Allgemein

Am Tag nach der Eröffnung der verkehrsberuhigten Zone gibt vor allem die Hufengasse Anlass zur Kritik – „Eupen handelt“ schickt Brandbrief an Bürgermeisterin

Bild links - Am Montagabend versperrte ein Polizeiauto die Zufahrt zur Klötzerbahn. Bild rechts - An den Eingängen der verkehrsberuhigten Zone weisen großflächige Plakate auf die Aktion und die Initiative „#Eupenhältzusammen“ hin. Fotos: OD

AKTUALISIERT – Das Projekt „Eupen open air“ ist wie geplant am Montag um 18 Uhr gestartet. Von nun an und noch bis Ende August sind Paveestraße, Klosterstraße, Marktplatz, untere Bergstraße und Klötzerbahn werktags von 18 bis 23 Uhr und an den Wochenenden von 11 bis 23 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt.

Dies bedeutet konkret, dass diese Straßen oder Plätze in den genannten Zeitfenstern reine Anliegerstraßen werden, offen allerdings für Busse und Taxis.

Am Montagabend riegelte die Polizei die von der Verkehrsberuhigung betroffenen Straßenzüge ab. Kein Vergleich mit der Oberstädter Kirmes, denn der Hook, der Werthplatz, die Gospertstraße und der Parkplatz Bergstraße sind von den Maßnahmen nicht betroffen.

(Zum Vergrößern Karte anklicken). Verkehrsberuhigte Zone sowie Parkplätze für Autos und Fahrräder auf einen Blick. Karte: Stadt Eupen

Am Tag nach der Premiere lässt sich noch kein Fazit ziehen. Am Dienstag zeigte sich jedoch, dass es wohl richtig und vernünftig war, die Innenstadt nicht täglich ab 11 Uhr für den Durchgangsverkehr zu sperren, wie das ursprünglich vorgesehen war. Eupen wäre ein Verkehrschaos rund um das Stadtzentrum nicht erspart geblieben.

Kritik wurde am Dienstag laut wegen der vorzeitigen Absperrung des Teilstücks der Hufengasse zwischen der Kreuzung „Am Klösterchen“ und dem Marktplatz, wie auch einige Leser in einem Kommentar hier im Forum von „Ostbelgien Direkt“ beklagten.

Richtig verärgert reagierte die V.o.G. „Eupen handelt“ auf die Ganztagssperrung der Hufengasse. In einem Brandbrief an Bürgermeisterin Claudia Niessen (Ecolo) machte Sally De Bruecker im Namen der Einzelhändler ihrem Unmut Luft: „Zu keinem Zeitpunkt wurden wir davon informiert. Eine Ganztagssperrung der Hufengasse wurde nicht gemeinsam besprochen, sondern von Ihnen durchgesetzt.“ Auch kritisierte die Vereinigung der Eupener Geschäftsleute die Tatsache, dass die Hälfte der Parkplätze an der Klötzerbahn in Behindertenparkplätze umfunktioniert worden sei.

Der Brief der V.o.G „Eupen handelt“ schließt mit den Worten: „Falls Sie, werte Gemeindevertreter, werte Frau Bürgermeisterin, wirklich an #eupenhältzusammen glauben und dies nicht nur vorgeschoben haben, um Ihren Willen durchzusetzen, erwarten wir von Ihnen, dass Sie diese Schritte mit sofortiger Wirkung rückgängig machen.“

Besser Absperrung samstags erst ab 13 Uhr?

Die Sperrung der Eupener Innenstadt für den Durchgangsverkehr werktags ab 18 Uhr und am Wochenende ab 11 Uhr soll den Einzelhändlern bzw. den Betreibern von Gaststätten und Restaurants bis Ende August die Möglichkeit geben, ihre Verkaufsflächen bzw. Terrassen draußen zu erweitern, um die vom Nationalen Sicherheitsrat festgelegten Auflagen erfüllen zu können (1,5 m zwischen den Tischen, max. 10 Personen an einem Tisch).

Kritik wurde am Dienstag an der vorzeitigen Schließung des Teilstücks der Hufengasse am Klösterchen geübt. Foto: OD

Die Hufengasse wird, wie vorhin erwähnt, in eine Sackgasse umfunktioniert, weil die engen Bürgersteige für Gehbehinderte oder Menschen mit Kinderwagen zu gefährlich wären, so die Stadt. Zum Zeitpunkt der Verkehrsberuhigung gilt für alle Fahrzeuge Schrittgeschwindigkeit.

Das Projekt nennt sich „Eupen open air“. Neben Maßnahmen im Bereich Mobilität enthält das Paket noch einige andere Maßnahmen. „Historische Ausnahmesituation erfordert verstärkte Solidarität“, heißt es in einen Flyer der Verantwortlichen. „Es ist ein Kraftakt für alle Beteiligten. Sie setzen auf Solidarität und Unterstützung von Bürgerschaft, Kaufleuten und Horeca-Sektor für den gefundenen Kompromiss.“

Das „Solidarpaket“ enthält weitere Maßnahmen. In Vorbereitung ist u.a. ein Investitionsprogramm für den Einzelhandel und den Horeca-Sektor. Geplant sind außerdem ein Gutschein-Angebot sowie die Ausweitung der Zusammenarbeit mit Kulturtreibenden.

Die Eupener Schöffin Katrin Jadin (PFF), zuständig für die Bereiche Wirtschaft, Einzelhandel und Tourismus, sagte: „Einige Einzelhändler wollen spezielle Aktionen an den Wochenenden durchführen. Andere planen eine kleine musikalische Untermalung oder kulinarische Themenabende für die Innenstadt. Auch die Kultur, der Sport sowie verschiedene Jugendvereine haben Aktionen in Vorbereitung.“

Richtig los geht es wohl erst am Wochenende, dann bereits ab 11 Uhr, wobei diesbezüglich noch die Frage im Raum steht, ob es nicht besser und vernünftiger wäre, am Samstag die Absperrung erst ab 13 Uhr vorzunehmen, wenn der Run auf die Geschäfte, wie man ihn immer am Samstagvormittag erlebt, vorbei ist. (cre)

Zum Thema siehe auch folgende Artikel auf OD:

 

220 Antworten auf “Am Tag nach der Eröffnung der verkehrsberuhigten Zone gibt vor allem die Hufengasse Anlass zur Kritik – „Eupen handelt“ schickt Brandbrief an Bürgermeisterin”

  1. Ex-Eupener

    Die Umfrage bei der Bevölkerung war eindeutig gegen diese Sperrung . Die Geschäftsleute ebenfalls .
    Aber alles egal , der Stadtrat setzt sich einfach drüber weg . Da sieht man mal was für Personen da am Werk sind . Die Meinung des Bürgers ist denen komplett egal .

