher weiss.
Zur Info : Wenn ich hier was schreibe, dann bin ich mir meiner Sache sicher. Immer daran denken, alles was geschrieben steht, das bleibt.
Der logische Menschenverstand sagt ja, daß jede Fracht richtig zu verstauen ist und bei solch einer schweren Fracht richtig festgezurr gehört und sich keineswegs bewegen darf. Da muss ja mind. einer Mist gemacht haben. Und als Fahrer könnt man sich schon mal darüber versichern, daß man keine Gefahr für andere wird.
@Petra, Sie reden von „sich versichern“, ok, sofern der Fahrer sein eigener Chef ist, einverstanden! Doch, wenn nicht, glauben Sie der Chef des Fahrers würde eine Versicherung abschließen für seinen Untergebenen? Stellen Sie sich dann die entsprechenden „negativen?“ Folgen vor! Oder vertreten Sie die Meinung, jeder Trucker sei verantwortungsbewusst?
Nee nee K.A. sie kennen rein gar nix, auch wenn Sie vor ewigen Zeiten mal im Truckermilieu Erfahrungen (welcher Art auch immer??) gesammelt haben sollten: JEDER CHEF schließt eine Versicherung für seine „Untergebenen“ (alleine diese Wortwahl stinkt) ab. Und die negativen Folgen finden scheinbar in Ihrem Kopf statt.
Angela haben Sie bereits gestern nachmittag angefangen zu trinken und danach zu schreiben ? Wie kann man/frau sich nur so etwas ausdenken ?
@ Gaby ; Sollte diese Frau Kerstges wirklich LKW Fahrerin gewesen sein , dann ist das ihre persönliche Angelegenheit und bedarf keiner weiteren Diskussion . Das diese Frau sich aber zu eigen nimmt , in diesem schweren Unfall SOFORT als Expertin und Besserwisserin solche ekelhafte Kommentare preiszugeben lässt ahnen das diese Frau noch viel verarbeiten muss . Aus purer Rücksicht auf alle direkten Unfallbeteiligten , wäre hier Zurückhaltung angebracht gewesen .
Hallo Klaus!
Sie sprechen das aus, was die allermeisten bei OD denken!
Mein lieber Johnny, Angela, Sie schreiben sich aber hier einen Quatsch zusammen, der geht ja langsam auf keine Kuhhaut mehr.
Schrecklich!!!
Gerade wurde wieder ein Holzlaster durchgelassen…. überprüft wurde dieser durch die anwesende Polizei in keinster Weise.
Verstehe einer die Kontrollen!????
Sorry….. ich sehe gerade, der Holzlaster steht. Uff!!!!!!!!
….Polizei weg…. Holzlaster auch. hmmm?
@Petralin: Zu viel Zeit?
FREIE FAHRT für Alles!!!
Im GRUNDE genommen mag ich die Polizei!!! Das sind lediglich Befehlsempfänger… mehr nicht. Dennoch schützen sie MICH und DICH!
Es liegt nicht an der Polizei, sondern an DEINER gewählten Politik…. viele der Jungs und Màdels ging es um GERECHTIGKEIT….
Geht es Ihnen noch gut, Frau Manson?
Ja,danke der Nachfrage.
Bei Manson bin ich mir noch nicht sicher.
@ Kerstges Angela, es ist an der Zeit, Verkehrsminister/in zu werden. Wollen Sie nicht gleich den gesamten Schwertransport verbieten lassen. Ein Holztransportfahrer sagte mir neulich, auf meine Frage, wie man ersehen kann, wieviel Gewicht (Baumstämme) der Transporter geladen hat, dass es das nicht gibt, und alle Holztransporter mit überladenem Gewicht beladen sind. Der Druck der Unternehmer zwingt die Fahrer dazu, eher überladen als unterladen zu fahren. Das Risiko eines Unfalls oder Gesetzesvergehen der Strassenverkehrsordnung trägt auch hier der Unternehmer, nicht der Fahrer….
Komisch nur, dass man in Deutschland nicht überladen fährt (was Polizeikontrollen belegen). Die Deutschen können also anscheinend das Gewicht einschätzen, unsere Fahrer aber anscheinend nicht!
Die einzige Lösung die da hilft: Kontrollen und nochmals Kontrollen, auf die Waage. Und dann protokollieren, und zwar steigernd, je nach Bedarf! Wenn da einer bei ist wo das öfters der Fall wäre, die Protokolle erhöhen. Dann hört das Überladen sehr schnell auf!
Bei den rot weissen sind auch einige wilde Cowboys unterwegs, die ihren Führerschein in einer Persilpackung gefunden haben, und nichts auf einem LKW verloren haben.
