Allgemein

Eine neue Anlaufstelle für PCR-Tests im Eupen Plaza – DG erhöht mit privater Laborgruppe die Testkapazitäten

Außenansicht des Testzentrums im Eupen Plaza. Foto: OD

AKTUALISIERT – Seit Mittwoch sind die Türen eines neuen PCR-Testzentrums in Ostbelgien geöffnet: In Kooperation mit einer privaten Laborgruppe erhöht die DG im Eupen Plaza die ostbelgischen Kapazitäten vorläufig um rund 500 PCR-Tests wöchentlich.

„Wir geben praktisch einen Extra-Booster“, erklärte DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) am Freitag bei einer Pressekonferenz in dem früheren Einkaufszentrum zwischen Bahnhofstraße und Werthplatz.

Die Omikron-Welle rast über Belgien hinweg. Mit einer Positivitätsrate von derzeit über 50 Prozent wird auch die DG nicht von der fünften Corona- Welle verschont. Die damit verbundenen Corona-Schutzmaßnahmen und die gute Impfquote haben die Intensivstationen des Landes vor einer erneuten Überlastung geschützt.

DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (r) bei der Vorstellung des Testzentrums im Eupen Plaza. Foto: Gerd Comouth

Durch die hohe Übertragungsrate der neuen Corona-Variante sind die Labore in den letzten Wochen allerdings an ihre Grenzen gestoßen.

„Nicht selten mussten Menschen mehrere Tage auf ihre Antwort warten. Selbst weite Fahrten ins Inland nahmen Ostbelgier in Kauf, um einen Termin zu ergattern und auf ein schnelles Ergebnis zu hoffen“, erklärt Antoniadis. Sie alle wollten mit einem PCR-Test erfahren, ob sie das Virus in sich tragen, ihre Symptome auf Covid-19 zurückzuführen sind und/oder sie sich in Quarantäne begeben mussten oder nicht.

Um die verschiedenen Anbieter von PCR-Tests in dieser kritischen Phase zu unterstützen, hat die DG in Kooperation mit einem privaten Anbieter im Eupen Plaza ein neues Testzentrum eröffnet, das an sechs Tagen in der Woche geöffnet ist und auch zu gewissen Uhrzeiten ohne Termin angesteuert werden kann.

Das neue Testzentrum ist an sechs Tagen in der Woche geöffnet und kann auch zu gewissen Uhrzeiten ohne Termin angesteuert werden. Foto: Gerd Comouth

Im Eupen Plaza können aktuell wöchentlich bis zu 500 PCR-Tests durchgeführt werden. „Bei steigendem Bedarf ist auch die doppelte Menge möglich“, erklärt Antoniadis weiter. Krankenpfleger im Dienst der DG nehmen die Abstriche vor. Die Bürger sollen ihre Testresultate innerhalb von 24 Stunden erhalten.

„Mit dem neuen Angebot können wir hoffentlich etwas den Druck vom Kessel nehmen und die Ostbelgier und Ostbelgierinnen mit schnellen Ergebnissen versorgen“, erklärte Antoniadis bei der Vorstellung des Zentrums am Freitagmittag: „Dabei liegt die Durchführung und Abrechnung der PR-Tests in der Zuständigkeit des Föderalstaats.“

Laut Antoniadis sieht man das Engagement der DG als zusätzlichen Beitrag zu den schon vorhandenen Kapazitäten, die bei dem Termin ebenfalls nochmal in vollem Umfang in Erinnerung gerufen wurden.

HINWEIS – Alle Infos zu den PCR-Test- und Antigen-Schnelltest-Möglichkeiten in der DG finden Sie auf www.ostbelgiencorona.be

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

59 Antworten auf “Eine neue Anlaufstelle für PCR-Tests im Eupen Plaza – DG erhöht mit privater Laborgruppe die Testkapazitäten”

  1. Sehr sinnvoll

    Das hätte er mal vor 2 Jahren machen sollen – mittlerweile raten sehr viele Experten (selbst Hr. Drosten in seinem neusten Podcast) dazu, dass übertriebene Testen sein zu lassen und die Inzidenzen etc. auf herkömmliche Art und Weise, analog zur Grippesaison, zu erheben. Ist einfacher, nicht weniger effizient und spart vor allen Dingen jede Menge Geld… wieso man das 2 Jahre nach Ausbruch der Pandemie macht, kann wohl nur Herr A. aus E. beantworten…

  2. Gerhard Schmitz

    Wäre es nicht an der Zeit, endlich vom Panik- in den Normal-Modus zu schalten?

