Gesellschaft

Klimakrise: Warum Menschen lieber wegschauen

19.08.2020, Niedersachsen, Hohenhameln: Die Sonne geht hinter dem Kohlekraftwerk Mehrum im Landkreis Peine auf. Die globalen CO2-Emissionen bleiben auf Rekordniveau. Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Die Schlagzeile über einen erneuten Hitzerekord wird schnell weggeklickt, die Kritik an einer geplanten Flugreise abgewimmelt. Anstatt sich mit den Folgen des Klimawandels auseinanderzusetzen, verdrängen manche das Thema lieber. Woran liegt das?

Unangenehme Dinge werden gerne verdrängt, zum Beispiel die nächste Steuererklärung oder ein längst überfälliger Zahnarzttermin. Auch der Klimawandel reiht sich in die Liste der Themen, die viele gedanklich gerne mal beiseiteschieben. Dabei sollte das Ausmaß der Folgen eigentlich in höchste Alarmbereitschaft versetzen: Hitzerekorde, Dürren und Überschwemmungen machen längst regelmäßig Schlagzeilen.

Doch anstatt ins Handeln zu kommen, wird eine Auseinandersetzung mit dem Thema gerne auf später verschoben.

10.10.2021, Belgien, Brüssel: Menschen nehmen an der #BackToTheClimate-Demonstration in Brüssel teil. Foto: Nicolas Maeterlinck/BELGA/dpa

Der Psychologin Lea Dohm zufolge ist dieses Verhalten für den Menschen typisch und an sich nicht ungewöhnlich.

„Wir brauchen Verdrängung, damit wir uns im Alltag fokussieren können“, sagt Dohm. „Auch psychisch kerngesunde Menschen verdrängen immerzu irgendwas.“ Bestimmte Themen müssten ausgeblendet werden, um nicht permanent gestresst zu sein. Die Expertin ist Psychotherapeutin und Mitinitiatorin des Vereins Psychologists for Future.

„Bei Klimathemen klappt das Verdrängen noch ganz gut. Wenn ich einfach bestimmte Nachrichten vermeide oder vielleicht bestimmte Menschen, die mich immer wieder darauf ansprechen, dann kann es ganz gut gelingen, das im Alltag auszublenden“, sagt Dohm. Das Phänomen ist in diesen Tagen möglicherweise besonders ausgeprägt, schließlich gibt es wegen der laufenden Weltklimakonferenz in Dubai gerade sehr viele Meldungen zur Klimakrise.

Doch auch zuvor gingen viele Menschen solchen Nachrichten aus dem Weg. Bei einer Befragung des Projekts Planetary Health Action Survey (PACE) im September mit rund 1.000 Teilnehmern gaben knapp ein Drittel davon an, sich selten oder nie über den Klimawandel zu informieren.

22.07.2023, Griechenland, Rhodos: Flammen sind bei einem großen Waldbrand auf der griechischen Insel Rhodos zu sehen. Foto: Argyris Mantikos/Eurokinissi/AP/dpa

Im Gegensatz zu Erwachsenen ist die psychische Abwehrstrategie von Kindern und Jugendlichen laut Dohm weniger gefestigt. Deswegen neigten sie eher dazu, die Klimakrise als belastend wahrzunehmen. Das hänge aber sicher auch damit zusammen, dass sie die Konsequenzen des Klimawandels viel länger miterleben müssten, sagt die Psychologin.

Die Klimakrise könne überfordern und unangenehme Gefühle hervorbringen, sagt Dohm. Dass viele Menschen die Probleme trotz eines scheinbar großen Bewusstseins verdrängen, kann ihr zufolge folgenden Grund haben: „Das Problem ist, dass Menschen keine wirksamen Handlungsmöglichkeiten kennen. Wir wissen, dass das Wissen um die Klimakrise dann besser psychisch verarbeitet wird und Menschen das Thema eher auf dem Schirm haben, wenn sie gleichzeitig den Eindruck haben: Ich kann aktiv was tun.“

Dabei müssten Menschen, die sich einbringen möchten, nicht auf einen Schlag ihr ganzes Leben umkrempeln, meint die Psychologin. „Sie dürfen Bratwurst essen und sich für den Klimaschutz einsetzen.“ Niemand in der Gesellschaft sei frei von Schuld. Ein großer Einfluss lasse sich vor allem durch gemeinschaftliches Handeln nehmen.

