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Dänemark und Niederlande sagen F-16-Kampfjets für die Ukraine zu – Selenskyj: „Das ist erst der Anfang“

20.08.2023, Niederlande, Eindhoven: Wolodymyr Selenskyj (2.v.r), Präsident der Ukraine, und Mark Rutte (M), Ministerpräsident der Niederlande, laufen an einem F-16 Kampfjet vorbei. Foto: Peter Dejong/AP/dpa

Schon lange fordert der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj F-16-Kampfflugzeuge für sein Land, um den russischen Angriffskrieg abzuwehren. Nun kommen erste feste Zusagen.

Dänemark und die Niederlande werden der Ukraine F-16-Kampfjets liefern. Das teilten der niederländische Regierungschef Mark Rutte und das Verteidigungsministerium in Kopenhagen am Sonntag mit. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem Durchbruch.

Selenskyj war kurz zuvor zu einem Besuch in den Niederlanden eingetroffen. Er erwartet demnach 42 Jets, die nach der Ausbildung der ukrainischen Piloten, an das Land geliefert werden sollen, wie er am Sonntag nach Gesprächen mit Rutte im Nachrichtenkanal Telegram mitteilte. Er veröffentlichte auch von Selfie von sich mit einem breiten Lächeln und Rutte vor einem Kampfjet.

Wann genau die Flugzeuge geliefert werden sollen, war zunächst unklar. In der Mitteilung des dänischen Verteidigungsministeriums hieß es, man stimme dem Transfer der F-16-Flugzeuge in enger Zusammenarbeit mit den USA und anderen Partnern zu, wenn die Bedingungen für einen solchen Transfer erfüllt seien. Dazu gehöre die erfolgreiche Auswahl und Ausbildung von ukrainischem F-16-Personal sowie die notwendigen Autorisierungen, Infrastruktur und Logistik.

20.08.2023, Dänemark, Vojens: Wolodymyr Selenskyj (l), Präsident der Ukraine, und Mette Frederiksen (r), Ministerpräsidentin von Dänemark, sitzen in einem F-16-Kampfjet auf dem Luftwaffenstützpunkt Skrydstrup. Foto: Mads Claus Rasmussen/Ritzau Scanpix Foto/AP/dpa

Selenskyj wirbt schon lange dafür, dass sein Land moderne westliche Kampfjets erhält, um den russischen Angriffskrieg effektiv abwehren zu können. Bislang war die Abgabe von F-16 jedoch an den USA gescheitert, wo die Flugzeuge entwickelt wurden. Washington machte den Weg für Lieferungen aus Drittstaaten jedoch vor Kurzem frei.

„Mit dem heutigen Tag wird es konkret. Sie werden am ukrainischen Himmel sein. Danke Niederlande! Danke Mark! Danke allen, die helfen“, sagte Selenskyj. Rutte und er hätten sich über die Lieferung des Jets verständigt. „Das ist erst der Anfang“, sagte er.

In den Niederlanden werden die F-16 überflüssig, da sie derzeit durch F-35 ersetzt werden. Laut einem Sprecher des Verteidigungsministeriums verfügt die Königlich-Niederländische Luftwaffe noch über 42 F-16, von denen 24 einsatzbereit sind.

Dänemark und die Niederland hatten zuvor ihre Bereitschaft zur Lieferung des aus den USA stammenden Kampfjets F-16 erklärt. Innerhalb der Nato hatte sich im Sommer eine von den beiden Ländern geführte Koalition gebildet, um ukrainische Piloten für die Nutzung der F-16 auszubilden.

Auch Belgien und Norwegen gelten als mögliche Lieferanten der US-Jets. Dänemark werde daran arbeiten, noch weitere Länder dafür zu gewinnen, der Koalition beizutreten, hieß es in der Mitteilung des Verteidigungsministeriums in Kopenhagen. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

103 Antworten auf “Dänemark und Niederlande sagen F-16-Kampfjets für die Ukraine zu – Selenskyj: „Das ist erst der Anfang“”

  1. der heilige josef

    Erst sagte man westliche Panzer und Raketen bringen die Wende jetzt sagt man Kampfflugzeuge bringen die Wende auf dem Schlachtfeld. Das ist doch alles nur eine große Illusion dafür macht man tausende zu Witwen und zu Waisen, sagt endlich die Wahrheit. Auch die Journalisten sollten aufhören mit ihren verlogenen Berichten über die Erfolge an der Front, es gibt sie nicht die Russen haben sich fest eingegraben auf 1400km Länge.

    • Zahlen zählen Fakten

      Na na na! Das sind Wunderwaffen! Unübertroffen in ihrer Eleganz und Tödlichkeit! Besser als alles andere.
      Um so viel besser, dass diese Wunderwaffen garantiert eine Wende herbeiführen. Versprochen. Klar, das hat man schon davor ein paar Male gesagt, aber diesmal, ich wiederhole, diesmal, wird es anders sein! Nie und nimmer kann der Gegner dagegen antreten und er muss, ich wiederhole, muss, seine Pläne aufgeben und geht gesenkten Hauptes!

      Die Geschichte hat dafür zahllose Beispiele!
      * U-Boot Typ XXI
      * V1, V2 und V4
      * Rheinbote
      * Kanone V3

      Und nun:
      * Storm Shadow
      * Taurus (gleichwertig Storm Shadow)
      * Iris-T
      * Patriot
      * Challenger II
      * Stryker
      * Leopard 1 und 2
      * F-16 und Abrams (vielleicht bald da?)
      * Streumunition (ist nur geächtet wenn andere sie nutzen)
      * abgereichertes Uran (siehe Streumuni)

      Nur keine Zweifel!
      Ansonsten beschuldige ich Sie, den letzten Leitsatz von Anne Morelli in Ihrem Werk „Prinzipien der Kriegspropanda“ zu verstoßen, der da lautet:
      „Wer unsere Propaganda in Zweifel zieht, arbeitet für den Feind und ist damit ein Verräter“

      Ich war gerne bereit, Ihnen wieder beim korrekten Denken behilflich zu sein.

    • 9102Anoroc

      Das ist erst der Anfang vom 24.02.2022 ?😑.
      Das Ende sollen dann , die F16- Kampfjets und sicherlich weiteres Material , der Rüstungsindustrie in Milliarden bis Billionen Euro bringen.
      Fällt nur schwer zu glauben , dass das Ende in naher Zukunft sein wird.
      Hoffen wir das Beste .

  2. delegierzter

    … und nächste Woche wird Selensky live in Straßburg oder Brüssel fordern, daß er 250.000 Mann für Bodentruppen braucht, weil die eigen jungen Männer ja hier nach Westeuropa geflüchtet sind und mittlerweile Arbeitslosengeld, Wohngeld, Sozialhilfe, Kinderzulagen, ….. bekommen.

  3. Das Ding

    Der Anfang von was? Vom Ende Europas? Tja, Selensky schafft es tatsächlich, ganz Europa in einen Krieg zu verwickeln!
    Nächsten Monat verlangt er Atom Raketen, damit die F 16 damit bestückt werden können!

