Politik

Tag der DG kostete 18.600 Euro – Antwort von Paasch auf Frage von Frank (CSP)

Vertreter von DG und Partnern beim Gruppenfoto im Kehrwegstadion anlässlich der Vorstellung des "Tages der DG" 2014. Foto: OD

Rund 18.600 Euro haben die Feierlichkeiten zum Tag der DG am 15. November 2014 gekostet. Dies gab DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) in seiner Antwort auf eine schriftliche Frage des CSP-Abgeordneten Luc Frank bekannt. 10.500 Euro kostete allein der Empfang in Brüssel.

Aus Anlass des Tages der DG am 15. November 2014 fanden unter der Verantwortung der Regierung insgesamt zwei Veranstaltungen statt: ein Empfang für die Vertreter des diplomatischen Corps, des Föderalstaates und der übrigen Teilstaaten in Brüssel sowie eine Bürgerveranstaltung im Rahmen eines Meisterschaftsspiels der Königlichen AS Eupen.

Der Empfang für die Vertreter der Einrichtungen und Organisationen der DG am Abend im Kloster Heidberg in Eupen wurde durch das Parlament organisiert.

Die Kosten der beiden Veranstaltungen der Regierung können wie folgt beziffert werden:

1. Empfang in Brüssel

  • Catering: 6.172,79 €
  • Zeltmiete: 3.158,10 €
  • Programm: 1.119,30 €
  • TOTAL: 10.450,90 €

Insgesamt haben rund 180 Gäste den Empfang besucht, darunter Premierminister Charles Michel, Außenminister Didier Reynders sowie die Vorsitzenden der verschiedenen Parlamente des Landes. Ebenfalls anwesend waren Vertreter des Kabinetts des Königs, des Rechnungshofes, des Kassationshofes und der Medien. „Der Empfang bot eine ausgezeichnete Möglichkeit, wichtigen Entscheidungsträgern des Landes nochmals umfassend die institutionellen Forderungen der DG darzulegen“, betonte Paasch in seiner Antwort.

2. Bürgerveranstaltung

  • Sponsor of the day KAS: 4.235,00 €
  • Gewinnspielpreise: 860,99 €
  • Branding: 1.021,18 €
  • Mediaschaltung: 1.779,70 €
  • Sonstiges: 250,00 €
  • TOTAL: 8.146,87 €

Hinzu kommen sechs Anzeigen im Rahmen der üblichen Anzeigenreihe des Ministeriums. Die Freikarten zum Meisterschaftsspiel waren – „als besondere Leistung der AS“ (Paasch) – im Preis für das Sponsoring enthalten und wurden nicht gesondert berechnet. „Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Nach Angaben der Verantwortlichen der AS Eupen besuchten 4.614 Menschen das Meisterschaftsspiel und haben so gemeinsam den Tag der DG gefeiert“, erklärte der Ministerpräsident abschließend.

48 Antworten auf “Tag der DG kostete 18.600 Euro – Antwort von Paasch auf Frage von Frank (CSP)”

  1. proAnton

    Das sieht man es wieder: Mit rund 8000 Euro macht man 4 614 Leute froh. Mit rund 10 000 Euro verköstigt man 180 Leute.

    Fragt sich nun wer mehr von dem Tag hatte, die 4600 oder die 180 Leutchen?

    • Politiker

      Also ehrlich gesagt bin ich überrascht, dass es nicht mehr gekostet haben soll. War das nicht mal viel mehr für Brüssel? 6000 EUR für das Catering der Granden in Brüssel ist noch akzeptabel. Ich glaube nicht, dass die DG sich erlauben kann, da gar nichts zu machen für all die föderalen Minister, etc
      So kann man das noch akzeptieren. Vor allem die Geschichte mit der AS war wirklich klasse,

      • Ich frage mich manchmal, in wessen Auftrag hier geschrieben wird… Also für mich ist das viel Geld und wo liegen die Prioritäten, wenn man sieht, dass sich Organisationen um jeden Cent mit der Regierung anlegen müsssen…

  2. Gudrun Schwarz

    Selig, die Armen im Geiste. Fragt sich sich nur wer das ist: Die Herausgeber der Zahlen, die hoffen, dass man ihnen glaubt, oder die Gläubigen, die es nicht fassen so ver….äppelt zu werden.