18.05.2023, Italien, Faenza: Menschen werden aus einer überschwemmten Region mit Schlauchbooten evakuiert. Foto: Luca Bruno/AP/dpa

Der Konsumforscher Michael Bilharz sieht dafür auch den Einzelnen in der Verantwortung. Der Wissenschaftler ist für den CO2-Rechner des Umweltbundesamtes (Uba) zuständig, mit dem Nutzer sich die eigene CO2-Bilanz in Tonnen berechnen lassen können. „Wenn ich wirklich runterkommen will von meinem persönlichen Fußabdruck, dann muss ich an die Big Points ran“, meint Bilharz. Zu den sogenannten Big Points, also den Bereichen, die einen besonders großen Einfluss auf den ökologischen Fußabdruck haben, zählten unter anderem Heizenergie, Mobilität, Ernährung und die Stromerzeugung. Generell gilt: Je höher das Einkommen, desto höher in der Regel auch das Konsumniveau, erklärt Bilharz.

Wird eine Umstellung des eigenen Verhalten nicht teuer? Nicht zwangsläufig, sagt der Wissenschaftler. „So schützt ein bescheidenes Konsumniveau zum Beispiel in sehr hohem Maße die Umwelt – die kleinere Wohnung, das kleinere Auto, den Verzicht auf eine Flugreise. Das sind alles Maßnahmen, die dem Klima und der Umwelt nützen würden und erst mal ganz viel Geld sparen.“ Es gehe dabei nicht darum, das Maximale aus jeder Strategie herauszuholen. Jeder müsse abwägen, was für ihn persönlich möglich sei.

Sich mit kleinen Maßnahmen wie dem Kauf einer Bambuszahnbürste zufriedenzugeben, hält der Wissenschaftler für falsch. „Das ist fürs gute Gefühl“, meint Bilharz. „Wenn wir unseren Wohlstand retten wollen, müssen wir die Klimakrise in den Griff bekommen und eine klimaneutrale Wirtschaft und Lebensweise erreichen.“ (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

36 Antworten auf “Klimakrise: Warum Menschen lieber wegschauen”

  1. Robin Wood

    Viele Menschen verdrängen das Problem nicht, sie habe nur die Nase voll von der Panikmache. Da gab’s doch mal das schreckliche Ozon-Loch und die kommende Eiszeit, die die Forscher vorhergesehen haben. Nichts davon ist eingetroffen. Wieso sollten wir jetzt verbrennen, vielleicht irren diese Experten auch wieder.
    Klar ist, dass die Menschen – alle Länder, nicht nur wenige – nachhaltiger bauen sollten und sich mit dem Klima verändern sollten und z.B. Obst und Gemüse anbauen, dass in kargeren oder kühleren Regionen gut gedeiht. Auch sollten die Meere nicht mehr zugemüllt werden. Es wird immer so getan, als würde der „kleine“ Mann absichtlich mit dem Boot rausfahren und seinen Müll versenken. Dies stimmt aber nicht. Viele Geräte werden so hergestellt, dass sie nach ein paar Jahren den Geist aufgeben und man ein neues kaufen muss. Aber die Konzerne wollen Gewinn machen.
    Über 70.000 Menschen kommen nach Dubai zur Klimakonferenz, um das Klima zu „retten“ und kommen mit tausenden Privatjets an und Klimaanlagen brummen den ganzen Tag, aber der Bürger soll sich im Fliegen einschränken. Wenn die EU-Abgeordneten zig kurze Flüge pro Monat nutzen, um von A nach B zu kommen, scheint es dem Klima doch wohl nicht so schlecht zu gehen.
    Die Experten können übrigens nicht ein kleines Virus beherrschen, wie soll das mit dem Klima gehen?
    Kleine Schritte nach und nach und ALLE machen mit, die Politiker und Experten sollten Vorbildfunktion haben.
    In Deutschland z.B. werden Kohlekraftwerke von den Grünen (!) eingeschaltet, aber die Atomkraft trotz Energiemangel abgeschaltet – was soll das denn für ein Klima“schutz“ sein?
    Wenn aber nur ein paar europäische Länder ihren Wohlstand der Klimareligion opfern, China, Indien und die USA aber weiter schmutzig produzieren, wird sich am Klima eh nichts ändern.
    Hier ein interessantes Interview mit F. Vahrenholt:
    https://www.youtube.com/watch?v=UOHBIfdbjgI

