Zitiert

Jenny Baltus-Möres und Evelyn Jadin, Kandidatinnen der PFF für die Region

„Mit der MR in der Mehrheit im Wallonischen Parlament werden die Steuern und übrigens auch die Lohnnebenkosten gesenkt. Dafür werden wir uns persönlich einsetzen!“

36 Antworten auf “Jenny Baltus-Möres und Evelyn Jadin, Kandidatinnen der PFF für die Region”

  1. Doppelpack

    Was mögen unsere Emanzen im Doppelpack der Bevölkerung kurz vor den Wahlen noch so alles verklickern?
    So langsam müssten sie eigentlich auch selbst merken, dass sie mit ihrem ständigen und eigenwilligem Vorprechen so langsam zur Lachnummer verkommen.

  2. Bock zum Gärtner machen

    Wenn die Liberalen Lobeshymnen auf sich selber anstimmen und sich als Retter der Sozialen Sicherheit proklamieren,dann ist höchste Vorsicht geboten.
    Jeder,der die Liberalen wählt,ist damit einverstanden,dass die Indexierung der Löhne und Gehälter gekürzt,bzw.ganz abgeschafft wird.
    Die Arbeiter und Angestellten sollen noch mehr bluten,damit die Klientel der „Schönen und Reichen“noch mehr vom Staat( sprich Fiskus) verschont bleibt.
    Und das zu Lasten derjenigen,die täglich hart arbeiten und die kein Geld haben,das für sie arbeitet !
    Jeder,der einen Arbeitsvertrag hat,gräbt sein eigenes Grab,wenn er liberal wählt.
    Und jeder kleine Mittelständler auch,denn sollte er pleite machen,gibt es kein soziales Netz,das ihn auffangen könnte.
    Die Liberalen wollen es so weit wie möglich reduzieren und möglist abschaffen.
    ,

  3. Johann Klos

    Nun soll es also losgehen. Die sogenannte „Elite“ des ostbelgischen Hochadels läutet den Wahlkampf ein.

    Zwei „Welpen“ in Sachen Politik die scheinbar bis heute nicht begriffen haben das Steuerpolitik nicht in Namur sondern in Brüssel gemacht wird und nicht die geringste Ahnung vom Sinn und Zweck dieses taktischen Manövers ihres
    Feudalherren haben versuchen –wie nicht anderes zu erwarten – sich selbst mal schnell mit dummem Geschwätz in Position zu bringen.

    Wen meine Tochter solch ein Scheiß wie ihr letzter Absatz je schreiben würde ja dann würde ich als Vater einen Brief an den Vorsitzenden der Partei schicken mit der Bitte,die „Kleinen“ so schnell wie möglich nach Hause zu schicken.

    Mit der MR in der Mehrheit im wallonischen Parlament senken die Damen mal eben die Steuern. Bravo!

    Belgien als Einheitsstaat haben Frau Baltus-Möres und Frau Jadin „die Kleine“ mal eben abgeschafft.

    Artikulation wohl nicht die stärkste Eigenschaft – wa!

  4. Jenny Möres

    Oha – hier versuchen einige, scharf zu schießen!

    Zunächst zur Info: Auch die Regionen verfügen über steuerliche Kompetenzen, so zum Beispiel in den Bereichen Verkehrssteuer, Erbschaftssteuer, und bei der steuerlichen Abschreibung von Spenden. Es stimmt zwar, dass die Materie der Lohnnebenkosten und der Unternehmenssteuer – noch – föderale Angelegenheiten sind, aber zum einen arbeiten die föderale und die regionale Ebene bei so wichtigen Reformen – wie die MR sie im Steuerbereich vor hat – eng zusammen, und zum anderen ist im Zuge der Kompetenzerweiterung der Regionen zu erwarten, dass Letztere in nicht all zu ferner Zukunft auch selbst für diese Bereiche verantwortlich zeichnen werden… So kommt es auch nicht von ungefähr, dass die von uns im Leserbrief zitierten Vorschläge nicht nur im MR-Programm auf NATIONALER Ebene, sondern auch im Programm für die REGION zu finden sind – eben weil wir auf jeder Ebene die gleichen Ziele verfolgen und uns gemeinsam dafür einsetzen!

    Und zu gewissen anderen Anfeindungen: Ich bin jetzt seit 8 Jahren in der ostbelgischen Politik aktiv und weiß, dass man da neben gelegentlichem Lob auch hin und wieder Kritik oder gar den Frust mancher Leute zu spüren bekommt. Das ist normal und damit muss man umgehen können. Schade finde ich es aber, dass sich manche Klischees hartnäckig zu halten scheinen, obwohl sie jeglicher Fakten entbehren: Was soll z.B. dieser Quatsch, die PFF immer als Partei der Schönen und Reichen zu bezeichnen? Erstens sind wir auch nicht „schöner“ als andere, sondern ganz normale Menschen mit ihren optischen Stärken und Schwächen wie andere auch! Und zweitens sind weder alle PFF-ler „reich“, noch setzen wir uns nur für „Reiche“ ein! Schauen Sie sich unsere Programme an – bes. in Bezug auf die Steuerpolitik, um die es ja hier geht – unsere Pläne sehen gerade für Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen Steuererleichterungen vor – und ja, natürlich auch für den Wirtschaftssektor, bzw. die Unternehmen. Aber dies ist auch dringend notwendig, damit wir endlich wieder in die Nähe des europäischen Durchschnitts kommen und wettbewerbsfähig bleiben…!