  2. Prima und das ganze mit einem Parkplatz am Berg
    , welcher immer voll besetzt ist und am Rathaus sowieso.
    Ich wünsche der Eupener Geschäftswelt alles Gute, aber wenn das mal nicht nach hinten losgeht.
    Den Stadtverantwortlichen na ja sage ich besser nichts zu den wo nichts ist kann man auch nichts Erwarten

    • Genau, Eupen schafft sich ab. Das wird langsam in Stufen gehen. Zuerst werden alle Gewerbetreibenden in den gesperrten Strecken pleite gehen, weil die Menschen per Auto nicht anlanden können, kein Parkplatz vor der Ladentür zur Verfügung steht, natürlich auch die Gastronomen, die größere Flächen bekommen sollen. Denn man kann diese Flächen ja nicht mit dem Auto anfahren. Dann werden die Eupener elend den Hungertod sterben, weil sie mit ihren Autos nicht mehr an die Läden kommen, soweit überhaupt noch Läden übrig sind. Leichengeruch wird über der sterbenden Stadt liegen. Die dann unbewohnten Häuser werden allmählich verfallen und vom Knöterich überwuchert werden. In der letzten Stufe ist Eupen dann abgeschafft…

  3. Fussgänger

    Alles schön und gut. Habe trotzdem mehr Angst von den Fahrradfahrern über dem Haufen gefahren zu werden, als von einem Autofahrer angefahren zu werden. Hoffe das diese Zweiradrowdys dann auch verbannt werden. Hier sollte die Polizei dann bitte auch mal regelmässiger ihre Kontrollen machen. Ist echt schlimm geworden.

  4. Ouh da bin ich aber auf die Kommentartirade gespannt! Allerdings kann man sich in der Tat fragen, was die Verantwortlichen da geritten hat, so lange ist die Volksbefragung ja auch noch nicht her.

  5. Bestatter

    Ich danke den Verantwortlichen unserer Stadt. Wenn es auch bisher nur ein Sterben auf Raten war, haben diese Politiker es geschafft den Sterbevorgang unserer geliebten Stadt noch zu beschleunigen. Mein Beileid geht hiermit an die hiesigen Geschäftsleute in Eupen.

  6. UN ver MÖGEN!

    Unglaublich!? So als wenn Eupen eine Weltstadt wäre? In den groseen Dörfer der Eifen ist mehr los wie bei Euch!? Ihr nehmt den paar Geschäften die noch da sind auch noch die Luft zum atmen!? Was für ein Blödsinn! Und sowas nennt sich Politiker und Volksvertreter?
    Gebt doch dem GRÜNspann nicht nach!

    • Grosse Dörfer ? Wo bitte habt Ihr ein grosses Dorf.
      Ich begrüsse diese Massnahme. Eupen hat wenigsten ein Stadtzentrum, in der ganzen Eifel gibt es keins, höchstens geschätzte 500 Geschäfte…in einer einzigen Strasse…

      • Eric mir C

        Ja bei Massen und bei Knauf auf der Grünen Wiese ist schon was los, die kommen sogar aus Antwerpen da shoppen oder in den Pizzahut essen. Ist sogar echt entlang einer Straße die 2 Einkaufstempel in Ösling/Eifel, sind wohl 2 Kreisverkehre zwischen um ehrlich zu bleiben.
        Was’n so im ATC los, gibt‘s da noch 2 Geschäfte drin? Beim letzten Besuch Im Eupen Plaza waren die Rolltreppen noch das einzige was da mehr oder weniger lief hatte ich den Endruck…Schade eigentlich, oder?

  7. Kreisverkehr?

    Genau das hatte ich im Sinne, als ich 2015 für die Fußgängerzone stimmte. ABER, 1) inzwischen sieht es in der Stadt anders aus (noch toter als damals) 2) NEIN war klipp und klar. Und doch tun sie’s…
    Wird denn in der unteren Neustraße ein Kreisverkehr enstehen? Da die Bergstraße jetzt eine Einbahnstraße ist, kann man ja nicht mehr da hoch. Also gilt de facto die Sperre bereits an der oberen Neustraße.

      • Das gilt es zu klären. In Deutschland ist es so: „Als Anlieger gelten alle, die ein berechtigtes Interesse haben, in die Straße zu fahren“. Das heißt: Auch Besucher, Patienten von Praxen oder Kunden von dortigen Geschäften haben das Recht, die entsprechende Straße zu befahren und dort zu parken. Die Beschilderung von Strassen ist in ganz Europa doch einheitlich geregelt, oder? Also sollten die Regeln, wer als „Anlieger“ zählt, doch auch identisch sein. Im Titel steht ja auch ausdrücklich: …“dass die Innenstadt in den Sommermonaten … für den DURCHGANGSverkehr gesperrt wird.“ Also, wenn Sie jemanden dort besuchen, ob es ein Geschäft oder eine Eisdiele oder ein Restaurant ist, dann gelten Sie als „Anlieger“.

  8. Nörgler

    Ich weiss nicht warum manche Leute sich so aufregen. Zwischen Montag und Freitag schließen die Geschäfte sowieso um 18 Uhr oder höchstens eine halbe Stunde später.
    Am Wochenende betrifft es nur den Samstag für zwei Stündchen. Ich denke nicht, dass daran die Geschäfte zugrunde gehen.
    Alle anderen profitieren von der Ruhe.

      • Habe null Verständnis für die Aufregung vieler hirnbeschrenkte leute.dieses Prinzip funktioniert schon Jahrzehnte in viele Stätten.war gestern auf der Terrasse am essen.jede 5 Sekunde ein stinkendes Auto an meinem Tisch vorbei gefahren. Bitte erklär mir Mal was daran so toll ist.
        Es gibt auch viele Eupener die sich darüber beschweren das zu viele Alkoholkontrollen sind und deswegen die Kneipen nicht mehr laufen???. Nur in Eupen ist es normal dass man sich betrinkt und dann Auto fährt.Benimmt euch Mal wie normale Leute
        War Freitag in Maastricht nix los, bestimmt wegen der Autofreien Innenstadt. Nein voll wie immer.
        Stellt euer Auto auf dem Parkplatz und geht Mal ein paar meter.
        Und bitte ben mir Mal 50 Eupener die ihre Einkäufe in Eupen machen. ???
        Wie denn auch, die Geschäfte haben ja Samstag auch soooooo lange auf.

  9. erfahrener Rentner

    Seit etwa 2000 lässt am Samstag die Kundenfrequenz im Zentrum Oberstadt ab Mittag stark nach und Nachmittags ist seitdem in den Geschäften tote Hose. Weshalb jetzt schon um 11 Uhr sperren und nicht ab 13 Uhr, dann würde man kaum Einkaufskunden fernhalten. Bei entsprechendem Wetter laufen die Kunden von Bekleidungsgeschäften gerne ein paar Meter weiter.
    Weshalb ab 2000? es war das magische Jahr in dem Amateurpolitiker anfingen die Stadt durch Blockierungen beleben wollten. Inzwischen sind sie bei Stufe 3 oder 4 ihres Tuns angelangt. Mal sehen was als nächstes kommt.

    • Noch ein Rentner

      Als nächstes werden die Verantwortlichen für diesen Blödsinn sich als Erstes so richtig selber beloben. Danach schauen wir mal was die Selbstständigen so von dieser bescheuerten Aktion sagen.