    In der DG wurden laut ostbelgienlive.be im letzten Monat über 4.000 Bürger positiv getestet, im Krankenhaus befanden sich im Januar max. rund 25 Covid-Patienten, auf den Intensivstationen maximal 2, gestorben ist im gleichen Zeitraum kein einziger an Corona.

    Die skandinavischen Länder, UK, Irland, usw. machen es vor. Trotz hoher Inzidenzen werden die Maßnahmen aufgehoben. Dabei weist z.B. Schweden eine geringere Impfquote auf als Belgien.

      • Corona2019

        @ – Gehard Schmitz 10:41

        Es gibt doch Themen im Netz von denen sie etwas verstehen, z.b. wäre es doch interessant für Sie sich mit den neuen Motoren von Koenigsegg zu beschäftigen.
        Das Modell Quark ( so eigenartig der Name auch klingt) könnte sie doch einige Zeit von der Pandemie ablenken.

        • Mit Verlaub

          Ich kann den ganzen Schwurblern à la Meier Dax und den besonderen Schreibern wie Schland auch nichts abgewinnen, aber in dem Punkt hat Herr Schmitz durchaus Recht – es wird Zeit mehrere Gänge herunter zu schalten und zur Normalität zurück zu kehren. Wir haben Inzidenzen, bei denen vor 2 Jahren alles zusammengebrochen wäre, tut es heute aber nicht mehr, weil sich das Virus verändert hat. Wenn man es jetzt nicht nutzt und weiter in der Angst verhaftet bleibt, wird sich nie was ändern… bzw. spätestens dann, wenn die Gerichte die Maßnahmen (in dem Fall zu und mit Recht) kippen werden.

      • 14-Tage Inzidenzen in Flandern im Schnitt bei über 6000 (bis über 9000 in einzelnen Gemeinden)! Die Provinz Lüttich liegt an letzter Position bei den Inzidenzen! Dazu einen Kommentar vom Andlerberg? Müssen wir mehr testen um die Inzidenzwerte hoch zu treiben, ist das der Sinn?

    • @Peter Müller
      Aus Langeweile oder wegen einem Schnüpfchen wird ja wohl kaum jemand sich die Mühe machen ein Testzentrum aufzusuchen.
      Wohl aber diejenigen, die engen Kontakt mit, im Nachhinein positiv Getesteten gehabt haben, oder auch diejenigen die schon mehr Symptome als nur ein Schnüpfchen verspüren …
      Das Testen hat seinen Sinn, schon allein aus dem Grund, auf der Arbeitstelle nicht noch sämtliche Kollegen anzustecken.
      Immerhin befördert eine Omikron-Infektion noch genügend Menschen im Krankenhaus, wenn auch nicht auf Intensiv, oder legt Infizierte zumindest für einige Tage Schach-Matt … als Arbeitsunfähige.
      Wenn zeitgleich die halbe Manschaft fehlt, könnte dies in manchen Betrieben oder Einrichtungen, ob klein oder groß, zu erheblichen unerwünschten „Nebenwirkungen“ führen.
      Soviel zu ihrem erwähnten“Unsinn“.

  3. Piersoul Rudi

    Wieso hat die DG nicht von Anfang das ATC als Testzentrum benutzt???
    Das hätte die DG(also UNS…die Steuerzahler) zumindest die Kosten für das Zelt erspart…
    Meine „Überlegung“ wird durch de Politik als zu ümständlich abgetan…sprich als blöd…
    MfG.

      • Ja, die Ostbelgier mieten recht häufig Zelte für diverse Festlichkeiten und kennen die Preise. Und dabei sind ja die Preise für öffentliche Aufträge noch gerne doppelt so hoch wie wenn ein Verein ein solches Zelt mietet. Die hätten diese Zelte für das Geld, das für Miete drauf gegangen ist, kaufen können!