    • Walter Keutgen

      Das Ding, ob das überhaupt möglich ist? In einem Streitgespräch auf RTBf habe ich gehört, dass die Gegner des F-35, den Belgien gekauft hat, anführten, dass von ihnen aus Atomwaffen abgeschossen werden können, während der F-16 ideal als Abfangjäger eingesetzt wird. Die Niederlande scheinen schon F-35 zu haben. Sind sie deshalb bereit ihre F-16 an die Ukraine abzutreten? Den Zuspruch des Lieferlandes USA haben sie schon. Das soll aber wegen der Ausbildung der ukrainischen Piloten ein Jahr dauern. Nur frage ich mich, was der Jagdbomber F-16 im ukrainischen Himmel an russischen Flugzeugen abfangen soll.

      • Die F 16 ist ein Mehrzweckkampfflugzeug, als Jagdflugzeug entwickelt und als Allwetter-Mehrzweckkampfflugzeug weiterentwickelt. Also: Luft-Luft und Luft Boden Einsätze. Aufgrund hoher Wendigkeit und hervorragender Flugeigenschaften eines der erfolgreichsten Kampfflugzeuge aller Zeiten.
        Es ist ein offenes Geheimnis, dass am belgischen Luftwaffenstützpunkt Kleine Brogel in der flämischen Provinz Limburg 10 bis 20 Kernwaffen der US-Armee stationiert sind und dass diese Bomben im Rahmen von Nato-Aktionen mit den belgischen F-16ern zum Einsatz kommen könnten.

  4. peace and freedom

    Wenn vor über 70 Jahren Frankreich und Amerika uns nicht geholfen hätten, würden wir nicht die Freiheit haben, uns hier im Forum über unsere Ideen auszutauschen.
    Diejenigen, die hier sagen, dass Selenskij sehen soll dass er fertig wird, sind entweder geistig minderbemittelt oder haben den Kopf so tief im Sand stecken, dass nur noch der Arsch rausschaut. In dem Falle sollte mal jemand diese Leute in den Selbigen treten, damit sie wach werden.
    Dann gibt es natürlich auch noch die senilen Spinner, wie der berühmte Arzt aus der Klosterstrasse, die sich alles zusammengoogeln, bis es in ihre Weltanschauung passt. Dabei sind sie für den diktatorischen Kommunismus obwohl sie ihre Schäfchen im Trockenen haben.

    • Zum einen ein unsinniger Vergleich, zum anderen kein Wissen, zum dritten nur davon ausgehend die eigene Meinung sei richtig u alles andere Idioten, u dann noch Diffamierung einer bestimmten Person.
      Wow, welch ein Schrott

    • Walter Keutgen

      peace and freedom, vor 70 Jahren? Schreiben Sie lieber. „vor 80 Jahren, USA, Großbritannien und UdSSR“. Die Briten waren so schlau, alle Waffen erst mal mit den US-Amerikanern bei sich anzusammeln, ehe sie losschlugen.

    • Joseph Meyer

      @ peace und freedom
      Sie Selber scheinen wohl eher nicht für einen baldigen Peace und Freedom zu sein … wenn Sie immer mehr und immer tödlicher Waffensystemlieferungen in die Konfliktregion befürworten! Oder glauben Sie allen Ernstes, dass Russland jetzt klein beigeben und nach Hause kriechen wird?! Wenn Sie bis zum militärischen Sieg der Ukraine Waffen liefern möchten, dann sind Sie also dafür, dass weitere tausende Soldaten und Zivilpersonen sterben müssen? Und wofür? Für wen?
      Was hindert Frankreich, Deutschland, Belgien, Italien, usw. daran für einen sofortigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen einzutreten? Ist die Macht des finanziell- militärischen Komplexes auch bei uns schon so groß, dass ein Zurück vor dem 3ten WK auf europäischem Boden unmöglich geworden ist, denn das streben die Profit- und Machtgierigen doch an!
      Ja, Russland ist eine Diktatur, aber gerade deshalb würde die russische Führung m.E. sofort mit Friedensverhandlungen einverstanden sein, und gerade deshalb kann sie auch nicht militärisch klein beigeben und muss als Diktatur, falls nötig, bis zum bitteren Ende weiter machen, … .wollen wir das?

      • Wie sähen Friedensverhandlungen Ihrer Meinung denn aus? Gebiete abtreten? Den Aggressor also auch noch für seinen barbarischen Überfall belohnen? Für die jungen russischen und ukrainischen Soldaten ist es Pech, dass sie für diesen Krieg – der nun mal von geopolitscher Bedeutung ist – den Kopf hinhalten müssen. Aggressoren wie Putin müssen spüren, dass sie Verbrecher sind. Eine andere Sprache verstehen diese Unmenschen nicht. Der Krieg wird wohl weitergehen, bis beide Seiten ihre Männer verschlissen und total verbrannte Erde hinterlassen haben. Es ist schlimm, so etwas sagen zu müssen. Aber die Realität ist nun eben mal so.

        • Joseph Meyer

          @Logisch
          Wie sähen Friedensverhandlungen aus? Wie müssten sie aussehen?
          Ganz logisch, ohne jede Vorbedingung in jeder Richtung: weder könnte Russland bedingungslos auf seinen Landgewinnen beharren, noch könnte die Ukraine als Vorbedingung auf einem NATO-Beitritt, der bedingungslosen Rückgabe aller bisher verlorenen Gebiete, oder der Erreichung einer atomar ausgestatteten Armee beharren.
          Andere haben das auch schon geschrieben: Man muss den Bewohnern der von Russland übernommenen ukrainischen Gebieten die Möglichkeit geben in einem international überwachten Referendum festzulegen wohin sie wollen, in der Ukraine bleiben mit Sonderstatus oder weiter zu Russland gehören. Offensichtlich wäre das für Russland kein Geschenk, denn die Region ist ja auch weitgehend zerstört, die Menschen sind bettelarm, und von den Ressourcen Gas und Öl, die der Westen unbedingt haben möchte, hat Russland selber mehr als genug …
          Was meinen Sie damit, dass „der Krieg nun mal von geopolitscher Bedeutung ist“?
          Für mich liegt die geo-politische Bedeutung dieses Krieges ausschliesslich in den Wünschen der
          anglo-amerikanischen Finanzelite, d.h. in der Übernahme der Bodenschätze des russischen Gebietes in Sibirien? Ach ja, und da sind noch die sehr fruchtbaren Böden der Ukraine, die sich Blackrock und andere westliche Finanzoligarchen schon zu ca. 30% einverleibt haben … Wo bleibt dabei das ukrainische Volk? Und jetzt kommt noch etwas ganz wesentliches für die US-Elite hinzu: Die BRICS-Staaten respektieren die Regel „Öl nur gegen Dollar“ nicht mehr, deshalb müssen Russland und China bestraft werden, genau so wie vorher Venezuela, Irak, Libyen, Syrien, Iran, … Indien macht das zwar auch schon, aber da traut sich die Finanz-Elite wohl nicht so recht ran.

        • Zahlen zählen Fakten

          Gebiete abtreten?
          Den Vorschlag machten unlängst die USA. Dafür NATO Mitgliedschaft.

          Dies ist für den Kreml inakzeptabel.

          Wir wollen nun plötzlich Frieden, Das Problem ist, die Bedingungen stimmen nicht. Noch nicht.

      • Peter S.

        Russland muss sich vollständig zurückziehen. Würde man Russland Zugeständnisse machen, dann würde Russland ein paar Jahre warten, aufrüsten und wieder angreifen.

        „Oder glauben Sie allen Ernstes, dass Russland jetzt klein beigeben und nach Hause kriechen wird?!“

        Genau, Russland soll sich aus der Ukraine schleichen.