    • Sie können aber doch zu den anliegenden Geschäften, Bäckereien, Eisdielen fahren! Diese Regelung betrifft doch vor allem die, die außen um diese Zone liegen. Sie wollen zu einem Geschäft oder Restaurant – in der Gosperstrasse, am Rotenberg oder Herbesthalerstrasse – oder zum Krankenhaus, dann fahren Sie zu diesen Uhrzeiten nicht mehr durchs Zentrum sondern außen rum. Wenn Sie Geschäfte, Restaurants, Bäckereien oder Kirchen in der Zone besuchen, dann dürfen Sie dort rein fahren! Es werden nur dann weniger Parkplätze übrig bleiben weil die Terrassen und Geschäftsflächen diesen Platz einnehmen, während den Zeiten wo eh die meisten Geschäfte schon geschlossen sind. Is dat denn so dramisch?

      • Pierre II

        Zitat Polizeizone Weser-Göhl – 5292
        „Während des Projektzeitraums von #EupenOpenAir (ab dem 15. Juni bis Ende August) führt die Stadt eine Verkehrsberuhigung durch. Wie auf der Karte dargestellt, werden verschiedene innerstädtische Straßen zu den folgenden Zeiten reine Anliegerstraßen (Durchfahrt nur mit Passierschein erlaubt), offen allerdings für Radfahrer, Bus und Taxis:

        An Werktagen von 18 bis 23 Uhr
        Am Wochenende von 11 bis 23 Uhr“

        Also die Angelegenheit mal eben rein fahren hat sich hiermit erledigt.

          • Genau! Siehe oben. Diese Radfahrer sind oft noch rüpelhafter als Autofahrer, deshalb weitaus gefährlicher. In Deutschland haben sie gegen diese Radelrüpel sogar einen neuen Straftatbestand eingeführt, einige auch wegen Mordes angeklagt, weil sie sich illegale Rennen geliefert und Autofahrer und Fußgänger getötet haben. Unglaublich, oft fahren sie auch besoffen, zu schnell, halten in der Stadt selten Tempo 50 ein, und über rote Ampeln Rasen sie auch. Und schlimm ist auch, dass diese Fahrräder so viel Abgase hinterlassen, dass man sie wirklich aus der Stadt verscheuchen muss! Und weil wir doch alle gleich sind, müssen bitte auch die Fußgänger zu Hause bleiben, wenn man Autos nicht hinein lässt!

  10. Immergrün

    Habe immer Grün gewählt! Aber das ist zuviel!!! Sich über den Willen der Bürger als ob nichts wäre einfach so Hinweg zu setzen, geht gar nicht! Dachte die Bürgermeisterin vertritt die Bürger? Der Eismann tut mir leid, sowie der kleine Rest an Geschäftsleute. Grün ist für mich keine Option mehr!

  11. Von keinem bisher angemerkt, daß durch die Hintertür die Hufengasse gesperrt wird.
    Die Hunderte von Unfällen mit der Beteiligung von Gehbehinderten und Kinderwagenschiebern im Laufe der Jahre an der Kreuzung Hufengasse-Paveestrasse ziehen die richtige Reaktion nach sich?!

    • „Die Hunderte von Unfällen mit der Beteiligung von Gehbehinderten und Kinderwagenschiebern im Laufe der Jahre an der Kreuzung Hufengasse-Paveestrasse ziehen“

      Naja, da bist du der Einzige der diese hunderte Unfälle kennt

      • Martin M.

        Warum nicht eine große Umgehungsstrasse?
        Die Fahrt in die Stadt lohnt sich eh nicht mehr für Nicht-Eupener.
        Das Gemeindekollegium hat alles gemacht um Eupen so unattraktiv wie nur möglich zu machen. Die Strassenführung, das irrwitzige Parksystem, Baustellen zur Urlaubszeit, Umleitungen ohne Sinn und Verstand, Einbahnstrassen, wo sie keinen Sinn machen, Blumenkübel, usw, usw.
        Warum also nicht einfach an Eupen vorbei und diese tote Stadt einfach neben sich liegen lassen, wenn man nicht übers Land nach Aachen will oder die Aachener nach Malmedy, Bütgenbach und St. Vith fahren?

          • Bütgenbacher

            @Pierre
            Ich weiss ja nicht unter welchen Stein Sie hausen, aber selbst heute habe ich in Bütgenbach überall AC Kennzeichen gesehen, GB, Aldi, Heinen Halmes, Worriken, Pub, an den Strassen zum See, …
            Und wir haben noch nicht mal Urlaubszeit.

            • Eric mit C

              Müssen den Pierre Entschuldigen, der ist heute morgen mit dem falschen Bein aufgestanden. Schön zu hören das unser Dorf wieder auflebt. Bin momentan gezwungenermaßen „in Urlaub“ aber freue mich das unser Dorf wieder auflebt.
              Ohne Eupen zu nahe (Sprichwörtlich…) treten zu wollen aber ich wette Bbach hat mehr Hotelübernachtung im Jahr als die Kapitale. (Die natürlich auch schön ist…)

              • BB hat einen schönen Platz und einen See.
                Beides hat Eupen auch, dazu aber auch tolle Architektur.BB baut Häuser welche ins Dorf nicht reinpassen und der See ist zur Problemzone geworden wo die Politiker lieber wegschauen.
                Liebe Eifeler, in jedem Eurer Dörfer gibt es Problemzonen, regelt bitte die Probleme vor Ort, für Eupen seid Ihr nicht zuständig.

  12. Ringstraße

    ….Alle anderen profitieren von der Ruhe ??? Ausser die Anwohnenr der sogennten Ringstraße Hook ,Aachenerstraße Lascheterweg, Kaperberg etc. die dürfen dann noch mehr Dreck und Lärm schlucken ABER Hauptsache @Nörgler kann sein Käffchen in Ruhe trinken !

  13. Eisdiele

    Die einzig vernünftige Eisdiele, wo es richtig schmeckt, die seit zig Jahren in Eupen ist, hat darunter zu leiden . Warum geht man nochmal zu Wahlen und Volksbefragung,? Ach ja, ist ein Hobby derer, die dahin gehen
    Ab 19 Uhr sind in Eupen sowieso die Bordsteine hochgeklappt. Allerdings werden die Umgehungsstraßen bestimmt wegen Bauarbeiten gesperrt…. Hurra es lebe das Chaos

  14. Schmaudbär mit mottesser Abstammung

    Die Absperrung ab gewisser Uhrzeiten ist die beste Lösung die unsere Gemeindeväter seit Jahren (Jahrzehnten) haben.
    Die Brötchenholer können wie gewohnt morgens bis an die Theke fahren und nachmittags ein Bierchen in den Straßen trinken.
    Obwohl ich die Innenstadt bisher gemieden habe wie der Teufel das Weihwasser, kann ich mir gut vorstellen mir die Kehle mit dem „Bierchen“ in der fast autofreien Innenstadt zu befeuchten.
    5 Minuten Fußweg vom Parkplatz zum Zentrum werden mich wohl kaum abschrecken

  15. Paul Siemons

    Was mich betrifft ist Eupen schon ewig autofrei. Ich finde ja nicht einmal in die Stadt rein, so undurchsichtig das alles da ist. Mag sein, dass ich besonders doof bin, allerdings finde ich mich anderswo immer problemlos zurecht…

  16. Drive through

    Wieso ziehen die Geschäfte nicht einfach weg aus der Fußgängerzone, im ehemaligen Match Geschäft wäre noch Platz für mehrere Geschäfte. Oder es finden sich bestimmt noch leere Gebäude außerhalb der Zone. Eine Eisdiele mit Drive Through, oder Bäckerei, ein Metzger wo man nicht mehr aussteigen bräuchte. Ein Traum für viele. Mit dem sauberen elektromobil mitten durchs Geschäft. Hammer. Oder zur Unterstadt ziehen, das würde die Lebensqualität steigern, da nehme ich den längeren Weg gerne in Kauf durch die Stadt.

