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Nato bereitet sich auf das Schreckensszenario eines russischen Atomwaffenangriffs gegen die Ukraine vor

Ein Atomsprengkopf. Foto: Shutterstock

Die Verteidigungsminister von 29 der 30 Nato-Staaten berieten am Donnerstag bei einem als geheim eingestuften Treffen über die jüngsten Entwicklungen und Drohungen von Russlands Präsident Wladimir Putin.

Im Raum stand dabei unter anderem die Frage, was ein russischer Atomwaffeneinsatz in der Ukraine für das Bündnis bedeuten würde und wie die nukleare Abschreckung der Nato angesichts der aktuellen russischen Drohungen maximiert werden kann.

Zu Details des Treffens gab es von den Teilnehmern keine konkreten Angaben. Beteiligt an den Beratungen waren mit Ausnahme von Frankreich alle Nato-Staaten. Die derzeit einzige Atommacht unter den EU-Ländern setzt seit Jahrzehnten auf das Prinzip der „nuklearen Unabhängigkeit“ und ist deswegen nicht Mitglied der Nuklearen Planungsgruppe.

13.10.2022, Belgien, Brüssel: Jens Stoltenberg (l), Nato-Generalsekretär, spricht mit Lloyd J. Austin, Verteidigungsminister der USA, während eines Gruppenfotos der Nato-Verteidigungsminister im Nato-Hauptquartier. Foto: Olivier Matthys/AP/dpa

Das öffentliche Schweigen über mögliche Reaktionen der Nato auf einen russischen Atomwaffeneinsatz ist dabei auch Teil der Abschreckungsstrategie. Für Russlands Präsident Putin soll das Risiko eines solchen Schrittes unkalkulierbar gehalten werden.

Klar ist allerdings, dass die Reaktion am Ende davon abhängen würde, was Russland genau tut. Für den Fall eines russischen Atomwaffenangriffs auf Großstädte wie Kiew gilt nicht einmal ein direktes Eingreifen der Nato als ausgeschlossen.

Sollten alle Bündnispartner zustimmen, könnte die Nato dann etwa versuchen, die russischen Invasionstruppen in der Ukraine militärisch auszuschalten. Eine weitere Option wäre nach Angaben aus Bündniskreisen ein massiver Cyberangriff – zum Beispiel, um kritische Infrastruktur wie die Stromversorgung oder die Kommunikation lahmzulegen. Ein solches Vorgehen gilt auch dann als denkbar, wenn Russland kleinere taktische Nuklearwaffen gezielt gegen die ukrainischen Streitkräfte einsetzen sollte.

28.02.2022, USA, Washington: Eine Mitarbeiterin des Militärs trägt die „Notfalltasche des Präsidenten“, auch „Fußball“ genannt, die die Codes für den Abschuss von Atomwaffen enthält, nachdem sie gemeinsam mit Präsident Biden den Hubschrauber Marine One verlassen hat. Foto: Patrick Semansky/AP/dpa

Um eine Ausweitung des Krieges auf Nato-Territorium zu verhindern, setzt die Nato so offensiv wie seit langem nicht mehr auch auf nukleare Abschreckung. So informierte Generalsekretär Jens Stoltenberg in dieser Woche bereits im Vorfeld über das jährliche Manöver zur Verteidigung des Bündnisgebiets mit Atomwaffen.

Die Übung Steadfast Noon soll den Angaben zufolge in der kommenden Woche beginnen. US-Atomwaffen sollen unbestätigten Angaben zufolge in Norditalien, in Belgien, der Türkei sowie in den Niederlanden und im rheinland-pfälzischen Büchel lagern.

Ein weiterer Teil der verstärkten Abschreckungs- und Verteidigungsbemühungen ist ein am Donnerstag von 15 Partnerländern gestartetes Projekt zum Aufbau eines besseren europäischen Luftverteidigungssystems. Dieses soll helfen, bestehende Lücken im derzeitigen Nato-Schutzschirm für Europa zu schließen.