        • @Haha – schliesse mich Ihrer Meinung zu 100 % an ! Da unser Eupen ja noch nicht mehr über eine angemessene Saalinfrastruktur verfügt, sollte sich unser Gemeindekollegium hierrüber mal Gedanken machen und das Zelt mit Bezuschussung der DG übernehmen !

      • Piersoul Rudi

        @Ach Herr Piersoul(02/02/2022 12:29),
        …Aber anscheinend kennen Sie die Mietpreise, sowohl, fürs ATC als für das Riesenzeltam KAE.
        Schön für Sie…vielleicht könnten Sie uns ihr Wissen zukpommnen lassen…wäre wohl sehr interessant…
        Das Gebäude „ATC“ steht schon lange leer, da hätte man mit dem Eigentümer ein vernünftigen Preis aushandeln können…aber vielleicht sind da andere Interessen im Spiel…
        …“Der Schelm der sich Böses dabei denkt“…aber staunen würde mir das nicht…
        Den Kommentar des Herrn/Frau „Haha (02/02/2022 13:55) können Sie sich auch mal durchlesen…
        Auch da ist einige/vieles Wahres drinne.
        MfG

        PS: Ihr „Feigheit“, ein Teil, meines Names“ zu benutzen ehrt ihnen nicht…Sagt aber ALLES über ihre Person aus…

  4. Krisenmanagement

    Das sagt doch einiges über die Effizienz des DG Apparats aus. Oder wie sieht es mit den Versprechungen seitens der DG Minister aus. Nach nun mehr 2 Jahren bekommt die DG ein Testzentrum. Jetzt ist das Kind schon in den Brunnen gefallen. Für viele ist dieses DG Testzentrum doch viel zu weit.
    Will man jetzt die Inzidenzen hoch halten? Diese sagen bekanntlich nicht wirklich etwas über den derzeitigen Schweregrad der Erkrankung aus. Omikron verläuft oft sehr mild und unbemerkt. Die oberen Atemwege sind betroffen.
    Dieser Krankheitsminister hat von Anfang kein eigenes Profil gehabt. Die Kompetenz lässt auch zu wünschen übrig. Oder wie soll man das ganze Verhalten benennen. Er ist voll auf Linie mit Vandenbroucke. Er riskiert, dass der Pflegenotstand sich weiter noch verstärkt.(Impfpflicht der Pflegekräfte)
    Wir haben in der Eifel ein massives Problem mit Vivias. Menschen können keine Pflegeplätze mehr für ihre Angehörigen bekommen. Die Staatlichen Strukturen in der Pflege scheinen zum Problem zu werden. Die Krankenhäuser der DG waren noch nie schlecht aufgestellt. Ein Umdenken ist nicht in Sicht.
    Es wird oft an falschen Stellen getestet. Die Belgische Politik geht davon aus, dass Geimpfte den Virus weniger weitergeben. Das ist erwiesener Massen falsch. Es gibt Senioreneinrichtungen, die seit es Tests gibt, diese nutzen und relativ wenige Menschen an Corona verloren haben. Das scheint man in Eupen erst recht spät gehört zu haben. Vor einigen Monate kam die Meldung, dass Pflegeheime mit kostenlosen Tests versorgt wurden. (Mal wieder viel zu spät)
    Wie sieht es mit dem fadenscheinigen Argument von Antoniades „Man solle auf die Wissenschaft hören“? Welche Wissenschaftler befragt Herr Antoniades? Wie will Antoniades die Kinderimpfung rechtfertigen? https://www.kath.net/news/77349 (Vandenbosche)