      • Zitat Joseph Meyer:
        „Ja, Russland ist eine Diktatur, aber gerade deshalb würde die russische Führung m.E. sofort mit Friedensverhandlungen einverstanden sein, und gerade deshalb kann sie auch nicht militärisch klein beigeben und muss als Diktatur, falls nötig, bis zum bitteren Ende weiter machen, …“
        Also eine Diktatur kann einen begonnen Krieg ohne Sieg nicht beenden? Sie sind sowas von krank Herr Meyer, sowas von. Sie können ja jedem Diktator der ihnen begegnet in den Allerwertesten kriechen, die Ukrainer werden das jedenfalls nicht.

        • Heiliger Thomas

          Eben nicht. Russland ist eine gut funktionierende Demokratie. Lesen Sie zBsp die Bücher von Thomas Röper, in denen der Autor mit den SCHEINdemokratien im Westen vergleicht.
          Anstatt Ihre widerlichen, dummen Klischees (Sie und Peter S.) hier zu verzapfen. Bilden Sie sich! ENDLICH!

          • „Russland ist eine gut funktionierende Demokratie?“
            Noch nicht mal der verwirrte Meyer würde solches behaupten (im Gegenteil).
            Mit der „Bildung“ scheint es bei Ihnen ja nicht weit her zu sein.

        • Joseph Meyer

          @Joseph
          Wenn man einen Gedankengang nicht wirklich versteht, dann sollte man vielleicht mal kurz nachfragen, bevor man mit Pöbeleien loslegt, und dann auch noch anonym – mit Klarnamen könnte man zwar auch beleidigen, aber man würde es dann nicht machen … wie bei den Zwängen in einer Diktatur! OK, jeder Vergleich hinkt irgendwie.

          @Heiliger Thomas
          Ich habe auch die Bücher von Thomas Röper gelesen, die man m.E. wirklich Jedem nur anraten kann!
          ABER, selbst Putin hat in einem Interview, ich glaube es war mit Jörg Schöneborn von der ARD, zugegeben, dass in Russland das politische System noch verbesserungswürdig wäre im Sinne von mehr Demokratie … Russland ist flächenmässig ein Riesenreich, und Russland hat immer unter diktatorialen Herrschern gelebt, also bleibt sicher noch viel zu tun …
          Vergangene Woche konnte ich auf einem Musik-Stage in St.Vith mit einem russischen Musiker sprechen: Er meinte, ja, das politische System in Russland sei eine richtige Diktatur. Und auf die Frage, wie er denn dann die Corona-Zeit bei uns empfunden hätte, meinte er, das wäre in dieser Zeit mit den Regierungsdekreten und den staatlichen Übergriffen genauso gewesen wie jetzt in Russland …
          Wenn man das bedenkt, dann haben Diejenigen möglicherweise recht, die sagen, dass wir Glück hätten, dass Putin und nicht ein anderer Diktatur in Russland an der Macht wäre, denn sonst hätten wir wahrscheinlich längst schon den (atomaren?) III.WK …

          Hier ist ein sehr gutes Gespräch mit dem US-Ökonomen Prof. Jeffrey Sachs über die Aussenpolitik der USA und den verheerenden Folgen davon überall auf der Welt! OK, die „anonymen Pöbler“ hier im Forum müssen dieses Gespräch ja nicht anhören, und es ist auch in Englisch, einer Sprache die ihnen vielleicht zu blöd ist ..
          17.08.2023
          The Duran – John Bolton escalation. Removing Imran Khan w/ Jeffrey Sachs
          Jeffrey Sachs schildert überzeugend wie der US-Geheimdienst CIA, seit 1947, 64 mal in einer Geheimoperation eine regulär gewählte Regierung zu Fall gebracht hat, entweder durch Mord an dem nicht genehmen Regierungschef, wie mit Patrice Lumumba im ehemaligen Kongo, oder durch einen illegalen Staatsstreich, und immer war Korruption im Spiel. So geschehen in 2022 mit dem Mistrauensvotum in Pakistan gegen Imran Khan, dem beliebtesten Politiker des Landes, so geschehen auch in der Ukraine in 2014 mit dem illegalen Staatsstreich gegen Janukovic, ohne diesen Putsch hätte es den aktuellen Krieg in der Ukraine nie gegeben, sagt Jeffrey Sachs.
          https://www.youtube.com/watch?v=GaBvtDbz4vs

      • Zahlen zählen Fakten

        Es gibt da interessante Abschlussklauseln von damals.

        Rein theoretisch könnten die Russen glauben, dass der Nazismus wiederauferstanden ist und die Kriegshandlungen von damals fortsetzen, mit der Begründung, dass der 2. WK doch noch nicht vorbei ist.

        Hoffentlich kommt keiner auf die Idee. Rein theoretisch ist Deutschland zum Beispiel immer noch „Feind“, siehe Feindstaatsklauseln.

      • Peter S.

        Die Opferzahlen beziehen sich auf die Sowjetunion und nicht auf Russland. Ein Großteil der Opfer kam aus der Ukraine und aus Weißrussland, da dort die meisten Kampfhandlungen stattfanden.

  5. Und dann gibt es noch solche Oberchecker wie Sie, die glauben die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und deshalb denken, sie dürften andersdenkende Menschen beleidigen. Damit heben Sie die Aggressivität in der Diskussion um eine Stufe höher. Super @peace and freedom.

      • 9102Anoroc

        @ – Peter S. 09:39

        Da sie es in den anderen Kommentaren so ausdrücken , als würden alle aus diesem Forum auf der Seite Putins stehen ;
        mag es zwar richtig sein , dass es hier einige gibt , deren kommentarer tatsächlich danach aussehen;
        zu verallgemeinern ist das aber nicht .

        Den meisten geht es wohl eher gegen den Strich , dass gegen den Diktator , der diesen Krieg begonnen hat, keinerlei Erfolge ersichtlich werden.
        Das ganze dann auch noch trotz Hilfe in Milliardenhöhe.

        Das erinnert dann eben auch stark an damaligen Hilfen, für unterentwickelte Länder , die nie wirklich funktioniert haben , bzw Gelder in die Hände falsche Leute geraten sind.

        Außerdem muss! überhaupt niemand! ,
        wirklich gewinnenm, denn wenn jemand gewinnt, dürfen wir auf gleich welcher Seite mit 100.000 toten Soldaten zusätzlich rechnen und ihr bester Freund Putin schwebt dann immer noch im Luxus und lacht über uns.

        Gewonnen haben alle , wenn beide Seiten die Waffen niederlegen und beide Machthaber für bekloppte erklären ;
        oder , der Spinner seine Truppen genauso schnell zurückzieht , wie er sie der Ukraine aufs Auge gedrückt hat.

        Er braucht es ja noch nicht mal zu begründen ;
        Wir können ja gerne auf Erklärung eines Tuppes verzichten , der in seinem Land nichts auf die Reihe bekommt , ohne Mord , Mordversuche, Vernichtung der Opposition und seiner Geisteskranken selbst Verherrlichung .