    • Joseph Meyer

      @Robin Wood und @Dax
      Wenn die Information über neue, kleine Kernkraftwerke stimmt, dann wird sich die „Weltklimadebatte“ in naher Zukunft von selber totlaufen, weil sie von der technischen Entwicklung überholt wird!
      Auf dem Radiosender „Kontrafunk Aktuell“ hat heute der Kerntechniker Manfred Haferburg über kleinere, aus Standardbauteilen hergestellte und dann vor Ort installierte Kernkraftwerke mit einer Leistung zwischen 300-500 MW berichtet. Diese kleineren AKWs würden wesentlich ungefährlicher sein, und sie würden vor allem die “abgebrannten” Brennstäbe der alten AKWs verwerten können. Die alten Brennstäbe enthalten scheinbar noch 95% ihrer Energie, so dass die neuen AKWs damit eine Energiequelle für die nächsten 1000 Jahre erschliessen könnten.

      Wenn das denn so stimmt, wäre auch ich wieder für die Atomkraft zu gewinnen, denn diese kleineren AKWs könnten dann natürlich mit den Solarenergien Sonne, Wasser und Wind (EE) kombiniert werden, weil sie mit ihrem Strom den notwendigen Wasserstoff herstellen könnten, welchen die EE brauchen um eine 100%ige, nachhaltige Energieversorgung sicher zu stellen.

      Verschiedene Typen dieser seien vielversprechend, wie z.B. der “Dual-Flow-Reaktor”, ein Hochtemperaturreaktor der in Deutschland entwickelt und jetzt in China gebaut wird, sowie ein Thorium-Reaktor. Laut Aussage würde auch Bill Gates bereits in diese Reaktortechnologie investieren …! Wobei allerdings die Konstruktionsphase wohl noch 10-15 Jahre in Anspruch nehmen würde.

      Das sind auf jeden Fall spannende Entwicklungen.

      (*) https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-8-dezember-2023#id-article

      • Robin Wood

        @Joseph Meyer
        „Das sind auf jeden Fall spannende Entwicklungen.“
        Ich bin froh, dass Sie das so sehen. Auch ich bin eigentlich gegen Kernkraft, aber sie abzuschalten, wenn es sonst keine Alternative gibt, verstehe ich nicht. Heute gibt es so viele Möglichkeiten.
        Danke, dass Sie – auch wenn ab und an etwas gegenteiliger Meinung – immer höflich bleiben und Argumente statt Beleidigungen vorbringen. So stelle ich mir konstruktive Diskussionen vor.

  2. https://www.tichyseinblick.de/video/tichys-ausblick/dubai-klimapolitik-tichys-einblick-talk/
    …..
    Die allermeisten reisten mit dem Flugzeug an. „In Dubai wird nicht viel herauskommen“, sagt Fritz Vahrenholt. Der Unternehmer und ehemalige Umweltsenator der Hansestadt Hamburg kommentiert: „Ich kann Ihnen versichern, wir werden auch in diesem gesamten Jahrhundert ein gutes Leben führen können.“ Denn die extremsten Vorhersagen des Weltklimarates, die in den Medien immer wieder aufgegriffen werden, sind nicht realistisch. Es wird wärmer, der Meeresspiegel steigt. Doch davor können Länder sich schützen.
    …..
    Die Klimapolitik der meisten Länder der Welt ist eine reine Schaufensterpolitik. Es gibt nur drei Ölförderländer, die zugesagt haben, ihre Förderung zu verbieten: Dänemark, Spanien und Frankreich.

    „Dieses Land muss sich ehrlich machen, es kann sich nicht ehrlich machen, weil die Medien sich um die Politik legen, wie ein Kokon!“, sagt Vahrenholt.
    ///////
    Es gibt keine „Klimakrise“ durch ir-anregbare Spurengase sondern nur eine herbeigeredete Krise von Leuten die diese als Geschäftsmodell entdeckt haben. Die „Wissenschaft“ spielt dabei eine besonders unrühmliche Rolle. Erinnert an den Halleyschen Kometen….
    https://www.planet-wissen.de/natur/weltall/kometen/pwiehalleyscherkometwandererdurchdiezeiten100.html
    …..
    Bei seiner Wiederkehr im Jahr 1910 löste der Halleysche Komet sogar eine weltweite Massenpanik aus. Ende des 19. Jahrhunderts hatte der Astronom William Huggins bei Untersuchungen festgestellt, dass sich im Licht von Kometenschweifen die Spektrallinien für Kohlenstoffverbindungen nachweisen ließen. Unter anderem wurden auch Spuren von Cyan gefunden, das in der Verbindung mit Kalium das hochgiftige und tödliche Gas Zyankali ergibt.