Wenn ich schon sehe wie die vor sechs Uhr morgens unterwegs sind, ohne eine einzige Drehleuchte
und Positionsleuchten auf der Zugmaschine angschaltet, das mann sie ja nicht aus der Ferne als Holztransporter erkennen kann. Nicht alle Fahrer sind so rücksichtslos bei der obengenannten Firma,
aber einige sind dabei da fällt dir nichts mehr ein. Vielleicht sollte der Chef mal ein bisschen gen
Was nützen Kontrollen wenn die Strafe nicht abschreckt? Die haben ja auch alle Funk und melden die Kontrollen an die Kollegen. Bei Überladung kostet das Bußgeld maximal 1500 € und der LKW muss erneut durch den TÜV wenn die Überladung über x % war. Das schreckt die aber nicht ab! Fahrer UND Firmenchef müssten, zusätzlich zur Geldbuße, noch Führerscheinpunkte bekommen, genau wie man es auch in Deutschland macht! Wenn Fahrer und Firmenchef den Führerschein verlieren, DAS tut weh! Dann hält der Chef auch seine Fahrer an richtig zu laden, weil er sonst ständig zu Fuß gehen muss!
Was Sie schreiben, ist leichter gesagt als getan! Haben Sie auch schon an die Ostblockfahrer gedacht bei Ihren Überlegungen? Was Sie schreiben, ist schön und gut, doch aufgrund unterschiedlichen Möglichkeiten kaum durchführbar. Wen die grenzen dicht gemacht würden und nur EU-Fahrer auch in unseren EU-Ländern fahren dürften, dann könnte ihr Vorschlag tatsächlich mal in Erwägung gezogen werden. Öffnung der Grenzen! Das war mal schön!
Hier wird schon über den Fahrer gerichtet!!
Dieser tote Fahrer ist bestimmt ein Vater,Ehegatte ,Freund oder oder.
Sollten nicht alle Abstand nehmen und an die Familie des verstorbenen Fahrer denken !
Ja, ich urteile vielleicht vorschnell, aber jeder Anrainer der N626 wird verstehen warum!
Mein tief empfundenes Beileid an die Familie des Opfers!
emotional gesehen, haben Sie meine volle Zustimmung, doch mir sind aus Erfahrung sehr viele „Wenn und Aber-Begebenheiten bekannt. Habe das Trucker-Leben ca.40 Jahre erlebt
Ich hoffe nur das hier bei der Aufarbeitung des Unfalls nichts vertuscht wird. Hoffentlich wurde das GESAMTE Holz des Unfallverursachers gewogen?
Ich bin ein Mal einem LKW des Unfallverusachers hinterhergefahren (der war TOTAL überladen). Bergauf konnte der nicht schneller als 30 km/h fahren. Zudem fuhr der Chauffeur so auf der Strecke das an überholen nicht zu denken war (hatte sicher Angst das wenn ein Rad auf den Rabatt kommt das der LKW umstürzt).
Bin gespannt wie der Bürgermeister hierauf reagiert (denn er ist für die Sicherheit verantwortlich). Wie wäre es wenn er in Zukunft mal beim Polizeikollegium sich für Gewichtskontrollen von Holzlastwagen einsetzt?
Mich macht nur wütend das zuerst immer unschuldige Menschen sterben müssen ehe reagiert wird?
Ich habe den Eindruck, dass unsere Gesetzeshüter kein richtiges Interesse daran haben, diese Laster zu kontrollieren. Das müsste natürlich von oben organisiert werden, ist aber vielleicht zu kompliziert oder aufwendig für die Herren. Man sollte einfach mal eine gewisse Periode lang systematisch ALLE Risikotransporter kontrollieren und hart durchgreifen, wie das in anderen zivilisierten Ländern ja auch möglich ist. Ich denke da zB auch an die Monstertraktoren der Lohnunternehmer, die ich ab dem Frühjahr wieder x Mal am Tag durch die 30er Zone vor unserer Schule rasen sehe. Wäre ein Leichtes, dies mittels harter Sanktionen zu unterbinden, wenn man es denn wollte. Wird wohl erst geschehen, wenn was Schlimmes passiert. Verstehe es einfach nicht…, mein Beileid der leidgeprüften Familie.
„Ich denke da zB auch an die Monstertraktoren der Lohnunternehmer, die ich ab dem Frühjahr wieder x Mal am Tag durch die 30er Zone vor unserer Schule rasen sehe.“
Wahre Worte! Ist mir sowieso ein Rätsel, das diese Monster überwiegend von „Rotzlöffeln“ gesteuert werden.Ohne Rücksicht auf Verluste wird da Gas gegeben.Höchste Zeit für einen speziellen Führerschein!