    • ja Frau Schwarz sehe ich ähnlich! Wer sagt heute noch die Wahrheit oder anders ausgedrückt, wo gibt’s heute in der Politik noch Ehrlichkeit? Nach meiner Auffassung, auch dort nicht wo der Name ein C enthält

  3. Ich glaube nicht, dass man die beiden Events für diesen Preis bekommt. Allein die 4000 Eintrittskarten müssen viel mehr als dieses Geld gekostet haben. Die Opposition soll da mal dran bleiben! Das ist etwas für den Rechnungshof! Wenn die Zahlen stimmen, Chapeau! Echt! Allein mir fehlt der Glaube!

    • Achmed Lachned

      Wie im Bericht bereits erwähnt war die DG Sponsor of the Day beim AS SPIEL.
      Diesen Titel kann sich jede Firma oder Person für einen definierten Betrag erkaufen.
      In der Vereinbarung mit dem Fußballklub stand, meines Wissens nach, das es zu diesem „Event Titel“ auch 1511(15.November) Eintrittskarten gibt. Nachdem bereits vor Anmeldeschluß mehr als 1800 Anfragen vorlagen, hat die KAS EUPEN spontan das Kontingent erhöht. Schlußendlich waren es mehr als doppelt soviele Tickets wie vereinbart, die mit dem Verein zur Verfügung gestellt wurden.
      Also Chapeau für beide – DG und KAS EUPEN.

  4. Zappel Bosch

    „Der Empfang für die Vertreter der Einrichtungen und Organisationen der DG am Abend im Kloster Heidberg in Eupen wurde durch das Parlament organisiert.“

    Weil das PDG ihn bezahlt, kostet er den Bürger ja nichts, und trägt sogar noch zur Auslastung-Quote des Klosters bei … ;)

    Trotzdem und unabhängig von den Zahlen (und deren Vollständigkeit) kann man die schnelle Beantwortung der Parlamentarischen Anfrage nur begrüßen. Das war nicht immer so … Die Kosten der Außenbeziehungen seinerzeit waren meiner Überzeugung nach auch nicht vollständig, und sei es nur bei der Manpower und deren Stunden- und Reisekosten.

    • Nicht Nurso

      Gebe Ihnen fast ganz Recht, Herr Bosch. Trotzdem finde ich normal, dass die Regierung über deren Kosten berichtet und das Parlament über seine Kosten berichtet. Die Regierung entscheidet ja nicht über die Ausgaben des Parlaments. Frank muss die Kosten des Parlaments als Mitglied ja selbst kennen.

      • H.Victor

        Ja, aber mir geht das auf den Wecker, dass die nur immer dasselbe „fragen“. Es ist doch normal, dass die DG so etwas organisiert. Ich habe andere Sorgen als den Festtag oder die Kosten, die tasächlich nicht zu hoch sind, wenn man sieht, was gemacht wurde. Die CSP könnte sich ja mal mit wichtigen Themen befassen oder Alternative bringen. So finde ich die Arbeit von denen wenig produktiv.

  5. Heuchel-Ei

    Es ist schon lustig das bei 90 Prozent der Leute die hier ihr Kommentar abgeben es sich wohl wahrscheinlich um Menschen handelt die nur kritisieren weil sie selber nicht eingeladen waren.

    Ich freue mich hingegen das die Politik mit Hilfe der Medien es jetzt schaffen mich zweimal schmunzeln
    zu lassen.

    Ich finde es lustig das es 3 Monate dauert um 3 Posten zu addieren.

    Noch viel witziger ist es wenn die Medien solch einen Mist an die Öffentlichkeit bringen.

    Anstatt solche Zahlen zu übernehmen sollte man doch mal venünftig recherchieren und bei den Verantwortlichen die wahren Kosten ermitteln.

    Zum Beispiel die Zeit, die mindestens 50 Mitarbeiter damit verbracht haben das Ganze zu organisieren.
    Reinigung, Fahrtkosten, Energie und so weiter.

