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ProDG Sieger bei der Volksbefragung in Eupen

Oliver Paasch (links) un seine Pressesprecher Serge Heinen in einem Beitrag von "Ostbelgien Direkt" in der Rubrik "Alles nur Satire" nach der Volksbefragung in Eupen im Juni 2015.

Ist die Volksbefragung am Sonntag in Eupen auch ein Test für ProDG im Hinblick auf die Eupener Stadtratswahl im Jahre 2018?

Siehe auch STANDPUNKT-Artikel „Auch der gebrochene Fuß eines Kellners konnte nicht mehr retten, was eh nicht zu retten war“

Siehe auch Artikel „Volksbefragung in Eupen: Klare Mehrheit sagt Ja zu Frage 1 – Es bleibt, wie es ist“

Siehe auch Artikel „Initiator Heinen ruft per Video die Eupener zur Teilnahme an der Volksbefragung auf“

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Die bisher von “Ostbelgien Direkt” in der Rubrik “Alles nur Satire” veröffentlichten Beiträge finden Sie auf der Startseite in der oberen Leiste unter “Themen/Alles nur Satire” oder unter folgendem Link:

https://ostbelgiendirekt.be/category/alles-nur-satire

 

21 Antworten auf “ProDG Sieger bei der Volksbefragung in Eupen”

  1. Ich finde Herr Heinen sollte die 30.000 Euro für diese unnötige Umfrage selber zahlen! ProDg Wahlwerbung auf tiefstem Niveau! Und die aktuelle Mehrheit lässt sich vor den Karren spannen!

    Jeder mit nem bisschen Verstand wusste, dass die Eupener keine Fußgängerzone wollten!

    • ohje ohje

      Dann ist das jetzt eben klar und deutlich zum Ausdruck gebracht worden.

      Jetzt ist es amtlich… Davor konnte die jetzige Mehrheit machen was sie wollte, jetzt ist sie an „Volkes Willen“ gebunden.

      • Gesetzlich gesehen sind sie nicht an Day Ergebnis gebunden. Gesetzlich geregelt ist nur, dass erst ab 10% ausgezählt werden darf. Die Mehrheit hatte im Vorfeld aber gesagt, dass sie bei 20% das Ergebnis übernimmt.

    • Auf für Verkauf

      @ Hohn

      Sie haben recht, jeder wusste, dass in Eupen mehrheitlich keine Fußgängerzone erwünscht war. Da msn aber trotzdem an dieser Entscheidung festhalten wollte, war die Volksbefragung umso notwendiger. Ich danke jedenfalls als Geschäftsinhaber denjenigen, die sie möglich gemacht haben (und damit ist nicht die Pff gemeint…)

  2. Harald Montfort

    Eindeutig?
    Bei 33 % Wahlbeteilung sind diese 78% mal genau 21,5 % der Bevölkerung, oder 25,7 % der Wahlberechtigten.
    Also haben die Gegner bessere Werbung gemacht (mit großen Summen Geld, siehe CSP).

    Sicher ist es ein Schlappe für die Mehrheit, aber da waren ja auch die Ecolos ziemlich alleine.
    PFF und SP haben sich schön ruhig gehalten.
    Diese Koalition sollte jetzt eigentlich beendet werden.
    Wenn ich Ecolo wäre hätte ich kein Vertrauen mehr in meine Koalitionspartnern.

  3. Oliver Paasch im Grenz-Echo vor den Gemeindewahlen 2012:

    »Wir haben im Jahr 2008 bei der Gründung von ProDG gesagt, dass wir uns auf die Gemeinschaftsebene konzentrieren wollen. Dieses damals abgegebene Versprechen, uns auf die DG zu konzentrieren, wollen wir einhalten. Auf die Gemeinschaft kommen in der nächsten Zeit große Herausforderungen zu, weshalb wir die Kräfte bündeln müssen. Wir wollen uns nicht verzetteln.«.

    Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Dampfplauderei – mal wieder!

  4. warum soll die ProDG nicht auf Kommunalebene mitmischen, ich würde sie unterstützen ….. eine freie Bürgerliste in 2018 aufstellen …. wäre vielleicht eine ernstzunehmende Konkurrenz für die jetzigen ….
    Die Zeiten ändern sich halt

    • Réalité

      @Ja

      Die gleichen sich doch alle,Ja!Da täuschen sie sich aber.Haben wir doch alles schon gehabt.Und besser danach?Das Gegenteil!
      Einzig der Name zählt.Der Parteiname ist nur ein Deckmantel.In was ändern sich die Zeiten?Der Bürger merkt nix davon.Unsere Strassen sind heute genau so schlecht wie vor 50 Jahren,nur 1 Beispiel!
      Haben die selbst schon immer gesagt!

    • Öppe Alaaf

      Ich stelle mir gerade eine Volksbefragung in Islamabad zum Einsatz der Atombombe auf Washington vor…Lach!

      Nein…zum Glück ist Pakistan keine Demokratie..oder…Moment…Ui! Ui! Ui!

      Stimmt! Das wäre zu viel Demokratie für die Strasse. Das wäre eher so etwas wie eine parlamentarische Dormitakratie.

      …aber vieleicht fährt der ProDG noch in letzter Sekunde eine Dampfwalze über den Kopf? …wer weiss es?

  5. Vor den Wahlen hatte Heinen doch überall herumerzählt, dass vor allem die PFF die Volksbefragung nicht wollte. Heute liest man es genau andersherum. Ja was denn nun?

    Hatte Heinen die erforderlichen Unterschriften jetzt oder nicht?

    • Panzerfaust

      Nee, er hatte nicht die 3.000 Unterschriften beisammen, die notwendig waren für eine Volksbefragung.. Die Mehrheit hat ihm und einem Großteil der Geschäftsleute einen Gefallen mit der Abstimmung gemacht! Er rühmt sich nur damit obwohl er es nicht geschafft hat, 3.000 Unterschriften einzusammeln.

        • Schlechter Wille?

          Haben Sie das wirklich nicht mitgekriegt, dass die Bürgerinitiative sich mit der Stadt auf die Durchführung der Volksbefragung bis Juni 2015 geeinigt hatte (was das Einreichen von Unterschriften überflüssig machte) oder WOLLEN Sie das eventuell nicht mitbekommen haben…?

  6. Meines Wissens lief die Unterschriftensammlung zum Zeitpunkt der Einigung mit dem Bsk noch. Darauf kommts doch auch nicht an. Jeder weiß doch dass die Stadt niemals einer Volksbefragung zugestimmt hätte, wenn das Druckmittel der Unterschriftensammlung nicht dagewesen wäre. Hätte die Stadt den Deal nicht gemacht, hätte Heinen in aller Ruhe weiter sammeln können und dann die Stadt auf diesem Weg zur VB gezwungen. Dann wär aber auch nix mehr mit verschieben auf 2015 gewesen aus Gründen des Haushalts oder anderen. Dass die Stadt sich nun als Initiator der Befragung hinstellt ist angesichts des ganzen Theaters, mit dem sie die Volksbefragung monatelang bekämpft hat, geradezu lächerlich.

  7. harie's Kommentar

    Bei den englischen Buchmacher wird zur Zeit gewettet, ob ProDG an den Stadtratswahlen 2018 teilnimmt oder nicht. Die höchste Quote liegt bei „ProDG nimmt nicht teil“. Weiter: Wird Serge Heinen Spitzenkandidiat? Die höchste Quote liegt bei „Heinen wird nicht Spitzenkandidat“. Kann beliebig fortgeführt werden.

    • Bei den englischen Buchmacher wird zur Zeit außerdem gewettet, ob überhaupt jemand auf Harie’s Kommentar antworten wird. Die höchste Quote liegt bei „Ja, es wird einer auf Harie’s Kommentar antworten“. Kann beliebig fortgeführt werden, steht in Harie’s Kommentar.

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