  17. peter Müller

    Ich bin auch kein Grün Wähler, aber das haben Sie richtig gemacht. Es ist ein Kompromiss, den man akzeptieren kann, und muss. Das kann man ja im nächsten Jahr wieder ändern. 90% der negativen Schreiber sind Heuchler, weil man Ihnen verbietet durch die Innenstadt und Karussell zu fahren. Auf einmal haben Sie alle Mitleid mit dem Eismann, Geschäftsleuten und Anwohnern, die denen ansonsten am Arsch vorbei gehen. Ich bin heute im Nachmittag in der Stadt gewesen. Gutes Wetter, und alle Terrassen voll, sogar der Eisman hatte zu tun. Ich frage mich nur wo die alle geparkt haben. Schöne Ambiente, wenn nicht die Autos Stossstange an Stosstange mit 20 Kmh vorbei kamen, und sich den Hals verrenkten, um zu sehen wer auf der Terrasse sitzt. Ich Glaube , wenn das Wetter ein wenig mitspielt , wird das ein Gemütlicher Fleck zum verweilen. Endlich hat man das gemacht, was richtig ist, und nicht den Unbelehrbaren Autofahrern ihren Willen gelassen.

    • Genau so ist es Herr Müller. Ich glaube, dass hier notorische Neider sind die unseren Eupener Geschätsleuten nicht das Schwarze unter den Fingernägeln gönnen.
      Wems in Eupen nicht passt, der soll gehen, aber dann wäre eine sehr hohe Arbeitslosigkeit im nördlichen Süden der DG….

        • Ich bin sehr wohl dicht in der Birne. Die Fichte ist der Brotbaum der Eifel und die sind krank. Bei jedem warmen und regenarmen Sommer wird sie vom Ungeziefer befallen, bei Sturm bricht sie oder fällt um, der Eifel Brot wird trocken, und die Eifeler werden mehr trockenes Brot essen müssen.
          Aber es ist angennehmer, über Eupen herzufallen, da braucht man sich nicht mit eigenen Problemen zu beschäftigen. Die „tote“ Stadt Eupen ernährt so manchen Eifeler Haushalt.

  18. Kim Jong-un vom Rathausplatz

    Demokratie und Bürgersinn scheinen nicht mehr zur grünen Politik (in Eupen) zu gehören, Verständnis für Betriebe und Geschäfte sowie deren Familien gehörte eh noch nie dazu … und die PFF, einst die Partei des Mittelstands, dackelt der Diktatorin und ihrer Bürokratie vom Rathausplatz hinterher… eine Woche Regen und das « tolle » Konzept endet (hoffentlich) mit (leider) leeren Terrassen, noch leereren Geschäften und von der Mobilitätskonzeptlosigkeit in Eupen gefrusteten Anliegern. Was hier als « Coronahilfe » verkauft wird, ist das « Ich-will-aber-meine-Fußgängerzone » Gequängel unserer kleinen grünen Kim-Jong un’s vom Rathausplatz.

    • « Ich-will-aber-meine-Fußgängerzone »
      Sie haben effektiv den Durchblick. Im Rathaus sitzen mittlerweile keine Volksvertreter, sondern nur Diktatoren welche unter dem Deckmantel « Coronahilfe » einfach nur ihren Willen der Bevölkerung aufzwingen will.
      Ich war auch Gestern am Markplatz und habe mich mit mehreren Selbstständigen unterhalten. Von Zustimmung zu diesen getroffenen Massnahmen war aber leider NICHTS zu spüren.
      Eupen bekommt jetzt erst Recht die Quittung für das ständige Versagen unserer Volksvertreter.

    • Ein Pony?

      Ich denke genau so wie Sie. Ich war zwar FÜR ein kleines autofreies Stadtzentrum, vor 5 Jahren.
      Aber der Wille der Mehrheit sah anders aus – und die, die nicht gewählt haben, sollen schweigen. DAS gilt es jetzt zu respektieren. Die Politclowns interessiert eben nicht, was der Bürger will, es interessiert sie nur, was sie wollen. Kleine, verwöhnte, schlecht erzogene, arrogante und selbstgefällige Puten. Ich las eben über die Idioten im CHAZ in Seattle (nachdem sie die US-Bürgerschaft für 22 Millionen Illegale gefordert haben): „Was fordern die morgen? Ein Pony? Kinder wollen immer ein Pony“. Besser kann man es nicht zum Ausdruck bringen!

  19. Senseless

    Ob eine autofreie Stadt günstig oder ungünstig für die Stadtentwicklung ist, wird man erst später sehen. Aber eine Hauptverkehrsführung über einen Parkplatz, eine schmale Schneise mit überdimensononiertem Fußweg, an der Fußmatte einer Seniorenresidenz und an einem Krankenhaus vorbei…das ist schon sehr speziell.

  20. alter Eupener

    Ich bin mal gespannt wie viele Gastronomen das Angebot nützen und Ihre Terrassen auf die „gesperrten“ Straßen erweitern.
    Wenn dem so Ist ist es sinnvoll, wenn nicht dann ist es überflüssig.
    schönes Wochenende euch allen.,

  21. Dann Ade * Eupen* . 16 % Wenigerwert-Steuer ein Grund mehr im Benachbartem Ausland einzukaufen.
    Der Bürger hat ja nichts zu Sagen. Nach der Wahl kommt die Qual.
    An Älter Mitmenschen Denken die im Prunkpalast nicht.
    Produzieren Wir Stau alles zum Kokartz auf der Herbestahler str.
    Da fehlt nur noch eine Eisdiele,

    • Wieso nächste Wahl??????? Die Kollegen oben haben doch eine Diktatorin (sogar nach nordkoreanischem Muster) in Eupen entdeckt. Hauptmerkmal einer Diktatur ist, dass es keine Wahlen gibt. Was stimmt denn nun?

  22. peter Müller

    Ich warte jetzt nur noch auf die Petition von den Autofahrern, wegen Freiheitsberaubung, fehlende Menschenrechte und , Ich will durch die Stadt fahren. Sind wohl die gleichen, die gegen der Schliessung der Genze gejammert haben. Die Geschäftsleute schliessen um 19.00 Uhr Durchfahrtsverbot 18.00 Uhr. Samstag schliessen sie um 14.00 Uhr o. k. könnte man erst um 13.00 uhr die Durchfahrt sperren. Unter der Woche könnten sie ja auch durchgehend Ihre Geschäfte aufhalten, sodass man nicht Mittags immer vor verschlossenen Türen steht. Man muss nur wollen.

