„Die Politiker, die auf Trump und populistische Konsorten draufhauen, sollten mal tief in sich reinblicken und sich fragen, ob sie nicht an dem Erfolg dieser politischen ‚Alternativen‘ schuld sind. Politik braucht Mut für Erneuerung und Änderung. Und das ist in der klassischen Politik oft nicht vorhanden, da es vor allem um Posten und Karriere geht. Politik darf aber nicht als persönliche Einnahmequelle dienen. Da ist Donald Trump allen voraus.“
HINWEIS – Es wurde ein neues Zitat in der Rubrik „Zitiert“ veröffentlicht. Es stammt aus der Feder von Grenz-Echo-Redakteur Patrick Bildstein. https://ostbelgiendirekt.be/grenz-echo-redakteur-patrick-bildstein-ueber-donald-trump-133552
Mal abwarten. Vielleicht verrät uns der Patrick auch noch was er geraucht/getrunken hat, bevor/wärend er diesen tiefsinnigen, philosophischen Kommentar veröffentlichte. ;-)))))
@ Rapunzel,
Sie schauen vermutlich auch nur ARD oder lesen Beiträge von dpa (Deutsche Propaganda Agentur)
Da kann ich nur zustimmen. Ganz meine Erfahrung. Wer nicht ins Konzept passt, bekommt Knüppel und Steine in den Weg geworfen.
„Da ist Donald Trump allen voraus.““
Klar doch, er war schon Milliardär, bevor er in die Politik ging.
Da kann er leicht auf die paar Kröten des Präsidentensalärs verzichten und sich in den Mantel des uneigennützigen Staatsdieners hüllen. All die anderen Privilegien des Amtes genießt er dagegen, und das in vollen Zügen.
Man kann nachlesen, was seine regelmäßigen Wochenendausflüge nach Florida in seinen Privatclub und die Residenz seiner Frau in New York den Steuerzahler kosten.
Auch, wie seine Familie direkt und indirekt von seinem Amt profitiert.
Da bin ich ganz ohne Sorge, dass die Trumps am Ende nicht auf ihre Rechnung kommen.