Defizite gibt es dort beispielsweise im Bereich ballistischer Raketen, die auf ihrer Flugbahn große Höhen erreichen, aber auch bei der Abwehr von Drohnen und Marschflugkörpern.

13.10.2022, Belgien, Brüssel: Jens Stoltenberg (1. Reihe,M,l), und Lloyd Austin (1. Reihe,M,r), Verteidigungsminister der USA, stehen für ein Gruppenfoto zusammen mit den Verteidigungsministern der Nato zusammen. Foto: Olivier Matthys/AP/dpa

Die Meinungen darüber, wie wahrscheinlich ein russischer Atomwaffeneinsatz in der Ukraine ist, gehen in der Nato unterdessen auseinander. Nato-Generalsekretär Stoltenberg nannte die nuklearen Drohungen Putins zuletzt „gefährlich und unverantwortlich“ und erklärte, man habe Russland deutlich wissen lassen, dass ein Nuklearwaffeneinsatz für das Land „ernsthafte Konsequenzen“ haben werden. Zugleich betonte er, dass die Nato bislang keine Veränderungen der russischen Nuklearstrategie gesehen habe.

Deutlich düsterer äußerte sich dagegen jüngst US-Präsident Joe Biden. Die Welt habe seit der Kuba-Krise 1962 nicht vor der Aussicht auf ein „Armageddon“ gestanden, sagte der Amerikaner in der vergangenen Woche. Er kenne Putin ziemlich gut. Der Kremlchef scherze nicht, wenn er über den potenziellen Einsatz taktischer Atomwaffen sowie Chemie- und Biowaffen spreche, da das russische Militär in den Kampfhandlungen in der Ukraine schwächele.

Neue Sorgen schürte dabei zuletzt die völkerrechtswidrige Annexion von vier besetzten ukrainischen Gebieten. Unter anderem Putin kündigte danach an, man werde sie mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen. Damit heizte der Kremlchef Spekulationen an, Russland könne auf dem Schlachtfeld taktische Atomwaffen mit eingeschränkter Reichweite einsetzen. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

27 Antworten auf “Nato bereitet sich auf das Schreckensszenario eines russischen Atomwaffenangriffs gegen die Ukraine vor”

    • Joseph Meyer

      @Nachgefragt
      Auch wenn Ex-General Kujat eine atomare Eskalation befürchtet (1), glaube ich nicht, dass die Russen diese brauchen werden …(2)
      13.10.2022
      Ex-Bundeswehr-Generalinspekteur Kujat: Keine Offensivwaffen mehr an die Ukraine! (1)
      Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat hat angesichts der jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Krieg vor einer Eskalation des Konflikts bis hin zu einem Atomkrieg gewarnt. Statt länger auf Gewalt zu setzen, müsse sich der Westen um eine diplomatische Lösung bemühen.
      In einem Interview mit dem Sender ntv hat der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat am Dienstag vor einer weiteren Eskalation im Ukraine-Krieg gewarnt. Der Anschlag auf die Krim-Brücke habe bereits jetzt zu einer deutlichen Intensivierung der Kampfhandlungen zwischen den beiden Parteien geführt, sagte Kujat. „Wir sehen zurzeit eine wechselseitige Eskalation“. 