    Nun gut – ich befürchte, dass sich diejenigen, die ich auf diesem Wege erreiche, wohl kaum eines Besseren belehren lassen wollen und es stattdessen vorziehen, weiter zu „schießen“… Tun Sie das, wenn Sie es nicht lassen können. Hindern kann Sie keiner daran! (Ich frage mich nur manchmal, was dies denjenigen bringt…)

      • Zappel Bosch

        Zumindest haben Sie dem SP-Kandidaten Herrn Klos jetzt mal gut erläutert, Frau Möres, dass die WR auch jetzt schon Steuern erhebt und demnächst – nach der 6.Staatsreform – noch weitere….

        Aber einen so generellen, nichtssagenden Satz wie in Ihrem obigen Zitat, den sollten Sie „sich abschminken“. Das ist purer „Politsprech“. Sie könnnen’s doch scheinbar auch anders …

        Wie steht die PFF zur Konstitutiven Autonomie für die DG (nach der 6.Staatsreform)? Mehr Abgeordnete und besser bezahlt? Mehr Minister? KHL wird – insofern er dranbleibt, was ich „befürchte“ – dem Parlament „zum Abschied“ doch sicher noch eine Aufwertung besorgen wollen… Und das PDG wird sich dem bestimmt nicht widersetzen, oder?

    • Dr. W. Speckschwarte

      Warum haben Und ihre Kollegin ihren Leserbrief nicht in diesem Stiel formuliert?
      Sie haben es doch regelrecht darauf angelegt hier rasiert zu werden. Was hatten Sie den erwartet? Das ihr dummes durchsichtiges Wahlkampfgepoltere einfach so mit Bravour durchzieht?

      Übrigens eine Partei die 8 Wochen vor der Wahl ihre Kandidaten in der Tagespresse Mittag auf zwei ganzen Seiten vorstellt hat bestimmt ein anderes Budget als eine Suppenküche. Da wundern Sie sich immer noch das es nach außen bei Ihnen immer nur nach Geld stinkt?

      Haben ihre Leute eigentlich kein Gefühl und Gespür um nicht zu erkennen wie falsch solche PR Aktionen bei den Normalsterblichen ankommen.
      Diese Art von Selbstdarstellung zeigt den Leuten doch ganz klar wie und wofür ihre Partei sich positioniert.

  5. Was wir hier erleben, ist typisch für die Personalpolitik der PFF in den letzten Jahren. Da werden junge Leute auf Listenplätze katapultiert, die wenig Lebenserfahrung und noch gar keine politische Erfahrung haben. Das kommt dann dabei raus. Man fordert Steuersenkungen, weil man ja eine Anti-Steuer-Partei sein will, kann diese Forderung aber nicht richtig begründen oder man begründet es auf ganz falsche Weise.

    • Ach ja Onkel, freu Dich bist alt geworden. Ich auch und freue mich, dass unsere Enkel (die) Ihre Zukunft in die Hand nehmen. Ja und mittlerweile auch sogar Frauen. Die Welt ändert. Da müssen wir mit leben oder uns im Lehnstuhl zurücklehnen und mit ansehen wie es die Jungen machen. Die Frau Möres scheint mir eine tüchtige und intelligente Frau zu sein.

  6. Ein Jeder , der die Liberalen wählt,gräbt sein eigenes Grab.

    In Deutschland sind endlich alle froh, das es diese Sippschaft ( FDP ) nicht mehr gibt.

    Hier in der DG schreien ein paar junge Hüpfer und denken,mit solchen Parolen alles umdrehen zu können.

    Denke,der Wähler ist mündig und versteht um was es hier geht.

    Die Eltern und Grosseltern dieser Populisten würden sich im Grab umdrehen ,wenn die wüssten was ihre Sprösslinge so von sich geben.

    Es hat lange gedauert ,bis ein soziales System aufgebaut wurde und bis heute gut funktioniert.
    Dies wolle sie abschaffen(abreissen )

    Die Liberalen sollen sich schämen ( sollten die Scham kennen ?) mit solchen Parolen an die Öffentlichkeit zu treten.

    • Die FDP ist nicht aus dem Bundestag geflogen, weil sie liberal war, sondern weil sie alle Grundsätze für eine Beteiligung an der Koalition verraten hat.

      „In Deutschland sind endlich alle froh, das es diese Sippschaft ( FDP ) nicht mehr gibt.“

      Das hatte wir schon mal, dass in Deutschland „alle froh“ waren, weil es die eine oder andere Gruppe nicht mehr gab.

      • Die FDP (Fette Drei Prozent ) ist aus dem Bundestag geflogen weil sie Dinge versprochen hat ( Z.B. Steuersenkungen) die sie nicht halten konnte und Dinge gemacht hat (z:B. Hotelsubventionen) die zu stark nach durchsetzung von Lobbyinteressen „gestunken“ haben. Der Niedergang der FDP begann als sie sich unter Genscher und Lambsdorff von einer sozial-liberalen zu einer wirtschafts-liberalen Partei gewandelt hat.
        Im übrigen war die einzige Gruppe die durch ihre Auflösung ganz Deutschland froh gemacht hat Modern Talking. Man hat nur vergessen Herrn Bohlen zu vergiften.

  7. Bock zum Gärtner machen

    Das Blondinenteam erzählt uns genau die gleichen Lügen,an der die FDP in Deutschland gescheitert ist!
    Es versteht kein Mensch,wie sich noch einige wenige für diese Lügerei stark machen.
    Es können höchstens,nur noch einige Familienangehörige dieser Gruppierung sein.
    An alle die sich stark machen für diese Lügerei empfehle eine BEICHTE vor Ostern.

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