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Karl-Heinz Lambertz

Der ehemalige Ministerpräsident und heutige PDG-Präsident Karl-Heinz Lambertz (SP). Foto: Gerd Comouth

Der Ministerpräsident der DG, Karl-Heinz Lambertz (SP), war am Freitag zusammen mit allen anderen Regierungschefs der Teilstaaten sowie Premier Elio Di Rupo (PS) auf Schloss Laeken zum Essen eingeladen.

Gastgeber waren König Albert und Königin Paola sowie das künftige Königspaar. Mit am Tisch saßen Rudy Demotte, Ministerpräsident der Wallonischen Region und der Französischen Gemeinschaft, Kris Peeters, flämischer Ministerpräsident, Rudi Vervoort, Ministerpräsident der Region Brüssel-Hauptstadt, DG-Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz sowie Jacques van Ypersele de Strihou, der Privatsekretär des Königs.

Es war nicht das erste „Abschiedsessen“ mit hohen Vertretern der Politik zu Ehren des scheidenden Königs Albert.

Zuvor weilten bereits die Mitglieder der sogenannten Comori-Gruppe, zuständig für die Umsetzung der 6. Staatsreform, sowie danach die Premierminister, die in den 20 Jahren, in denen Albert II. Staatsoberhaupt war, eine oder mehrere Föderalregierungen geführt haben, zum Essen in Laeken.

Am kommenden Montag sind die Mitglieder der amtierenden Föderalregierung eingeladen.

 

49 Antworten auf “Karl-Heinz Lambertz”

    • Réalité

      Als Entrée gab’s „Erbessenzopp“ vom Hof Peters.(alle Gäste wurden vorher von Oli Pasch mit luftdichten Pämpers eingekleidet…damit „keiner vom Winde verweht“…!!)
      Als Hauptgericht gab’s,zur Wahl,entweder:“Carbonade Flamande“(Lieblingsgericht,sieht man übrigens sehr gut,von Jean Luc Dehaene!),mit Salade Liégeoise und Qellmänn-oder:Boulettes d’ol Fagnes de Bodarwé,(eine Spezialität von der Michelsbarack im hohen Venn) mit Möhrchen aus Berlott und Molschedder Grompere-oder:“Montenauer „Schinkenteller un Fonk’s Mehrkornsteinofenschwarzbrot.Als Dessert:
      „Böllenger Wändböggele“(in Hochdeutsch:Büllinger Windbeutele) mott viel Schmand (Schlagsahne auf deutsch),aus der Bäckerei Mertes kommen die Beutele und Molkerei Böllenge stiftet den Schmand!Dabei bekamen die Premiers und Ex-Premiers frische Erdbeeren aus Wépion gereicht!Die Alternative war:Fromage de Herve (auf Plattdeutsch:Steenkkijs us dem Herverland),da sehr trocken,reichte man dazu,Flitsch d’Aubel (auf deutsch Sirop d’Aubel),herb(v)er Kijs und süsser Flitsch,dass flutschte nur so runter!Als Flüssigkeiten gab es diesmal:Weisswein in Hülle und Fülle (Alexander wollte sich nicht ein zweites mal blamieren!)Er spendete auch die Homann Margarine als Streichmittel der Brotspezialitäten!Als Bier gab’s jede Menge:Bières de Bellevaux,La Chouffe,Leffe Blonde ou Noire,Vletteren usw…!Zum Schluss war das ganze so Filmreif wie:“la grande bouffe“!Hauptsache gut geschmeckt!Und noch wichtiger!!Die Pämpers von Oli blieben dicht….denn von nirgends wurden Alarmsignale gesendet….es sei denn das „Biokraftwerk Lenges“ o Reet hätte Direktlieferanten gehabt….wer weiss…vielleicht hören wir was nä Jahr auf’m Cwarmé à Mâmdy oder auf Laetaré in Stavleu….!?Lassen wir uns mal überraschen….
      NB:die Oipener Bäcker konnten nix liefern,da deren Brötchen zu klein ausfielen!Hier waren zuviele gestandenen Verkoster zu Tische…..

