„Das Jahr 2017 zeigt uns auf bitterste Weise, warum die Wissenschaft seit Jahrzehnten vor dem Klima-Chaos warnt: Die Elemente Feuer, Wasser und Luft wenden sich nun gegen uns, weil wir den Planeten aus dem Gleichgewicht bringen.“
„Das Jahr 2017 zeigt uns auf bitterste Weise, warum die Wissenschaft seit Jahrzehnten vor dem Klima-Chaos warnt: Die Elemente Feuer, Wasser und Luft wenden sich nun gegen uns, weil wir den Planeten aus dem Gleichgewicht bringen.“
Der Schriftsteller Freddy Derwahl berichtet offen über sein bald erscheinendes neues Buch, über literarische Obsessionen und das Benediktinerkloster St. Remacle in Wavreumont (Stavelot-Malmedy).
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....weiterlesenMehrere Klimaaktivisten kleben sich auf einem Rollweg fest und unterbrechen so den Flugverkehr am Flughafen Köln/Bonn. Die Polizei ist im Einsatz.
....weiterlesenDie königliche Familie stand auch zwei Tage nach dem Nationalfeiertag wieder im Rampenlicht. Am Dienstag weilte sie in Oxford in Großbritannien, um der Abschlussfeier von Kronprinzessin Elisabeth beizuwohnen.
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....weiterlesenAKTUALISIERT - Tadej Pogacar steht ganz nah vor seinem Double-Sieg aus Giro und Tour. Bei der Kletterpartie in den Alpen verzichtet Rivale Jonas Vingegaard auf Attacken. Der Slowene vergrößert den Abstand erneut deutlich auf den…
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....weiterlesenAuf Etappe 17 der Tour de France holt sich Richard Carapaz als Solist den Tagessieg. Für den Ecuadorianer ist es eine Premiere.
....weiterlesenBei Temperaturen von 35 Grad hat Belgiens Sprintstar Jasper Philipsen in Nîmes seine dritte Etappe bei der diesjährigen Tour de France gewonnen.
....weiterlesenMehr als zehn Kilometer vor dem Ziel auf dem Plateau de Beille attackiert Jonas Vingegaard. Doch Tadej Pogacar klebt am Hinterrad, kontert und baut seinen Vorsprung in der Tour de France aus.
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HINWEIS – Es wurde ein neues Zitat in der Rubrik „Zitiert“ veröffentlicht. Es stammt von einem Klimaforscher und bezieht aich auf die derzeitigen Wetter-Extreme. https://ostbelgiendirekt.be/hans-joachim-schellnhuber-direktor-des-potsdam-instituts-fuer-klimafolgenforschung-145640
„schellnhuber“, der grösste klimalügner in deutschen landen ! bei dem geht alles auf ungefähr; der begriff „seher“ oder „klima-orakel“ wäre für diesen scharlatan eher angebracht als forscher.
https://www.youtube.com/watch?v=9-0UjsmFsmE
https://www.youtube.com/watch?v=dByxvxQ5Tv4
https://www.youtube.com/watch?v=L1XRRqG_dx4
am besten finde ich noch immer dieses, dauert aber auch länger:
https://www.youtube.com/watch?v=TKKkOh9EIUM
Werter Herr Scholzen,
Wenn Sie eine Vita wie Herr Schellnhuber aufweisen können dürfen Sie es wieder versuchen. Bislang sind Sie ein Maulheld der Beweise für seine kruden Theorien schuldig bleibt. Bis jetzt haben Sie nur bewiesen das Sie den Unterschied zwischen Wetter und Klima noch immer nicht kennen.
Maulheld gefällt mir, aber…… er redet ja mit niemandem, er schreibt ja nur seinen Unsinn.
auch herr schellnhuber hat keinen beweis für seine theorien, ja theorien, es gibt nicht einen einzigen beweis für diese CO2-quatsch-klima-physik.
wenn sie beweise haben, bitte, schreiben sie mir. sie sind nobelpreis-verdächtig.
ach übrigens, für welches elektro-auto haben sie sich entschieden, um klimascutz aktiv zu unterstützen?
Sie sollten heute ganz schnell nach Thiange 1 , um die Pumpe zu reparieren, damit Sie wieder Strom haben, um Ihren Blödsinn per PC zu verbreiten !
„Die Elemente Feuer, Wasser und Luft…“
Das ist kein Wissenschaftler, das ist ein Esoteriker.
„Die atlantischen Hurrikane, durch die die USA in „normalen“ und La-Niña-Jahren besonders betroffen sind, werden über Veränderungen der atlantischen Zirkulation durch ENSO gesteuert. Eine besondere Rolle spielen dabei vertikale Scherwinde, die sich bei einem El-Niño aufgrund stärkerer Westwinde in der oberen Troposphäre verstärken. Stärkere vertikale Scherwinde bewirken eine Verringerung der Anzahl und der Intensität tropischer Stürme und Hurrikane. Während die Wahrscheinlichkeit, dass ein starker Hurrikan in einem El-Niño-Jahr in den USA auf Land trifft, bei 23% liegt, beträgt die Wahrscheinlichkeit bei La-Niña-Ereignissen 63%. Entsprechend haben die USA in La-Niña-Jahren deutlich höhere Schäden durch atlantische Hurrikane zu verzeichnen als in El-Niño-Jahren…“ Quelle: Zusammenhang zwischen ENSO-Phänomen und Hurrikanaktivität
Die Hurrikan-Aktivitäten sind sowohl global als auch im Nordatlantik in den letzten 20 Jahren schwächer geworden und verlaufen in Dekaden-Wellen, wie der über 24 Monate laufend gemittelte Plot bis zum Jahr 2015 zeigt: http://policlimate.com/tropical/
Sind Sie ein Fan von Abendland-Guido?
Wer ich bin, steht doch über dem Kommentar. Was ich nicht bin: Jemand der Dinge kommentiert, von denen er nichts versteht!
Sie sind also folglich nicht, was Guido ist?
welcher Guido?
gute nachrichten:
der IPCC, der ‚weltklimarat‘ der vereinten nationen, ist nahezu pleite.
wahrscheinlich, so glaube ich, wird die deutsche politik die finanzierung desselben übernehmen. die deutsche politik ist blöd genug dafür. die klimakonferenz ist ja dieses jahr in bonn. mal sehen, was dort orakelt wird.
https://www.srf.ch/play/radio/popupaudioplayer?id=f3b90f40-b61a-407e-8cf7-318c0d144323&startTime=62.085
Es geht dem Herrn Schnellhuber sicherlich nur darum an Fördermittel zu kommen für sein Institut. Darum auch diese Horrormeldungen. Da fragt man sich,ob man das noch alles ernst nehmen sollte.