    • Kleine Brötchen

      Wir wünschen und gönnen Ihnen ihre Ruhe in Ihrer sterbenden Stadt. Es gibt zum Glück so viele schöne Nachbarstädte in unserer Gegend, dass man effektiv auf Eupen mittlerweile verzichten kann. Leider hat man Nichts in den vergangenen Jahren dazu gelernt. Das ATC war der Anfang und jetzt kommt Eupens Ende. Bisher konnten nur kleine Brötchen in Eupen gebacken werden. In Zukunft werden diese dann leider noch kleiner ausfallen. Hochmut kommt immer vor dem Fall.

      • Räuber Hotzenplotz

        Och in der gesamten Eifel müssen die Gemeinden in Zukunft noch kleinere Brötschen backen als in Eupen. Die Eifeler Gemeinden konnten immer gut investieren, mit dem Borkenkäfer ist jetzt Schluss, da werden die Einnahmen doch etwas kleiner, oder ???? Und wann gehen die Gemeindensteuern rauf bei Euch ???

  23. Pierre II

    Heute morgen hatten wir ein Passierschein im Briefkasten. Achtung! Ein Schein pro Haushalt nicht mehr.
    Wir, Familie mit zwei Fahrzeuge müssen jetzt auslosen wer wann fahren darf, da nur Schein da ist!
    Willkommen in der Eupener Logik. Ein Schein pro Fahrzeug wäre ja wohl angebracht, oder nicht?

  24. Radfahrer

    Endlich mal eine positive Nachricht! :-)
    Mir als passionierter Radfahrer sind die vielen Autos, – die Gefahren, der Lärm und die Abgase -, schon lange ein Dorn im Auge.
    Ich freue mich über den mutigen Entschluss des Eupener Stadtrates und hoffe, dass daraus mittelfristig eine dauerhafte Sperrung der Innenstadt für den Autoverkehr erwächst.
    Kleiner Tipp an alle Nörgler: Nach dem Besuch eines Restaurants ist ein kleiner Spaziergang gut für die Verdauung.

    • Fußgänger

      @ Radfahrer

      Dann hoffe ich, dass man die Radfahrer auch von ihrem Drahtesel zwingt! Vor einem Radfahrer habe ich viel mehr Angst, als vor einem Auto. Wie oft passiert es, dass so ein „Gesetzloser“ (für Radfahrer geleten offensichtlich keine Gesetze), mit einem Abstand von Centimetern an einem vorbei fährt. Um soetwas abzustellen sollte der Gesetzgeber endlich mal tätig werden. Fahrräder stören sowohl auf den Straßen, als auch in den FUßGÄNGERzonen – also absteigen und schieben!

      • @Fußgänger: Träumen Sie weiter! Es sind sie Autos, die in naher Zukunft aus den Städten entfernt werden. Sie verpesten die Luft und nehmen sämtlichen Platz weg. Die Blechkisten in den Städten sind bei den modernen Stadtplanern ein Auslaufmodell.

        • Fußgänger

          @ Logisch

          Noch ein Fahrradfahrer der sein Gefährt nicht im Griff hat und die Fußgänger in der Fußgängerzone massiv belästigt und gefährdet! Ich bin dafür, dass alle Radfahrer per Gesetz gezwungen werden mindestens 1,5 Meter Abstand von jedem Fußgänger ein zu halten. Ein „bestiegenes“ Fahrrad ist übrigens laut Straßenverkehrsordnung ein FAHRZEUG (!) und hat somit NICHTS in einer FUßGÄNGERZONE verloren!

          Auch sollte ein Führerschein für Radfahrer eingeführt werden – wenn ich mir ansehe, wie die sich im Straßenverkehr aufführen, wäre das dringend geboten!

          • Radfahrer müssen sich an geltende Regeln halten, was auch die meisten tun. Wenn Sie und dergleichen alle über einen Kamm scheren, ist das primitiv. Was das Befahren von Fußgängerzonen betrifft, gibt es keine einheitlichen Regeln. In Aachen ist Radfahren in der Fußgängerzone am Rathaus zum Beispiel erlaubt. In Heerlen überall in der Fußgängerzone. Räder dürfen ja auch fast durch alle Einbahnstraßen fahren. Warum das so ist? Weil die Behörden das Radfahren attraktiver machen und die Autos aus der Stadt verbannen wollen. Mit dem Rad kommt man in der Stadt ohnehin schneller von A nach B, weil man an jeden Stau vor der Ampel vorbeifährt. Natürlich gibt es den einen oder anderen Radfahrerhasser, aber mit dieser Minderheit muss man leben. Diese kleine Gruppe wird es nicht verhindern können, dass das Auto in Kürze komplett aus der Stadt verbannt wird.

            • Fußgängerfreund

              Dann kann man also nur noch hoffen, dass Ecolo wenigstens hier in Eupen bei den nächsten Wahlen die Quittung bekommt. Ich bin bisher noch kein einziges Mal in der Oberstadt durch einen Pkw in Gefahr geraten. Das rüpelhafte Verhalten von vielen Fahrradfahrern scheint anscheinend niemand zu stören. Selbst wenn diese auf dem Bürgersteig fahren, machen unsere Fahrradpolizisten anscheinend beide Augen grosszügig zu, wie ich eben noch beobachten konnte am Marktplatz. Es wird anscheinend hier in Eupen jetzt nur noch nach dem Willen von Ecolo regiert. Der Wille der Selbstständigen war es auf jeden Fall nicht, dieses Verkehrschaos hier anzurichten. Verlierer werden leider wie so oft hier, wieder Mal die Selbstständigen sein. Ist ja fast schon wie in einer Diktatur. Man kann nur hoffen, dass es vielleicht doch irgendjemand mit Verantwortung im Rathaus gibt, welcher diesen Irrsinn auch dann so schnell wie möglich wieder beendet.

              • In der Begegnungszone darf jeder Fahrradfahrer fahren wo er will. Vor dem GE ist sogar eine „offizielle“ Straße.
                Natürlich muss der Radfahrer die Regeln einhalten und sich korrekt gegenüber Fußgänger verhalten.
                Meines Erachtens machen das auch mindestens 95% der Radfahrer. Aber schwarze Schafe gibt e bei allen Verkehrsteilnehmer,auch bei den Fußgängern.

                • Fußgänger

                  @ NoPanic

                  „… Vor dem GE ist sogar eine „offizielle“ Straße. …“

                  … und diese „offizielle Straße“ ist für Radfahrer angelegt worden! Ich lach‘ mich schlapp!

                  Dieser Streifen wurde angelegt, weil die Fußgänger auf den „knubbeligen“ Pflastersteinen des Marktplatzes nicht gehen konnten.

