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Jetzt ist es offiziell: Thierry Neuville wird die Nummer 1 bei Hyundai

Rallyeprofi Thierry Neuville bei der Rallye Frankreich. Foto: dpa

AKTUALISIERUNG – Die Entscheidung ist gefallen: Der St. Vither Rallyeprofi Thierry Neuville wechselt von Ford zum Newcomer Hyundai. Nach Angaben der Tageszeitung „La Dernière Heure“ wird der 25-Jährige bei den Koreanern für die Dauer von drei Jahren unterschreiben, was bisher jedoch offiziell nicht bestätigt wurde.

Neuville soll bei Hyundai als Fahrer Nummer 1 laut „Dernière Heure“ ein Jahresgehalt von ca. einer Million Euro erhalten, was seinen Wohnsitzwechsel ins Steuerparadies Monaco rechtfertige, so die Zeitung. Somit habe Neuville auch die Möglichkeit, seinen Beifahrer Nicolas Gilsoul gut zu bezahlen.

Erst ab 2015 konkurrenzfähig?

Thierry Neuville (rechts) mit Beifahrer Nicolas Gilsoul bei der Rallye Frankreich. Foto: dpa

Thierry Neuville (rechts) mit Beifahrer Nicolas Gilsoul bei der Rallye Frankreich. Foto: dpa

Der Wechsel zu Hyundai eröffnet Neuville mittel- und längerfristig sicherlich erstklassige Perspektiven, doch gehen Experten davon aus, dass der St. Vither nicht auf Anhieb Sébastien Ogier (Volkswagen) Konkurrenz im Kampf um den Weltmeistertitel 2014 machen kann, denn dieses erste Jahr sei für Hyundai und den i20 WRC ein Testjahr. „Die vielen Fans des St. Vithers werden sich noch etwas gedulden müssen“, so „La Dernière Heure“.

Ab 2015 jedoch ist laut dem Medienbericht fest mit Neuville zu rechnen, denn Hyundai verfüge über beträchtliche finanzielle Mittel, um Neuville ein wettbewerbsfähiges Team und vor allem ein starkes Auto, den i20 WCR, zur Verfügung zu stellen. Neuville hatte noch Angebote von seinem bisherigen Vertragspartner Ford und von Citroën.

Vorbereitung auf letzten WM-Lauf

Rallyeprofi Thierry Neuville (2.v.r.) am 19. Oktober am Steuer eines Fahrsimulators im Europasaal des Ministeriums der DG in Eupen. Foto: OD

Rallyeprofi Thierry Neuville (2.v.r.) am 19. Oktober am Steuer eines Fahrsimulators im Europasaal des Ministeriums der DG in Eupen. Foto: OD

Laut DH hat Neuville einen Dreijahresvertrag mit Hyundai unterschrieben. Indes fehlt die offizielle Bestätigung.

„Hyundai ist perfekt für mich“, zitierte der BRF am Dienstag Thierry Neuville: „Ein junges, aufstrebendes und ehrgeiziges Team, das auf lange Sicht in der Weltmeisterschaft Erfolg haben will. Ich habe auf einen Platz in einem Werksteam gehofft und war beeindruckt von dem, was Hyundai bislang auf die Beine gestellt hat. Das Team hat großes Potenzial!“

Er hoffe, dass die zwei Jahre Erfahrung in der WM dem Team nützen können, sagte Neuville: „Natürlich werden wir in der ersten Saison viel lernen müssen, aber ich bin überzeugt, dass wir eine erfolgreiche Zukunft vor uns haben!”

Die Rallye Wales vom 14. bis 17. November wird Neuvilles letzter Auftritt im Ford Fiesta WRC sein. Sein Ziel ist es, sich als Vizeweltmeister von M-Sport zu verabschieden. (Belga/dhnet.be/BRF/cre)

Siehe dazu auch Artikel und Kommentare „Thierry Neuville“

 

31 Antworten auf “Jetzt ist es offiziell: Thierry Neuville wird die Nummer 1 bei Hyundai”

  1. Eastwind

    Ist schon super, dass das kleine Ostbelgien einen Weltstar hervorgebracht hat. Ich wünsche Thierry Neuville das Allerbeste. Ich an seiner Stelle würde auch nach Monaco umziehen. Besser ein ganz legaler Wohnsitzwechsel als krumme Geschäfte à la Uli Hoeneß!!!!