      • Alemannia4ever

        Da war aber einer wieder sonderlich intelligent und wollte zeigen, wieviel Kulinarisches er aus der Ecke kennt …
        Das Ganze garniert mit einer gehörigen Portion Neid und einer Prise Missgunst …
        Richtig billig!

        • senfgeber

          Auf was soll man denn „neidisch“ sein? Glauben Sie im Ernst, dass sich die Forumsteilnehmer kein eigenes Essen leisten können? Dass der Fraß des Hofes allerdinds billig ist glaube ich kaum.

        • Réalité

          @Alemannia4ever

          sie sind ja nur neidisch,Alemannia,weil sie sowas nicht hinkriegen!Übrigens!Am besten schreien Sie Ihren Frust nä Zeit auf dem Tivoli raus…..damit die Alemannia wenigstens mal ein bischen höher spielt….als in der 4 Liga!!Und nochmal sind Sie neidich,dass hier auf diesem Kanal,die „Mursi Gegner“ die Überhand haben,und wie war’s damals im Herbst 89 in der DDR…..“Wir sind das Volk“!Merken Sie sich das!

          • Alemannia4ever

            @ réalité
            Schreiben Sie mal bitte fehlerfrei und ohne unnötige Anführungszeichen. Ihr Geschreibsel wird somit nicht noch eine zusätzliche visuelle Nötigung. Und Ihr Oberlehrer haftes „Merken Sie sich das!“ können Sie sich auch klemmen. Dadurch werden Sie auch nicht glaubwürdiger.

            • Réalité

              @ Alemannia4ever
              ……klemmen Sie sich das „Merken Sie sich das“ mal selber irgendwo hin….wo Sie’s auch möchten….!!??Diese Aussage ist „abgekupfert“….bei wem…??Bei unserm MP-war Seine „Oberlehrerhafte“ Zurechtweisung an Herrn Pascal Arimont von vor einigen Monaten….!!Trainieren sie weiterhin fleissig „Wiederaufstieg“…ich glaub das dauert aber noch was…(Fortsetzung folgt…!)

              • Alemannia4ever

                @ réalité
                Ui, ui, ui, da wird aber einer sauer :-) Wenn Sie glauben, mich mit Ihrem Wiederaufstieg und 4.Liga-Gefasel treffen zu können – ich gönn´ Ihnen den Spaß gerne.
                Ich erinnere Sie gerne nochmal daran: Durch das übertrieben Verwenden von Satzzeichen werden Ihre Aussagen auch nicht glaubwürdiger.

  1. Wie auch immer. Außer Spesen nichts gewesen. Vielleicht erinnert man sich noch mal bei dem Essen an die gescheiterte Vermittlerrolle unseres MP seinerzeit bei der Regierungsbildung und hebt darauf das Glas.

    • wahlen 2014

      @Toll: Kann dem nur beipflichten. Wenn dann wirklich das Glas beim Essen erhoben wird und auf den MP anstößt, dann hätten sie ja russiche Sitten eingeführt. Russische Präsidentenverhältnisse haben wir ja schon lange hier.

  2. @EdiG
    Versuch`s mal auf DEUTSCH! in diesem Forum.
    Ist doch armselig,immer das gleiche Wort (Politiker-Bashing)
    Ich habe ihnen doch schon die Übersetzung(siehe Wikipedia-Die freie Enzyklopädie) näher gebracht.
    Also,trauen sie sich,sie können das.

  3. Malnurso

    finde es immer sehr lachhaft, wenn die
    ostbelgistanischen Lichtgestalten ( nur teils verantwortlich für 70 000 Personen) sich zB neben flämischen Politikern (verantwortlich für über 6 000 000 Bürgern) so aufplustern.

    • Da gab’s noch so ein Präsident, ebenfalls aus Schoppen, der konnte sich auch so aufplustern. Und diese eine Lichtgestalt bittet jetzt den Bürgermeister die Querelen zu beenden, auch irgendwie sehr lachhaft.

