Notizen

„Ostbelgien Direkt“ feierte seinen 2. Geburtstag

„Ostbelgien Direkt“ feierte am Mittwoch seinen 2. Geburtstag. Am 27. August 2012 erschien das Online-Magazin zum allerersten Mal.

In zwei Jahren registrierte OD insgesamt knapp 7 Millionen Seitenaufrufe (12.000 bis 15.000 pro Tag) – und dies, obwohl es nur rein journalistische Inhalte anbietet (also nicht einen Branchenindex oder andere Serviceleistungen).

Die exzellenten Zahlen des ersten Jahres sind im zweiten Jahr noch einmal deutlich gesteigert worden.

Knapp 450.000 einzelne Besucher („Unique Visitors“) sind es bisher.

Die Zahl der Fans (oder „Likes“) auf Facebook liegt inzwischen bei über 5800.

Mit dieser Eigenwerbung wurden die Leser am 27. August 2012 darauf hingewiesen, dass "Ostbelgien Direkt" von nun an online ist.

Mit dieser Eigenwerbung wurden die Leser am 27. August 2012 darauf hingewiesen, dass „Ostbelgien Direkt“ von nun an online ist.

Mit bisher über 44.500 freigeschalteten (!) Kommentaren (in Wirklichkeit waren es viel mehr) ist „Ostbelgien Direkt“ heute das führende Internetforum in der DG.

Die Liste der am meisten kommentierten Artikeln auf „Ostbelgien Direkt“ finden Sie auf der Startseite in der Rubrik „Am meisten kommentiert“. Sie wird täglich aktualisiert.

Die meistgelesenen Artikel

Was die Top 10 der meistgelesenen Artikel auf OD seit der Onlineschaltung am 27. August 2012 betrifft, so sieht die Liste wie folgt aus:

  1. Radio-Moderator Patrick Knops von ProDG-Mann blutig zusammengeschlagen (16.511 Aufrufe)
  2. Überfall auf Juweliergeschäft in Eupen (16.348)
  3. Hundebesitzer muss nach Protest der Nachbarn und des Bürgermeisters „auswandern“ (12.398)
  4. Ergebnisse des Kantons Eupen erst am Montagabend – Technische Probleme (11.669)
  5. Suche nach Roger und Caroline Lennertz: Spur führt nach Deutschland (11.378)
  6. Nathalie Wimmer (11.022)
  7. Schießerei in der Neustraße in Eupen: Haftbefehl gegen eine beteiligte Person (10.547)
  8. Bushofparty: Gemeindekollegium verurteilt „jede Art von Beleidigungen und Angriffen“ (10.171)
  9. Wirbel um Reichsflagge: Eupen United vom Verband suspendiert (8.037)
  10. Lambertz will einen Chauffeur (7.138)

„Ostbelgien Direkt“ bedankt sich bei seinen Anzeigenkunden, Sponsoren, Lesern und Mitarbeitern, die alle zusammen dazu beigetragen haben, dass dieses Medium eine Erfolgsgeschichte ist.

Wir sind natürlich offen für etwaige Verbesserungsvorschläge und selbstverständlich auch für Kritik. Ihre Anmerkungen können Sie uns jederzeit mitteilen, entweder per Kommentarfunktion oder per E-Mail an info@ostbelgien-direkt.be (cre)

36 Antworten auf “„Ostbelgien Direkt“ feierte seinen 2. Geburtstag”

  1. Heinz Günter Visé

    Werter Herr Cremer ! Der Erfolg gibt Ihnen RECHT
    und somit auch meinerseits GLÜCKWUNSCH.
    Leider passiert es oft, dass Briefschreiber hier
    die Netiquette nicht wahren, ja sogar herumpöbeln
    und andere Leute beleidigen, diffamieren und
    mehr als ausfallend werden weil sie keine andere
    Meinung als die eigene dulden. Ich denke dies
    könnte man ändern wenn sich die Leute hier
    mit ihrem richtigen Namen anmelden müssten
    und sich nicht hinter Nicknamen und Pseudos
    verstecken könnten. Wer Rückgrat hat, kann
    auch mit seiner eigenen Identität hinter seinen
    Äußerungen stehen und dies würde manche
    Menschen davon abhalten hier Thesen zu
    verbreiten welche manchmal sogar nahe an
    Strafbeständen liegen und extrem krass sind.
    Überlegen Sie mal wie Sie dies in den Griff
    bekommen könnten. Habe selten soviel Hass
    und Häme gelesen wie gerade hier im Forum.
    Ihnen sind ja die Familiennamen bekannt,
    verpflichten Sie bitte also alle sich auch zu öffentlich zu bekennen und Namen zu nennen

      • Kettenis1

        @ichbin.;; vertrete auch Ihre Meinung, dass dann noch mehr Häme betrieben wird. Es gibt halt leider Menschen ohne Manieren, deren Absicht es ist, zu verletzen, scheinbar empfinden diese dann Genugtuung

