Politik

„Generation Rauchfrei“ startet in der DG – Schilder für rauchfreie Zonen in der Gemeinde Raeren platziert

Tom Simon, Schöffe der Gemeinde Raeren, Carolin Scheliga, Geschäftsführerin der ASL, und DG-Ministerin Lydia Klinkenberg (v.l.n.r.) bei der Vorstellung der Kampagne "Generation Rauchfrei". Foto: Patrick von Staufenberg

Mit der offiziellen Platzierung der ersten Hinweisschilder in Raeren startet die Kampagne „Generation Rauchfrei“ nun auch in der DG. Die Initiative verfolgt das Ziel, rauchfreie Umgebungen für Kinder und Jugendliche zu schaffen – insbesondere an Orten wie Spielplätzen, Schulhöfen oder Sportstätten. Die Gemeinde Raeren agiert als Pilotgemeinde.

Die Töpfergemeinde setzt damit ein sichtbares Zeichen für den Schutz der jüngsten Mitglieder unserer Gemeinschaft. „Generation Rauchfrei“ ist eine breit angelegte Sensibilisierungsaktion, die in Flandern ins Leben gerufen wurde und heute sowohl in der interföderalen Strategie für eine rauchfreie Gesellschaftals auch auf europäischer Ebene verankert ist. Sie will erreichen, dass alle Kinder, die ab 2019 geboren wurden, in einer Gesellschaft aufwachsen, in der Rauchen nicht mehr zur gesellschaftlichen Norm gehört.

Ein Schild mit der Aufschrift „Hier spiele ich rauchfrei“. Foto: Patrick von Staufenberg

Tom Simon, Schöffe der Gemeinde Raeren, unterstreicht: „Es ist uns als Gemeinde ein großes Anliegen, zur Sensibilisierung beizutragen. Wir wollen durch das Anbringen der Schilder heute auf die neue Gesetzgebung aufmerksam machen und dazu beitragen, dass es zukünftig selbstverständlich ist, im Umfeld der Schulen, Sportstätten, Spielplätze oder dergleichen nicht zu rauchen.“

In der DG wird die Kampagne von der Arbeitsgemeinschaft für Suchtvorbeugung und Lebensbewältigung (ASL) in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Gesundheit umgesetzt. Die Finanzierung der Kampagnenmaterialien übernahm die Regierung der DG mit einem Beitrag von rund 9.190 Euro.

Insgesamt wurden 96 Verkehrsschilder sowie neun wiederverwendbare Bodenmarkierungs-Schablonen angeschafft, um die Gemeinden mit einem Starterpaket auszustatten.

Eine wiederverwendbare Bodenmarkierungs-Schablone. Foto: Patrick von Staufenberg

Die Schilder tragen Aufschriften wie „Hier spiele ich rauchfrei“ oder „Willkommen in dieser rauchfreien Zone“. Carolin Scheliga, Geschäftsführerin der ASL, erklärt: „Dabei geht es nicht um Repression oder Strafe, sondern um einen bewussten Appell: Wer hier raucht, verletzt nicht nur ein Gesetz, sondern gefährdet auch ein gesundes Vorbild für die Kleinsten.“

Die Initiative ruft alle Bürger, Vereine und Organisationen dazu auf, sich für rauchfreie Umgebungen starkzumachen. Digitales Kampagnenmaterial steht kostenfrei auf der Website zur Verfügung. Weiteres Material kann dort ebenfalls bestellt werden.