        • Werter Anorak, von Geopolitik haben Sie keine Ahnung, wie man Ihrem kindlichen Kommentar entnehmen kann. Ach so, Sie wissen gar nicht, was Geopolitik bedeutet? Das habe ich mir fast gedacht. Überall seinen Senf hinzugeben, obwohl Sie nichts vom Thema verstehen. Sechs, setzen!
          Nein, ich bin kein Politiker, werde von Niemandem bezahlt und sammle auch keine Fleißkärtchen.

    • peace and freedom.

      @Mungo
      Und dann gibt es noch solche Oberchecker wie Sie, die glauben die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und deshalb denken, sie dürften andersdenkende Menschen beleidigen. Tja wer im Glashaus sitzt…
      Ich sag’s ja, manche müssten mal in den Allerwertesten getreten werden.

  6. Hiess es nicht vor einigen Monaten mal von Strack-Zimmermann,Stoltenberg und Co. „Waffenlieferungen retten Leben“ ? Betrachtet man die Entwicklung der Todeszahlen der letzten Monate (selbst die Westpresse berichtet von einem „Fleischwolf“) auf beiden Seiten,kann ja hiervon wirklich keine Rede sein.Und jede weitere Waffenlieferung ob nun F-16,Taurus oder sonst was,bringt nur noch mehr Eskalation mit noch mehr Toten und noch mehr Verwüstung.Wenn selbst die Nato und ranghohe US Generäle sich zunehmend skeptisch ob der Ukrainischen Erfolgsaussichten aüssern,sollte dies doch zum Anlass genommen werden,vermehrt diplomatische Lösungen in Erwägung zu ziehen,um dem unendlichen Leid der ukrainischen Bevölkerung ein Ende zu setzten und ihrem geltungsbedürftigen Präsidenten samt Entourage den Stecker zu ziehen.

    • Peter S.t

      Wenn die Ukrainer keine Waffen hätten, dann würden die Russen die ganze Ukraine in ein einziges Butscha verwandeln, was Leuten wie Ihnen wohl ganz egal ist.

      „Betrachtet man die Entwicklung der Todeszahlen der letzten Monate (selbst die Westpresse berichtet von einem „Fleischwolf“) auf beiden Seiten“

      Es geht darum, Ukrainer zu retten. Die Russen, die in diesem Krieg draufgehen, sind selber schuld und keine Opfer.

      „Und jede weitere Waffenlieferung ob nun F-16,Taurus oder sonst was,bringt nur noch mehr Eskalation mit noch mehr Toten und noch mehr Verwüstung.“

      Es ist keine Eskalation, wenn man sich wehrt. Je mehr Russen in diesem Krieg getötet werden, desto weniger Möglichkeiten hat Russland, weiter zu morden. Deshalb braucht die Ukraine mehr Waffen.

      „Wenn selbst die Nato und ranghohe US Generäle sich zunehmend skeptisch ob der Ukrainischen Erfolgsaussichten aüssern,sollte dies doch zum Anlass genommen werden“

      Wie immer vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen. Zweifel gibt es nur daran, wie schnell Ziele erreicht werden, nicht daran, dass sie erreicht werden.

      „vermehrt diplomatische Lösungen“

      Putin will doch selber nicht verhandeln, außerdem hätten solche Verhandlungen keinen Wert, weil er sich an keine Abmachung hält.

      „um dem unendlichen Leid der ukrainischen Bevölkerung ein Ende zu setzten“

      Ihre Krokodilstränen können Sie sich sparen, einfach ekelhaft.

      „und ihrem geltungsbedürftigen Präsidenten samt Entourage“

      Keine Kritik an Putin, aber Selenskyj verunglimpfen, so kennt man die Putinazis.

      • Wenn man dermassen fanatisch von einer Sache überzeugt ist,dürfte es doch kein Problem sein,sich einem Freiwilligenbataillon in der Ukraine anzuschliessen statt Andersdenkende zu verunglimpfen.

    • Zuschauer

      Werter Boku,
      was stört es uns Europäer, wenn die Ukrainer darunter leiden. Sind sie es doch, die ständig neue und mehr Waffen fordern? Und der Westen spendet fleissig, … und die Waffenhersteller und-händler freuen sich riesig und reiben sich die Hände.

  7. Och Leute

    Das Problem ist nicht was geliefert wird, sondern wann!!!

    Wenn, man den Ukrainern von Anfang an das gegeben hätte was sie brauchen, um die Russen rauszutreiben, und nicht nur was sie brauchen um gerade genug Gegenwehr zu leisten, damit die Russen das Land nicht komplett einnehmen, dann wäre der Krieg seit einem Jahr beendet.

  8. Och Leute

    Hätte man Russland vor 2014 ernst genommen würden sie vielleicht jetzt zusammen mit der Ukraine eine Fußball EM organisieren. Nein, man wollte die Sache lieber eskalieren lassen.

      • Peter S.

        Das stimmt, nur hat man sich damals nicht getraut, wegen der Krim Russland härter anzufassen. Jetzt weiß man, dass das ein Fehler war. Ich würde sogar vermuten, dass wenn Putin letztes Jahr den Donbass annektiert hätte wie damals die Krim, er dann noch einmal damit durchgekommen wäre. Mit dem Frontalangriff auf die Ukraine hat er sein Blatt überreizt und wird jetzt alles, wirklich alles verlieren.

        • Zahlen zählen Fakten

          Falls Sie in einem körperlich akzeptablen Zustand sind, das heisst keine Gliedmaßen fehlen und Angesichts Ihres EIfers empfinde ich es als völlige Feigheit und unehrenhaften Verhaltens von Ihnen, falls Sie sich nicht bei dem ukraininischem Oberkommando als Freiwilliger gemeldet haben.

          Die nehmen mittlerweile sogar geistig zurückgebliebene, daher haben Sie keine Entschuldigung.

      • Stattdessen unterschreibt man einen vermeintlichen Friedensvertrag mit den Russen, rüstet die Ukraine auf, stationiert dort Truppen und wundert sich dann, wenn genau das eintritt was geplant war: Krieg! Aber daran ist natürlich der Russe schuld: Er hätte die Amerikaner und Europäer sofort rausbomben müssen, statt einen Friedensvertrag zu unterschreiben. Dann hätte die Ukraine auch nicht 8 Jahre lang die eigene Bevölkerung im Donbass mit Artillerie beschießen können, wo die Nato zugeschaut hat.

        • Peter S.

          Ekelhaft diese Opfer-Täter-Umkehr. Russland hat die Ukraine angegriffen. Auch für die Toten im Donbass ist allein Russland verantwortlich, hat es doch seit 2024 Soldaten und Terroristen in dieses Gebiet geschickt.

          • Joseph Meyer

            Blackwater en Ukraine: vers un conflit privatisé ? (1)
            Par Régis Soubrouillard
            Publié le 12/05/2014
            Des journaux allemands affirment que 400 mercenaires de l’ancienne société américaine Blackwater auraient débarqué en Ukraine et mèneraient des opérations punitives contre les séparatistes dans l’Est du pays
            L’entreprise a changé 4 fois de nom depuis 2009 pour, à chaque fois, tenter d’effacer le souvenir de ses activités pour le moins sulfureuses, notamment en Irak où une enquête est toujours menée par le FBI sur une fusillade datant de 2007 et qui avait fait 17 morts à Bagdad, dont des femmes et des enfants. 