            • Fußgänger

              @ Logisch

              „… weil man an jeden Stau vor der Ampel vorbeifährt …“.

              Da haben wir ja schon das Problem! Seit wann darf man an einem Stau vorbei fahren – und das auch noch rechts?! Wenn Sie selbst die Verkehrsregeln nicht kennen, wird auch klar, wieso Ihrer Meinung nach die meisten Fahrradfahrer sich an die Regeln halten. Die meisten tödlichen Verkehrsunfälle ereignen sich beim Rechtsabbiegen, weil eben die Fahrradfahrer regelwidrig RECHTS überholen!

            • Logisch: Natürlich gibt es den einen oder anderen Radfahrerhasser, aber mit dieser Minderheit muss man leben. Diese kleine Gruppe wird es nicht verhindern können, dass das Auto in Kürze komplett aus der Stadt verbannt wird.

              Schon komisch, dass man die schweigende Mehrheit, egal welches grüne Thema man durchdrücken will, sich immer als Minderheit schön redet.

              Die schöne neue Zeitrechnung bringt dann hoffentlich auch ein schönes grosses Nummernschild und eine saftige Steuer für Fahrräder. Tüv wäre auch angebracht

  25. Kim Jong-un vom Rathausplatz

    Grenzen öffnen sich, die Bewegungsfreiheit haben wir zurück, die (bereits vergrößerten) Terrassen füllen sich auch in Eupen zum Glück wieder… jetzt brauchen wir für Eupen « Passierscheine » … herrscht im Eupen er Rathaus der « real existierende Kommunismus »?

    • Real existierender Kommunismus? Ihr Beitrag eine Beleidigung für alle Opfer des Kommunismus, die in irgendwelchen Kerkern schmachten müssen. Sie haben jedes Gefühl für die Realität und dafür verloren, was wirklich eine kommunistische Diktatur ist!

  26. Eupener...

    Ich verstehe nicht wie die Gastronomen es machen werden wenn die Tische und Stühle auf der Straße stehen und ein Taxi durchfährt,oder Anwohner, sollen dann die Gäste aufstehen,zur Seite gehn,Auto durchlassen und dann wieder den Tisch auf die Straße schieben…..Ich verstehe nicht ganz wie das funktionieren soll.

  27. peter Müller

    Was regt Ihr euch auf. Wenn Kirmes , Musik Marathon, Erntedank Umzug oder Karneval ist, klappt das doch auch. Wenn es um euren Spass geht, fragt auch keiner nach der Geschäftswelt.
    Da kommt auch jeder ohne Auto in die City. Heute schon in der City gewesen?. Alle Terrassen voll wa. Man sollte sich nicht an die 3% unzufriedenen aufhalten.

  28. Gestern Abend jedenfalls saßen die Terrassen voll, „sozialer Abstand“ war eigentlich nicht wirklich erkennbar. Ich denke man führt hier eine Geisterdebatte, die Realität ist eine andere. Durchfahrt gesperrt oder nicht, bei gutem Wetter sind die Terrassen voll, die Menschen wollen wieder raus, in’s Leben….

  29. Unterstädter

    Hallo?????? Wie ist euer Geisteszustand im Eupener Sradthaus? Also, sofort per Eilantrag vor Gericht ziehen und die Volksbefragung der Stadtdurchfahrt als bindend heranziehen! Wo bleibt da die Vereinigung der Eupener Geschäftswelt? Lasst ihr euch das gefallen ? Corona ist vorbei,im Gegenteil , jetzt brauchen wir so viele Leute Stadtzentrum wie never ever !!!!! Hier geht es nicht um die Rettung der Eupener Geschäftswelt sondern um Rache zum damaligen Referendum!!! ihr seid, so etwas von mega krank !! Da kämpfen Leute um ihre Existenz!!! und ihr verbreitet nur Terassenflachen als Alternative???? als perversen Hintergrund? Einmal ist Keinmal , ne ?

    Herr Heinen reagieren Sie bitte!!!
    Ihr spielt man in einer Rezesion mit den Existenzen von dutzenden Geschäftsleuten.
    Schwach…. Schlecht durchdacht … Abwahlen ..Frau….

  30. peter Müller

    Hier geht es nicht um die Rettung der Eupener Geschäftswelt sondern um Rache Da kämpfen Leute um ihre Existenz!!! und ihr verbreitet nur Terassenflachen als Alternative????

    Ja wat da nu Unterstädter. Jedet et um de Jeschäftswelt oder nicht. Du musst dich schon im klaren sein. Für mich jedet um de Sperrung der Innenstadt, für ein Paar Stunden.

    • GrünerMist

      Regen Sie sich doch nicht so auf Herr Müller. Ist schlecht für Ihren Blutdruck. Gehen Sie lieber mal in den Wald frische Luft tanken. Im übrigen hat @Unterstädter vollkommen Recht. Das was diese Herrschaften im Rathaus in der letzten Zeit so Alles von sich geben und entscheiden gegen den Willen der Bevölkerung und Geschäftsleute ist effektiv alles andere als demokratisch.

  31. Eric mit c

    Wusstet ihr eigentlich das der Unternehmer Roger Gehlen das Gleiche mit dem Eupen Plaza vorhatte wie was der in Malmedy mit dem Movie-Mills geschaffen hat.
    Das heißt einige richtige 5-6 Kinosäle ala Kinepolis, einen richtigen Theatersaal, einen Escape room, gemütliche Bar, Indoorspielplatz für Kinder, Hotel, Laser-game. Konferenzräume,3d-Minigolf usw….
    Der ist jedoch bei der damalige GeschäftsführendenBürgermeisterin auf komplett uninformierte taube Ohren gestoßen … die wusste gar nicht wer denn genau bei ihr um eine Audienz gebeten hatte und war total uninformiert. Roger Gehlen hat schnell gemerkt das mit der kein Blumentopf zu gewinnen ist, auch wenn deren Momentan überall überdimensionale in Eupen rum stehen.
    Echt eine verpasste Chance für Eupen wenn man sieht was der Roger aus der alten Papierfabrik im Mdy gemacht hat.
    Dies kombiniert mit einer Renovation vom Wertplatz und es wäre ein Schmuckstück mitten in Eupen entstanden.
    Verpasste Chance durch politische Inkompetenz! Leider!

    • Blumenfreund

      Roger Gehlen hat schnell gemerkt das mit der kein Blumentopf zu gewinnen ist.

      Das hätten dem Herrn Gehlen auch vorher viele Eupener bestätigen können und er hätte sich seine Zeit bei den verwelkten Pötten im Rathaus sparen können.

  32. peter Müller

    Da muss ich Ihnen recht geben. Es gab viele Möglichkeiten etwas anderes daraus zu machen. Die Gegebenheiten waren vorhanden. Aber Immo geht einfacher, und man verdient Geld damit. Wer wird diese Appartemens kaufen? natürlich die, denen schon halb Eupen gehört.

  33. Selbstständiger aus Büllingen

    Musste heute Morgen zu Kunden nach Eupen.
    In der Hufengasse totales Chaos.
    Von Steinroth bis Marktplatz brauchte ich ganze 37 Minuten!!