Den Verantwortlichen MET und Bürgermeister war der Zustand der Strasse bekannt. Die Strecke ist zurzeit schon mit normalem PKW fast nicht zu befahren. Wieso die Strecke nicht für LKWs gesperrt wurde haben die o.e. zu verantworten.
Nicht auszudenken der entgegenkommende LKW wäre ein Schulbus gewesen der die Strecke etwa zeitgleich befuhr?
Zu den oben stehenden passenden Artikeln wurde genug über überladene Holztransporter diskutiert. Was mich so wütend macht ist dass wenn ein Fahrverbot für LKW für diese Strecke ausgesprochen wurde es keinen Toten hätte geben müssen?
In dem Bericht von Grenz Echo net wurde behauptet der Holzwagen hinter dem LKW wäre nicht in den Unfall verwickelt. Dann steht dort das der Holzwagen von der Ladung des 1. Holzwagens gestreift wurde.
Ist dann der zweite Holzwagen foglich nicht ebenfalls in den Unfall verwickelt? Von der Aussage dessen Chauffeurs wird doch viel abhängen?
Liebe Leute,
Bevor hier irgendjemand über irgendetwas schreibt, sollte er sich vorher informieren!
Denkt vielleicht auch mal an die Verursacher ob schuldig oder nicht, die mit Ihrer Situation klar kommen müssen. Und auch an die Familie des Verstorbenen, dieser Ehemann, Vater,… ist heute Abend nicht nach Hause zu seiner Familie gekommen!!
Also Gehirn einschalten!!!!
Krank , da haben Sie zu 100% Recht !!!!!!!!!!
Es ist zutiefst bedrückend, traurig und zudem wuterregend, dass nun tatsächlich ein Mensch sein Leben hat lassen müssen, obschon es in jüngster Vergangenheit schon diverse Unfälle mit Holzlastern gab, deren glimpflicher Ausgang wohl nur als Wunder zu bezeichnen ist: Luxemburger Str. in St.Vith, mittwochs um 14.00 Uhr genau vor der Schule, Mackenbach, mitten in ein Haus…
Ich hoffe sehr, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden aber vor allem, dass nicht in zwei Monaten wieder alles beim Alten ist.
Von einem Land, das über den technischen Sicherheitszustand seiner Atomkraftwerke lügt, ist bestimmt nicht zu erwarten, dass bei solchen Verkehrsunfällen die Wahrheit festgestellt wird. Bei den AKWs wird aus Gewinn-Interessen gelogen, und bei der Unfallursachenuntersuchung aus gleichen Gründen wohl auch.
Das die „handhabung“ der Ignoranz des überladens der Holztransporter in Belgien sehr groß geschrieben wird geb ich ihnen vollkommen recht… Jedoch über ihre erwähnung der AKW’s und dessen „beschädigung“ muss ich ihnen aber ein großes STOP auf die stirn kleben.. die sache wurde Frei erfunden Warum fragen sie sich? Ganz einfach. Belgien wurde nachdem vorfällen in Japan gebeten die AKW’s zu schließen da belgien sich jedoch weigerte wurde ein „unabhängiger“ Deutschabstämmiger Gutachter nach tihange gesand der dort überprüfen sollte ob das AKW noch betriebsfähig wäre und der entschluss daraus war positiv nur wurde dieser Entschluss manipuliert durch die mehrheit der in Europa zuständigen behörden zur einstellung der Akw. Warum? da man ich Deutschland Holland und einigen Ost staaten Europas glaubt das es in belgien Wenn es jemals mal zu einer „natukatastrophe“ käme die sicherheitsmaßnahmen der Akw’s zu milde wären… blöd nur das beide AKW’s seit mitte der 1970er jahren einwandfrei Funktionsfähig sind…
Und belgien hat nie gelogen über ihre Akw’s alle berichte wurden im „Moniteur“ veröffentlicht.. nur hat der Europäische Moniteur diese fakten nie öffentlich einsichtlich gemacht! nicht belgien is das problem Europa is es! ( ironie dabei is simpel und einfach das genau in belgien das „europäische Parlerment“ lokalisiert is)…
Hier kann man wirklich nur sagen, schade – schade – schade.
Wieder einmal ein Menschenleben geopfert worden wegen Überladung ? Zeitdruck ? Schlechte Strassen ? Ladung falsch oder wenn überhaupt gesichert? Man braucht sich ja nur die Transporter heutzutage anzusehen, und man ist froh, das man leben dran vorbeikommt oder dieser auch ohne grosse Probleme an einen vorbeirauscht ?