    • gerhards

      Sehr geehrter Herr Vise,
      es ehrt sie, daß sie und andere ihren Namen preisgeben.
      Allerdings sind manche Themen derart heikel, dass man zwar dazu eine Meinung hat aber aufgrund zu erwartender Repressalien lieber anonym bleiben will.
      Ich denke das dies auch den Erfolg von OD ausmacht.
      Die wenigen die hier über die Strenge schlagen kann man verkraften.
      Im Verhältnis zu den wirklich brennenden Thema und tollen Beiträgen und Meinungen geht das schon.
      Klar ist das Belgien und einige Politiker hier ihr Fett weg bekommen.
      Das macht OD bei den Bürgern beliebt und bei unseren Walloniefreundlichen Politikern so gefürchtet.

      • Réalité

        @ gerhards

        dem kann ich mich gerne anschliessen,gerhards!
        Auch von mir ein herzlichen Glückwunsche zum Geburtstag,OD!

        Obschon noch in so einem jungen Alter,kann OD stolz sein,sich in so kurzer Zeit zu einem der meist gelesenen Medien des Kleingliedstaates erarbeitet zu haben!
        Weiter so,und immer schnell,aktuell,informel zu sein!

        Darauf trinken wir in kürze ein gutes“Bitte ein Bit“ mit dem Herrn Cremer,gerhards!
        Da unten beim „Klimmling“ in Schönberg,im Ourtal!

          • Réalité

            @gerhards

            WWWWOOOOOHHHH!gerhards!

            Voriges Jahr da trankest Du noch das „Bitte ein Bit“,weist Du noch!?Sogar mehrere davon!Ich hatte noch viel bammelchen das du das Hohe Venn nicht fändest beim Heemfahren!
            Und jetzt bist Du einfach nur so umgeschwenkt auf „das König der Biere“!?

            Ich organisiere da was für da in Schümerich!

    • @Herr Visé
      In zwei Punkten haben Sie völlig recht. Wenn nicht anonym gepostet würde, wäre
      die Nettiquette hier kein Thema.
      Hassparolen und Häme würden es auch nicht geben.
      Allerdings würde man Ostbelgien-Direkt die Würze nehmen, denn die Kommentare würden auf ein Minimum schrumpfen.

      Ich habe den Eindruck, Sie übersehen oder unterschätzen das Gedächtnis des Internets.
      Haben mal Ihren Namen gegoogelt?
      Ich war so frei und habe Ihren Namen soeben gegoogelt und mir beispielweise Ihr Facebook-Profil angesehen, ohne selbst Facebook-Mitglied zu sein und ohne dass Sie es gemerkt hätten. Alle Ahtung , Sie ja überall aktiv. Twitter, Myspace,….
      Eine Menge Informationen die in falschen Händen ………………
      Ich habe 2 Minuten zig Fotos, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adressen, Vorlieben, Interessen, Urlaubsorte,…gesehen.
      Mir wäre das zu gefährlich.

      Kurz um, es ist besser wenn hier weiterhin die Anomymität gewahrt bleibt.
      Auch wenn es dazu verleitet oder gerade weil es dazu verleitet die Dinge geradeaus auszusprechen.
      Ist doch interessant mal zu hören was in den Köpfen, hinter der üblichen Fassade, wirklich vor sich geht.
      Beleidungen und Häme darf man sich nicht zu Herzen nehmen.

      In einem weiteren Punkt möchte ich mich Ihnen noch anschliessen.
      Glückwunsch an OD

      Allerdings wäre es auch sehr viel langweiliger.

      • Mischutka

        @ heidi :
        Hallo erstmal…. und vielen Dank für den „guten“ Hinweis : ich habe jetzt auch mal diesen Namen gegoogelt. Hast du 100 % Recht ! Jetzt bin ich auch perfekt informiert. Fehlt mir nur noch die Info, wo der Mann zum Einkauf geht, wann er duscht, und wieviele Rollen Toilettenpapier er pro Woche verbraucht. Die Fotos sind auch OK. Die kann ja jeder speichern. Sogar in Australien, im fernen Osten bis in Lampukistan. Also ist es 1000 Mal besser, anonym zu bleiben, genau wie du schreibst. Und es wäre auch nicht mehr so „spannend“ – bzw. „lustig“.
        N.B.: so finde ich es herrlich, dass ich nicht informiert bin, wer denn die @heidi ist : evtl. meine Nachbarin ? Die Chefin vom Supermarkt ? Die Bürgermeisterin von Moskau-Süd (die perfekt unsere Sprache spricht) ? Ein liebes 10-jähriges Mädel – oder die eigene Oma ?
        (Es kann ja auch sein, dass ich der Osterhase von Alaska bin).
        MfG. (und weiter so).

        • @Mischutka
          Genau das überlege ich auch immer.
          Vielleicht kennt man sich. Wäre ja nicht unmöglich hier im (Achtung Réalité) Kleingliedstaate.

