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Klinik St. Joseph in St. Vith erhält eine neue MRT

Eine Magnetresonanztomographie (MRT). Foto: Shutterstock

Wie die Ministerin für Gesundheit, Lydia Klinkenberg (ProDG), mitteilt, bezuschusst die Regierung der DG die Anschaffung einer Magnetresonanztomographie (MRT) in der Klinik St. Joseph in St. Vith mit einem Betrag in Höhe von 1,4 Millionen Euro.

Die Klinik St. Josef verfügt bereits über eine MRT, die jedoch bereits 16 Jahre alt ist. Die Klinikleitung hat daher beschlossen, ein neues Gerät anzuschaffen. Dazu hat sie bei der Regierung einen Antrag auf Bezuschussung gestellt, der nun genehmigt wurde.

Gesundheitsministerin Lydia Klinkenberg mit dem Direktor der Klinik St. Josef, Gaëtan Dumoulin. Foto: Kabinett Klinkenberg

Gesundheitsministerin Klinkenberg betont: „Es freut mich, dass wir trotz der angespannten Haushaltslage im Rahmen unserer Zuständigkeiten für die Krankenhausinfrastruktur diese Investition tätigen. Damit sichern wir nicht nur eine hochwertige Gesundheitsdienstleistung, sondern stärken auch den Krankenhausstandort im Süden.”

Mithilfe von Magnetfeldern werden Bilder vom Körper erstellt. Deshalb zählt man die MRT zu den bildgebenden Untersuchungsverfahren. Anders als beim Röntgen oder CT wird bei der MRT keine Röntgenstrahlung benötigt. Die neue MRT bietet eine verbesserte Bildqualität und schnellere Bildaufnahmen, was die Untersuchungsdauer verkürzt und dazu führt, dass mehr Termine vergeben werden können. Um den Komfort für die Patienten zu erhöhen, investiert die Klinik gleichzeitig in die Modernisierung des MRT-Raums.

4 Antworten auf “Klinik St. Joseph in St. Vith erhält eine neue MRT”

  1. Peter Müller

    Das Ding kostet ja noch viel mehr, wenn es mit 1.4 Millionen bezuschusst wird. Egal was es kostet, eine gute Anschaffung. Wenn man sieht wie vielle Millionen für nichts verschwendet werden, an Leute, die auch noch diese Geräte um sonst benutzen dürfen.

    • Ein technischer Fortschritt .
      Weniger Strahlung ist immer gut .

      @ – Peter Müller – 17:06 – Was die Kosten betrifft ;
      müssen wir anscheinend schon zufrieden sein , wenn dem Patienten in einer unserer 3 Landessprachen erklärt wird , wie er sich bei der Untersuchung zu verhalten hat und wir nicht die Sprache der zukünftigen Ärzte erlernen müssen.
      Gratis werden so oder so , immer mehr Menschen diese Geräte umsonst nutzen können , Dank VD und ihren leihen .

  2. Maschinenmedizin

    Ist ja schön für die Klinik in Sankt Vith. Schon beim letzten MRT hatte das Personal in der Klinik Schwierigkeiten die MRT wirklich auszuwerten. Wäre es nicht besser in Personal zu investieren und im bei wirklicher Notwendigkeit für ein MRT, sollte man die Patienten in eine Fachklinik zu transportieren.

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