Der ehemalige Präsident des Tierheims Schoppen, Rainer Autmanns, hat in diesen Tagen allen Grund, zufrieden zu sein. Das Tierheim feiert am Wochenende vom 29. und 30. Juni 2013 sein 10-jähriges Bestehen, und auch das Tauziehen mit den Eifel-Gemeinden in Sachen Betreuung von Fundhunden hat Autmanns für sich entscheiden können.
Das Tierheim Schoppen hatte, was das Einsammeln der Fundhunde betrifft, die Zusammenarbeit mit den 5 Eifel-Gemeinden zum 1. Februar 2013 aufgekündigt. „Der Polizeirat der Eifel möchte weiterhin zu den alten Bedingungen mit uns arbeiten. Dies ist aber für uns finanziell nicht akzeptabel“, sagte seinerzeit Autmanns gegenüber „Ostbelgien Direkt“.
Die Eifel-Gemeinden bemühten sich daraufhin um eine Alternativlösung. Diese wurde jedoch nicht gefunden, weshalb man sich zähneknirschend dazu entschied, einen neuen Vertrag mit dem Tierheim Schoppen abzuschließen. „Man hat uns seinerzeit das Messer an den Hals gesetzt und einseitig neue finanzielle Forderungen gestellt, ohne vorab mit uns zu reden. Das war nicht die feine Art“, beklagte Amels Bürgermeister Klaus Schumacher.
Anscheinend erwägen mehrere Gemeinden nunmehr die Einführung einer Hundesteuer. Rainer Autmanns kann das egal sein: Das Tierheim erhält jetzt von den Eifel-Gemeinden jährlich nicht mehr 2000 Euro, sondern 10.000 Euro – also das Fünffache.
So wie man hört, hat der überraschende Führungswechsel das Tierheim recht schnell aus der schweren Krise gerettet.
Warum ernennt OD jetzt den zurückgetretenen Rainer Autmanns wieder zum Präsidenten?
Fragwürdig ist weiterhin wohl auch die Art und Weise, wie man dieses Tauziehen gewonnen hat, nämlich auf Kosten der verirrten, oftmals wohl auch ausgesetzten Tiere, die man kurzerhand einfach ablehnte.
Offenbar wurden aber wohl weiterhin Pensionshunde angenommen?
Diese eigenartige Auffassung von Tierschutz möchte ich so nicht teilen.
Die hier heiss diskutierte „Erpressung“, lasse ich besser unkommentiert.
Jetzt bin ich mal gespannt, ob dieses Beispiel Schule macht und alle Vereine mit finanziellen Sorgen nun, ebenso grosszügig, von den Gemeinden unterstützt werden.
Oder gilt vielleicht doch:
Vor dem Gesetz sind alle Gleich, aber manche sind Gleicher!
Was aus dieser tausendfach unterschriebenen Petition wurde, hat das Tierheim leider bis heute auch nicht erklären können.
Ebensowenig wurden die Unterstützer aufgeklärt, was aus der Erbschaft wurde und ob die Probleme mit dem Steueramt berechtigt waren.
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt ;-)
Sorry, muss natürlich heißen „Der ehemalige Präsident“ Rainer Autmanns. Danke für den Hinweis. Wurde bereits korrigiert.
Präsident oder Ex-Präsident, auf der Hp des Hundeheim’s wird er immer noch als Präsident benannt! Wie gewohnt als wandelnde Litfaßsäule mit der Reklame irgendeiner Hundefutterfirma auf der Bomberjacke.
“Man hat uns seinerzeit das Messer an den Hals gesetzt und einseitig neue finanzielle Forderungen gestellt, ohne vorab mit uns zu reden. Das war nicht die feine Art”, beklagte Amels Bürgermeister Klaus Schumacher.“
Da hat sich der Bgm. aber extrem diplomatisch ausgedrückt, denn in den Augen vieler meiner Mitmenschen wird die Art und Weise wie das Geld einfordert wurde schlichthin als ERPRESSUNG aufgefasst.