    Jetzt habe ich alle Kundentermine in Eupen abgesagt und werde die Stadt meiden.
    Das ist mir der Stress nicht wert.
    Entweder treffe ich mich mit meinen Kunden vor der Stadt zur Übergabe der Waren, oder …

    • Pierre II

      So einfach, kann es gehen eine Straße komplett lahm zu legen. Hufengasse, soll zu gefährlich sein für Gehbehinderte oder Menschen mit Kinderwagen. Darum machen“Die“ da oben einfach eine Sackgasse draus! Habe ich in den letzten 60 Jahren etwas an diese stellen verpasst????
      Unfälle am laufenden-band? Oder? Es wird richtig Lachhaft was hier los ist.

    • Pensionierter Bauer

      Wahnsinn!
      und im Rathaus glauben noch immer einige, dass sie die Stadt, naja das Städtchen auch noch attraktiver machen.
      Wenn jemand dieses Städtchen am Leben erhält, dann ist das einzig und alleine die Familie Bourseaux und auf keinen Fall die Trolle im Rathaus.

  34. Zu früh gesperrt

    Gestern war lange vor 18 Uhr die Durchfahrt von der Hufengasse zum Marktplatz gesperrt. Alle Autos mussten am „Klösterchen“ wenden. Es war chaotisch.
    Sowieso ist die Hufengasse zu eng für beidseitigen Verkehr. Viele Autos fahren auf dem Bürgersteig, um den Gegenverkehr vorbei zu lassen! Es ginge nur, wenn die Parkplätze vor dem alten Haupteingang des Krankenhauses und die Parkplätze bis zur Einfahrt des grossen Parkplatzes wegfielen. Der Privatparkplatz der Bewohner des Hauses Hufengasse 71 sollte auch wegfallen!
    Ob die Stadtplaner die Probleme an der Hufengasse kennen?

  35. Nun mal langsam mit der Bewertung der Änderung. Solche Anpassung brauchen immer ein paar Tage.
    Solange bis der Verkehr neue Wege gefunden hat.
    Es wurde genug darüber berichtet. Aber leider denke viele Autofahrer doch, das geht bestimmt noch durch. Sieht man auch immer wieder bei gesperrten Straßen wegen Baustellen. Das Navi sagt: es geht, also fahre ich durch. Dies Schilder sind nur da wegen der schönen Deko die sie abgeben :-)
    Und die riesige Led Wand sieht man ja gar nicht, ist sicher Werbung für irgendeine Neueröffnung *lol*
    OMG sind viele Autofahrer eigentlich so d*** oder was?

  36. Der Eupener Wahnsinn

    Der Eupener Wahnsinn: Alle Straßen, die an Krankenhaus und Schulen führen sind voll und die Leute fahren wie die Berserker. Vielleicht sollte man die Schulen und auch das Krankenhaus nur noch nachts öffnen, das wäre weniger gefährlich. Welch eine urbanistische Meisterleistung! Bravo, ihr seid Helden!

    • Die Helden sind die unverbesserlichen Menschen, die jeden Weg mit dem Auto zurücklegen wollen.
      Das ist krank und nicht die Schließung der Innenstadt für den Luftverschmutzenden, lärmenden und aggressiven Autoverkehr.
      Das ganze wird sich schon noch Einpendeln, wenn alle es verstanden haben und die Schilder richtig lesen (lernen) ;-)

      • Erich Bongartz

        Es gibt auch kranke Menschen, die sich ihre Krankheit nicht ausgesucht haben, und drei Mal wöchentlich zur Dialyse müssen Diese werden z.B. durch Ehrenamtliche des JKS nach Hause gebracht. Welche Wegstrecke schlagen Sie denn vor, um zum Beispiel einen Dialysepatienten zur Klosterstraße zu fahren?

  37. Nörgler

    ist das nicht toll ????
    Abends kein Verkehr in den so wichtigen Strassen der Touristenhochburg Eupen.
    Das gute ist ja dass es erst ab 18 Uhr ist, da sind ja die tausende Einzelhändler in Eupen zu, da sind nur die 750 Restaurants geöffnet. Wer geht hin ?
    Unsere Stadtväter/Mütter werden jetzt jeden Abend alle gemeinsam die Terrassen besetzen und ihr doch wo wohl verdientes Geld ausgeben …..

  38. Wer hat die bloß Gewählt
    Ich Wohne seid 64 Jahre in Eupen
    Das was unsere Bürgermeister und Schöffe Kollegium
    veranstalten ist einfach Krank
    2015 hatten se auch so was vor , aber durch eine Volksbefragungen
    wurde beschlossen das es nicht kommt
    So weit ich mich erinnern kann war das bis 2025
    wenn ich nicht richtig bis (bitte Melden)
    Also ist das sperren der Strassen nicht Rechtes ODER ?

  39. Neutrino

    Skandalös
    Die ganztägige Sperrung der Hufengasse ist eine bodenlose Frechheit. Sie entspricht weder dem Willen der Bevölkerung noch dem Willen der Geschäftsleute. Diese Regelung bedeutet gleichzeitig eine viel größere Belastung der Rüttelstrecke Lascheterweg. Es ist einfach zum Kotzen, was da im Rathaus geschieht. Am Montag und Dienstag herrschte in der Hufengasse nur Chaos, da die Straße für den Verkehr in beiden Richtungen einfach zu eng ist. Mir fehlen ganz einfach die Worte, um die Inkompetenz dieser grünen Möchtegern-Politiker(innen) noch weiter zu kommentieren.

  40. Unterstädter Rentner

    Alles halb so wild, bis zum Carrefour kommen wir immer noch, Döner, Brötchen, Briefmarken und Gottes Segen gibt es in der Unterstadt, Mittwochs sogar was mehr. Ansonsten bin ich schneller in Imgenbroich als über den Rotenberg- und Hook Dauerstau. Bedaure nur die Geschäfte die mit viel Hoffnung ihr Geld, oder schlimmer das der Bank in Eupens Innenstadt investierten. Clever war der Apotheker, den es nach 10 schrumpfenden Geschäftsjahren im Zentrum, zur Aachenerstr. zog.

  41. Was Maggie De Block uns zur Epidemie Covid-19 beschert hat, beschert uns jetzt die Bürgermeisterin
    Claudia Niessen. Alles natürlich getarnt im grünen Clownkostüm mit vielen grünen Blümchen. Eupen schafft sich selber ab.

  42. Josef Kerres, Gärtner, Hufengasse

    Die Hufengasse ganztags zu sperren ist eine politische Fehlleistung
    der Bürgermeisterin, die nicht nach Vernunftsprinzipien entscheidet,
    sondern nach ihrer grünen Verbohrtheit.
    Sehr schnell wird die Realität ihr diesen Starrsinn austreiben.