Gesundheitsministerin Lydia Klinkenberg (ProDG) betont: „Dass dieses Projekt nun auch in der DG umgesetzt wird, ist ein wichtiger Schritt für den Gesundheitsschutz in der Region. Denn jede sichtbare Maßnahme hilft dabei, das Thema in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern – und so langfristig einen Wandel im Denken zu bewirken: hin zu einer Gesellschaft, in der Kinder gesund und rauchfrei aufwachsen können.“

Weitere Informationen zur Kampagne sowie Möglichkeiten zur Beteiligung finden Sie unter www.generatierookvrij.be/deutsch

60 Antworten auf “„Generation Rauchfrei“ startet in der DG – Schilder für rauchfreie Zonen in der Gemeinde Raeren platziert”

  1. Wäre super, wenn die Spielplätze, besonders in Eupen, auch „Müllfreie-Zone“ wären.
    Jeden Tag aufs Neue Zigarettenstummel unter den Spielgeräten für die Kids und Hausmüll in den Mülleimern, die dann 3 Tage lang überlaufen bis sie geleert werden.

  2. alter Eupener

    Rauchfreie Zonen – wo bleibt das gesunde Mittelmaß?

    In immer mehr Städten und Gemeinden entstehen neue rauchfreie Zonen – ob auf Bahnsteigen, in Parks oder auf den Terrassen der Gastronomie. Der Gedanke dahinter ist nachvollziehbar: Nichtraucher sollen geschützt werden, und Rücksichtnahme ist selbstverständlich wichtig.

    Doch man muss auch fragen dürfen, ob die Entwicklung nicht langsam aus dem Gleichgewicht gerät. Viele Raucher zeigen längst verantwortungsvolles Verhalten, ohne dass es dazu ein Schild braucht. Gleichzeitig geraten gerade Gastronomen immer stärker unter Druck: Gäste bleiben fern, wenn sie sich draußen nicht mehr willkommen fühlen – dabei war die gemütliche Terrasse mit einem Getränk und einer Zigarette für viele ein Stück Lebensqualität.

    Statt ständig neue Verbote zu schaffen, wäre ein faires Miteinander der bessere Weg. Mehr Vertrauen in die Eigenverantwortung, mehr Dialog und etwas mehr Toleranz könnten dazu beitragen, dass alle sich wohlfühlen – ob mit oder ohne Zigarette.

  3. Besorgte Mutter

    Boah, diese Gutmenschen nerven nur noch!
    Wie ich schon oft hier schreiben musste, bei uns gab es keine Verbote, sondern nur tiefgründige Gespräche auf Augenhöhe und siehe da, keines unserer Kinder raucht irgendwelches Zeug oder wären dem Alkohol, dem Glücksspiel oder sonstigen Süchten verfallen.
    Die ASL ist der überflüssigste Verein überhaupt.

    • EU-dioten-Kommission

      Super Idee Herr Henkes!
      Dass dabei die Regelwut der EU eingehalten werden muss, liegt ja auf der Hand. Habe kürzlich von einem Bekannten, der bei der EU tätig ist, ein Vorprojekt eines bereits vorhandenen Vorprojektes einsehen können (natürlich vertraulich),aus welchem ich ein paar Einzelheiten verraten möchte und zwar soll verfügt werden, dass Pensionierte über 70 Jahren die Zigarettenmarken „St.Michel vert “ sowie „Gitane „verordnet bekommen, um das vom Staat gewünschte Ziel schneller zu erreichen. Die Altersgruppen darunter würden „softere “ Marken, wie
      Boule d’or, Marlboro etc zuerteilt bekommen. Ausserdem plant die EU den Betroffenen Einkaufsgutscheine für das billigere Einkaufen der Zigaretten in Luxemburg zu ermöglichen. Wie gesagt, bisher ist das Ganze nur ein Vorprojekt, wenn man allerdings die Regulierungswut der EU mit einbezieht, wird es wohl mittelfristig dazu kommen

  4. Blauer Dunst

    Ist der Sitz und das Büro des Ministerpräsenten in der Gospertstrasse inzwischen auch rauchfreie Zone oder schmöllt Oliver Paasch weiterhin hemmungslos? Ich frage für einen ehemaligen Raucher.