    • Alemannia4ever

      Hurra, da sind wieder die Äpfel und Birnen in einem Topf, um sie besser vergleichen zu können:-)
      Da ist ein Uli Hoeneß noch nicht veruteilt, da werden ihm schon krumme Geschäfte nachgesagt. Der FC Bayern beschäftigt viele Angestellte, deren Gehalt besteuert wird. Wieviele Angestellte beschäftigt Neuville, die in Belgien ihr Einkommen versteuern?

    • Alemannia4ever

      Rrrrichtig, das sehe ich genauso, Oswald.
      Den Vorbildcharakter habe ich auch noch nicht ausmachen können.
      Es ist anscheinend so wie das Sprichwort sagt: Geld verdirbt den Charakter

      • Und da schlägt er wieder zu der Foreverallemanne: mit Charakterverderben hat das doch gar nichts zu tun, wenn der belg. Staat seine Bürger so schröpft, dass Besserverdienende in die Steueroasen ziehen. Und wer heute die Nachrichten gehört hat, weiß, dass Hoeneß krumme Geschäfte gedreht hat, die ihm vielleicht Knast einbringen werden. Ob Thierry steuerzahlende Angestellte in Belgien hat, dies hier zu hinterfragen, das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. forever dummes zeugs schreiben, allemanne!

        • „Aufgrund seiner Vorbildfunktion sei Neuville “genau der richtige Partner” für solche Aktionen, sagte Paasch. “
          Das bestätigt genau, was ich in meinem vorherigen Post geschrieben habe:
          Der Hinweis auf die Vorbildfunktion kommt klar von Paasch .Was kann TN also dafür, wenn man (Minister) ihn so bezeichnet?
          Und in der Aussage von Neuville : „Wenn ich aus dem Ausland ………..“ kann man hinein interpretieren, was man möchte, je nachdem, ob man gegenüber seiner positiv oder negativ eingestellt ist….

  2. Marc Van Houtte

    Habe kein Problem mit dem Wohnsitz Monaco solange hier nicht einer auf die Idee mit Ehrenbürger oder Ähnliches kommt.
    Unser Steuersatz ist viel zu hoch aber keine mehr in Belgien zahlen ist keine Vorbildfunktion also keine Neuville Strasse Ehren….

  3. Magengeschwür

    Wenn Belgien seine Sklaven nicht mit einem Spitzensteuersatz von über 50% (14% Soziale Lasten+50% Einkommenssteuer) besteuern würden (was bei 1 Mio der Fall wäre), würde auch keiner abwandern. Was hier in Europa und besonders in Belgien mit Gehaltsempfängern veranstaltet wird, ist nichts anderes als Diebstahl. Vor allem, wenn man bedenkt, dass nach dem über 50%-prozentigen Abzug noch mindestens 21% TVA anfällt. Bei der Mio vom Neuville, würden so keine 340T€ mehr bleiben, wenn er in Belgien bleibt… PS in Monaco gibt es keine Einkommenssteuer, Taxe d’immatriculation, Akzisen oder ähnlichen Bullshit. Aus welchem Grunde sollte also eine Person, mit den Möglichkeiten eines T.Neuville und welche nicht 3/4 seines Gehirns amputiert bekommen hat, in Belgien Steuern zahlen?

    • Alemannia4ever

      Zu solchen Kommentaren fällt mir nur ein Begriff ein: Sozialschmarotzer.
      Ehre, Loyalität, Pflichtbewusstsein scheinen völlig aus der Mode gekommen zu sein. Immer mehr nehmen und immer weniger bis gar nichts zurückgeben …
      Ich fände es nur konsequent, wenn der Emmelser Thierry künftig ein monegassisches Fähnchen auf sein Fensterchen vom Rallyewagen klebt – anstelle der belgischen Fahne.
      Reisende soll man nicht aufhalten: Tschö mit „ö“

  4. Grundsätzlich freue ich mich darüber, dass ein Top-Fahrer auch ein guten Vertrag aushandeln konnte.

    Daher mein Glückwunsch !!!

