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Eupener Justiz braucht Tapetenwechsel

Der Sitzungssaal des Eupener Gerichts. (Zum Vergrößern Bild anklicken)

Seit Jahren ist der Sitzungssaal des Eupener Gerichts Erster Instanz an der Klötzerbahn ein Ärgernis. Weil es andauernd quietscht und knarrt, wenn jemand die Türe öffnet, auf den Fußboden tritt oder sich auf seinem Sitzplatz bewegt, bekommt man von dem, was vorne gesagt wird, nicht immer alles mit.

Zudem ist die in einem tristen Braun gehaltene Tapete nicht gerade dazu angetan, dem Gerichtspersonal sowie den Angeklagten und deren Anwälten das Verweilen in diesem Raum so angenehm wie möglich zu machen. Im Gegenteil.

Das Thema ist übrigens nicht neu ist, wie der folgende STANDPUNKT-Artikel auf „Ostbelgien Direkt“ vom 13. März 2013 zeigt.

Siehe dazu auch Artikel „Knarren und Quietschen im Eupener Gerichtssaal“

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Die bisher von “Ostbelgien Direkt” in der Rubrik “Alles nur Satire” veröffentlichten Beiträge finden Sie auf der Startseite in der oberen Leiste unter “Themen/Alles nur Satire” oder unter folgendem Link:

https://ostbelgiendirekt.be/category/alles-nur-satire

 

4 Antworten auf “Eupener Justiz braucht Tapetenwechsel”

  1. Mischutka

    ………und ausserdem verurteile ich alle Fans, die noch weiter über die ASE meckern und knurren, auch wenn die wieder mal nicht den Aufstieg schaffen, den ganzen Gerichtssaal neu zu tapezieren, den Fussboden sowie die Türen wöchentlich einzuschmieren und zu ölen !

    • Ostbelgien Direkt

      @EdiG: Im Gegenteil, die Presse sollte häufiger eine Geschichte noch einmal bringen, wenn sie feststellt, dass sich nichts getan hat. Das ist hier der Fall. Die Zustände im Gerichtssaal an der Klötzerbahn sind katastrophal und einer modernen Justiz nicht würdig. Bei der Urteilsverkündung müssen sich die Journalisten oft ganz vorne setzen, wo normalerweise Anwälte oder Angeklagte Platz nehmen, weil sie sonst kein Wort verstehen. Gruß

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