Am Montag leistete neben Erwin Franzen (CSP) und Jenny Möres (PFF), die an dieser Stelle bereits Erwähnung gefunden haben, auch Kirsten Neycken-Bartholemy (SP) ihren Eid als Mitglied des DG-Parlaments. Die Eupenerin nimmt den Platz von Nadine Rotheudt ein.
Wie uns von Seiten der SP mitgeteilt wurde, ist Kirsten Neycken-Bartholemy 40 Jahre alt und Lehrerin am RSI. Zuvor war sie eine Zeit lang als Friseurin tätig. Im Januar 2012 rückte sie im Eupener Stadtrat für Arthur Spoden nach, der aus privaten Gründen sich aus der Kommunalpolitik zurückziehen wollte.
Bei den Kommunalwahlen 2012 kandidierte die Mutter von zwei Kindern auf Platz 2 und wurde zum 3. Mitglied der SPplus-Fraktion gewählt. Kirsten Neycken-Bartholemy ist Karnevalistin, ihre Mutter ist Mitglied im Altweiberkomitee Eupen-Kettenis. René Bartholemy, der ehemalige CSP-Schöffe, ist übrigens ihr Onkel. Ihr Bruder Michael Bartholemy ist im Motorsport als Teammanager tätig.
Und m.W. ist ihre Mutter die Schwester des PS-Alphamännchens Leo Baumgarten… ;)
der Zappel ist ja richtig investigativ.
Aber im Gegesatz zum Zappel 1988 (77 Vorzugsstimmen) ist Frau Neycken gewählt worden.
Sie meinen wohl Werner Baumgarten ?
Leo stimmt zwar auch aber er ist kein PS-Alphamännchen…
Sie haben Recht, Werner. Boooah natürlich auch…
Schon ein paar Vornamen schmeißt Zappel durcheinander.
Karnevalistin, Altweiberkomitee… alle Voraussetzungen um ostbelgistanische „Parlamentarien“ zu werden
Anscheinend ja… Aber vielleicht nicht das Schlechteste… Letzthin beklagte doch jemand hier im Forum, es gebe (zu) viele Akademiker im Parlament… Der/die freut sich jetzt bestimmt! ;-D
A suivre…
Denke,ein jeder kann in seiner Freizeit anstellen was er/sie möchte.
Hier gibt es leider recht viele die nur schreiben zum Motzen,eventuell Typen die mit sich und der Umwelt unzufrieden sind.
Bitte sachlich bleiben.Geben wir der Kirsten doch einfach die Zeit/Möglichkeit
sich zu beweisen
schönen Tag aus der Eifel
Darum geht’s doch hier garnicht, ’stiller Beobachter‘. Es ging einzig und allein um die familiären Verhältnisse, ganz ohne Bewertung.
P.S.: ich fühl‘ mich übrigens pudelwohl (auch hier) und leide nicht unter Unzufriedenheit, im Gegenteil. Wenn man sich nämlich zu gut fühlt ist man schon auch manchmal ziemlich „frech“…