Aktuelle Entwicklungen innerhalb der Euregio Maas-Rhein (EMR), aber auch die bilateralen Beziehungen zwischen der DG und den deutschen Partnern standen im Zentrum eines Gespräches zwischen Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG), derzeit auch Vorsitzender der EMR, und der Kölner Regierungspräsidentin Gisela Walsken.
Bei dem Treffen der Spitzen von DG-Regierung und Bezirksregierung Köln in der Domstadt wurde u.a. über das in Ausarbeitung befindliche Interreg-5A-Programm der EMR ausgetauscht, dessen Einreichung bei der EU-Kommission bald bevorstehen dürfte.
Auch der Wechsel des Vorsitzes der Euregio im März 2016 rückt bereits ins Blickfeld der beiden Regierungschefs, die die Fortführung der gemeinsamen Projekte zwischenzeitlich weiter vorantreiben und die Übergabe der Präsidentschaft von der DG an die Region Aachen harmonisch und effizient gestalten wollen.
Die Reiselust, die Reiselust, muss das schön sein.
Hat er die Dame auf dem SPD-Parteitag mit Lambertz kennengelernt? Ach ja, wichtige Kontakte knüpfen!
„Reiselust“, „Verschwendung“, weil der MP in Köln die First Lady trifft?!? Köln ist näher als Brüssel, Leute!
Auweija.Was haben die Leute doch für einen harten Job.Nur mehr so aller höchst wichtige Termine,und dazu auch noch einen auf den anderen.Kriegen die Kurve fast nicht vor lauter Intereg um de Eck.Und dann wieder die Euregio.Warum nicht eine :
Geul-Weser-Rur-Our Regio gründen,wäre noch ein Reiseziel mehr?!
las man die Bewertung „machtgierig“, trifft auch hier auf den belgischen Bürger zu !Pardon, clever ist er aber auch!
Ok, nicht gegen Kontaktpflege … doch welcher Firmenchef hat Chauffeur und „Berater“ alias S.H. im Handgepäck. Die Betriebsleiter in der DG schaffen das ganz alleine und dann wird danach ausgewertet und man hofft aus diesen Gesprächen schnellstmöglich Gewinne zu erzielen – das sieht in der Politik wohl anders aus. Für mich ein Teil Realitätsverlust – auch und gerade bei PRO DG !
Mon dieu! Paasch ist Chef der Euregio! Da darf er nicht bis Köln fahren?!? Ich glaube, hier sind wieder Parteisoldaten im Forum unterwegs!
Wie praktisch, dass man als Bewegung keine Parteisoldaten haben kann.
@Köllen
es ginge auch dem Liede nach,@Köllen.
-Ech wollt ze Foss no Köllen john.
Es ist ja nur um die Ecke.
Das drollige ist an all den Terminen,dass man doch vieles per neuen Medien machen könnte,p mail,Video Konferenz usw.
Solche Pöstchen links und rechts und nebenbei sind allerdings immer und oft für vieles so dabei und mit zu machen.Ob dann wichtiges und nützliches dabei raus kommt kann man bezweifeln.Man kann jedes Haar auch nochmals teilen.Wie sagte noch Herr Pasch nach den Wahlen:wir werden einiges anders machen.
In Köln kann man bestimmt lernen, wie man Wahlzettel auszählt. So, dass es passt. Klüngelüngelüng, hier kommt der ProDG-Mann…
@Jockel Fernau
ja,Super,Herr Fernau.Gut gesehen.Hab gestern noch daran gedacht,nachdem ich den Kommentar vom Markwordt im Focus las.Diese Farce endete ja in einem regelrechten SPD Desaster,zugleich kippte auch noch die Mehrheit und dadurch der OB.Welche Blamage,schrieb Markwordt als Endsatz.
Fast-Kopie im Kleingliedstaat,von vorigem Jahr,was das Aus- und Nachzählen anbelangt.Fazit:wieder mal ein Minuspunkt für die Politik.
Hach wie ist das schön!
Auf jede kritische Bemerkung folgt eine Verteidigung. Werden Mitarbeiter etwa dafür bezahlt, dass sie hier ihren Chef verteidigen?
@ Potje
… und erst die dümmlichen, oft niveaulosen Kommentare hier. Das ist alles andere als „Vor-, Quer- und Nachdenker“-Niveau.
Sondern?
Ach wie schön Herr Paasch. Was macht der MP dann mit dem Geschenk? Dürfen Minister überhaupt Geschenke annehmen? Er wird es sicherlich stiften bzw. spenden.
Ein Etappensieg!
„Vorerst vom Tisch“ liefert EDF Luminus noch eine Menge Möglichkeiten zum Einspruch. Warum ich bei VoG Walhorn weiter dagegen kämpfe?
EDF Luminus ist einer der Hauptbetreiber von Thiange. Wie Ende Januar in einer öffentlichen Präsentation schon beschrieben, kann Luminus sich als Windparkbetreiber ein grünes Image zulegen, über Steuertricks Thiange rentabler rechnen und damit womöglich die Laufzeit verlängern.
Ich bin keine Windkraftverhinderer und Atomkraftruinenfreund, aber gerade das Projekt in Walhornerfeld ist ein Schlag ins Gesicht der Bevölkerung.
Die VoG Walhorner Feld ist weiterhin aktiv.
Die mich kennen wissen das ich oft über die Außenbeziehungen meinen Senf gebe aber hier sehe ich kein Problem.
Die RP von Köln ist vor unserer Haustür und diese Kontakte sind wichtiger als diese Gedöns mit Tirol, Brandenburg oder Besuche in Lichtenstein, Andorra oder sonst wo.