    Sollten diese Zahlen den vorliegen, wüßte man was das Kasperletheater wirklich gekostet hat.

    Spätestens dann wüßte auch jeder das sich die
    Kosten mindestens verzehnfacht hätten und die Cateringkosten als Peanuts zu bezeichnen
    wären.

    Interessant wäre es auch zu erfahren welche Einnahmen den Kosten gegenüberstehen die das
    Heidbergkloster verursacht und gekostet hat.

    Einmalige Kosten und laufende Kosten, Personal,
    Energie, Mieten, Steuern usw.

    Damit sollte sich O.D befassen und informieren.

    Das würde dazu beitragen das wenn man schon verarscht wird weiß man wenigstens in welcher Höhe.

    Tritratrulala

    • Zappel Bosch

      Sag ich doch, Heuchel-Ei. Siehe 18.2. 21:48
      Die Informationen die wir gefragt und ungefragt bekommen sind – wie überall, besonders in der Politik – sehr zielgerichtet, hier u.a. um die Kosten zu „verharmlosen“. Die Kommunikations-Technik hat sich trotzdem zum „Besseren“ (noch nicht zum Guten) verändert. Die Dynamik ist nicht weg zu diskutieren.
      Übrigens, ein Privatbetrieb würde immer auch die Kosten der eingesetzten Manpower und deren Nebenkosten mit in die Gesamtkosten von z.B. einer Messeteilnahme einbeziehen.

      • Heuchel-Ei

        Hallo Zappelbosch,

        Das heißt also das die Politik die ja für die Rahmenbedingungen verantwortlich ist, von den Kleinen alles verlangt und selber sich an die eigenen Regeln nicht hält.
        Tust du das als kleiner Betrieb kriegst du nen Einlauf vom Feinsten.
        Machst du da dein Kreuzchen an der falschen Stelle beim Amt
        bekommst du auch noch ne Darmspülung gratis dazu.
        Da ist es doch mehr als wunderlich das Leute die studiert haben, sprich 80 Prozent der Politiker sind entweder Lehrer oder Juristen sich über die Regeln die sie von anderen verlangen selber hinwegsetzen.
        Das machen die nur weil sie denken das der Rest der Welt einfach nur dämlich ist und Verarschung dem Bürger gut tut.
        Aber im Prinzip haben diese Leute sogar Recht.

        Wenn man hinterfragt um eine ehrliche Antwort zu bekommen wird man sogar hier von einigen Leuten als Knotterer und Miesmacher beschimpft.

        Hoffen wir da mal auf besseres Wetter,

        Anarchie und Pumpgun

  6. Komisch seitdem ProDG den MP stellt, haben sich die Claqueure im Netz um ein Vielfaches erhöht. Vorbei sind die Zeiten als der alte MP trotz vorgelegter Zahlen dem Kritikhagel ausgesetzt war.

    • ohje ohje

      Liegt vielleicht daran dass die Zahlen beim Lambi mit mehreren Jahren Verspätung vorgelegt wurden…

      Ausserdem, wenn man die Zahlen hier mal nüchtern (unvoreingenommen) betrachtet bleibt für Kritik oder Bezichtigung von Grössenwahn nicht viel Platz…

      Vielleicht war dazu bei KHL auch kein Anlass, das will ich gar nicht beurteilen… Er selbst hat jedenfalls zu keiner Zeit zu einer Deeskalation der öffentlichen Meinung beigetragen… immer alles auf die lange Bank geschoben. Das ist heute anders, und das ist gut so !

  7. gerhards

    Ich finde den tag der Dg gut! Besser noch sollte es „der tag der deutschsprachigen in Belgien “ sein und somit in ganz Belgien bekannt werden. Dazu gehört das dieser Tag offiziell Feiertag wird, also frei für alle in der Dg. Dafür kann man gerne einen anderen freien Tag sausen lassen . Als Datum passt der tag an dem der Rdk seinen Dienst begann. Wer die Einheit will muss es sich etwas kosten lassen .Gespart werden kann woanders, siehe „Prachtbauten „. Wer was zu knottern hat kann ja Zuhause bleiben und die Gardinen zuziehen

  8. Clementine von Ariel

    Also die Transparenz, die plötzlich Paasch an den Tag legt, ist schon erstaunlich. Da steckt sicherlich etwas anderes hinter, als nur die Bürger mit Zahlen von Veranstaltungen vollzustopfen. Ja, in diesem Forum ist oft die mangelnde Transparenz kritisiert worden. Dies stimmt auch, aber man gelobte ja Besserung. Trotzdem sollte man sehr aufmerksam den Text lesen, denn er bietet ein Paradebeispiel für die Auflistung der Kosten: man erklärt mit vielen Zahlen, was und wieviel die Veranstaltung gekostet hat, wieviel Leute teilgenommen haben, … und beiläufig erwähnt man, dass die Kosten für ein Empfang durch das Parlament übernommen wurde. Und wenn das Parlament die Kosten NICHT übernommen hätte, wäre dann der Empfang im Heidberg Kloster ausgefallen. Ein Paradebeispiel von Kostenverteilung von einer zur anderen Instanz.

    • Klappe, mit Scheu

      Wäre es nicht an der Zeit, daß einfach weniger Geld ausgegeben wird? Wir alle hören das von morgens bi abends, und die Politik macht genau umgekehrt. Paasch jetzt dafür loben, daß er die Zahlen bekannt gibt. Das ist einfach normal. Punkt. Daß sein tyrannischer Vorgänger es nicht tat, tja – wir kennen ihn ja alle, inzwischen. Aber es ändert eh nichts: Wir können so entrüstet sein über den Umgang mit Geld, über den ständigen und zerstörungsbringenden MUSS, immer mehr Geld zu haben, die Politik hört nicht zu.

  9. Kelmiser Karnevalist

    War vorige Woche beim DG-Prinzenempfang in der Sporthalle in Eynatten anwesend.Dort führte die Moderatorin Frau Verheggen mit Herrn Pasch(ihrem Ehemann) ein Gespräch über Lautsprecher welches alle verfolgen konnten.Sie redete ihn mit Herrn P. und er sie mit Frau V.an????An Lächerlichkeit kaum zu überbieten in meinen Augen

      • Büllinger hat recht. Ich bin sicher kein Fan von Prodg! Nur, was einige von der CSP an Dreck über die Frau V. schütten, ist wirklich nicht in Odnung! Ich habe das selber mitgehört, was da von denen erzählt wird. Das geht gar nicht! Ich kenne Frau V. gut. Die ist so was von ok! Außerdem macht sie so etwas für das Ehrenamt. Sie kriegt von der DG gar kein Geld. Sogar die Sportlerehrung in Worriken hat sie umsonst gemacht. Dabei macht sie das besser als andere, die viel Geld für so etwas kriegen. Frau V. hat mir selber gesagt, dass sie alle Sachen für die DG umsonst macht, weil sie das gerne macht und weil sie meint, dass ihr Mann MP nicht will, dass die DG das bezahlt. Die Frau ist voll ok.

    • Büllinger Karnevalist

      Also ehrlich?!? Ich war auch da. Die beiden haben das sehr gut als Witz gebracht und sich über sich selbst lustig gemacht. Wir fanden das für den Karneval gut gemacht. Darüber kann man sich doch nicht aufregen. Das war nur sympathisch.
      NB ich lese zwar hier das Forum, schreibe aber nicht und werde es nicht mehr tun. Aber der Kommentar hier oben war mir jetzt zu blöd!

  10. Klappe, mit Scheu

    À propos DG und Finanzen… Heute erfährt man in der Libre Belgique
    http://m.lalibre.be/actu/belgique/180-millions-pour-reconstruire-tout-le-shape-542f728f35708a6d4d5b35bc
    von den Kosten für das neue NATO Hauptquartier in Brüssel: 180 Millionen Euros. Soso, eigentlich „billig“, im Vergleich zu den eupener PPPs. Wie kann so etwas sein? Ich meine, alleine in puncto Technologie ist das „pharaonische Projekt“ (LB) bei weitem kostspieliger als die Schulen! Oder sind diese auch auf dem neusten Stand, in Sachen Geheimnis? Nun, wieso Eur 220 Millionen? Zudem, bei sinkenden Schülerzahlen – und sinkender Geburtsrate der hiesigen Bevölkerung! Es gibt kein anderes Wort: Wahnsinn.

