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Feinstaubalarm im Großraum Brüssel: Tempo 50 km/h – Bus, Tram und Metro gratis

Autoverkehr in Brüssel. Foto: Shutterstock

In der Region Brüssel-Hauptstadt werden aufgrund der extrem hohen Schadstoff-Werte durch das kalte, trockene und kaum windige Wetter gesteigerte Heizvorkommen erreicht. Die Brüsseler Regionalregierung ergreift jetzt Maßnahmen.

Ab dem heutigen Samstag gilt in der Hauptstadt ein Tempolimit von 50 km/h (statt 90 oder 70 km/h). Geschwindigkeitskontrollen werden intensiviert.

Zudem ruft die Regionalregierung dazu auf, im Brüsseler Raum so weit wie möglich auf die Nutzung des eigenen Wagens zu verzichten. Mieträder „Villo!“ können kostenlos genutzt werden, ebenso Busse und U-Bahn der regionalen Nahverkehrsgesellschaft STIB.

In Brüssel darf auch nicht mehr mit Holz geheizt werden, wenn dies nicht die einzige Heizmöglichkeit im Gebäude ist. (cre)

9 Antworten auf “Feinstaubalarm im Großraum Brüssel: Tempo 50 km/h – Bus, Tram und Metro gratis”

  1. Das Ende der Welt naht!

    Ich verstehe nicht, dass es uns Menschen überhaupt noch gibt! Wie konnten wir früher in dieser vergifteten Umwelt überleben? Und heute, dieser Feinstaub, man sieht ja kaum noch die Hand vor den Augen – wahrlich eine Katastrophe. Nein, nein, nein

    Die Anzahl der Bekloppten in der Politik nimmt ein bedrohliches Ausmaß an.

    • Frittewelsch

      Tut mal wieder jeder so, als wär alles Humbug, was die Wissenschaftler erzählen. Die selbe Gruppierung an Leuten, die euch überhaupt erst erlaubt, dank de facto Voodoo mit Silizium, euren Müll erst in die grosse weite Welt breit zu treten.

      Akkumulierende Effekte, was soll das denn?!? Wenn’s nach euch ginge, würden wir wahrscheinlich auch noch weiter verbleites Benzin fahren.

    • Das Ende der Welt naht!

      @ Echt jetzt

      Vielleicht werden auch Sie wach, wenn man Ihnen aus Feinstaubgründen verbietet Ihre Wohnung zu heizen (siehe Holzöfen)! Ihre Abgassteuer, bzw. CO2-Steuer wurde ja heute schon von der EU beschlossen.

      Und damit … „Tschüss Europa, vielen Dank, dass Ihr euch verabschiedet habt“, wird der Rest der Welt sagen und weiter Feinstaub, CO2 und Wohlstand produzieren.

      Erneuerbare Energien befürworte ich auch, aber die Technik muss erst noch entwickelt werden und bis das soweit ist, werden sicherlich noch 10 Jahre vergehen – wenn man es sehr, sehr optimistisch sieht. Und auch dann werden wir wieder von Wüstenstaaten abhängig sein, weil bei uns voraussichtlich die Sonneneinstrahlung nicht reichen wird.

    • Den Blödsinn schreiben doch Sie. Bin in Brüssel, Als Asthmatiker gehen Sie raus an die frische Luft, klappt auch in Brüssel. Die Temperaturen könnten ein Problem sein, der Feinstaub eher weniger.

  2. Kevin Giebels

    Feinstaub hin oder her. Statt immer nur zu heulen soll endlich Bahn, Metro, Tram und Bus ausgebaut werden. Ich habe mal von einer Million Pendlern in Brüssel gelesen. Warum also nicht das Angebot verbessern? Brüssel ist ja ohnehin für seine Staus bekannt…

  3. Zuhörer

    Seit Tagen kein Wind.
    Und was ist denn mit der Energiewende? Ab heute schon wieder dunkeles Wetter, also auch keine Sonnenenergie. Ich glaube das unser Wetter nicht bei der Energiewende mitspielen will.
    Mit den Ideologen rasen wir in der schlimmsten Krise der Menschheit hinein. Früher haben alle mit Holz oder Kohle geheizt, und keiner hatte über schlechte Luft gejammert. Voriges Jahr sollte Ich ja Corona gehabt haben (24 Tage Koma) . Ein Arzt sagte, das meine Rechte Lunge nicht mehr arbeiten würde. trotzdem merke ich nichts von dem teuflischen Feinstaub.🤔
    Wissenschaftler sagen auch daß ohne Feinstaub überhaupt kein Leben auf der Erde möglich wäre.
    Bei der Menge der Feinstaubkonzentration die vorgeschrieben wird ist es wohl genauso wie beim Cholesterin, da weiß auch keiner wann genau hoch anfängt, und trotzdem werden schädliche Cholesterin senker verschrieben.
    Bei Medikamenten allgemein, schreibt die Pharmaindustrie vor wo hoch anfängt. Bei Umwelt sind es Multimilliarden Konzerne wie zum Beispiel Mercedes. Die produzieren doch lieber Autos die nur die Hälfte kosten, aber doppelt so teuer verkauft werden.

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