            Des journaux allemands affirment que 400 mercenaires de l’ancienne société américaine Blackwater auraient débarqué en Ukraine et mèneraient des opérations punitives contre les séparatistes dans l’Est du pays.
            Le bruit avait déjà couru en mars. Quelques blogueurs et journalistes affirmaient que des mercenaires du groupe privé américain Blackwater auraient pris le chemin de l’Ukraine avec armes et bagages. Dans un communiqué du 17 mars, Academi (le nouveau nom de la société militaire qui regroupe les troupes de Blackwater) dénonçait ces « déclarations infondées » arguant notamment que Academi « avait fait d’énormes efforts pour construire une société transparente respectueuse des règles éthiques » et n’avait plus rien à voir avec Blackwater.
            L’entreprise a changé 4 fois de nom depuis 2009 pour, à chaque fois, tenter d’effacer le souvenir de ses activités pour le moins sulfureuses, notamment en Irak où une enquête est toujours menée par le FBI sur une fusillade datant de 2007 et qui avait fait 17 morts à Bagdad, dont des femmes et des enfants. 

            La presse russe, proche de Poutine, s’était également fait l’écho, début avril, de la présence d’une unité de mercenaires de Blackwater, camouflés sous l’uniforme de la Sokol, les forces spéciales ukrainiennes.
             Le journal Bild cite des sources provenant du renseignement allemand, sans détail sur le financement de cette opération, même si le journal ajoute qu’il est connu que ces « commandos viennent pour pas cher ». Der Spiegel croit savoir que l’information aurait même été livrée aux services allemands par les services secrets américains, sans doute mécontents de voir le recours systématique à ces mercenaires.
            Auteur en 2008 de Blackwater, l’ascension de l’armée privée la plus puissante du monde le journaliste Jeremy Scahill racontait ainsi à l’époque l’essor de Blackwater sous George W. Bush, parlant d’une « privatisation des activités militaires américaines ».La guerre en Irak a été le premier conflit durant lequel de grandes opérations militaires ont été entièrement sous-traitées à des entreprises privées, 
            le même Jeremy Scahill raconte que sous Obama le recours aux sociétés militaires privées n’a guère baissé et que le sale boulot de l’armée américaine est toujours régulièrement confié à des sociétés privées. 
            Les russes  ne seraient pas en reste. Le mois dernier, le site The Daily beast révélait, de son côté, que selon « des sources russes informées », les milices pro-russes provenaient de la société Vnevedomstvenaya Okhrana, une société russe de sécurité, proche du Kremlin et du même type que Blackwater.

            18.08.2023
            Kämpfen deutsche Rechtsextreme in der Ukraine gegen die Russen? (2)
            Die Bundesregierung bestätigt, dass deutsche Extremisten in die Ukraine gereist sind, um dort zu kämpfen. Verwenden sie gar westliche Waffen?
            Michael Maier

            (1) https://www.marianne.net/monde/blackwater-en-ukraine-vers-un-conflit-privatise
            (2) https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/kaempfen-deutsche-rechtsextreme-kaempfen-in-der-ukraine-gegen-die-russen-li.380057

        • Dann erzählen Sie uns mal wo denn US Soldaten oder europäische (welche?) in der Ukraine stationiert waren. Und wenn Ukrainer im Donbass Ukrainer beschossen haben, wie kommt es denn das sie Russen getroffen haben die dort mit Panzern.und Raketen ihren Urlaub verbrachten und Zivilflugzeuge samt Passagieren vom Himmel schossen.

            • Joseph Meyer

              @Haha
              interessante Info!
              Hier einige Auszüge, übersetzen muss man wohl nicht oder?
              Blackwater en Ukraine: vers un conflit privatisé ?
              Par Régis Soubrouillard
              Publié le 12/05/2014
              Des journaux allemands affirment que 400 mercenaires de l’ancienne société américaine Blackwater auraient débarqué en Ukraine et mèneraient des opérations punitives contre les séparatistes dans l’Est du pays.
              Le bruit avait déjà couru en mars. Quelques blogueurs et journalistes affirmaient que des mercenaires du groupe privé américain Blackwater auraient pris le chemin de l’Ukraine avec armes et bagages. Dans un communiqué du 17 mars, Academi (le nouveau nom de la société militaire qui regroupe les troupes de Blackwater) dénonçait ces « déclarations infondées » arguant notamment que Academi « avait fait d’énormes efforts pour construire une société transparente respectueuse des règles éthiques » et n’avait plus rien à voir avec Blackwater. …
              L’entreprise a changé 4 fois de nom depuis 2009 pour, à chaque fois, tenter d’effacer le souvenir de ses activités pour le moins sulfureuses, notamment en Irak où une enquête est toujours menée par le FBI sur une fusillade datant de 2007 et qui avait fait 17 morts à Bagdad, dont des femmes et des enfants. 

              La presse russe, proche de Poutine, s’était également fait l’écho, début avril, de la présence d’une unité de mercenaires de Blackwater, camouflés sous l’uniforme de la Sokol, les forces spéciales ukrainiennes.
               Le journal Bild cite des sources provenant du renseignement allemand, sans détail sur le financement de cette opération, même si le journal ajoute qu’il est connu que ces « commandos viennent pour pas cher ». Der Spiegel croit savoir que l’information aurait même été livrée aux services allemands par les services secrets américains, sans doute mécontents de voir le recours systématique à ces mercenaires.
              Auteur en 2008 de Blackwater, l’ascension de l’armée privée la plus puissante du monde le journaliste Jeremy Scahill racontait ainsi à l’époque l’essor de Blackwater sous George W. Bush, parlant d’une « privatisation des activités militaires américaines ».La guerre en Irak a été le premier conflit durant lequel de grandes opérations militaires ont été entièrement sous-traitées à des entreprises privées, 
              le même Jeremy Scahill raconte que sous Obama le recours aux sociétés militaires privées n’a guère baissé et que le sale boulot de l’armée américaine est toujours régulièrement confié à des sociétés privées. 
              Les russes  ne seraient pas en reste. Le mois dernier, le site The Daily beast révélait, de son côté, que selon « des sources russes informées », les milices pro-russes provenaient de la société Vnevedomstvenaya Okhrana, une société russe de sécurité, proche du Kremlin et du même type que Blackwater.

              – Auch die deutschen Neo-Nazis scheinen dort zu kämpfen:
              Kämpfen deutsche Rechtsextreme in der Ukraine gegen die Russen?
              Verwenden sie gar westliche Waffen?
              Michael Maier
              18.08.2023
              Die Bundesregierung hat bestätigt, dass auch deutsche Staatsbürger in die Ukraine gereist sind, um dort zu kämpfen. In einer Anfrage hatten die Linken-Abgeordneten Sevim Dagdelen, Andrej Hunko und Sahra Wagenknecht die Bundesregierung gefragt, ob sie Erkenntnisse darüber habe, „wie viele deutsche Staatsangehörige sich bisher ukrainischen Militäreinheiten angeschlossen haben“. In der Antwort, die der Berliner Zeitung vorliegt, heißt es: „Der Bundesregierung liegen Erkenntnisse zu einer niedrigen zweistelligen Anzahl an Personen mit (auch) deutscher Staatsangehörigkeit und Extremismusbezug bzw. Bezug zur politisch motivierten Kriminalität (PMK) vor, die mit der Absicht zur Teilnahme an Kampfhandlungen ausgereist waren oder sind und zu denen konkrete Anhaltspunkte für eine tatsächliche Beteiligung an Kampfhandlungen auf Seiten einer Konfliktpartei vorliegen.“
              https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/kaempfen-deutsche-rechtsextreme-kaempfen-in-der-ukraine-gegen-die-russen-li.380057

              Und hier noch ein „lustiger“ kleiner Film, aber wirklich lachen darüber kann man nicht, bei so viel Elend auf beiden Seiten!
              😂AKTUELLE AUFNAHMEN DER GEGENOFFENSIVE.
              https://www.bitchute.com/video/ExMPLjfgSxph/

            • Und das soll beweisen dass in 2014 in der Ukraine US-Soldaten und europäische (welche?) stationiert waren? Armselig, armselig, armselig. Und der Meyer meint er müsse auf den Zug draufspringen, noch armseliger.