    • ohjeohje

      Mein lieber Schwan !

      Bevor Sie irgendeinen Mist verzapfen der weder Fuss noch Boden hat, sollten Sie sich mal besser informieren !

      Shape und das neue Nato-HQ in Brüssel haben aber sowas von gar nichts gemeinsam!
      Ich kann Ihnen versichern, dass das neue Nato-Gebäude in Brüssel weit über 600 mio € kostet. Mittlerweile laufen diese Kosten aber aus dem Ruder…

      Sie verwechseln das NATO-HQ mit dem Shape-HQ in Mons. Diese Gebäude ist Kommando-Basis aller von der Nato durchgeführten Militäreinsätze.

      Ausserdem: In dem Artikel der „Libre“ steht , dass es sich bei den 180mio € um eine Schätzung handelt… Warten wir mal ab ! Ich wette da kommt satt das doppelte bei raus !

      • Klappe, mit Scheu

        Ja, stimmt, habe Supreme Headquarters Allied Powers in Europe und NATO-HQ hier ausgetauscht. Fehler. Mea culpa. Gar nichts gemeinsam? Sie haben soviel miteinander zu tun wie der Tag und die Nacht; also der eine undenkbar ohne den anderen, ist der „Supreme Headquarters Allied Powers Europe eines der beiden militärischen strategischen Hauptquartiere der NATO“…
        Außerdem bleibt meine Bemerkung 100% treffend: Wie kann es sein, daß 3 Schulen in Eupen teurer sind als diese hoch technologische, gesicherte, usw. Gebäudeanlage? Nicht zu fassen! Sowohl Ihre dämliche Kritik als die Sache an sich!

        • ohje ohje

          Mein Kommentar trifft sehr wohl zu…

          Wie bereits bemerkt durch „Nicht nur so“ waren die Arbeiten weitaus umfangreicher als 3 simple Schulbaute, wie Sie schreiben… Ausserdem ist der von Ihnen genannte Betrag schlichtweg falsch. Die Projekte kosteten ung. 150 mio €, hinzu kommt noch Unterhalt + Unkosten der nächsten 30 Jahre (oder so)…

          Ausserdem verwechseln sie sehr wohl Äpfel mit Birnen: In Mons geht es um einen Neubau, in der DG oftmals um komplizierte Renovierungs- und Ausbauarbeiten die darauf Rücksicht nehmen müssen dass das Schulgeschäft in besagten Institutionen reibungslos weiter läuft… Das hat alles seinen Preis…

    • Frau Mahlzahn

      @Klappe ohne halten

      Und hier bin ich auch schon. Aber ich halte es diesmal wie DAX. Wieso sollte ich mit Ihnen diskutieren, wenn Sie sich nicht um Fakten kümmern?

      Im übrigen hat Mollers die Tage geschrieben, dass man bei den Schulbauten der demographischen Entwicklung Rechnung getragen hat. So what:

      Mist, Jetzt hab ich doch mit Ihnen diskutiert.

  11. Zaungast

    Der Empfang bot eine ausgezeichnete Möglichkeit, wichtigen Entscheidungsträgern des Landes nochmals umfassend die institutionellen Forderungen der DG darzulegen”, betonte Paasch in seiner Antwort.

    Lachhaft! Bei solchen Empfängen wird vor allem Smalltalk betrieben, bei Sekt und Häppchen. Da bleibt keine Zeit für wirklich ernsthafte Diskussionen oder „umfassende“ Belehrungen der „wichtigen Entscheidungsträger des Landes“ über die „institutionellen Forderungen der DG“.

    Wäre das anders und unser Schicksal hinge wirklich von solchen Veranstaltungen ab, so sollten wir wirklich sehr beunruhigt sein.

    Nebenbei gesagt: Bei 180 Gästen und 10.450,90 € (auf den Cent genau!) ergibt das einen Betrag von 58,06 € pro Nase, zuzüglich natürlich der versteckten Kosten.

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