    Als es nun so aussah, dass die Erde 1910 in den riesigen Schweif des Halleyschen Kometen geraten würde, waren die Menschen wochenlang in Panik. In Konstantinopel (dem heutigen Istanbul) standen 100.000 Menschen in Nachtgewändern auf den Dächern, in Chicago verstopften die Hausbewohner alle Tür- und Fensterfugen mit Lappen, und Papst Pius XII. verurteilte das Hamstern von Sauerstoffflaschen. Alle Welt fürchtete den Tod durch Giftgas.
    ……
    ////////

  3. Gastleser

    Ich freue mich über jede Meldung.
    Mal gewinnt man eine Wette, mal hat man was zu lachen…
    Viele der schönsten Meldungen sind hier viel zu wenig gewürdigt worden;
    mein aktueller Favorit: „Eiszeit durch Erwärmung“

  4. Gerhard Huppertz

    An all die Ignoranten der durch Menschenhand gemachten Klimakrise mit ihren globalen Folgen; wir werden alle noch aus unserer Komfortzone rauskommen müssen. Auch ihr. Und eure Kinder und Enkelkinder werden besonders stolz auf euch sein.

    • Herr Huppertz, vielleicht kann Ihnen eine Kontrolle der Aussagen der „Experten“, in den letzten 25 Jahren helfen. Die meisten konkreten Vorhersagen der (Möchtegern) Klimaexperten sind nicht eingetroffen.
      Weiter auch selbst mal Aussagen nachgehen und die Geschichte bemühen.

      Die Kinder u Enkel werden besonders stolz sein, wenn wir es schaffen das bisher gekannte Europa zu erhalten und weiterzuentwickeln. Dazu gehören aktuelle Entscheidungsträger in die Wüste geschickt, die nichts weiter hinbekommen als unsere Wirtschaft, Gesundheits- u Sozialsystem usw. zu ruinieren durch ideologisch getriebene Entscheidungen

    • Guido Scholzen

      es ist immer die selbe zentrale Frage:
      Wenn es denn wirklich einen menschengemachten Klimawandel hin zur Katastrophe geben sollte, warum müssen wir dann eine Energiewende machen ,die nie funktionieren wird ?

      Was unterscheidet einen „Klimaschützer“, die es nur in unseren Breiten gibt, von den andern hier lebenden Menschen?
      NICHTS.
      (ausser dass die meistens zur wohlhabenden Oberschicht gehören, ärmere Unterschichten neigen sehr wenig zu dieser sonderbaren Mentalität.)

      Ich bin auf jeden Fall kein Ignorant, wenn ich erkenne, dass…
      …Klimaschützer selber nichts tuen in eigenen Leben und Streben für ‚die Sache‘, und trotzdem die Anderdenkenden an den Pranger stellen. Warum eigentlich?
      …die Energiewende ein Rohrkrepierer ist.
      …die Kritiker immer mehr rechtbehalten.
      …die Lückenpresse nur noch Propagandainstrument einer grünen Ideologie ist. ich nenne es ÖKO-PRAWDA.
      Das ist alles ein grüner Sozialismus, der auf Lügen und Fantastereien basiert.

      KLIMASCHUTZ IST QUATSCH.
      REAL EXISTIERENDER SOZIALISMUS IST IMMER QUATSCH.
      Warum funktioniert Sozialismus nicht? Weil er an seinen eigenen Widersprüchen zerbricht.

      • Richtig, Guido! Die Geschichte hat gezeigt, dass sozialistische Systeme oft zu wirtschaftlicher Stagnation, Korruption und einem Verlust persönlicher Freiheiten geführt haben. Trotzdem wird der Sozialismus auch heute noch manchen Völker aufgezwungen. Soweit darf es mit dem angeblichen Klimawandel nicht kommen. Nicht zuletzt sind es die wohlhabenden Menschen, die den größten CO2-Abdruck haben und auch in Zukunft auf ihr Luxusleben nicht verzichten werden, während der kleine Mann mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren soll und mit dem bisschen Geld, das er verdient, über die Runden kommen muss..