      – Der Grund für meine Einschätzung ist die radikale Strategieänderung durch die russische Armee:
      13.10.2022
      Ukraine: Jetzt fängt der Krieg erst wirklich an (2)
      Die Eingliederung der Regionen Lugansk, Donezk, Cherson und Saporoschje in die Russischen Föderation hat einen Wendepunkt im Ukraine-Krieg markiert. Durch die zunehmende Einmischung der NATO steht uns damit ein Winter voller Überraschungen bevor.
      Von Augusto Zamora Rodríguez –
      Ich fasse einige wesentliche Aussagen zusammen:
      Die Russen hatten bisher die zivile Infrastruktur in der Ukraine so gut sie konnten verschont. Jetzt, nach der Attacke auf die Krimbrücke, übernehmen sie die gleiche Taktik wie es die USA bei all ihren Kriegen gemacht haben, d.h. den Gegner mit der weitgehenden Zerstörung der militärischen und auch der zivilen Infrastruktur so weit zu schwächen, dass er den eigenen Soldaten nicht mehr gefährlich werden kann.
      Trotzdem, so heisst es, wollen die Russen die Zivilbevölkerung so weit wie möglich verschonen. Deshalb wollen sie den ukrainischen Behörden eine Liste der Bombardierungsziele zukommen lassen, wobei es dann offen bleibt wo sie als nächstes angreifen werden. Dadurch würde aber die Bevölkerung die Möglichkeit erhalten, die im Vorfeld angegebenen Zielbereiche verlassen zu können.

      – Und auch wenn Jede/Jeder hier im Forum selber recherchieren muss, ob die weiter geleiteten Informationen stimmen (!!), gibt es Anzeichen dafür, dass sie stimmen könnten. Es könnte bedeuten, dass es dann endlich zu den so notwendigen Friedensverhandlungen kommen wird!
      Ukraine – Die Ratten verlassen das sinkende Schiff (3)
      JUNI 13, 2022
      Von Peter Haisenko 
      „Geheimdienst-General will Vermögen außer Landes schaffen und wird verhaftet
      Als vor einigen Jahren noch halbwegs objektiv über die Ukraine berichtet werden durfte, wurde sogar im Europäischen Parlament thematisiert, dass die Ukraine weder europäischen noch NATO-Standards genügen kann, weil ihre Politik und ihre Regierung von korrupten Oligarchen beherrscht wird. Zum Beispiel tauchte der Name des ehemaligen ukrainischen Präsident Poroschenko im Zusammenhang mit den „Panama-Papers“ auf. Das hat sich bis heute nicht geändert und es kommen immer mehr Namen ans Licht. Auch der aktuelle Präsident Selenskij hat sein Milliardenvermögen über die Welt verteilt, inklusive millionenschwerer Immobilien zum Beispiel in Florida. Da sollte man sich fragen, warum er das getan hat. Selenskij hält auch einen britischen Pass und einen israelischen, inklusive eines luxuriösen Anwesens in Israel, in dem seine Eltern leben.
      Jetzt kam die Meldung, der SBU-General Andriy Naumov wurde in Serbien beim Grenzübertritt verhaftet. SBU ist der Geheimdienst der Ukraine. Er versuchte 20 Mio $ (die Höhe der Summe ist unbestätigt) und Edelsteine über die Grenze zu schmuggeln.
      Die für Menschenrechte in der Ukraine zuständige Ukrainerin Ludmilla Denisova wurde entlassen. Ihr wird in Kiew selbst vorgeworfen, die Horrorgeschichten über Vergewaltigungen an Frauen bis Kleinkindern, die nach ihrer Darstellung von russischen Soldaten begangen worden sind, frei erfunden zu haben, um gegen Russland zu agitieren. 
      Passend zu den allgemeinen Absetzbewegungen in Kiew hat sich auch Denisova schon einen luxuriösen Wohnsitz in der Schweiz gesichert. Siehe Grundbuchauszug am Ende des Artikels.
      Über die Entlassung und die Lügen von Denisova hat die US-Zeitung „Newsweek“ berichtet.
      Ausnahmslos alle Oligarchen der Ukraine und Russlands sind Juden. Alle haben einen israelischen Pass. Aber während Putin die Oligarchen in Russland entmachtet hat, haben sich die ukrainischen den Staat zur Beute gemacht. Während der letzten fünf Jahre sind etwa 60 Mrd. Dollar in die Ukraine geflossen, ohne Gegenleistung. Muss man sich da noch wundern, wenn Selenskij binnen kurzer Zeit sein gewaltiges Vermögen aufbauen konnte, das zum größten Teil im Ausland versteckt ist? Und wie viel davon ist in die Taschen zweit- oder drittrangiger Akteure geflossen? Man kann es ahnen, wenn man sehen muss, mit welchen Luxuskarossen manche ukrainischen „Flüchtlinge“ hier auftrumpfen.
      … haben sich die führenden Politiker Kiews ihre Vermögen im Ausland geschaffen. Die Politiker, die auf Geheiß Washingtons ihre jungen Männer in einen aussichtslosen Kampf gegen Russland als Kanonenfutter an die Front schicken. Die die Politik der verbrannten Erde befohlen haben und seit acht Jahren für 14.000 Tote im Donbas verantwortlich sind und weiterhin den täglichen Beschuss von Zivilisten nicht einstellen wollen.  … “