Wann versteht man das endlich mal ?
Was gedenken die ausführenden Gewalten (Polizei, Transportministerium, usw) zu tun, um zu verhindern, dass in Zukunft weiter „Killerladungen“ wie frei schwingende Baumstämme über die Öffentlichen Wege befördert werden ??? Alles scheint eine Frage der mehrfachen (!) technischen Sicherung der Ladung zu sein.
Aber ein paar Sankt-Vither Junggesellen, die ein paar dürre Weihnachtsbäumchen auf einem Traktoranhänger für Ihr „Burgfeuer“ einsammelten, ein sündhaft teures Protokoll ausstellen, das können gewisse Osterhasen mit Schießeisen am Gürtel ! Reicht die Sachkompetenz für ordentliche Kontrollen von gefährlichen Schwerlastern im öffentlichen Straßenverkehr dann doch nicht mehr aus, dass eine und die gleiche Transportfirma dauernd katastrophale Unfälle in der gleichen Polizeizone, ja auf dem gleichen Straßenabschnitt hervorrufen kann ?
Hallo, zur Antwort auf Ihre letzte Frage: ganz eindeutig NEIN.
Inkompetenz pur.
Ist die Polizei inkompetent oder korrupt?
Die dicken Traktoren rasen um die Wette.
Am Steure sitzt ein Jungspund den man fast nicht sieht und natürlich das Handy am Ohr.
Habe mir mal die Mühe gemacht und bin 3/4 Stunde hinter so einem Riesending hergefahren,das milchgesicht hat ununterbrochen telefoniert und gelacht.
Der merkt doch nicht wenn der eine Person ( Kind ) überfährt.
Wenn einer von diesen Vögel eines meiner Enkel anfahren würde,der würde nie mehr etwas bewegen ;
Polizei sieht man ja nur bei Radar oder nach Discos oder irgendwo um ein Fussballspiel zu schauen im Dienst !
Es müsste mal jeder vor seiner Türe Schaufeln bevor er bei anderen die Schnauze auf macht
HABT IHR ALLE EINE AHNUNG VON DEM WAS IHR DA SCHREIBT!
Ahnung haben hier die wenigsten die hier was zu schreiben.
Wie kann einer darüber schreiben, wenn er nicht selber aus der Branche kommt.
Ahnung haben hier die wenigsten, das merkt was für ein Müll geschrieben wird.
Das reicht nicht das irgendeiner was von irgendeinem was gehört hat.
Wie wollen Leute die nicht aus der Transportbranche kommten Ahnung davon haben?
Es gibt bestimmt welche, aber nur wenige.
Alles nur bla bla bla mehr nicht
Zur Info: Kommentare von „Alter Schwede“ und „Nachbar“ wurden entfernt. Sie enthielten unbewiesene Behauptungen, die nicht unter das Recht auf freie Meinungsäußerung fallen und deshalb als verleumderisch gewertet werden könnten. Gruß
Schade, ich hoffe , das sich trotzdem mal was ändert. Auch wenn manche die Wahrheit nicht hören möchten.
Beim Lesen der Kommentare zum Unfallgeschehen in Atzerath ist es mir kalt den Rücken runtergelaufen.
Mein Beileid der Familie des verstorbenen Fahres. Meine Gedanken sind aber auch bei dem des Unfallverursacheres.
Hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt das die Möglichkeit bestünde das der Camion eventuell mehr als das zulässige Gewicht an Holz geladen hatte? Hat die Polizei schon die gesamte Holzmenge gewogen? Ist das Ergebnis der Wiegebons schon bekannt bzw. war der Camion tatsächlich vielleicht doch überladen? Dies wäre wichtig um Fakten zu schaffen? Kann OD hier mal am Ball bleiben? Den Angehörigen des Getöteten mein Beileid!
Aus Heuchlerei noch den letzten Satz beigefügt ?
Eher aus Mitgefühl! Schliesslich hätte es jedem Autofahrer der solch einem Holzlaster oft als „convoi exceptionnel“ deklariert begegnet. Kann es sein das ihre Frage im Gegensatz zu meinen Bedenken als „DUMM“ einzustufen ist oder was wollten Sie damit erreichen?
Nee, dumm ist nur Ihr erster Satz ! Thekenklaaf hinter vorgehaltener Hand…
Heute wurde im BRF gemeldet “
Auf der N62 Höhe Neubrück hat die Polizei am Freitag einen überladenen Holztransporter erwischt.