  9. Wer findet das denn lust

    Nicht die Ukraine greift Russland an, es ist genau umgekehrt. Aber selbst dann fände ich es nicht lustig, Menschen verlieren ihr Leben zum „Wohle“ eines kranken Despoten

    • Zahlen zählen Fakten

      Stimmen wir beide hinzu, dass der gewaltsame Tod von Menschen nicht gerade erstrebenswert ist?

      Letztes Jahr, kurz nach dem Ausbruch, gab es bereits einen Friedensvertrag. Butscha hin oder her, Johnson (eine dritte Partei) reiste hin und der Vertrag wurde zerissen.

      Aber jetzt…..jetzt sieht die Sache anders aus.

      Das hier ist kein Videospiel und kein Ponyhof.

  10. @Peter S.
    HMM ? Russen töten ist Ok, Ukrainer töten ist unmenschlich ?

    Sorry, Ihr braucht einen Psychiater !

    Und wer einen Krieg finaziell unterstützt oder mit Militäria usw. Hilft, ist genau so ein Mörder, wie JEDER Soldat auch !

    Wenn SELENSKYJ, PUTIN, Bearbock, Scholz, Klitschko und Biden, usw., Mumm hätten und nicht so feige MÖRDER wären, würden diese sich gegenseitig die Köpfe einschlagen und nicht unschuldige dritte vorschicken.

    • Peter S.

      Die Russen können ja zu Hause bleiben. Wenn sie ein anderes Land angreifen, dann sollen sie gefälligst draufgehen, denn so können sie keinen weiteren Schaden anrichten.

      „Und wer einen Krieg finaziell unterstützt oder mit Militäria usw. Hilft, ist genau so ein Mörder, wie JEDER Soldat auch !“

      Was vollkommener Quatsch ist. Wer in Notwehr tötet und Verteidigung ist nichts anderes als Notwehr, der ist kein Mörder.

      • 9102Anoroc

        @ – Peter . S 10:35

        Die Russen können ja zu Hause bleiben ?
        Sie vergessen das Kriege immer nach demselben Schema ablaufen.
        Ein dummer Hund bellt und der Rest des Landes muss!! diesem dummen gebell , Folge leisten.

        Dur der Dumme jedoch , braucht in diesem Falle nichts zu leisten.
        Das mag den dummen Hund visuell , als ein wenig intelligent erscheinen lassen.
        Aber eben nur visuell !!!
        Die Russen würden jetzt sicher auch lieber zu Hause sein , oder Urlaub machen.
        Klar , den Befehl , oder das gebell , einfach ignorieren, wäre die beste Lösung.
        Dazu braucht es aber Einigkeit ;
        und der dummer Hund , ist eben zu seinem eigenen Vorteil , doch manchmal schlau und hat schon lange vor diesem Krieg dafür gesorgt, das Einigkeit in seinem Land nicht entstehen darf!!;
        bzw , durch gezielte Kopfwäsche, die Einigkeit nur seine persönliche Meinung widerspiegeln darf;
        unter anderem auch , durch wegsperren , oder töten lassen der Opposition , mit dem Ziel eine wirkliche!!!! Einigkeit zu verhindern.

        Ob dafür Soldaten, (gleich welcher Seite), dann dabei draufgehen sollen , wie sie in ihrem Kommentar meinen, – das russische Soldaten es sollten – halte ich für ziemlich kalt und unüberlegt.
        Durch die mittlerweile , hohen Opferzahlen auf beiden Seiten, muss man diesen Krieg anders veranschaulichen als zu Beginn.
        Wenn man von Opferzahlen spricht , spricht man von Opfern .
        Die Toten sind die Opfer , aber weder ein Selensky , noch ein Putin, sehen ja nicht wirklich wie Opfer aus.
        Der eine winselt den ganzen Tag und letzterer bellt den ganzen Tag.
        Nur die toten wirklichen Opfer, können jetzt weder das eine, noch das andere und das für immer !

        • Neneewaa

          @anoroc
          Das haben Sie aber schön philosophisch erklärt.👏
          Sie sind ja sozusagen unser ostbelgischer Precht und sind zu höherem bestimmt als Oberkommentator auf OD. Gehen Sie zum Radio oder sprechen Sie zum Gottesdienst von der Kanzel. Ist ohne Witz oder Häme gemeint.

          • 9102Anoroc

            @ – Neneewaa 12:46

            Danke , schön , im Gottesdienst von der Kanzel ? ich weiß nicht.
            Wenn ich dann meinen Schäfchen sagen würde – dass sie nur noch Sonntags bei schlechtem Wetter kommen sollen- ;
            weil ich bei schönem Wetter mit dem Mountainbike unterwegs bin ;
            Vermute ich ein Echo in der Kirche ;
            das etwa wie- Neneewaa -klingt -und gleichzeitiges Kopfschütteln von links nach rechts und wieder umgekehrt, ernten werde 😉

            • Joseph Meyer

              @Anoroc
              Es könnte sein, ich hoffe nicht!, dass Sie sehr bald dann auch wieder von der neu ankommenden „Killer-Plandemie“ predigen müssten und gleichzeitig aber die frohe Botschaft der neuen mRNA- Impfspritze verkünden können….

              • 9102Anoroc

                @ – Joseph Meyer 10:04

                Sie denken zu viel ! nach ;
                ihr Gehirn ist hyperaktiv .-)
                Sie wissen doch , dass sie jetzt wieder beruhigt schlafen können.
                Sollte tatsächlich eine neue besorgniserregende Variante, mit schnell auftretender Ansteckung,
                bzw Verbreitung auftreten ;
                Sind sie doch der erste, den ich darüber informieren werde .
                Mit dem Ziel ;
                dass sie die Leute beruhigen werden und ihnen erzählen es sei nur ein Schnupfen :-)

                über neue Spritzen wiederum;
                brauche ich mir ja keine Sorgen zu machen .
                Ich rechne doch sehr damit ;
                dass Sie die Zutaten , neuer Impfstoffe , in ihrem Keller , dafür bereits gemixt haben.-)
                Sind schon Verträge mit der Pharmaindustrie ausgehandelt worden?
                😉

                • 9102Anoroc

                  @ – Chris 12:29

                  Und da glauben Sie es besser zu wissen , als ich selber ?
                  informieren Sie sich mal bei ihrem Telefonanbieter.
                  Es gibt schon längere Zeit, mobile Geräte mit denen sie auch ins Netz können.

                • Joseph Meyer

                  @9102Anoroc 25/08/2023 14:09
                  Sie sind schon zu spät dran mit dem Satz „Sollte tatsächlich eine neue besorgniserregende Variante ..“, kann es sein, dass man Sie nicht informiert hat … ?