„Anscheinend erwägen mehrere Gemeinden nunmehr die Einführung einer Hundesteuer. Rainer Autmanns kann das egal sein: Das Tierheim erhält jetzt von den Eifel-Gemeinden jährlich nicht mehr 2000 Euro, sondern 10.000 Euro – also das Fünffache.“ – mit solch bornierten Aussagen schafft man sich keine Freunde. Sie bringen mit dieser überheblichen Art ihre Missachtung gegenüber ihren Mitmenschen unmissverständlich zum Ausdruck!
Vielleicht lebt R.Autmanns schon nach der Devise:“Ist der Ruf erst ruiniert, lebst‘e völlig ungeniert.“
Der Polizeirat der Eifel hat sich von dem Egomanen erpressen lassen; hoffentlich findet das keine Nachahmer! Mit Ruhm haben sie sich mit dieser Entscheidung wahrlich nicht bekleckert.
Sehr geehrte Damen und Herren vom Polizeirat wie kann ich mich in einem angeblich demokratischen Staatsgebilde vor solch einer erpresserischen Zwangsabgabe schützen? Petition???
Mein Frust bezieht sich nicht auf die Höhe der Zwangsabgabe, sondern auf die Art und Weise wie man hier ein privates Hundeheim unterstützt.
Finanzieren wir mit der Zwangsabgabe schon das 10-jährige Bestehen und die Privatfahrten der Hundeheimmitarbeiter mit den Fahrzeugen dieser dubiosen Einrichtung?
Wo bekommt man die entsprechenden Formulare zwecks Befreiung von der erpressten Zwangsabgabe?
Passend zum 10-jährigen dürfen jetzt alle Hundehalter der Gemeinde Amel Hundesteuer zahlen, oder was?
Danke Herr Autmanns, mit solchen Aktionen macht man sich immer sehr beliebt!
Dann noch viel Spass mit der geplanten Fest, hoffen wir mal, dass das Grossereigniss nicht so endet wie die Bürgermeisterpläne.
Selbstdarstellung ist nie etwas Gutes, vor allem wenn man selber nichts darstellt.
(Schoppener Redewendung)
Tierheim ja, aber bitte ohne weiteres Gebettle und Geheule des (Ex) Leiters.
Schilderstreit, Probleme mit dem Finanzamt, Streit mit der Polizeizone, verweigerte Annahme von Katzen und von hilflosen Fundhunden, die angedrohte Schliessung des Tierheimes, der Leserbriefkrieg im Grenz Echo, TV Duell um den Grenzverlauf der Gemeinden, was kommt noch alles?
Vielleicht ein Boxkampf zwischen Herrn Schumacher und Herrn Autmanns als Höhepunkt zu dem 10jährigen Jubiläum, gesponsert von Josera?
Jetzt kommt als Reaktion auf die Forderungen des Herrn Autmanns auch noch eine Hundesteuer auf mich zu!!
Reicht es nicht langsam???
Köter gehören in den Kochtopf und nicht ins Hundeheim.
Jeder Einwohner der Polizeizone Eifel, zahlt nun indirekt einen Beitrag in dieses Privat-Tierheim, pardon, Hundeheim, ob er will oder nicht?
Die Hundehalter, werden auch noch, durch die zusätzliche Hundesteuer, doppelt zur Kasse gebeten, wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe.
Wenn das nicht mal ein klassisches Eigentor für das Tierheim ist?
Vielleicht kann der neue Leiter das wieder ausbügeln. Ich denke mir, er hat ein schweres Erbe übernommen.
In sehr vielen Gemeinden bezahlt man Hundesteuer. Ich glaube diejenigen die irgend welche Auseinandersetzungen mit herrn Autmanns haben suchen hier die Gelegenheit nochmal Dampf abzulassen.
Fakt ist aber das Herr Autmanns sich mit enormem Zeitaufwand für das Tierheim investiert hat. Ich schliesse nicht aus das vielleicht auch irgendwelche Fehler unterlaufen sein können. Doch wer nichts macht, kann auch nichts falsch machen.
Wenn jeder der ein EHRENAMT ausführt so derartig durch den Dreck gezogen wird, braucht man sich nicht zu wundern das es immer weniger Leute gibt um ein EHRENAMT auszuführen.
old schwede
ich habe Ehrenamtlich gearbeitet und werde
es nie mehr tun.Gutheit ist Dummheit
Ich habe mich 25 Jahre Ehrenamtlich engagiert, ohne jeden Dank. Ich kann nur die E-Mail von „ich“ unterschreiben. Herr AUTMANNS hat mit Sicherheit nicht alles richtig gemacht, aber er hat etwas aufgebaut und sich sehr engagiert. Kein Wunder dass Niemand mehr einem Verein beitreten will und sich engagieren will. Man bekommt ja sowieso kein positives Feedback.
Was das Tierheim betrifft, so konnte ja die Polizeizone einen eigenen Dienst aufbauen zur Aufnahme von Fundhunden, hier von Erpressung zu reden ist eine Frechheit der darin gipfelt Herrn AUTMANNS in Verbindung mit Hundesteuern auf Gemeindeebene zu bringen.
Die Bürgermeister sollten vor ihrer eigenen Türe kehren und dafür sorge tragen dass die Hunde angebunden sind. Habe von Bekannten aus der Eifel gehört dass die Leute die Hunde einfach um ihr Haus streunen lassen auch auf Privatparzellen die diesen nicht gehören!
Über die Entstehung und die Praktiken dieser dubiosen Einrichtung scheinen Sie nur mangelhaft oder gar nicht informiert zu sein.
„Was das Tierheim betrifft, so konnte ja die Polizeizone einen eigenen Dienst aufbauen zur Aufnahme von Fundhunden,….“ in dieser Beziehung gebe ich Ihnen recht. Die Kommunalpolitiker, zu denen neuerdings auch Autmanns zählt, haben sich nicht sonderlich Gedanken über diese Problematik gemacht.
„….hier von Erpressung zu reden ist eine Frechheit der darin gipfelt Herrn AUTMANNS in Verbindung mit Hundesteuern auf Gemeindeebene zu bringen.“ Bgm. Schumacher nennt die Vorgehensweise seines RM lediglich als eine:“nicht feine englische Art“! Googeln sie mal unter „Erpressung“ – und wenn sie die letzten Monate des Jahres 2012 in dieser peinlichen Schmierenkomödie mit verfolgt haben, so lassen sich schon parallelen zu den Äußerungen von Autmanns und dem Begriff „Erpressung-Nötigung“ ziehen. Soweit ich informiert bin existiert in der Gemeinde Amel noch keine Hundesteuer. Durch die Forderungen von A. erwägt man aber diese dort einzuführen. Diesbezüglich hätte er sich dann schon zu Lebzeichen ein (unrühmliches) Denkmal errichtet.
„…..gehört dass die Leute die Hunde einfach um ihr Haus streunen lassen auch auf Privatparzellen die diesen nicht gehören!“ So etwas ist mir auch zu Ohren gekommen und seltsamer Weise soll es sich da um den damaligen Präsident des Hundeheimes in Schoppen gehandelt haben. Es soll sogar Schaden dadurch entstanden sein, aber dank seiner exzellenten Beziehungen zur Justiz wurde dieser Vorfall „ad acta“ gelegt.
Auch muss ich ihnen zustimmen, dass er sich mit viel Engagement für das Hundeheim eingesetzt hat, aber…..
Nur jeder einigermaßen gebildete Mitteleuropäer hätte sich bei der Polizeizone bedankt………
Ich suche keine Auseinandersetzung mit dem zurückgetretenen Präsidenten oder dem Hundeheim, ich kritisiere diese unverschämte Art und Weise das Geld einzufordern!
Nun, als unfreiwillige Unterstützerin, durch den Beitrag aus meinen Steuern und der angedrohten Hundesteuer, habe ich jetzt wohl ein Recht dazu.
Im Grenz Echo hat er rasend schnell auf gutgemeinte Vorschläge geantwortet und das in solch einer unmöglichen Form, dass erst die Androhung von weiteren Schritten, ihn zu verstummen brachte.
Sonst ist er nicht auf den Mund gefallen; doch kaum kommen Fragen zu der Petition, zu dem wahren Grund der Steuernachzahlungen oder zu den unterscheidlichen genannten Ursachen der Krise, herrscht das Schweigen im Walde.
Wenn ich von jemandem etwas will, müsste ich doch in der Lage sein, konkrete Aussagen machen zu können. Und das in angemessener Form, anstatt immer wieder allen anderen die Schuld zuzuweisen.
Und wie oben schon geschrieben, müssten die Eifelgemeinden fairerweise auch andere Vereine finanziell so tatkräftig unterstützen. Es kann doch nicht sein, das Tiere vor dem Wohle des Menschen stehen, oder?
@Judith B: sie haben genau das ausgesagt was wichtig ist: dem Menschen soll es immer besser als die Tiere gehen.
Aber sie werden sehen, die (einige)Tierschützer sehen das ganz anders.
Manchmal zweifle ich daran ob einige Tierschützer überhaupt fâhig sind mit Menschen umzugehen.
Ich kenn da einige, die das Tier (oder ihre Hunde) vergöttern und zum absoluten Mittelpunkt ihres Lebens machen aber ihre Mitmenschen wie den letzten Dreck behandeln.
Ein Hund kann natürlich nicht antworten, ein Mensch aber wohl und der lässt sich dann nicht alles gefallen…
Ist das dieses Tierheim, wo der Leiter mit einem Porsche vorfährt?
Und die haben Geldnot?
Es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder man arbeitet ehrenamtlich und ärgert sich, wenn man dann im nachhinein mit Dreck beworfen wird, oder man lässt sich die Arbeit korrekt bezahlen und wird dann auch mit Dreck beworfen.
Was im Tierheim jetzt gemacht wurde war die einzige wirkliche Lösung, egal wie man zu den beschäftigten Personen steht. Wie sagt man so schön: „Schenk ist tot“. Wir leisten uns in der DG 4 Minister, 2 Krankenhäuser und spielen auch sont überall die Gutmenschen, dann haben die Tiere die unsere Gesellschaft verstösst auch Anrecht auf eine angemessene Pflege.
Andere Organisationen, wie das Rote Kreuz etc.. , werden auch unterstützt, „so what“.
Zitat Autmanns:
Es geht um eine Summe von 44 Cent pro Einwohner, die jede Gemeinde zahlen muss.
Stimmt, andere Organisationen fragen auch um Spenden aber keine wagt es mit einem „muss“ Geld zu fordern um dann Hunde abzulehnen.
Raus aus der Krise, rein in das Bierzelt bei der DogParty auf dem Jubiläumsfest?
Ob sowas bei den noch verbliebenen Spendern gut ankommt?
In 6 Monaten wissen wir mehr.
Gehts dann wie angkündigt wieder von vorne los?
Ich finde es immer leicht andere Menschen schlecht zu machen und selber nichts zu tun. Wer nichts macht, macht auch keine Fehler.
Mit der Hundesteuer möchte ich nur sagen das wir schon jahrelang in der Gemeinde Bütgenach immer Hundesteuer zahlen mussten wo ich mich immer wieder gefragt habe wofür soll das gut sein ? was macht die Gemeinde für meinen Hund? , mir persönlich tut es nicht leid , das die Gemeinde jetzt wenigstens mit meinem Geld das Tierheim unterstützt. Ich wünsche mir aus ganzem Herzen das das Tierheim seinen guten Ruf zurückgewinnt und das jetzt alle nur noch an die Tiere denken die dort meiner Meinung nach sehr gut betreut werden. Für das Tierheimfest am nächstem Wochenende wünsche ich mir persönlich das ganz viele Menschen kommen.
Sehr geehrte Frau Ullendahl Marylyn, ihre feminine Naivität bringt mich schon zum schmunzeln, denn Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen…In dem gleichen Irrglauben war auch der Vorgänger ihres Mannes, indem er glaubte das die Hundesteuer für Hunde gedacht ist.
Die zu entrichtende Lohnsteuer dient schließlich auch nicht dazu um die Löhne auszuzahlen. Nicht auszumalen wenn man die Autosteuer, sofern das Auto überhaupt in Belgien immatrikuliert ist, für den Straßenbau verwenden würde – die belgischen Straßen müssten dann in einer Edelmetalllegierung glänzen.
Ein Wermutstropfen noch, zu ihrer Hundesteuer dürfen sie jetzt auch noch zusätzlich einige Eurocent an das Hundeheim entrichten.
Ich habe auch einen Hund und zahle brav Steuern.
Ich will damit aber in nicht den Futterhandel und das private Hundeheim unterstützen!
Ich würde es eher begrüssen, dass die Gemeinde an den Parks und Grünanlagen Tütenautomaten für die Hinterlassenschaften der Hunde anbringt.
Nicht jeder hat die vorgeschriebenen Tütchen dabei und lässt es dann einfach liegen.
Dem Hundeheim trotzdem alles Gute fürs Fest, die können es gebrauchen.
Was ist an den Gerüchten dran, das Schoppen jetzt einen Prozess mit einem Mitarbeiter verloren hat und zur Zahlung von mehreren tausend Euro verdonnert wurde?
Die Gerüchteküche brodelt wieder mal hier in Amel.
Die zu zahlende Summe soll im vierstelligen Bereich liegen und der Geschichte geht wohl ein jahrelanger Streit vor sämtlichen Instanzen voraus.
Wieder mal was Neues aus dem Hundeheim, und wie gewohnt, etwas Negatives.
Nun ist man natürlich gespannt, wie diese Verurteilung durch das Gericht der Öffentlichkeit und vor allem den Spendern erklärt wird.
Wird es wieder eine Petition geben, sind wieder andere Schuld, gibt es wieder eine Krise deswegen?
Warum berichtet OD nicht einmal über die Hintergründe der wundersamen Wandlung des Tierheimpräsidenten zum Geschäftsführer und warum man trotz schwerer finanzieller Krise jahrelang einen Prozess mit dem Geld der Spender führt?
Und ganz nebenbei würde mich auch der Ausgang des Schilderstreites und der Anzeigen gegen die Gemeinde Amel interessieren.
Bei den guten Beziehungen zur Justiz und den exzellenten Verbindungen zu der Schickimickiepartei ist es für mich unvorstellbar, dass der Prozess zu Ungunsten des Hundeheimes entschieden wurde.
Jetzt stehen die zähneknirschenden Bürgermeister der Polizeizone Eifel aber dumm da. Von den eingeforderten 10.000 € bleibt dann ja kaum noch etwas übrig.
Da man jetzt in Schoppen reichlich Erfahrungen mit betteln hat, steht die nächste Kampagne möglicherweise schon in den Startlöchern.
Man darf gespannt sein ob und wie der Schoppener Bio-Mottes das seinen Gönnern und Spendern plausibel machen wird.
Also liebe Mottesse macht mal wieder das Portemonnaie auf und unterstützt die von euch gewählten Volks(ver)treter.
Um ganz ehrlich zu sein, ich lach mich kaputt und möchte gern die Gesichter der edlen Gönner und Spender sehen.
Nun, da hat Herr Autmanns ja so einiges an neuen Erfahrungen gesammelt, die er mit seiner guten Freundin Frau Jaddin beim nächsten gemeinsamen Abendessen teilen kann.
Hat jemand genaue Informationen darüber, was genau verhandelt wurde?
Die Person kommt aus Amel und wurde meiner Erkenntniss nach entlassen ohne das die Überstunden gezahlt wurden. Er wurde von Autmanns auch beschuldigt Geld unterschlagen zu haben was sich aber in einem Verfahren als glatte Lüge herausstellte.
Ein Prozess mit einem anderen Mitarbeiter steht noch aus. Auch hier solls um sehr viel Geld gehen.
Wenn das weiterhin so die Runde macht gibts wohl bald keine Sponsoren mehr.
Was wird dann neben der >Autmanns Steuer< wohl noch von uns gefordert?