Darüber hinaus war er auch zu schnell unterwegs. Die Ladung musste komplett abgeladen werden. Die Prüfbescheinigungen des LKW und des Nachläufers wurden eingezogen. Der Fahrer erhielt zwei Wochen Fahrverbot.“
Bekommt der Spediteur denn keine Strafe?
Hoffe dies war nicht die letzte Kontrolle?
Werde das Gefühl nicht los das jetzt der Unfall in Vergessenheit gerät und alles unverändert bleibt?
Sie scheinen ein ziemliches Problem mit dem Spediteur zu haben ? Und Ihre eigenen LKWs ?
Glaubt Gaby etwa die Grünen und Blauen hätten die Straßen kaputt gefahren und die Roten müssten nun bestraft werden, allen voran der Spediteur ? Das wäre sicherlich zu einfach. Es war ein Zusammenspiel schiksalhafter Faktoren, bei denen ein Mensch ums Leben kam – alle anderen Diskussionen gehören an andere Stelle.
Die beste und dringendste Lösung ist diese:
Polizei mit kostanten und strengen Kontrollen.
Protokolle, Fahrverbote in „aufsteigender Form“! Bei Wiederholungen, immer teurer, immer mehr.
Das wird dem ganzen zu einer einmaligen und steten „Genesung“ verhelfen!
Profitabel für die Sicherheit im Verkehr, und wohltuend für unsere gebeutelten Strassen!
@ Solition
Es ist doch ganz einfach. Bei Individualvergehen (zu schnelles fahren oder nichtbeachtung von Verkehrsschildern oder Ampeln) zahlt der Fahrer. Bei Transportvergehen ( überladene Fahrzeuge, nichteinhalten von Lenk- und Ruhezeiten oder Verstösse gegen die Gefahrgutverordnung) trifft es Verlader/Versender + Fahrer + Spedition. Die Strafen sollten aber in einer Höhe sein die Vergehen unwirtschaftlich macht. Wenn ein Spediteur davon ausgehen kann das er auf 10 Fuhren einmal erwischt wird uind die Strafe aus der Portokasse bezahlbar ist wird sich nie etwas ändern.
Hurra ! Die N 626 Ortsdurchfahrt Atzerath ist seit einem gestrigen Unfall wieder von einer Gefahrenstelle „zumindest teilweise“ befreit : Ein ca 1 m2 grosses ausgesägtes 20 cm tiefes Loch in der Straße war tagelang ungesichert und OHNE irgendwelche Beschilderung PLÖTZLICH vor dir als Autofahrer : gerade kein Gegenverkehr – Glück gehabt ! Jetzt musste gestern ein Auto dran glauben und diese Baustelle wurde danach endlich vernünftig abgesichert ! Meine Frage an die MAT: Seid ihr für solche Fälle gut versichert ? Wer ist für so eine gefährliche Verarsche zuständig bzw verantwortlich ? Kriegt ihr denn gar nix vernünftiges auf die Reihe ?
An diesem plötzlichen Loch habe auch ich sogar schon mal komplett stoppen müssen weil Gegenverkehr !!!
Wenn ich in dem Moment den verantwortlichen da gehabt hätte dann hätte der wahrscheinlich gehörig die Panz geroppt bekommen !!!
Die kriegen das nie hin, Exstudiosus.
Wenn man alleine schon die Baustellen sieht! Dann sieht man alles. Das Durcheinander von zerbeulten, unlerserlichen und umgefallenen Schildern, Lampen und Bändern, der reinste Chaos. Das schon seit einigen Jahrzehnten. Unsere Politik sah es auch. Bis jetzt aber nichts dran geändert! Warum wohl?
Aber dies Baustelle in Atzerath hatte laut Anrainer gar keine Schilder, gar keine Bänder, gar keine Lampen – nun hat sie den „totalen Schilderwald“ : so kanns gehen: erst ein Unfall, dann die Reaktion bei MAT.
und die MAT wird sich nicht besseren!
heute morgen, spiegelglatte Straßen in der Eifel – selbst Autobahn/zu-/abfahrten – noch ein Bsp für die MATkompetenz
Dieser Totale Schilderwald trägt hintendrauf die Abkürzung NF (Nicht Ferunfallen) – die MAT hat keine eigenen Schilder, traurig !
Totaler Schilderwald an besagter Stelle der N 626 ist noch vorhanden obwohl besagtes Loch als Gefahrenstelle gar nicht mehr existiert da urplötzlich zuasphaltiert. Also Autofahrer, bloss aufgepasst !!!!