    • Marcel Scholzen eimerscheid

      Herr Huppertz

      Glauben Sie mit ihrer Einstellung etwas ändern zu können ? Ihr Kommentar ist ein Zeichen der Hilflosigkeit. Sie sind orientierungslos und verzweifelt. Anstatt ergebnisorientiert und lösungsorientiert zu denken, lassen Sie sich von ihren Gefühlen beeinflussen.

      Europa hat keinen Einfluss in dieser Sache, da 90 Prozent des CO2 außerhalb produziert werden.

    • Der Mensch ist ein (Klima)Sünder und die nachfolgenden Generationen werden die Folgen zu tragen haben. So funktioniert jede Religion seit Jahrtausenden, die Klimakirche macht da keine Ausnahme…..

    • Herr Huppetz, sie haben teilweise recht, es gibt menschengemachte Klimaveränderungen. Einzig und allein sind die Flugzeuge dafür verantwortlich…. aber definitiv NICHT durch das das freigesetzte CO2. Weitere Fragen sollten sie sich schon selber stellen….

  5. Klimakrise.
    Wenn man diesen Blödsinn schon nur hört/liest reicht es schon.
    Es gibt keine Klimakrise, außer beim PIK.
    Das, wenn der Mensch riesige Flächen rund um den Globus versiegelt, es Auswirkungen auf vielerlei hat, ist klar. Der sonstige Müll der den Menschen eingetrichtert wird dient nur der Geldumverteilung.

  6. Die Wahrheit

    In der Tat dreht sich alles nur ums Geld!
    Der gesunde Menschenverstand wird abgeschafft. Wir werden regiert von einigen Fantasten, bis alles am Boden liegt.
    Photovoltaik auf das beste Weideland installiert, der Wolf in unsere Gebiete gebracht, um die letzten landwirtschaftlichen Betrieben mit Freilandhaltung noch zur Aufgabe zu zwingen, gute Autos mit Verbrennermotoren abzuschaffen, damit Kinder in den Minen arbeiten können, damit wir Batterien bauen können. Holzöfen verbieten, damit man auf Wärmepumpen umrüsten soll, etc.
    Wenn alles im Arsch ist, dann wird gejammert. Wenn das gemeine Peuple keine Arbeit mehr hat und nichts mehr zu essen vorhanden ist, ist es zu spät.
    Was wir brauchen, sind keine Klima – Propheten, die nur reden. Wir brauchen Leute, die was tun.

  7. Robin Wood

    Jetzt werden auch die Kinder vermehrt mit Panik per Buch konfrontiert – als wenn sie während Corona nicht schon genug gelitten hätten. Will man sie noch mehr traumatisieren?
    https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/kino/die-besten-weltunterg%C3%A4nge-habecks-frau-l%C3%B6st-mit-buch-wirbel-aus/ar-AA1lnz8z?ocid=hpmsn&cvid=c7e09f2ec9f64b0282bc2b4f87c93af2&ei=13
    „„Die besten Weltuntergänge“ – Habecks Frau löst mit Buch Wirbel aus.
    Leser haben Zweifel daran, ob ein Buch mit dem Titel „Die besten Weltuntergänge“ wirklich für Kinder geeignet ist. Paluch ist die Ehefrau von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).
    Auf 32 Seiten beschreibt die Autorin in zwölf verschiedenen Szenen, wie das Ende der Welt aussehen könnte. Illustriert wurden diese von Annabelle von Sperber. Unter den Szenarien findet sich alles von einer großen Flut und einer Virus-Pandemie bis hin zu einer Stadt unter Sauerstoffkuppeln und einer autofreien Welt. Das Buch zeigt also sowohl traurige als auch gute „Enden“. Es soll Gedanken darüber anregen, wie die Menschheit in Zukunft leben wird, oder eben nicht leben wird.“

    Es ist erschreckend zu sehen, wie sich die Grünen und ihre Ideen seit ihrer Gründung verändert haben und wie sehr sie zur Sekte mutiert sind, die allen vorschreiben will, wie sie zu leben haben.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern