Notizen

„Ostbelgien Direkt“ legte 2015 weiter zu – Bald 100.000 Kommentare

Eine Leserin blickt auf die Titelseite von OD.

Im Jahr 2015 hat „Ostbelgien Direkt“ sowohl bei der Zahl der Seitenaufrufe als auch bei der Anzahl Besucher weiter zugelegt. Bei den Seitenaufrufen wurde sogar erstmals die Marke von 5 Millionen pro Jahr übertroffen. Die Zahl der freigeschalteten Kommentare nähert sich der Marke von 100.000 (hunderttausend).

Nachdem bereits 2014 ein Zuwachs von rund 41% (gegenüber 2013) erzielt worden war, konnte OD 2015 die Zahl der Seitenaufrufe noch einmal um knapp 15% von 4.442.665 auf 5.090.373 erhöhen (genau: 14,58%).

Bei den Besucherzahlen, den sogenannten „unique visitors“, war der Zuwachs noch deutlicher. Die Zahl der einzelnen Besucher stieg 2015 im Vergleich zu 2014 noch einmal um 23,42% von 349.061 auf 430.822.

Das bedeutet, dass allein im vergangenen Jahr rund 430.000 unterschiedliche Computer (PC, Smartphone, Tablet) mindestens einmal die Webpräsenz von OD aufgerufen haben.

Die meistgelesenen Berichte auf „Ostbelgien Direkt“ waren im vergangenen Jahr:

  1. Lager Elsenborn könnte demnächst Flüchtlinge aufnehmen (25.999 Klicks)
  2. Verviers: Tote bei Polizeiaktion gegen Terroristen (16.902)
  3. Ostbelgiens Journalisten trauern um Thomas Evers (15.251)
  4. Iveldingen: Ein Dorf vereint in Schmerz und Trauer (14.601)
  5. Mike I. (Thissen) regiert das Eupener Narrenvolk (14.434)

Die Zahlen kommen übrigens fast ausschließlich mit Textbeiträgen zustande (Artikel und Kommentare). „Ostbelgien Direkt“ setzt keine „Klickmaschinen“ ein (z.B. Branchenindex).

Bei Facebook geht es etwas langsamer nach oben, weil die Zahl der Likes auch schon sehr hoch ist. Derzeit sind es rund 7.800.

Das Forum Nummer 1 ist „Ostbelgien Direkt“ in der DG schon länger. Die Zahl von 100.000 freigeschalteten Kommentaren seit der Onlinschaltung von OD am 27. August 2012 ist jetzt sogar in Reichweite. Momentan sind es rund 97.700.

 

60 Antworten auf “„Ostbelgien Direkt“ legte 2015 weiter zu – Bald 100.000 Kommentare”

  1. Pressekonfekt

    Sie/ihr schlagt ja alle Rekorde! Das sind ja noch mehr Kommentare als die Regierungsreisekilometerleistungenimjahrezweitausendundfünfzehen!
    Und wenn die Klicks mal Früchte tragen, wenns auch nur ein paar €Cents wären, dann könnte OD kräftig daran helfen unsern grossen Schuldenberg zu (ver)zerkleinern.
    Und Gerard Cremer, würde als unser Donny Trump(f) der nächste Kleingliedstaatsministerpräsident gewählt werden.
    Go OD, weiter so!

  2. Mischutka

    Gratulation an ALLE – von den „Machern“ bis zu dem „Kommentatoren“ !
    Bald 100.000 ? – Ich habe in letzter Zeit öfters den Spruch gehört „WIR SCHAFFEN DAS“ ….. Jetzt verstehe ich (endlich) den Sinn dieser Worte ……..
    MfG.

  3. Zweifler

    Wobei mir spontan dieser Slogan vom“ BEGrenz-Echo“ einfällt : „Die einzige deutschsprachige Tageszeitung in Belgien“. Dann kann OD dagegen halten mit : „das einzige freie Forum in Ostbelgien“
    ( Aber Achtung : alles nur Satire)

  4. Zaungast

    Na ja, die reine Zahl sagt noch nichts über die inhaltliche Qualität der Kommentare, und da fällt die Bilanz leider nicht so rosig aus…

    Ich wüsste mal gerne, wie viel Beiträge es in der gleichen Zeit auf GE.net gegeben hat, vom BRF ganz zu schweigen. Da tröpfelt es nur. Einer der Gründe ist sicherlich die fehlende Anonymität. So mancher, der hier „die Sau raus lässt“, würde sich hüten, dort den gleichen Text mit Klarnamen einzusenden.

    Ein anderer Grund könnte die Taktik des GE bei der Veröffentlichung der Beiträge sein, die meist erst mit stundenlanger Verspätung ins Netz gestellt werden. Ich habe sogar den Verdacht, dass unliebsame Einsendungen zurückgehalten werden, bis mehrere „harmlose“ aufgelaufen sind. Dadurch wird dann die unliebsame sofort von der ersten Seite verdrängt. Das ist mir schon zu oft passiert, als dass dahinter keine Methode stecken könnte.

  5. Man kann nur gratulieren zu diesem Erfolg , aber in letzter Zeit sind immer etliche Besserwisser mit unangenehmen langen Texten keine Werbung für dieses Forum . Haben diese Zeitgenossen wirklich nichts besseres zu tun , als den ganzen Tag ihre Schlauheiten hier von sich zu geben , anstatt sich mit sportlichen Betätigungen fit zu halten und andere Schreiber nicht immer vorzukommen .

    • Pressekonfekt

      Aber raus kommt vieles dabei, Herr oder Frau WF Janssen!
      Da kommt Stimmung auf. Vieles wird auf gedeckt und hart diskutiert, eben das ist die gewünschte Offenheit. Da wird z Bspl der Elite so richtig der Marsch geblasen. Wäre auch schade, denn so kommt vieles ans Tageslicht was sonst unter ferner liefen verschwinden würde! Das Volk muss wissen wofür es seine vielen Steuergelder hergibt, denn ohne die wären wiederum viele nicht dort wo sie jetzt sind.

  6. Bravo Herr Cremer , Sie haben die absolut richtige Lücke hervorgebracht , wo jeder Ostbelgier frei von der Seele seiner eigener Meinung freien Lauf geben kann . Bevor es dieses Forum gab , schauten alle Politiker in Eupen noch jedem über die Schulter und fühlten sich abgehoben in einer anderen Welt , welche nur für diese geschaffen war . Aber ab August 2012 hat das sich alles gedreht und all diese überflüssigen Steuerverschwender wurden eines besseren belehrt . Es ist absolut gut so , das die Bevölkerung ihrer Meinung freien Lauf geben kann und diesem Zirkus in Eupen längst satt ist. Ebenfalls klingt es nur positiv , das alles aufgedeckt wird und nicht mehr wie vorher so einfach unter dem Teppich zu kehren ist . BRAVO OD .

    • Ich bin genau Ihrer Meinung, Lore. Die anderen Presseorgane der DG sind doch nur Mitläufer. Die schreiben und reden genau so wie ihnen vor geschrieben wird. Mit OD ist was neues gekommen, etwas was Direkt und aufklärend sowie Volksnah ist. Solche Medien sind zur heutigen Zeit nötiger denn jeh.

      • @ Kontra ; Nehmen wir nur das Grenz-Echo , es wird bezuschusst von diesen Steuerverschwendern aus Eupen , nur um diese Darsteller als Helden zu präsentieren . Ebenfalls gilt dieses für den BRF . Was kann die Ostbelgische Bevölkerung sich glücklich schätzen , das durch OST- BELGIEN DIREKT vieles anders geworden ist .

        • @ Lore

          Was glauben Sie wohl wie groß die Überlebenschance einer weiteren deutschsprachigen Tageszeitung für Ostbelgien wäre? Ausgewogener Journalismus für 70.000 Hansel (bevor einer auf dumme Gedanken kommt, ich eingeschlossen.)? Und Alternativen zum BRF gibt es doch,sogar aus Eupen.

          • Betreff Alternativen z.B. BRF usw. sah ich mich kürzlich gezwungen, um einen Presse-Artikel zu veröffentlichen WDR-Aachen-Lokal“ zu kontaktieren. Soweit sind wir in unserem „freien“ Ostbelgien angekommen!!!!

    • Ganz genau, mit Hilfe von OD wurde auch der Eine/Andere kalt gestellt. vertuschen, ignorieren, wenn man etwas Clevernis besitzt, geht dann nicht mehr. DAAS hatte man nicht bedacht, scheinbar war man noch immer überzeugt , das Macho-Handeln würde ständig fortgesetzt werden können

    • Liebe Loe,

      sicher lesen das alle aber glauben Sie wirklich das irgendein Politiker das hier ernst nimmt? Glauben Sie das OD irgenderwas ändert? Für die ist das doch Realsatire vom feinsten.

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