    • Mischutka

      @ Malnurso :
      Perfekt geschrieben ! (meiner Meinung nach)……Glaubst du nicht auch, unsere “Verantwortlichen“ wären z.Zt. auf so eine Art “Abschiedstournee“ durch Belgien ??? Alle “Stars“ plustern sich doch auf, wenn es langsam heisst : Abschied nehmen, ein letztes Mal gesehen werden im “Beruf“ … MfG + einen schönen Tag.

      • Korrekt, ist est wirklich schlimm, wie frustriert hier mache sind. Manche sollten vielleicht mal eher ein paar Geschichtsbücher lesen um zu verstehen warum wir eine eigene Regierung hier in der DG haben auchin Bezug auf Minderheiten.

        • Alemannia4ever

          Genau, Dg, viele wissen sicher gar nicht, dass frühere Staatsreformen unserer Minderheit die gleichem Rechte wie den anderen Sprachgruppen gegeben haben.
          Aber geht’s dem Esel zu gut, läuft er aufs Eis …

          • senfgeber

            Ja, und einige Esel wissen gar nicht, dass es ohne diesen belgischen Quatsch ab 1920 gar keiner zusätzlichen Rechte bedurft hätte, da man gleiche unter gleicher Sprachgruppe geblieben wäre. Gleichberechtigung, ja wo sind wir denn? Soll man dafür dankbar sein, gleiche Grundrechte zu erhalten, die europäische Grundrechte sind und einklagbar sind? Da müssen die Regimegünstlinge jetzt hier auf OD auch noch Propagandüberstunden leisten. Und die beste Staatsreform ist immer noch die Staatsabschaffung.

              • Öppe Alaaf

                Jetzt geht der Senfgeber wieder ab. Kann man diese billige Nummer nicht einfach wegfiltern?

                Sie sind einfach nur primitiv, Senfgeber. Warum nehmen Sie alles so persönlich? Haben Sie mit KHL eine Rechnung offen und mit OD einen Deal, ihr Gift durch den Spamfilter zu lassen?

                Wurmfortsatz. …wie zutreffend für Sie.

            • Alemannia4ever

              @ senfgeber
              Die Umfrage während des Baltia-Regimes war ja wohl eine Farce. Wer trägt sich schon in öffentliche Listen ein unter Androhung von Repressalien?
              Wäre aber eigentlich nur logisch und konsequent gewesen als aus Reparationsgründen am grünen Tisch Belgien zugeschlagen zu werden.

  4. @nur so
    wir leben im 21. Jahrhundert. Inzwischen haben (nicht nur) Anglizismen Platz in der deutschen Sprache gefunden. Viele stehen inzwischen sogar im Duden. Auch Sie sprechen sicherlich vom Computer und nicht vom Rechenknecht oder bevorzugen sie das schöne deutsche Wort „Ordinateur“? Manchmal ist so ein Fremdwort auch treffender als das deutsche Pendant.

  5. @EdiG
    Danke, für die Info.Ist schon crazy ihr posting. OK, habe aber alles gerafft.Bin halt kein „Young Man“ mehr.Aber, bin trotzdem im twenty-first century angekommen.
    Wünsche ihnen noch einen geilen Tripp durch die Nacht.
    Und nicht vergessen:Alles easy old friends.
    Oder,wie bei Simon§ Garfunkel:

    Old friends, old friends
    Sat on their park bench like bookends
    MfG:Nur so

  6. senfgeber

    Immerhin gibt es hier Leute, die sind so wallonenhörig, dass sie Meinungsvielfalt „wegfiltern“ wollen und was ihnen nicht passt als Spam abtun, auf offene Rechnungen oder Deals mit OD spekulieren, bezeichenderweise wohnen sie in Verviers und malochen bei den Boches. So primitiv geht es manchmal zu, und der belgische Mehrwert hat uns nach Baltia auch noch deutschsprachiges Deutsch beschert.
    Das ist doch was, abgesehen von spitzenmäßigen Steuersätzen und wallonischer Fremdherrschaft.