      • Robin Wood

        „Sie leiern seit zwei Jahren das Gleiche. Haben Sie nicht eine andere Platte?“

        Natürlich „leiert“ @Krisenmanagement seit zwei Jahren dasselbe. Er hat doch Recht.
        Was tut denn die Regierung? Seit zwei Jahren immer dieselben Massnahmen, die dann doch nichts bringen. Immer dieselben Staats-Experten. Meinungen von anderen Experten werden einfach nicht zugelassen bzw. ignoriert.
        Einen Plan B gibt und gab es nicht.
        Antoniadis rät Schwangeren zur Impfung, während selbst die Pharma-Hersteller dies nicht tun und raten, einen Arzt (!) hinzuzuziehen. Keinen Politiker.
        Wenn etwas zwei Jahre nicht funktioniert, sucht man doch logischerweise nach einer anderen Lösung.
        Selbst Spahn sagte im Herbst: „Wenn wir jetzt auch noch die Geimpften testen, kommen wir nie aus der Pandemie raus.“
        Wieso nicht nur die testen, die Symptome haben?
        Wieso nicht die positiv Getesteten mit Symptomen sofort in Quarantäne schicken bei vorheriger Untersuchung durch einen Arzt und bei Gabe von Medikamenten ab dem ersten Tag, so dass viele Krankenhausaufnahmen verhindert werden könnten?
        Es gab und gibt Medikamente, die eingesetzt werden könnten, es aber nicht dürfen, da sie für andere Krankheiten vorgesehen sind.

        • @Robin Wood: Auch Sie leiern täglich mindestens fünfmal das Gleiche. Auch Sie könnten mal eine neue Platte auflegen. Genauso wie Ihre drei Freunde, die ihr euch gegenseitig jedesmal bestätigt, wie Unrecht die anderen haben.

          • Robin Wood

            @Logisch
            „Auch Sie leiern täglich mindestens fünfmal das Gleiche.“

            Willkommen im Club! :-)

            PS: Ich weiss zwar nicht, wen sie mit meinen „drei Freunden“ meinen, aber Argumente haben Sie zumindest nicht.

            • Mit Ihren drei Freunden meine ich z.B. Joseph Meyer, den Sie danken, sobald der auf sein nächstes Verschwörer-Video verweist. Ober-Verschwörer Schland gehört auch zu Ihren Freunden. Und natürlich der Krisenmanager, der alles besser weiß als jeder Experte und Politiker und hauptsächlich mit Corona ein neues Verschwörerfeld gefunden hat. Weiter viel Spaß ihr Vier mit Euren Verschwörungstheorien. Es ist immer wieder amüsant, von euch 55 Mal am Tag die selbe Leier zu hören. Man kann ja nicht oft genug darauf hinweisen, wie schlecht die Welt mit euch umgeht.

    • Wie der Herr Antoniadis das Impfen der Kinder rechtfertigt? Zitat: „Haben bisher ausschließlich positive Reaktionen erhalten“ Das rote Fähnchen dreht sich munter im Wind … Die geimpften Kindern, die ich kenn, haben sich mit Corona infiziert (mit Schnelltest und PCR Test). Die nicht geimpften haben bis heute die „Seuche“ nicht bekommen (mit Schnelltest und PCR Test) … aber das interessiert niemanden.

    • Logisch! und Sie schreiben Luft! Krisenmanagement benennt die Fakten. Unser Monsterapparat in Eupen ist überflüssig wie der Schnee von jetzt! Zumal in der jetzigen Grössenordnung. Viel zu Gross, viel zu teuer, Nutzlos! Das kostet dem Steuerzahler ein Vermögen. Verkleinern!

      • Ich bin auch absolut gegen den Monsterapparat in Eupen. Ich bin auch nicht für alle getroffenen Maßnahmen der Regierung. Aber das wiederhole ich hier nicht 20 Mal am Tag. Deshalb kann auch keiner behaupten, dass meine Platte springt.

  5. Karl mit dem Großen

    @Herr Schmitz: wie schon gesagt, im Januar ist sehr wohl jemand an Covid gestorben, wenn er nicht in den Statistiken auftaucht sind diese falsch. Es war,wie gesagt, ein Schulfreund, keine 65 Jahre alt…

  6. Joseph Meyer

    @Karl mit dem Großen
    „schlampige Statistiken“ mit Allem was „Covid-19“ angeht ist überhaupt das Problem!