      (1) https://test.rtde.tech/inland/151462-ex-bundeswehr-generalinspekteur-kujat-keine/
      (2) https://test.rtde.tech/meinung/151435-ukraine-jetzt-fangt-krieg-erst-wirklich-an/
      (3) https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20222/ukraine-die-ratten-verlassen-das-sinkende-schiff/

  1. volkshochschule

    Wer immer wieder den Colt zieht der muss dann auch mal abdrücken, sonst glaubt ihm keiner mehr was. Dann ist schnell ein Nachfolger gefunden, wie 1964 nach der Kubakrise von 1962 als Nikita Chruschtschow nach einem Kremlputsch über Nacht von Leonid Breschnew abgelöst wurde. Nikita war erleichtert das er lebendig und nicht wie sonst üblich, im Sarg den Kreml verlassen konnte.

  2. karlh1berens

    https://www.vineyardsaker.de/2022/10/06/dies-und-das-energieloser-untergang/#comment-115673
    w. lady
    13. Oktober 2022 um 16:11 Uhr

    Noch eine Perle, Super Iraner!
    …….

    Heute Nacht hat die ukrainische MiG 29 versucht, Shahed 136 über Vinnytsia abzuschießen, aber die MiG 29 ist abgestürzt, nicht die Drohne.

    Das ukrainische Verteidigungsministerium bestätigt das.

    Teile der MiG 29 sind in der Gegend verstreut, was darauf hindeutet, dass sie in der Luft getroffen wurde.

    Twitter /200_zoka/status/1580299457790287872

    https://twitter.com/200_zoka/status/1580299457790287872?ref_src=twsrc%5Etfw

  3. karlh1berens

    w. lady
    13. Oktober 2022 um 15:55 Uhr

    Sind HARM-Raketen definitiv die beste Lösung auf dem Kriegsmarkt? Hmm…

    Sehen Sie, das ist sehr interessant!

    Mehrere amerikanische AGM-88 HARM-Raketen wurden über Belgorod abgeschossen. Jede einzelne kostet – je nach Modifikation – schätzungsweise zwischen 300.000 und 1.000.000 USD. Diese Raketen sind für die Zerstörung gegnerischer Luftabwehrsysteme konzipiert. Das heißt, die AGM-88 HARM wurden entwickelt, um der Luftabwehr auszuweichen und sie zu durchdringen, was ihnen nicht gelang. Diese Raketen zeigten angeblich eine gute Wirksamkeit gegen die amerikanische Luftabwehr, aber sie waren nicht in der Lage, die russische zu überwinden.

    Und das ist eine sehr schlechte Nachricht für die amerikanischen Waffenlieferanten, denn alle Armeen der Welt beobachten diesen Konflikt. Diejenigen, die daran gewöhnt sind, amerikanische Militärprodukte zu kaufen, müssen enttäuscht sein: Es stellt sich heraus, dass eine sehr teure amerikanische Rakete nutzlos ist, wenn der Feind über ein russisches Luftabwehrsystem verfügt. Dies ist ein ziemlich schmerzhafter Schlag für den Ruf des amerikanischen militärisch-industriellen Komplexes. Es ist unwahrscheinlich, dass das Pentagon bei der Lieferung dieser Raketen damit gerechnet hat, dass das Ergebnis ihres Einsatzes eine so spektakuläre Werbung für die russischen Luftabwehrsysteme werden würde.

    https://t.me/Hard_Blog_Line/8351 (eng.)

  4. Joseph Meyer

    13.10.2022
    Scott Ritter: Wenn USA Selinskijs Forderung nachkommen, wird die Menschheit ausgelöscht – Podcast 2:23 Min. (1)

    Und

    15.10.2022
    „Die katholische Friedensbewegung – Beitrag zur Beilegung des Ukraine-Konflikts? (2)
    Von Falken und Kriegstreibern wird der Papst als „Russland-Apologet“ diffamiert. Tatsächlich setzt sich das Oberhaupt der über eine Milliarde Katholiken weltweit für den Frieden ein – und ist damit vernünftiger als unsere politische Klasse.
    Wer am 12. Oktober bei der Prozession „Deutschland dankt Maria“ in Berlin dabei war, konnte erleben, wie 2.000 Katholiken mitten in der deutschen Hauptstadt für den Frieden beteten, eine Marienweihe vollzogen (die bereits den Zweiten Weltkrieg zu beenden half) und an die Rolle von Papst Johannes Paul II. erinnerten, der – Michail Gorbatschow zufolge – maßgeblich zum Ende des Kalten Krieges beigetragen hat.
    Heute stehen wir, wie manche sagen würden, an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg. Die Gefahr einer nuklearen Eskalation steigt. Der Papst wie sein Staatssekretär haben sich von Anfang an bis heute für einen Waffenstillstand eingesetzt. “

    (1) https://odysee.com/@RTDE:e/scott-ritter-wenn-usa-selenskijs-forderung-nachkommen-wird-menschheit-ausgelöscht:c
    (2) https://test.rtde.tech/meinung/151681-katholische-friedensbewegung-beitrag-zur-beilegung/

      • Es ist nicht bekannt, ob sie an der Marienweihe beteiligt war. Aber wenn diese Weihe schon den Zweiten Weltkrieg beenden half (wie denn genau? Ich dachte immer, es wären die alliierten Truppen gewesen), kann ich nur sagen: DONNERWETTER, WEITER SO! Vielleicht helfen auch die verschiedenen hölzernen Madonnenfiguren in mancher Weltgegend, deren wässrigen oder gar blutigen Tränen die Welt verbessern könnten.

    • Robin Wood

      @Joseph Meyer
      Wir stehen näher an der Schwelle zum 3. Weltkrieg als damals während der Kuba-Krise. Damals hatte die Welt nämlich noch echte Diplomaten, die sich an einen Tisch gesetzt haben und die den Ernst der Lage verstanden haben. Die westlichen Politiker scheinen diesen Ernst nicht zu begreifen. Das macht mir Angst.
      Jeder westliche Politiker will es Putin „zeigen“, will nicht vor ihm „einknicken“. Aber auch zur Zeit der Kuba-Krise hat man beiden Parteien (Russland und USA) die Möglichkeit gegeben, das „Gesicht zu wahren“ und eine Lösung für beide Parteien zu finden.
      Während die USA mit Taliban an einem Tisch sassen, Habeck den Bückling vor dem menschenrechtsverachtenden Saudi Arabien macht, Scholz sogar dem Mörder-Scheich die Hand reicht, der Kashoggi zerstückeln liess, da sollte es doch auch möglich sein, sich mit Putin an einen Tisch zu setzen. Putin ist ein Mörder wie all die anderen von mir hier genannten, aber wieso darf man einem Mörder die Hand geben, mit dem anderen will man nicht mal an einem Tisch sitzen?
      Harald Kujat analysiert die Situation sehr treffend:
      https://www.youtube.com/watch?v=quCj5vXLcQ0

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