    • Öppe Alaaf

      Da haben sie vollkommen recht. Dieser paranoide Filter, der nach Westen hin nur Feinde zeigt und nach Osten hin nur das ewig Gestrige polarisiet, hat in seiner unreflektierten Benutzung nichts mit Meinungsfreiheit zu tun.
      Ich frage mich, ob solche Leute wie Sie sie beschreiben überhaupt real sind. Welcher vernünftige Wallone würde sich diese Angriffe anhören, die von einem surrealen Gartenzwerg zu kommen scheinen.

      Sie haben übrigens auch Recht mit dem Deal (ugs. Geschäft): Den kann es natürlich nicht geben. Das hat dann natürlich auch nicht mit Unterdrückung der Meinungsfreiheit zu tun. Denn der Intelligenzgehalt einer freien Meinung muss höher sein, als der eines pfeifenden Teekessels, damit sie in der Öffentlichkeit Beachtung findet. Gehen Sie doch bitte an die Öffentlichkeit mit Ihren Anfeindungen gegen die Wallonen. Die Öffentlichkeitswirkung von OD gleicht doch nur einem Streichelzoo, gegen dass, was sie wirklich verdienen.

      Wie können sich diese Wurmfortsätze überhaupt erdreisten eine andere Meinung zu haben, als die Unterdrückten. Diese Gutmenschen gehören doch angeprangert, nicht wahr?

      Sicherlich würden Sie auch lieber unterdrückten politischen Minderheiten im Belle Vue Asyl erteilen als irgendwelchen ausgebombten Ausländern, oder? Halt! In der Wallonie muss es sein. Haben Sie schon an Ruyff gedacht?

      Öppe „Asyl für politisch Unterdrückte“ Alaaf

      Können wir jetzt wieder zum Theme kommen, Senfgeber? Sie langweilen mich schon wieder.

      • senfgeber

        Sie schreiben zu viel, wenn Sie das langweilt. Was Meinungsfreiheit bedeutet haben Sie mit Ihrer Megaintelligenz immer noch nicht verstanden, versuchen Sie sich doch mal ausserhalb des Milieus von wallonischen Pommesbuden.

        Sie werden sehen, was mit dem pfeifenden Teekessel in Ihrer wallonischen Supernation passiert, wenn Flandern den wallonischen Sozialhilfe-Gartenzwergen erklärt, was Selbstverantwortung heisst und Ihrer wallonischen Sozialhilfe-Supernation den Geldhahn zudreht. Da bleibt nur noch der Gang zum Tropf der Grande Nation von Hollande, und wenn Sie was drauf haben können Sie sich ja mal vor Ort in Verviers als Entwicklungshelfer betätigen.

        Als belgischer Nostalgiker können Sie dann auch ein Belgien-Museum einrichten und Ihren frankophonen Landsleuten erklären, dass es in den Cantons rédimés Leute gibt, die von der wallonischen Grossmannssucht genauso die Schnauze voll haben wie früher die Kongolesen, die auch ein Lied darauf singen konnten, was es heisst, für Wallonien ohne Gegenleistung zu zahlen.

        • Öppe Alaaf

          Warum haben Sie bei der Verteilung der Kleinhirne bloß mehrmals „HIER!“ gerufen?

          Verstehen Sie wirklich nicht, dass ich Ihre Meinung mittlerweile zur Kenntnis genommen habe? Mir geht lediglich Ihre Rethorik auf den Keks.

          Ich stehe nicht als therapeutische Maßnahme für ihren persönlichen Frust zur Verfügung. Wenn Sie ihr Leben in den, wie Sie sagen, „Cantons rédimés“ sinnlos verballert haben, kann gerade ich nichts für Sie tun. War das klar?

          Öppe „hat nix gegen Kongolesen“ Alaaf

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