    Kleiner Wehrmutstropfen ist meiner Ansicht nach die „Auswanderung“ nach Monaco.Das gilt aber nicht nur für Thierry Neuville, hier gibt es noch weitere, viel schwerere Kaliber.

    Warum müssen Leute sich der Steuer entziehen, wenn sie viel Geld verdienen ?
    Ich glaube dass Bürger mit niedrigem Lohn/Gehalt ihre Steuern deutlich schwieriger aufbringen können als Großverdiener.

    Darüber hinaus gibt es in eine meinen Augen eine gesellschaftliche Verpflichtung !
    Es sind die Steuerzahler, die in Belgien für die Infrastruktur, das Schulsystem, Kindergeld, Studienbeihilfen, usw. aufkommen.

    Wenn ich in Belgien aufwachse und daraus meinen Nutzen ziehe, sollte ich so anständig sein und später meinen Teil dazu beitragen, dass andere dieselbe Chance bekommen.

    • Ihre Meinung in Ehren, werte(r) Dimark. Geht aber ein Stück weit in Richtung Mutter Theresa. Mal Hand auf’s Herz: Möchten wir denn nicht alle, die für Arbeit „bestraft“ werden (Einkommensteuer), gerne“Monagesen“ sein?. Etliche Zeitgenossen,die in LU arbeiten können/dürfen, profitieren doch auch von dem sich aus der Nähe des „Ländchens“ ergebenden (Steuer)-Vorteil. Das nimmt man doch zurecht auch niemandem übel.

    • Anonymous

      Dass jeder, der ein Einkommen hat, Steuern zahlen muss, steht außer Frage. Bildung, Gesundheit, Infrastruktur, usw. finanzieren sich ja schließlich nicht von selbst.

      Trotzdem bedeutet das nicht, dass jede Steuer in jeder Höhe gerechtfertigt ist. Angesichts der sehr hohen Steuersätze in Belgien müssten wir eigentlich die allerbesten Straßen, die günstigsten und besten öffentlichen Verkehrsmittel und eine kostenlose, qualitativ kaum zu toppende medizinische Versorgung haben. Das alles haben wir nicht, aber stattdessen haben wir ein großzügiges Sozialsystem, das mit Arbeitslosenunterstützung, zweifelhaften Invaliditätsrenten, vollen Pensionen ab 56, usw. nur so um sich schmeisst. Diese großzügigen Sozialleistungen schaffen beileibe keinen Anreiz, damit die Leute arbeiten gehen, Steuern zahlen und es so ermöglichen würden, dass die Steuern für ALLE gesenkt werden. Das belgische Sozial- und Steuersystem ist ein Teufelskreis, in dem immer weniger Arbeitnehmer mit ihren Steuern immer mehr Sozialleistungsempfänger finanzieren müssen, was letztendlich nur durch immer mehr Steuererhöhungen machbar ist.

      Hier noch ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis:

      – Eine Bekannte von mir, 22, alleinstehend und ohne Personen zu Lasten, verdient nach allen Abzügen knapp 1250 Euro netto als Büroangestellte, wobei sie einen Bachelor hat. Da sie berufstätig ist, muss sie ein Auto haben und kommt für so gut wie keine Vergünstigungen in Frage.

      Eine andere Bekannte von mir, ebenfalls 22, alleinstehend, ein Kind zu lasten, erhält jeden Monat Sozialleistungen in Gesamthöhe von knapp 1400 Euro, wobei sie nur die Primarschule abgeschlossen hat. Diese Person hat kein Auto und hat Anrecht auf allerlei Vergünstigungen.

      Welche von den beiden jungen Damen hat es wohl besser?

      • Dabei ist das nicht mal das Schlimmste. Am schlimmsten ist, dass die Haelfte der Ausgaben der Sozialen Dienste fuer administrative Ausgaben drauf gehen. Allerlei gut bezahlte Poestchen, die hauptsaechlich Politikern und Freunden zugute kommen.

