2 Antworten auf “Spiegel Online über die Krim-Krise”

  1. Johann Klos

    So langsam wird mir mulmig!

    Werden wir nun auf Krieg eingeschleift. Wie kann ausgerechnet eine deutsche Bundeskanzlerin vom „Bündnissfall“ reden so als ob es sich um eine Kreuzfahrt handelt.

    Ist es geistig nachvollziehbar das alleine ein Referendum der Bevölkerung der Krim als Hauptangriffspunkt angesehen wird. Reicht die Ermittlung und Umsetzung eines Mehrheitswillen heute schon wieder aus um leichtfertig einen Flächenbrand zu schüren?

    Es ist zumindest ein leichtfertig und verantwortungslos herbeigeführter heißer kalter Krieg, wie er noch nicht einmal aus der Zeit vor 1989 erinnerlich ist. Nichts ist gelernt. Politische Dummheit dominiert. Hier werden Ursache und Wirkung einfach ausgeblendet.

  2. Joseph Meyer

    Bei Angela Merkel ist es, so meine Befürchtung, nicht politische Dummheit, sondern ganz einfach die Ausführung ihres Auftrags, den sie von den angelsächsischen Plutokraten in Empfang nimmt: Rothschild, Rockefeller und Morgan lassen grüßen!

    Die Situation könnte für diese Leute doch nicht besser sein: Wenn die „friedliche“ Übernahme der Ukraine durch die EU und die NATO gelingt, dann wird sowohl Russland über die NATO als auch die EU über den Euro geschwächt, weil die Ukraine pleite ist und dieser Bankrottzustand der EU dann wieder viele Milliarden entziehen und genau diesen Plutokraten zuscheffeln würde.
    Wenn es zum Krieg mit Russland kommen sollte, dann hätten die Plutokraten davon noch mehr Profit über Waffenverkäufe, Wiederaufbaumaßnahmen, usw …und die Kriegszerstörungen fänden weit weg vom eigenen Territorium statt…
    Merkel – und viele Andere mit ihr! – ist also, in meinen Augen, vor allem eine schändliche Verräterin!

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