                  Jedenfalls geht es mit der Manipulation (mal hü, mal hott) der Massen durch die WHO und durch die MSM wieder von vorne los!!
                  Die neue Varianten Eris, laut WHO:
                  – sei nur ein „geringes Risiko für die öffentliche Gesundheit auf globaler Ebene“ (Uff!), ABER „sie könnte einen Anstieg der Fallzahlen bewirken“ (Huh!), „Anteil von SARS-CoV-2-Varianten innerhalb von vier Wochen weltweit gestiegen“ (Huh!), die „meisten Nachweise aus China, ..“(wieder China! Huh!),
                  – habe keinen Einfluss auf den Rückgang der Neuinfektionen und Todesfälle (Uff). ALLERDINGS habe sich gleichzeitig auch die Datenlage verschlechtert. (Huh!)
                  – „Auch wenn bei der neuen Variante wahrscheinlich kaum schwere Verläufe zu erwarten sind (Uff!), empfiehlt die STIKO dennoch, sich impfen zu lassen. (Huh!)

                  Und dann kommt der „Offenbarungseid“ durch die STIKO (Ständige Impfkommission):
                  „Vor allem um mögliche Langzeitfolgen von SARS-CoV-2-Infektionen zu vermeiden und Beschäftigte in der medizinischen und pflegerischen Versorgung zu schützen.“

                  Man erfindet Langzeitfolgen von Covod-19, die schweren Komplikationen nach den Impfspritzen, das heisst die hohen Infektionszahlen, die gestiegenen Zahlen Krebserkrankungen, die vielen Thrombosen, usw., die hohe – anders als durch die Impfspritze unerklärliche – Übersterblichkeit, der ELEFANT im RAUM also!, wird ignoriert und elegant durch ein neues „Killervirus“ ersetzt! Oh nein, nicht zu schnell, der Topf mit dem Frosch (das Volk) auf der Herdplatte darf nur allmählich erhitzt werden, der Frosch (das Volk) könnte sonst schnell noch aus dem Topf springen (Verdacht schöpfen, nachdenken, diskutieren, und sich nicht impfen lassen!) solange er noch kann. …
                  „Langzeitfolgen von Sars-Coov-2-Infektionen“, „Long-Covid“ : Damit haben nun die WHO, die Produzenten der Corona-Giftspritzen, die verantwortlichen Politiker, die Gesundheitsbeamten, die Pharmaexperten und die Main-Stream-Medien den Dreh’ gefunden, um ihren Nacken aus der drohenden Schlinge zu ziehen! Eine Aufarbeitung des “Corona-Verbrechens” wird verhindert: die Opfer der Corona-Giftspritzen werden sich selber überlassen, pathologische Untersuchungen der verdächtigen Todesfälle werden verweigert, deshalb können keine Behandlungsprotokolle für die vielen verschiedenen Komplikationen nach der Spritze ausgearbeitet werden, usw.
                  Vergleiche zwischen der Gruppe der Geimpften und der Kontrollgruppe der Nichtgeimpften (die ~20%!) werden gemieden wie das Weihwasser durch den Teufel!

                  Thomas Riedel richtet einen Appell an die Medien:
                  25.08.2023
                  Liebe Mainstream-Journalisten: Wollen Sie wirklich eine Wiederkehr der Corona-Politik? (*)
                  Wenn nein: Dann sollten Sie jetzt einschreiten, denn die nächste Kampagne für Impfung und evidenzlose „Maßnahmen” sitzt in den Startlöchern. Wären nicht auch Sie und Kinder in Ihrem Umfeld von einer Wiederkehr der Angstkampagnen betroffen? Wo bleibt in der Sache Ihr Selbsterhaltungstrieb? Und wo Ihr gesellschaftliches Verantwortungsgefühl? …
                  Außerdem appelliere ich an Ihren persönlichen Selbsterhaltungstrieb, liebe Journalisten: Sie selber und Ihr persönliches Umfeld würden doch auch Opfer einer Wiederkehr der Corona-Politik und deren gesellschaftlichen Folgen. …
                  Weil keine Aufarbeitung stattgefunden hat und weil nicht einmal die schlimmsten Auswüchse der Corona-Politik von politischer und medialer Seite eindeutig geächtet wurden, droht eine solche (Teil-)Wiederholung der unangemessenen „Maßnahmen“-Politik nun – unten zitieren wir die Vorboten. Darum stehen Sie, liebe Journalisten, dieser Tage vor einer wichtigen Wahl: Sollen Sie auf den Zug aufspringen und ihn dadurch beschleunigen oder sich entgegenstellen? …

                  Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass man nicht alles, was Sinn macht und mit seriösen Daten belegt ist, zum Schutz gegen das Corona-Virus unternehmen sollte: Aber der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, nach dem staatliche Maßnahmen einen legitimen Zweck haben müssen und zudem geeignet, verhältnismäßig, erforderlich und angemessen zu sein haben, wurde massiv missachtet. Denn

                  Alle Räder der Corona-Kampagne stehen still, wenn euer starker Arm es will.
                  Die Corona-Politik wäre ohne die begleitenden Medienkampagnen undenkbar gewesen. Ebenso ist ihre Rückkehr nicht vorstellbar ohne die eifrige Mithilfe von Ihrer Seite, liebe Mainstream-Journalisten: Alle Räder der Corona-Kampagne stehen still, wenn euer starker Arm es will. Aber wollt und dürft ihr auch?

                  Es mag im Moment unwahrscheinlich erscheinen, dass es gelingt, die Corona-Politik in der erlebten radikalen Form wiederzubeleben. Wenn aber erst einmal eine neue Paniksituation installiert ist mit den entsprechenden „Sachzwängen“ und den „rasant in die Höhe schnellenden Zahlen“, dann wird es wieder leicht sein, eine Sphäre der angeblichen „Unwissenheit“ zu kreieren, in der auch harte „Maßnahmen“ nicht mehr seriös begründet werden müssen und in der skrupellos mit Emotionen gearbeitet wird. Und dann wird es zu spät sein, um noch rational durchzudringen.
                  Dieser Zustand muss verhindert werden. Darum erfolgt hier nicht nur der Appell an die lieben Mainstream-Journalisten, sondern auch an verantwortungsvolle Politiker, Gewerkschafter, Kirchenvertreter, Lehrer, Künstler, Ärzte und so weiter: Bitte lassen Sie das nicht noch einmal zu!
                  (*) https://www.nachdenkseiten.de/?p=102879#more-102879
                  ________________________________________________________________________________________

                  • 9102Anoroc

                    @ – Joseph Meyer 22:26

                    Es gibt ja Leute die behauptet haben, meine kommentare wären ermüdend.
                    je nach Thema mag das auch sein , nur irgendwann gibt es ja dann auch neue Themen.
                    Sie halten aber Themen geradezu gefangen .
                    Und bei der sich immer wiederholenden Thematik, kann es manchmal schwer sein, die Augen offen zu halten.
                    ich schreibe jetzt mit zwei Streichhölzern zwischen den Augen geklemmt , damit diese offen bleiben.
                    ihr neuester corona-alarm (Eris) hatte ich auch schon in den Medien gelesen, aber als nicht sehr aufregend empfunden.
                    jetzt hängen sie mir noch einen Link unten dran, obwohl sie genau wissen dass ich diesen nicht öffne.
                    Gute Nacht.

                    • Joseph Meyer

                      @Anoroc
                      Sie „empfinden den neuesten Corona-Alarm als nicht sehr aufregend.“: Vielleicht wird Ihr Stresspegel dann schon in die Alarmstufe schalten, wenn ein befugtes Untersuchungsgremium irgend wann einmal auch Ihre Kommentare hier auf OD zur Covid-19 Plandemie genau unter die Lupe nehmen wird …?

                      Davon abgesehen, empfehle ich Ihnen und allen Lesern dieses Forums die Lektüre über den Pandemie-Vertrag welchen die WHO mit Hilfe der vielen korrupten Regierungschefs und der korrumpierten MSM durchdrücken will, um dann als allein zuständige politische Macht in Sachen Gesundheit im weitesten Sinn d.h. neben dem Bereich Pandemien+Impfzwang, auch Nahrungsmittel, Klimaerwärmung, innere und äußere Sicherheit, usw. agieren zu können, und zwar über die Befugnisse jeder Regierung der Länder hinweg die diesen Vertrag unterzeichnet haben! Da läuft es mir kalt den Rücken herunter, nicht nur wegen des drohenden Impfzwangs, sondern wegen der kriminellen Ziele die diese private (!) Organisation im Verbund mit dem World Economic Forum, WEF, unter Leitung von Klaus Schwab in Davos bereits offen bekannt gegeben hat!

        • Peter S.

          Die haben durchaus eine Wahl. Wer helle war, der hat das Land verlassen und jetzt gibt es immer noch die Möglichkeit ins Gefängnis statt an die Front zu gehen. Dafür muss man nicht einmal besonders mutig sein. Ich kann ja verstehen, wenn jemand kein Gefängnis riskiert, um auf eine Demo zu gehen. Aber warum sollte man sein Leben für Putin an der Front verschwenden, dann doch lieber Gefängnis.

              • 9102Anoroc

                @ – Peter S. 15:56

                Ein wenig einfach gedacht ?
                Ist natürlich immer praktisch.

                Und kann es sein , das vor allen Dingen die ersten Gruppen von Flüchtenden Männern aus Russland , mehr Informationen zur Verfügung hatten, bzw flüchten sollten? durften?
                Nachträglich ist das ja nicht mehr vielen gelungen.
                Und deshalb könnte ich mir die Theorie von @ – Das Ding auch vorstellen.
                Dass die russischen Soldaten dann bekommen was sie wollen ;
                bleibt wohl ihre alleinige Theorie.

                • Peter S.

                  Putin hat breite Unterstützung in der Bevölkerung. Es gibt keinen Grund die Russen zu bedauern. Es war ja auch nicht so, dass die armen Deutschen damals alle von Hitler unterdrückt wurden, nein die meisten haben ihn unterstützt und dann irgendwann die Quittung bekommen. Kein Mitleid.

                  • Das Ding

                    @ Peter S
                    //Putin hat breite Unterstützung in der Bevölkerung.//
                    Hat er das? Bei den normalen Menschen, also nicht die sog Elite, traut sich niemand etwas gegen Putin zu sagen, denn die Strafen sind drastisch! Und Menschen, die nicht gerade in Moskau oder St. Petersburg wohnen, sondern in der Pampa, die wissen noch nicht mal, wie Putin aussieht, geschweige denn was der so treibt! Sie schreiben nur Blech

                • 9102Anoroc

                  @ – Peter S. 16:30

                  Putin ist immer wieder gewählt worden ? 😄
                  Liest sich fast so, als wären sie ein Fan von ihm.
                  Gut, ich weiß natürlich , dass dem nicht so ist.
                  Wenn ich dann korrigieren darf?

                  Putin hat dafür gesorgt , dass niemand anders gewählt werden kann !

  11. Peter S.

    Du feiger jammerlappen, geh doch Selenskyj endlich unterstützen, ich drückt Dir gerne eine entsicherte Grante in die Hand.

    Ich dachte immer, mehr jammern und rum heulen wie Selenskyj geht nicht, aber Du „Peter S.“ hast mich einens besseren beleert. Bald kommt die fünfte Impfung, damit kannst Du Dir Deine letzten 3 Hirnzellen auch noch wegpusten lassen !

    Warum gehst Du nicht nach Hause und verteidigst dein Vaterland ? Statt hier sozial Gelder zu SCHMAROTZEN !

    Es gibt auch keinen Grund Ukrainer zu bedauern !

  12. Robin Wood

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/bei-internationalem-haftbefehl-m%C3%BCsste-deutschland-wehrpflichtige-ukrainer-ausliefern/ar-AA1gDGWM?ocid=hpmsn&cvid=151271e56abd49a4b605f20dcaa63b0e&ei=12
    „Bei internationalem Haftbefehl: Müsste Deutschland wehrpflichtige Ukrainer ausliefern?
    Seit Beginn des russischen Angriffskrieges dürfen Wehrpflichtige nicht mehr aus der Ukraine ausreisen. Als wehrpflichtig gelten alle Männer, die zwischen 18 und 60 Jahre alt sind. Laut der EU-Statistikbehörde Eurostat halten sich aktuell mehr als 650.000 von ihnen in der EU sowie in Norwegen, der Schweiz und Lichtenstein auf.

    Nun gibt es die Forderung aus der Ukraine, dass diese Männer zurückkehren müssten. Dawyd Arachamija, Fraktionsvorsitzender der Partei von Präsident Wolodymyr Selenskyj, erklärte, illegal geflüchtete Wehrpflichtige müssten ausgeliefert werden, um die Ukraine zu unterstützen. Die Frage ist, wie die EU-Staaten darauf reagieren würden, sollte sich die ukrainische Regierung tatsächlich dazu entscheiden, Auslieferungen einzufordern.

    Die Wehrpflicht kann aus verschiedenen Gründen nicht bestehen, zum Beispiel aus medizinischen. Bis zu Zehntausende Ukrainer sollen sich laut den Behörden in Kiew falsche Bescheide besorgt haben, die eine Kriegsuntauglichkeit attestieren. Diese könne man für 3000 bis 15.000 Euro illegal erhalten. Präsident Selenskyj hat angekündigt, alle nach dem 24. Februar 2022 von militärärztlichen Kommissionen ausgestellten Bescheinigungen über Dienstuntauglichkeit überprüfen zu lassen. Die „systematische Korruption bei der medizinischen Freistellung von Kriegsdienstverweigerern“ müsse beendet werden.“

    Gerade der korrupte Selenski will die Korruption bei falschen medizinischen Freistellungen verhindern. Korruption ist ok, aber nicht, wenn Selenski weiteres „Kanonenfutter“ (was für ein schreckliches, aber leider zutreffendes Wort) braucht.

    Perfide daran finde ich jedoch, dass sein Sohn und die Söhne vieler ukrainischer Oligarchen nicht kämpfen müssen. Sein Sohn darf weiter in Deutschland studieren. Obschon er im wehrfähigen Alter ist. Werden denn auch die Oligarchen-Söhne, die in 5-Sterne-Hotels in Österreich und der Schweiz wohnen, ausgeliefert? Oder dürfen die sich freikaufen?
    Wann gibt es endlich Verhandlungen?
    Ich las irgendwo den leider sehr zutreffenden Spruch: „Es ist einfach, mit dem Blut anderer Krieg zu führen.“

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