    A. Testen, testen und nochmals testen bei völlig gesunden Personen, die, wenn positiv, dann „krank“ sind und als „Covid-19-Patient“ in die Statistik eingehen!
    B. PCR-Tests die keine Infektion feststellen können, weil sie die Erregermenge nicht bemessen können und deren Ergebnisse bei einer Amplifikationszahl von über 25 Zyklen nicht gewertet werden dürften weil dann bis zu 97% falsch positiv sind, die aber in der EU, auch in Belgien, trotz über 40 Zyklen in die Statistik eingehen!
    C. Krankenhausaufnahmen für alle anderen Diagnosen als für Covid-19, wenn positiver Test, dann sind es Covid-Patienten (es gibt dann ja mehr Geld für die Klinik), sogar bei negativem Test, wenn nur der „Verdacht auf Kontakt mit einem „Covid-Positiven“ besteht, sind es Covid-Fälle.
    D. Das Gleiche gilt für alle Intensivpatienten und für alle Todesfälle in der Klinik
    E. „Geimpft und trotzdem an Covid erkrankt“ gilt als „Ungeimpft“, denn die Impfung hat ja dann nicht angeschlagen …
    F. Geimpfte gelten bis 14 Tage nach der Impfung noch als ungeimpft! Während dieser Zeit werden Nebenwirkungen bis hin zum Tod in der Statistik bei „Ungeimpft“ angekreuzt, und 80-90% der schweren Nebenwirkungen im direkten Zusammenhang mit der Spritze finden nun mal in den ersten zwei Wochen nach der Spritze statt!
    Und so weiter, und so weiter …
    Wissenschaft ade, Wahrhaftigkeit ade, Moral ade, hoch lebe die politische Agenda, Big Money lässt grüssen und wedelt mit den Geld-Paketen …

      • Erate humanes Geäst

        „Die Leute lesen Sie nicht. Punkt.“
        Du schon^^

        Joseph
        Die nachgewiesenen Mängel des PCR- Testverfahren hast du sehr gut erklärt, danke <3
        Und es ist ja nicht so, als wollten die Politiker an diesem Steuergeldverschleudern festhalten, nein, sie bauen es sogar noch aus!
        Den persönlichen Profit dabei würde ich ihnen zur Not ja noch gönnen, aber das sie unser gesamtes Staatsvermögen ausgerechnet den fettesten Milliardären dieser Welt in den Arsch schieben, das ist unverzeihlich!
        Ich fürchte, unsere Politiker wissen um ihre Misere, aber wie weit werden sie gehen, um das Ganze zu vertuschen?

  7. Robin Wood

    @Joseph Meyer
    So sehe ich das auch. Es geht ums Geld und darum – es schrieb schon jemand hier – die Ungeimpften zu bestrafen.
    Ich finde es ganz schlimm, wenn man Geimpften die Grundrechte wieder zugesteht, nur weil sie „brav“ waren. Grundrechte stehen jedem zu.

  8. https://www.msn.com/fr-be/actualite/national/les-hospitalisations-augmentent-alors-qu-il-y-a-plus-de-sorties-que-d-entr%C3%A9es-%C3%A0-l-h%C3%B4pital-comment-expliquer-cette-%C3%A9tonnante-statistique/ar-AATqnP0
    …..
    Nous avons donc contacté le service de communication de l’institut de Santé publique, pour tenter de comprendre. L’explication est la suivante: de nombreuses personnes se font hospitaliser pour une raison n’ayant aucun lien avec le covid (une opération prévue de longue de date, un accident, etc) ; elles ne sont pas considérées comme „admission pour cause covid“. Mais arrivées à l’hôpital, un test obligatoire est effectué et s’avère positif: ces patients doivent parfois être isolés et entrent dans les statistiques „lits covid“.
    ////
    Das bestätigt einmal mehr die Aussagen der Kritiker dass diese Pandemie eine „Test-Pandemie“ ist und nicht klinisch begründet. Aber Hauptsache unser Minister „Ichkannfürnix“ kann publikumswirksam ein weiteres Testzentrum einweihen; auf dass die Pandemie nie ende….

  9. Wo bleiben die Infos über Öffnungszeiten, Telefonnummer, Erreichbarkeit, … ?
    Weder beim BRF, GE oder hier auf OD sind solche relevanten Infos zu finden.
    Auf den Links ist ebenfalls nichts darüber zu lesen.

  10. weshalb noch ein Testzentrum ? die Heilsbringer Van Ramst + Van Gucht sind doch der Meinung, dass wir uns zum Ende des Monats “ entspannen “ können. Fazit – Karnevalsmasken anziehen und mit reichlich Gerstensaft therapieren. Fahrm dar, Helau und Alaaf leev Jecke

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern