Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz (SP) wird am Mittwoch in Innsbruck mit dem Kaiser-Maximilian-Preis ausgezeichnet. Das Land Tirol und die Stadt Innsbruck ehren damit seit 1998 hervorragende Leistungen im Bereich der europäischen Regional- und Kommunalpolitik.
Dies meldet der BRF auf seiner Internetseite. Preisträger sind unter anderem der ehemalige flämische Ministerpräsident Luc Van den Brande, der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel, der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Häupl und die ehemalige polnische EU-Kommissarin Danuta Hübner.
Die Verleihung des Preises findet am Vorabend des zum Europatag deklarierten 9. Mai im Riesensaal der Innsbrucker Hofburg statt. Der Preis besteht aus einer Urkunde und einer Medaille mit dem Konterfei des berühmten Habsburger-Kaisers und einem Geldpreis in Höhe von 10.000 Euro.
Im Oktober 2012 war Lambertz in Innsbruck der Tiroler Adler Orden verliehen worden – für besonderes Wirken im Interesse des Bundeslandes Tirol.
Wird’s denn jetzt nach so viel Ehr‘ einen Sonderrabatt für Ostbelgier in Tirol geben ?
Gratulation Herr Ministerpräsident.
Jeder Bürger kann und sollte seine politische Überzeugung kundtuen. Sie haben aus Ihrer einen Beruf gemacht.
Es ist weiterhin natürlich wenn man wie Sie in vorderster Position steht für alles den Kopf hinhalten muss und gerade in Foren wie diesem nicht immer mit Fairness bedacht wird.
Das bringt das Amt so mit sich – als Profi wissen Sie das und werden gelernt haben damit umzugehen.
Wenn man nach einer Nomination verschiedenster Ausschüsse der europäischen Regionen einen solchen Titel anerkennt bekommt zeigt das, das ihr Wirken nicht ungesehen und ungehört geblieben ist.
Somit sollte man zu diesem Anlass für einen Tag alle eventuellen politischen Differenzen beiseiteschieben und einfach anerkennen das Sie bis dato gemäß ihrer Überzeugung einen bemerkenswerten Beitrag zur politischen Gestaltung der DG beigetragen haben.
Dazu benötigt man eine ganz große Portion an Ehrgeiz, Sachkenntnis und Durchsetzungsvermögen und ein bisschen an Sturheit. Eigenschaften die weiß Gott nicht alltäglich sind.
Ab Donnerstag wird der Alltag Sie auch hier wieder einholen.
schöner Kommentar….
KHL macht einen guten Job und wir haben in der DG ein guten Lebensstandard.
Wahrscheinlich haben wir tatsächlich keinen besseren MP zur Hand, schade dass er so beratungsresistent in Sachen Selbstherrlichkeit ist.
und für die 3 anderen ostbelgistanische Minister:
– den Kaiser Franz-Preis
– den Kaiser Ferdinand-Preis
– den Kaiserin Sissi-Preis
Bekommt er bei der Gelegenheit auch seinen zweiten Doktortitel?
Im Land Tirol ist man damit ja besonders freigiebig, Siehe Adlerorden.
Da stehen uns Ostbelgier harte Zeiten bevor: Mit einem KK-Orden an der Brust werden wohl auch die berühmten ostbelgischen Schinken verbannt und durch Tiroler Speck ersetzt. Jodeln wird Volksmusik und Arschbackenklopfen Turnübung. Die Eingemeindung der DG in einen anderen volkstümlichen Urstamm steht wohl kurz bevor.
KHL for ever – but up, up and away to your Tiroler Heimat. Bleib da, aber bis 2038. Dann ist die DG wieder gesund, Tirol hoffentlich ruiniert. Oder andersherum.
Ehrungen werden den Menschen nicht verändern aber vielleicht die Meinung über ihn
@henry: Dann üben wir mal schön.
http://www.youtube.com/watch?v=8fiqc27vA3E
Dann hat sich ja das Tirolerfest in Eupen gelohnt..
KHL ist ein Sturkopf aber in der Politik ist das so und mal ehrlich, wer soll’s denn sonst machen, der junge Mann der liberalen? Der Matschö? KHL sollte lieber aus der SP austreten genauso wie alle andern Vasallen der Wallonischen Mutterparteien.
In Südtirol gibt’s die SVP die ihren Autonomiestatus durchdrückt. Wir brauchen dringend eine VennlandVP oder OB-VP!
Traut sich niemand? Klar wird man versuchen Seiten der Wallonie dieses zu verhindern aber das sind wir in den letzten Jahrzehnten eh gewohnt.
In Namibia sprechen einige ältere Leute auch noch Deutsch es wundert mich das KHL noch nicht dort angesetzt hat was die Außenbeziehungen angeht.
Zu heiß, zu trocken…
Absolut Klasse ist der Kommentar von Nelles Jean-Pierre ·vom 7. Mai 2013, 19:40 beim BRF :
Aus Wikipedia: “Da Maximilian einem prunkvollen Lebensstil huldigte, hinterließ er einen enormen Schuldenberg. Die Kosten seiner zahllosen Kriege und seine Hofhaltung wurden durch die laufenden Einnahmen nicht annähernd gedeckt, so dass der Kaiser ständig neue Kredite bei seinem Hausbankier Jakob Fugger aufnehmen musste.”
Es ist „eine Krux“ mit den Orden…..wer sie wirklich verdient sind die vielen „Wasserträger,Ehrenamtliche u Helfer“,d.h. der kleine Mann an der Basis!Die Politiker glänzen durch eine Rede,Ihr Erscheinen und Händeschütteln,nicht zu vergessen durch „Sponsoring“…..welches Ihnen vom Steuerzahler überreicht wurde….Kommen dann gross in die Medien und werden nur so mit Lob überschüttet…..!Das einzig gute wâre in diesem Falle:Spende des Geldbetrag’s fûr einen guten Zweck,und im Sommer beim nächsten Tyrolerfest eine „Sondereinlage mit einem zünftigen Schuhplattler in kurzer Lederhose und Ötzikäppi unseres MP“