Zitiert

Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung

„Das Jahr 2017 zeigt uns auf bitterste Weise, warum die Wissenschaft seit Jahrzehnten vor dem Klima-Chaos warnt: Die Elemente Feuer, Wasser und Luft wenden sich nun gegen uns, weil wir den Planeten aus dem Gleichgewicht bringen.“

14 Antworten auf “Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung”

  1. Abendland

    „schellnhuber“, der grösste klimalügner in deutschen landen ! bei dem geht alles auf ungefähr; der begriff „seher“ oder „klima-orakel“ wäre für diesen scharlatan eher angebracht als forscher.

    https://www.youtube.com/watch?v=9-0UjsmFsmE
    https://www.youtube.com/watch?v=dByxvxQ5Tv4
    https://www.youtube.com/watch?v=L1XRRqG_dx4

    am besten finde ich noch immer dieses, dauert aber auch länger:
    https://www.youtube.com/watch?v=TKKkOh9EIUM

    • Werter Herr Scholzen,

      Wenn Sie eine Vita wie Herr Schellnhuber aufweisen können dürfen Sie es wieder versuchen. Bislang sind Sie ein Maulheld der Beweise für seine kruden Theorien schuldig bleibt. Bis jetzt haben Sie nur bewiesen das Sie den Unterschied zwischen Wetter und Klima noch immer nicht kennen.

      • Abendland

        auch herr schellnhuber hat keinen beweis für seine theorien, ja theorien, es gibt nicht einen einzigen beweis für diese CO2-quatsch-klima-physik.
        wenn sie beweise haben, bitte, schreiben sie mir. sie sind nobelpreis-verdächtig.
        ach übrigens, für welches elektro-auto haben sie sich entschieden, um klimascutz aktiv zu unterstützen?

  2. Joachim Wahl

    „Die atlantischen Hurrikane, durch die die USA in „normalen“ und La-Niña-Jahren besonders betroffen sind, werden über Veränderungen der atlantischen Zirkulation durch ENSO gesteuert. Eine besondere Rolle spielen dabei vertikale Scherwinde, die sich bei einem El-Niño aufgrund stärkerer Westwinde in der oberen Troposphäre verstärken. Stärkere vertikale Scherwinde bewirken eine Verringerung der Anzahl und der Intensität tropischer Stürme und Hurrikane. Während die Wahrscheinlichkeit, dass ein starker Hurrikan in einem El-Niño-Jahr in den USA auf Land trifft, bei 23% liegt, beträgt die Wahrscheinlichkeit bei La-Niña-Ereignissen 63%. Entsprechend haben die USA in La-Niña-Jahren deutlich höhere Schäden durch atlantische Hurrikane zu verzeichnen als in El-Niño-Jahren…“ Quelle: Zusammenhang zwischen ENSO-Phänomen und Hurrikanaktivität

    Die Hurrikan-Aktivitäten sind sowohl global als auch im Nordatlantik in den letzten 20 Jahren schwächer geworden und verlaufen in Dekaden-Wellen, wie der über 24 Monate laufend gemittelte Plot bis zum Jahr 2015 zeigt: http://policlimate.com/tropical/

  3. Marcel Scholzen eimerscheid

    Es geht dem Herrn Schnellhuber sicherlich nur darum an Fördermittel zu kommen für sein Institut. Darum auch diese Horrormeldungen. Da fragt man sich,ob man das noch alles ernst nehmen sollte.

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