        Letztens kam ans Licht, dass eine Direktorin eines sozialen Dienstes in Bruessel 180.000!!! Euro jaehrlich erhaelt, wo ihre Angestellten zum Grossteil ehrenamtlich arbeiten. Und das alles von unseren Steuergeldern. Ich moechte gar nicht wissen, was alles nicht ans Licht kommt, denn das ist sicherlich nur die Spitze des Eisbergs.

        Wir werden hier in Belgien als Arbeitnehmer echt geschroepft und keinen scheint es zu stoeren. Wahrscheinlich weil mittlerweile so viele davon profitieren, dass sich keiner mehr wagt etwas dagegen zu sagen.

      • Ja, das belgische System halte auch ich für stark verbesserungswürdig.

        Aber dadurch, das Großverdiener sich der Steuer entziehen wird es für die „kleinen Leute“ nicht besser sondern schlechter.

        Wie soll der Staat Vergünstigungen finanzieren (Lohnnebenkosten für Unternehmen oder Steuern für die Bürger) wenn potentielle Finanzierer ins Ausland flüchten ?

        Wären alle Großverdiener so gerecht und würden ordentlich ihre Steuern zahlen ginge es den kleinen Bürgern besser und solche Beispiele wie oben angeführt würde es nicht geben.

        Klingt rein hypothetisch, ist aber so.

        • Anonymous

          Diese Abrechnung kann ich Ihnen natürlich nicht vorlegen, aber Integrationseinkommen und Kindergeld sowohl für die 22-jährige Mutter als auch ihr Kind machen gut und gerne die Summe aus.

      • Es reicht!

        @anonymous
        Kann Ihnen nur zustimmen. Für die Asozialen durchzuziehen ist Geld ohne Ende da, wenn es nach mir ginge bekämen die Leute die zum ÖSHZ kämen die beste medizinische Fürsorge, ein Dach über dem Kopf, Weiterbildungsangebote ohne Ende, satt zu Essen, ABER keinen einzigen Euro in die Hand. Nur Materielle Hilfe die aber angemessen.
        In ihrem Beispiel ist diejenige die arbeiten geht eindeutig die Dumme! ARBEIT MUSS SICH WIEDER LOHNEN. Die Partei die dies in ihrem Wahlprogramm aufnimmt bekommt sofort meine Stimme.

      • Alemannia4ever

        Das Sozialsystem ist völlig in Ordnung: Wenn ich aufgrund von Unfall, Krankheit arbeitsunfähig werde, möchte ich auch staatliche Unterstützung erhalten bis ich wieder auf eigenen Beinen stehen und für mich sorgen kann.
        Nun kann man sich darüber unterhalten, ob die staatliche Unterstützung unbefristet sein muss – oder ob man sie nicht zeitlich begrenzt und an gewisse Bedingungen wie aktive Arbeitssuche, Annahme von Arbeiten für die man überqualifiziert ist, etc. knüpft.
        Es steckt aber in der Natur des Menschen, dass man die Rosinen für sich herauspickt und Schlupflöcher (legale/ Grauzone) sucht und nutzt. Letzteres finde ich aber vor allem bei Großverdiener, Industriellen und Profisportlern moralisch verwerflich-.
        Würden weniger Leute zum Profifußball, zur Formel 1 und zum Randsport Rallye gehen, dann wären auch die Sponsorengelder und die dadurch horrenden Gelder für die Sportler nicht so hoch.

  5. Réalité

    @ Anonymous

    Recht haben sie mit Ihrem Kommentar!Den sollten sich unsere gloreichen Politiker mal „zu Herzen nehmen“!Da sind wir in vielem unserer Abgaben/Steuern sehr weit der Realität abgerückt!Da müsste mal ganz ganz grosser „Hausputz“ gemacht werden!Angefangen bei der Politik selbst!Da könnte man ganze Bücher drüber schreiben!Ich zitiere nur ein Beispiel:Alle Steuern die’s um’s Auto rum gibt…..würden diese in unsere Strassen investiert….ja dann……könnten wir in die Luft springen vor Freude!
    Aber wie heisst es so schön:der Kleine ist immer der Dumme!
    Fragen sie doch mal unsere Politiker nach deren Vorteilen…..allein im Lohn-Renten-und Steuerbereich…..gegenüber uns „Otto-Normalbürger“…..Sie würden vor staunen den Mund nicht mehr zukriegen….!