          Also ich verrate es jetzt mal.
          Ich bin die Mutter der Schwester von Sohn der Tante der Bürgermeisterin von Moskau die schon als 10 jähriges liebes Mädchen mit dem Cousin von der Nachbarin der Chefin vom Supermarkt wo die Oma immer mit dem Onkel vom Schwippschwager und der Freundin von der Lehrerin und dessen Ehemann sich beim kaffeetrinken verabredet haben gesehen worden ist.
          Allerdings nur von hinten.
          Und seitdem habe ich mich doch etwas verändert.
          Aber vielleicht erkennen Sie mich jetzt beim nächsten Mal.

          • Mischutka

            @ heidi :
            Hallo, liebe Heidi…. Jetzt hast du dich aber so stark zu erkennen gegeben, dass dich jeder sofort auf der Strasse erkennt. Ich freue mich darauf, dich mal „persönlich“ begrüssen zu dürfen. ULTRA-SUPER geschrieben. Übrigens : Falls ich dich mal übersehen sollte und nicht grüsse, bitte nicht böse sein. Evtl. erkennst du mich dann sofort. Wenn du einen Bären aus Alaska, als Osterhase verkleidet triffst : das bin dann ich. Tausend Grüsse !

    • Herr Visé, Sie haben recht was die persönlichen Beleidigungen angeht.
      Da könnte/müsste der Betreiber dieses Forums m.M.nach auch eingreifen.
      Dieses Thema ist aber schon mal gefühlte tausend mal hier debattiert worden.Ich persönlich hätte auch kein Problem damit hier meinen Namen zu erwähnen. Nur, und das ist das Problem, ich habe Angehörige
      welche beispielsweise angestellt sind
      in verschiedenen Öffentlichen Einrichtungen der DG. Und da in unserem Zwergenstaat jeder jeden kennt;( auch die (Spitzen)-Politiker und Führungskräfte in den Verwaltungen kennen ihre „Pappenheimer“), könnte das sich zum Nachteil der Betroffenen auswirken.
      Deshalb : anonym ja, persönliche Beleidigungen: nein

      • Ostbelgien Direkt

        @PATRIOT: Sie schreiben Folgendes: „Da könnte/müsste der Betreiber dieses Forums m.M.nach auch eingreifen.“ Das tun wir auch, aber die Sache ist nun mal nicht immer einfach. Diese Erfahrung haben aber schon alle Betreiber von Internetforen gemacht. Ist man zu großzügig, wird einem vorgeworfen, zu viel zuzulassen. Ist man zu streng, ist von Zensur die Rede. Grundsätzlich möchte ich noch einmal die Gelegenheit nutzen, um auf die Praxis von OD hinzuweisen. Sie ist folgende: Wenn jemand der Meinung ist, dass ein Kommentar auf OD unangemessen ist, kann er uns entweder per Kommentarfunktion oder per E-Mail bitten, den Kommentar zu entfernen. Wir werden dann noch einmal den beanstandeten Kommentar prüfen und ihn gegebenenfalls auch entfernen (oder auch nicht). In der Eile übersieht man auch schnell etwas, vor allem wenn es viele Kommentare sind. Gruß

      • Maria Heidelberg

        Danke. Ihr Kommentar gefällt mir, @Patriot. Nicht nur wegen dem Thema der Beleidigungen, die ja offensichtlich auch nur zustande kommen, weil man sich hinter einem Pseudonym verstecken kann ( es schwindet die Hemmschwelle) nein, auch wegen dem Einwurf, dass sie ihre Meinung nicht so gerne unter Ihrem Namen sagen, weil ihre Familie in öffentlichen Einrichtungen arbeitet.

        Das ist echt hart und die Menschen, die im öffentlichen Dienst arbeiten wissen das auch. Aber wer will schon seinen Job verlieren, deswegen lieber Augen zu und weiter machen! Trifft nicht auf alle Branchen im öffentlichen Dienst zu, nur auf Einige.

  2. Mischutka

    Zuerst einmal ganz herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag an das ganz Team !
    Ich bin einer der „ersten Stunde“ und jeden Tag „dabei“. Ich kann wirklich behaupten, man freut sich regelrecht auf OBdirekt. Immer sehr interessante Artikel, Berichte, Fotos usw.
    Ganz besonders ist, dass man hier jeden Bericht in einer Form kommentieren darf, wie jedem sein Schnabel gewachsen ist. Ob mit Humor oder Kritik. Und wenn sich jemand beschwert, alles sei anonym, so ist das seine Ansicht (und nicht meine). Wenn ich den „Jupp“ oder den „Klöss“ auf der Strasse treffe und ihm z.B. sage : „da hat die AS aber heute nochmal Mist gespielt“, dann fragt der auch nicht nach meinem Ausweis und einer Wohnsitzbescheinigung. Also, liebes OBdirekt, macht weiter so und einen GUTEN START INS NEUE LEBENSJAHR !

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