Drei Monate nach dem Beitritt der Jungen Mitte, Jugendorganisation der CSP, zur Jung Europäischen Volkspartei (Jung EVP) hat am Wochenende ein Treffen der grenzüberschreitenden Organisation in Bütgenbach stattgefunden. Dort wurde ein 10-Punkte-Plan für die Euregio Maas-Rhein aufgestellt, der sich insbesondere mit den Themen Mehrsprachigkeit und Ausbildung befasst.
Die Jung EVP Euregio Maas-Rhein hat sich zum Ziel gesetzt, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit innerhalb der Euregio zu intensivieren. Dabei möchte sie möglichst konkrete Projekte durchführen, die einen tatsächlichen Mehrwert für die Bürger der Euregio schaffen. Mit dem 10-Punkte-Programm, das die Jung EVP in den kommenden Monaten erarbeiten wird, soll vor allem auf die für Jugendliche wichtigen Themen Ausbildung und Mehrsprachigkeit gesetzt werden.
„Um in den kommenden Jahrzenten Perspektiven für junge Menschen in der Euregio zu bieten, muss die Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt über die Landes- und Sprachgrenzen hinaus gesteigert werden. Daher ist es schon von der Ausbildung her wichtig, dass auf das Thema Mehrsprachigkeit hohen Wert gelegt wird. Wir müssen schon im Grundschulwesen ansetzen, damit die Sprache des Grenznachbarn wirklich verstanden wird. Konkret besprochen haben wir als Jung EVP die Schaffung von so genannten Euregio-Schulen oder Austauschmöglichkeiten zwischen den Universitäten der Euregio“, erklären Nicole De Palmenaer und Jérôme Franssen, Koordinatoren der Jungen Mitte.
Das nächste Treffen der Jung EVP Euregio Maas-Rhein, bei dem der 10-Punkte-Plan für die Euregio weiter vertieft wird, soll in drei Monaten in den Niederlanden stattfinden.
Bei den Mitgliedern der Jung EVP Euregio Maas-Rhein handelt es sich um die Junge Mitte, der CDU/Jungen Union des Raumes Aachen sowie der CDJA, der Jugendorganisation der niederländischen CDA.
Weitere Infos auf dem Blog der Jungen Mitte: http://jungemitte.blogspot.be/
Sehr schade, dass man Antonios nicht auf diesem Foto sehen kann. Sind doch gute alte Freunde von ihm darauf.
Jetzt hat Antonios aber neue Freunde, und diesen neuen Freunden schreibt er jetzt auch keine bösen Leserbriefe mehr, denn schließlich steht er auf der Gehaltsliste dieser neuen Freunde.
Tja, der Antonios hat halt verstanden, wo vernünftig gearbeitet wird.
Das mag ja sein, aber das riecht doch stark nach Opportunismus…
Mit Wendehalsverhalten hat das aber sicher nichts zu tun?
Ich glaube, es riecht eher nach Missgunst und Propaganda.
Ich kann mich erinnern, dass Antonios während seiner Studentenzeit Wahlwerbung für die Juso-Hochschulgruppe verteilte. Ich verfolge seinen Werdegang und er hat immer wieder dementiert, je Mitglied der CSP gewesen zu sein. Ich frage mich also, wofür so ein Fass aufgemacht wird. Aus der Jungen Mitte wurde die Jung-CSP. Das missfiel ihm und er ging weg.
Wayne interessierts?
Hat er also keine(n) Leserbrief gegen Lambertz (mit) unterschrieben?
Klar, er war nie Mitglied der CSP. Man muss ihm auch zugestehen, dass er seine Meinung ändern kann, aber es bleibt eben dieses „GEschmäckle“…
Das sind aber doch sicher keine Erinnerungen von schöngedachten Selbstbetrachtungen aus eigenen Studentenzeiten?
Das Fass, das hier geöffnet wird, heißt pesönliche Glaubwürdigkeit.