  5. Was sucht die Klinkenberg auf dem Bild.
    Hat die nichts zu tun.
    PDB muß ja überall ,wenn es nur auf Fotos,dabei sein.
    Die Tante soll ihren Job richtig machen,für mich kann dieser Posten gestrichen werden.

    • Nee Nee @ Opa , der posten vom Freches der könnte gestrichen werden , dem seine Veranstaltungen sind absolut nutzloses Gelaber .
      Hauptsache dieser Herr macht sich permament im Grenz Echo auf Fotos präsent , nutzloses jedöns .

  6. Foto Anneliese

    Wenn man schon das oberste Foto betrachtet, fallen einem bei allen drei Personen der Hass auf, der ihnen ins Gesicht geschrieben steht: der blanke Hass auf Raucher.
    Mit solchen Menschen ist nicht zu spaßen.

  7. Peer van Daalen

    Ich – Peer – bin seit 12 Jahren Nichtraucher und trotzdem kotzen mich diese selbsternannten woken Oberlehrer einfach nur noch an.

    So verbiestert und unbefriedigt wie die aus ihrer Wäsche gucken, sind die scheint´s schon am überlegen, demnächst das gendern auf öffentlichen Straße vorzuschreiben.

    @alter Eupener 16/04/2025 15:51: „Viele Raucher zeigen längst verantwortungsvolles Verhalten, ohne dass es dazu ein Schild braucht.“

    Genau, das ist mir auch schon aufgefallen. Aber das wollen und können dieses selbsternannten Blogwarte nicht erkennen.

    @Foto Anneliese16/04/2025 18:25: „Wenn man schon das oberste Foto betrachtet, fallen einem bei allen drei Personen der Hass auf, der ihnen ins Gesicht geschrieben steht: der blanke Hass auf Raucher.“

    Diese krankhaften Misanthropen faseln sich ein Gülle zusammen, die zum Himmel stinkt und hassen alles, was nicht in ihr krankes Weltbild paßt … Gehen die eigentlich was vernünftiges arbeiten?

    Gegen das rauchen auf Kinderspielplätzen ist das Ordnungsamt oder was auch immer zuständig und nicht dieses

  8. Hugo Egon Bernhard von Sinnen

    Natürlich soll der Raucher ebenfalls nicht mehr auf den Terrassen rauchen dürfen, In den Kneipen hat man es schließlich auch geschafft.
    Papa und Mama sollen bei geschlossenem Fenster im Wohnzimmer mit den Kindern hocken und die Bude blau rauchen. Nicht dass der Qualm noch Leute belästigt, die fünf Stockwerke höher wohnen.
    Macht doch wenigstens eine Kneipe pro Stadt, in der Innen und auf der Terrasse geraucht werden darf. Ein eintrittsverbot für Erwachsene Nichtraucher halte ich aber nicht für erforderlich . Auch auf der Terrasse der Raucherkneipe , sollte man den Nichtraucher herzlichst empfangen. Wenn ein Schild ausdrücklich darauf hinweist, dass es sich um eine Raucherkneipe handelt, würde es viele nicht Raucher auf der Terrasse bestimmt nicht stören.
    Ich weiß jetzt schon, welche Kneipe am meisten Umsatz machen würde.
    Wir werden uns aber noch an viele andere Verbote gewöhnen müssen, wenn man dem falschen EU Plan weiterhin Folge leistet.
    Es bedeutet aber nicht ,dass der Artikel nicht gut ist ,nur sollten dann auch die Kinder und Jugendlichen, nicht mehr auf dem Spielplatz rauchen. 😉 Am besten gar nicht erst Anfang, dann braucht ihr es euch auch nicht abzugewöhnen. Das Abgewöhnen ist für manche Raucher schwieriger, als der nichtrauchende Gesetzgeber Geld zählen kann.

    • Hugo Egon Bernhard von Sinnen, „Papa und Mama sollen bei geschlossenem Fenster im Wohnzimmer …“ Aufgepasst, vor ein paar Jahrzehnten hat ein US-Amerikaner, der einen Lungenkrebs hatte, seine Eltern vor Gericht auf Schadenersatz angeklagt. Der Richter hat die Klage abgewiesen, weil der Kläger an vielen Orten Zigarettenrauch ausgesetzt gewesen war und deshalb nicht nachweisbar war, dass die Eltern die Verursacher waren. Das ist nicht mehr so. Ich fage mich dann doch, wo man noch rauchen darf.

      Einer meiner US-Manager meinte einmal, als so ein Verbot in Belgien – ih denke es ging um Jugendliche – aufkam: „Dann rauchen die Kids eben was Besseres.“ Und so ist es mittlerweile

    • Eine Zuckersteuer wäre eine gute Idee, weil sie gleich zwei Vorteile bringt. Erstens: Der Staat würde mehr Geld einnehmen. Zweitens: Es gäbe weniger Krankheiten, die durch zu viel Zucker entstehen – zum Beispiel Diabetes, starkes Übergewicht oder Herzprobleme. Wenn weniger Menschen krank werden, muss das Gesundheitssystem auch weniger Geld für Behandlungen ausgeben. So spart man also auf der einen Seite Geld und nimmt auf der anderen Seite Geld ein. Das ist gut für die Gesundheit der Menschen und gut für die Staatskasse.

      • Joseph Meyer

        @Leni
        Ja, Sie haben recht, und zu viel Zucker schwächt auch die Immunabwehr …

        Ich habe mich schon oft gefragt, warum man in vielen Ländern, auch in Belgien, Heroin verbietet, Nikotin aber nicht, obschon es beim Rauchen von Heroin wesentlich länger bis zur hartnäckigen Abhängigkeit dauert als bei Nikotin! Damit will ich natürlich nicht Heroinrauchen legalisieren, aber Tabak ohne Nikotin würde nicht süchtig machen und würde auch nicht lange geraucht …

        • Joseph Meyer, Diskussionen am Radio über die Legalisierung von Drogen gibt es öfters. Vor Jahrzehnten vertrat ein Arzt dabei die Meinung, Cannabis sei nur eine Einstiegsdroge zu Heroin, wovon nur eine Einnahme süchtig mache. Also Nikotin und auch Alkohol brauchen wesentlich mehr Zeit jemanden abhängig zu machen. Sie vertreten scheinbar immer die gegenteilige Meinung der Mehrheit, auch in der Medizin.

          • Joseph Meyer

            @WK
            1 Arzt hat diese Meinung, Betonung auf Meinung. vertreten, und für Sie ist er gleich die Mehrheit … (?)
            Was ich zum Thema „Nikotinsucht“ schreibe habe ich während meines Studiums der Tabakologie gelernt, oder vielleicht sollte man es einen para-universtären Studiengang nennen. Die Lehrer waren zum Teil ordentliche Professoren der belgischen Universitäten.
            Zu Cannabis wurde gesagt, dass es nicht gesichert sei, dass es durch das Rauchen von Cannabis wirklich zu einer echten, physisch- neurologischen Abhängigkeit kommt. Bei Heroinsüchtigen handelt es sich häufig um psychisch belastete Menschen die nach dem Heroinkonsum ihre Probleme nicht mehr empfinden, psychisch stabile Menschen macht Heroin, so wurde gelehrt, erst nach Jahren abhängig. Nikotin führt schon bei der ersten Zigarette zur Bildung von Dopamin, einem so genannten Glückshormon, so dass schon dieser erste Konsum vor allem Kinder und Jugendliche in die Abhängigkeit führen kann.
            Um vom Rauchen, d.h. von der Nikotin Abhängigkeit, weg zu kommen ist es deshalb bei vielen starken Rauchern besser während einiger Monaten Nikotinersatzmittel zu benutzen u.zw. in genügend hoher Dosierung.

  9. Pipilotta

    Was ich hier alles lese, ist irre. Das sind Hinweisschilder, keine Verbotsschilder. Und Hinweise an Kindergärten oder Schulen haben doch durchaus ihre Berechtigung. Manche lesen aus den Gesichtern Hass auf Raucher. Das ist ja an den Haaren herbei gezogen. Beruhigt Euch. Das tut nicht weh, was da steht.

  10. Peter Müller

    Das verlogenste Wort in der heutigen Zeit ist “ Demokratie. “ Alle sprechen davon, aber jeder will dem andern etwas verbieten. Das fängt beim Rasenmähen an, und hört bei der Wahl meines Autos auf. Ich kenne Tom, und es würde mich schon wundern, dass er hinter so einer kindischen Aktion steht. Aber wenn man in einer Partei ist, muss man immer mit dem Kopf nicken ,ob es passt oder nicht.

  11. OK, auf Spielplätzen in öffentlichen Gebäuden oder Restaurant ist das vollkommen ok mit dem Rauchverbot.

    Ich bin zwar selber NICHTRAUCHER, aber ihr lieben Nichtraucher, ihr habt jahrelang darum gekämpft dass in Restaurant´s, Caffee´s und Kneipen nicht geraucht werden darf. Dann geht bitte auch in diese Restaurationen und belästigt nicht die Rauchere auf den Terrassen usw.

    Wie wäre es auch bei uns mal, mit, z.B. Messerstecherfreien Zone, Schusswaffenfreie Zone, Bombenlegerfreie Zone, usw. ?

    Oder einer Wildpinklerfreien Zone ?

    Ich bin für eine Grünenfreie und Politikerfreien Zone !! LOL

  12. Neneewaa

    Es geht sich hier im Speziellen um Raeren. Am dortigen Bahnhofscafé befindet sich 10 Meter entfernt und gut einsichtbar ein Kinderspielplatz. Es wird noch soweit kommen daß auf der Terrasse das Rauchen verboten wird.
    Links neben dem Spielplatz bestaunt man eine Holzhütte mit dem Graffiti “ Hören Haze, Rauchen Kusch „, da sieht anscheinend das Schöffenkollegium kein Problem mit. In Raeren liegt vieles im Argen.

  13. Pensionierter Bauer

    Als ich jung war wurde immer und überall geraucht. Ob bei Fernsehtalkschows (internationaler Frühschoppen), die Lehrer in der Schule, auf Familienfesten, auf Bällen, am Spielfeldrand oder auch gleichwo. Trotz der Tatsache, dass die Raucher und später auch mehr und mehr Raucherinnen sich irgendwie besonders „Cool“ vorkamen, hat mich persönlich die Zigarette oder die Zigarre nie gereitzt. Trotz der Tatsache, dass ich ein absolut überzeugter Nichtraucher bin, stört das Rauchen der anderen mich in keinsterweise und ich finde solche Verbote und Aktionen vollkommen überzogen.

  14. Der wahre Peter S.

    „Impfkritiker“ = Gefährder der Volksgesundheit
    „Maskenkritiker“ = Gefährder der Volksgesundheit
    „Distanzkritiker“ = Gefährder der Volksgesundheit
    „Lockdownkritiker = Gefährder der Volksgesundheit
    RAUCHER = GEFÄHRDER DER VOLKSGESUNDHEIT
    Wer erkennt ein Muster?

  15. Verbotskultur

    Bei all diesen Massnahmen geht es bestimmt um unsere Gesundheit! Die Ministerin meint es doch nur gut. Frau Klinkenberg beruft sich wissenschaftlich korrekte Studien der Pharmaindustrie.

    • Besorgte Mutter

      78 open, mit diesen vier Wörtern haben Sie die heutige Gesellschaft äußerst treffend beschrieben!
      Nur, wer die sich vom Klerus befreienden und total freien 70., 80., und 90ziger Jahre nicht miterlebt hat, der kann das wahre Ausmaß des heutigen Wahnsinns kaum einschätzen.

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