    • Alemannia4ever

      Ja, Réalité, bei den Politikern ist es meiner Meinung nach aber genauso wie bei den Fußballern: Nur wenige schaffen es, davon wirklich gut bis sehr gut leben zu können. Fragen Sie mal die vielen Kommunalpolitiker, die weder Schöffe noch Bürgermeister sind. Oder fragen Sie mal unsere Gemeinschaftspolitiker, die SItzungsgelder erhalten und kein Fixgehalt wie dies bei Ministern und dem Parlamentspräsidenten der Fall ist.
      Fragen Sie auch mal Spitzenmanager in Konzernen nach deren Vorteilen – oder aber Journalisten, die z.B. auch Freifahrten mit der SNCB in Anspruch nehmen dürfen.
      Und was ist mit den kleinen Vorteilen, die jeder aufgrund einer Zugehörigkeit zu einer Firma oder einen Berufsstand erfährt? Das günstigere Zeitungsabonnement, der günstigere Aufschnitt beim Metzger, die Kleidung zum Einkaufspreis, etc.
      Dieser Neid auf andere ist zum K…

      • Réalité

        Ja Alemannia4ever!Ich meinte bestimmt nicht „die Kleinen Politiker“-Nein,nein,die „da drüber“ praktizierenden,die meinte ich!Von denen haben wir ja auch so „einige“ in der DG!Entweder sind Sie Minister,Parlamentspräsident,Europaabgeordnete,Regionalabgeordnete,dazu noch einige „Nebenjobs“ entweder Bürgermeister,Schöffe,in Interkommunalen und was weiss ich alles von Instanzen tätig!Arbeitsstellen,deren Namen und Motive erfindet die Politik ganz einfach wenn es von Nöten ist!Eben,ein „überbezahlter Beruf“….dazu auch noch „in Überzahl präsent“….zumal hier für unsere „winzig kleine Ecke“.Da haben Sie mich aber ganz falsch verstanden Alemannia!Ich meinte ganz sicher „die dicken Fische“ und nicht die Kleinen….von dem knauserigen Sitzungsgeld,nagen die am Hungertuch!Von wegen ein paar billige Zugtickets,oder verbilligter Aufschnitt!Man spricht sogar für Sitzungsgelder zu streichen in gewissen Gemeindekommissionen…..!
        Habe vieleicht andere Fehler,aber der Neid gehört nicht dazu!Merken Sie sich das!

  6. Thierry Neuville darf sich künftig als Grossverdiener einordnen lassen.Und?Letztlich wird er ja auch für sein grosses Talent dementsprechend bezahlt werden.Und wenn er künftig seine Lohntüte von koreanischen Schlitzaugen bezieht ,dann darf man ihm sicherlich keineswegs ein wenig Schlitzohrigkeit vorwerfen wenn er nach Monaco zieht.Letztendlich hätte er ja auch nach Weisswampach ziehen können aber wenn mann das dortige Klima mit Monaco vergleicht kann man seinen Entschluss gut verstehen, auch wenn „unten am Fels“ die Miete etwas teurer ist als im „Ländchen“!
    Und wenn sich ALEMANNIA4EVER Gedanken darüber macht,dass Thierry Neuville jedes Jahr das Team wechselt,so sei ihm gesagt dass Thierry Neuville dabei jedes Mal eine Sprosse mehr an seiner Erfolgsleiter besteigt …im Gegensatz zur Alemania wo es bis ins Bodenlose nur heruntergeht!
    Seien wir doch froh in Ostbelgien nach Marc Duez und Bruno Thiry mit Thierry Neuville nun einen dritten Top-Rennfahrer zu besitzen und der es möglicherweise mal zu einem WM Titel schafft!

  7. senfgeber

    Nur dumme Schweine suchen sich ihren Metzger selbst. Das hier ist ein Fall von Notwehr.

    Neuville wäre fahrlässig und extrem naiv, wenn er seine Steuern in Belgien zahlen würde.

    Solche Leute haben Vorbildfunktion, in jeder Hinsicht.

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