Alles nur Satire

Mehr Geld aus Brüssel für die DG

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Wie an anderer Stelle auf „Ostbelgien Direkt“ berichtet und vielfach kommentiert, ist das Problem der Unterfinanzierung der DG gelöst. Der Föderalstaat ist bereit, die Dotation für die DG in diesem Jahr um 3 Millionen Euro und ab 2016 jährlich um 7 Millionen Euro zu erhöhen.

Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) äußerte sich sehr zufrieden und sprach von einem „Erfolg von unvorstellbar großer Bedeutung“.

Siehe auch Artikel „DG bekommt mehr Geld vom Föderalstaat“

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25 Antworten auf “Mehr Geld aus Brüssel für die DG”

    • Politikus

      Nee, neidisch kann man als DG-ler eher auf die Griechen sein, besser gesagt, auf dessen Politiker.
      In absehbarer Zeit werden die so um die 1000 Milliarden Euro an „Hilfspaketen“ und dergleichen (Begriff ist nebensächlich), erhalten haben, ohne dass sie auch nur den Versuch unternehmen würden, eine ordentliche Staatsstruktur in Sachen Steuereinnahmen usw. zu schaffen. Der gemeine griechische Bürger wird auch weiterhin nichts von diesen „Hilfsmaßnahmen“ erhalten und noch weiter, als er es ohnehin schon ist, in die Armut abgleiten.Er hat schließlich keine Yacht um abzuhauen.Der Unterschied der DG mit der Regierung in Athen ist der : Die DG möchte berechtigterweise für seine Zuständigkeiten (Kompetenzen), aus Brüssel das notwendige Geld, um seine Aufgaben erledigen zu können .
      Die griechische Regierung hingegen möchte
      für gar nichts zuständig sein, sondern nur das Geld der übrigen EU-Länder einheimsen, mit der vollen Absicht, nichts zurück zu zahlen.

  1. Wenn man die Summe von 7 Millionen Euro durch 70000 Einwohner der DG teilen würde , bekäme jeder Bürger 1000 € . Das wär doch was , und garantiert besser als wie der riesen Quatsch welcher da im
    Eupener Sanatorium gespielt wird !!!!!
    Drei Millionen mehr , und garantiert ein Minister mehr , oder ?????

  2. Brauchen wir den Zirkus denn , lieber Kettenis 1 ??????
    Ich nicht , wenn es mir nach gehen würde , hätten wir eine Regierung , und zwar 7 Minister , drei Flamen , drei Wallonen und ein Deutschsprachiger und fertig . Hier in dem Land sind mehr wie 50 von den Damen und Herren , die müssen alle bezahlt werden und wovon bitte , von unserem Geld !!!!

    • Mischutka

      @ Bürger :
      Hallo…. das ist auch meine Meinung ! Wenn wir nun die Ministeranzahl (4 für die DG) mit der Einwohnerzahl von Belgien hochrechnen, müsste Belgien demnach …… 640 (!) Minister haben. (Natürlich ALLE mit dem ganzen Simsalabim Drumherum).
      MfG.

      • @ Mischutka

        Unsinn wird durch ständiges wiederholen nicht besser. Wir haben eine Regionalverwaltung dessen Anführer sich statt Landrat Ministerpräsident nennen lässt und seine Abteilungsleiter heißen statt Dezernent Minister. So what. Da gibt es gar nix hochzurechnen.

  3. Kan niet verstan?

    @Alemannia4ever

    Das sagten die Griechen auch,Alemannia4ever.
    Und wo sind sie gelandet!?
    Wir haben genau so einen Kropf und Nimmersatt durch zu ziehen.
    Rechnen Sie nur mal den Verdienst,plus das alles was daran hängt.
    Ob man im Internet motzt,daran stören die sich nicht.
    Vielleicht wird man doch man schlauer.
    Oder es müsste eine neue Partei her,eine die das radikal ändern würde.
    Glaube die hätten reelle Chancen dazu.
    Kandidaten fänden die zur genüge.

    • Tutti frutti

      @ Kan niet verstan

      Ja super Idee mit der „Neuen radikalen Partei“.
      Treten sie vor und gründen eine. Hier gibt es offensichtlich jede Menge Kandidaten die sich dafür „outen“ würden.
      Der „Réalité-Motzki“ hier wird sich bestimmt als erster melden. Jetzt geht’s los … lala lala la

  4. Alemannia4ever !

    Welsch einen Quatsch schreiben Sie da . Hätten wir wie von mir die 7 Minister , hätten wir sehr wahrscheinlich mehr im Portemonnaie . Rechnen Sie mal was da an Gelder verplempert werden , denn der Minister Gehalt ist es ja nicht nur , sondern da sind Fahrer, Berater ??? , Autos mit Unterhalt und und und … Wo gehen denn die 3 Millionen hin , die er mehr bekommt ????

    • Frau Mahlzahn

      Bürger

      Als aufmerksamer Bürger sollten Sie mitbekommen haben, dass die Funktionsmittel, im Zuge der Kompetenzübertragung im Rahmen der 6. Staatsreform, zu gering für den Krankenhausbereich berechnet wurden. Dies wurde nun korrigiert, somit ist nichts zu viel sondern jetzt ist nichts zu wenig.

      • Könnegsländer

        Zu viel von dem Regierungsgemüse,6 Staatsreformen zuviel,viel zu viele Steuergroschen,viel zu viele Staatsbedienstete,zu viel an sich denken,zu viele Sommerfeste,viel zu viel Quatsch,Unsinn, usw.
        Zu wenig an das Volk denken,zu wenig an Steuerminderungen arbeiten,zu wenige Arbeitsplätze schaffen,zu wenig Geld um die Gesundheit und vielem anderen weiter,usw.

  5. Kettenis1

    Hallo OD! Schon mal habe ich so seltsame alternative Einfälle, nachstehend veröffentliche ich den soeben geschehenen. Hatte mal Ihr rechtes kl. Werbeschildchen angeklickt. Erfuhr u.a. von einem großen Essen irgendwo in der Eifel. Jetzt kommt’s OD, sollen wir nicht mal alle zusammen, d. h. Ihre ganz Leserclique dorthin?

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