  43. Anwohner

    In der Hufengasse herrscht sonst Verkehr wie auf der Herbesthaler Strasse! Die neue Strasse „Am Klösterchen“ ist die neue Kirchstrasse. Am Ausgang der Gasse grenzt es an ein Wunder, dass noch niemand überfahren wurde. Kaum jemand fährt dort 30 km/h.
    Daher ist die Sperrung ein notwendiges Zeichen damit allen klar wird, dass es so nicht bleiben kann. Die schmale Strasse am Krankenhaus als Hauptzufahrt zur Innenstadt kann nicht vernünftig sein.

    • „Ich kenne das nicht anders“
      Ihr tut grade so als wäre auf einmal
      die Hufengasse der Nabel von Eupen
      Warum muss alles immer geändert werden
      Warum ist das Verkehrsaufkommen in der Hufengasse so groß
      Weil was früher über die Kirchstraße fuhr , heute durch den Park
      über de Füsse von unseren Senioren und dann mit Schmackes am Spital vorbei
      TOLLE LÖSUNG
      Ein Ablaus an unsere Denker im Rasthaus

  44. Pierre II

    Paveestrasse um 18:30, keine Sau hält sich an dem Verbotsschild,keine Kontrolle, keine Polizei, kein sonst irgendwas. Frei nach dem Motto, als Eupener mache ich was ich will, wann ich will. Traurig.

  45. Drumstick

    Ich werde nie mehr im Leben die Grünen Wählen !!! (die blauen auch nicht). Mich kotzt diese Sperrung einfach nur an. Die aufgebackenen Brötchen kann ich mir selber aufwärmen, und brauche mich nicht zu beeilen damit ich um 11Uhr aus der Stadt fahren muss.
    Die 3 Leuchtreklameanhänger sind reine Umweltverschmutzung durch zu grelles Licht.

    Ich habe meine Entscheidung getroffen; „es wird nichts mehr in Eupen eingekauft“.
    Ausserdem habe ich ein Gefühl von Unsicherheit wenn ich abends durch die Stadt gehe.

    Mögen die Geschäftsleute ihre Fussgängerzone bekommen, jetzt ist es mir egal.

    Es tut mir wirklich leid um die tolle Eisdiele, das hat der Panciera nicht verdient.
    Er ist einer der einzigen der spät abends auf hat, und noch viele Kunden bedient.
    Andere Geschäfte machen schon um 16Uhr den Laden dicht oder Samstags erst gar nicht auf.

  46. Malermeister

    Mir geht es genau so wie einigen Schreibern hier.
    Ich habe sämtliche Aufträge in Eupen storniert und werde die Stadt meiden!
    Mir ist die Zeit zu schade, um mich über solch einen Unfug zu ärgern, das heute hat mir gereicht!

    Und ja, Eupen schafft sich ab!

  47. Gesehen in Eupen

    Hufengasse Zufahrt vom Rotenberg – Sackgassenschild – Auto A fährt vorbei.
    Hufengasse Zufahrt vom Kreisverkehr – Sackgassenschild – Auto A fährt vorbei.
    Hufengasse Zufahrt zum Parkplatz Krankenhaus – Sackgassenschild – Auto A fährt vorbei.
    Hufengasse Zufahrt zum Parkplatz Bergstraße – Durchfahrtsverbotsschild – Auto A fährt vorbei ……
    Hufengasse rund 10 Meter hinter der Zufahrt Parkplatz Bergstraße – Großer Bildschirm mit Sackgassenschild – Auto A fährt vorbei.
    Hufengasse Zugang zum Klösterchen – Barrieren mit Durchfahrtsverbotsschild – Fahrer steigt aus, stellt Barrieren zur Seite, fährt über den Bürgersteig an Barrieren vorbei.

    Variante: Auto steht vor den Barrieren und wendet an der engsten Stelle in der Hufengasse.

    Hufengasse Zufahrt vom Rotenberg – Sackgassenschild – Auto B fährt vorbei.
    Hufengasse Zufahrt vom Kreisverkehr – Sackgassenschild – Auto B fährt vorbei.
    Hufengasse Zufahrt um Parkplatz Krankenhaus – Sackgassenschild – Auto B fährt vorbei.
    Hufengasse Zufahrt zum Parkplatz Bergstraße – Durchfahrtsverbotsschild – Auto B fährt vorbei ……

    Auto B trifft auf Auto A. Es folgen Auto C, D, E, F, G, H, I, J …..Kein Durchkommen mehr…..
    Andere Autos folgen… Straße verstopft da alle rein fahren und nicht mehr wenden können.

    Ausfahrt Parkplatz Bergstraße zur Hufengasse – Schild rechts abbiegen verboten – Auto X fährt vorbei – biegt nach rechts ab.
    Hier, weiter wie oben.. Durchfahrtsverbotsschild, Bildschirm, Barrieren, Wenden vor den Barrieren….

    Resultat: Chaos in der Hufengasse und Kreisverkehr Rotenberg. Fahrzeuge aus der Hufengasse kommend, blockieren den Fahrzeugen die aus dem Kreisverkehr in die Hufengasse einbiegen wollen den Verkehr – Kreisverkehr Rotenberg blockiert – alle sich anschließenden Straßen blockieren ebenfalls.

    Ähnliche Geschichte jedes Jahr um Kirmes

    Verkehrsreglung Einbahnstraße in der Gospert in Richtung Werthplatz über dem Hook zur Aachener Straße.
    Gospert – Durchfahrtsverbot außer Anlieger – Auto A fährt vorbei.
    Kreuzung Aachener Straße – Hook – Durchfahrtsverbot außer Anlieger – Auto B fährt vorbei
    Hook Kreuzung Bahnhofgase – Durchfahrtsverbot – Auto B fährt vorbei.
    Kreuzungsbereich Werthplatz – Gospert – Einbahnstraßenschild- Auto B fährt vorbei.
    Gospert – Auto B trifft auf Auto A.
    Gospert Kreuzung Werthplatz – Schild Rechtsabbiegen verboten – Auto A fährt den Werthplatz herauf.
    Werthplatz – Auto C fährt in Richtung Hook.
    Werthplatz – Auto A trifft auf Auto C.

    Resultat: Chaos Kreuzung Hook, Kreuzung Gospert, Werthplatz, Aachener Straße

    Ich stelle mir die Frage wie Eupener in eine andere Stadt fahren können ohne einen Unfall zu produzieren oder Chaos zu veranstalten?

    In Eupen können sie das nicht!

    Warum halten die Autofahrer sich nicht an die Verkehrsregeln?
    Warum regen sich nicht über sich selber auf?

    Sind selber im Fehler und schimpfen über Alles!

    Das sogenannte Chaos ist selbstverschuldet!

    • MonschauDer Straße

      MonschauDer Straße, 7:32, 30 er Zone: AC Kennzeichen, fährt gefühlte 90. Hätte aber auch jemand aus der Kaplan-Arnold-Straße oder Binsterweg ;-)) sein können (bin ja kein Rassist). Eupen, wo Sinn zu Unsinn wird, ob mit fremder oder einheimischer Hilfe.

    • meiner selbst

      @ Gesehen in Eupen(16/06/2020 21:08)
      Zu Ihren Sätze;
      …“Ich stelle mir die Frage wie Eupener(!!!) in eine andere Stadt fahren können“…usw. Bzw…“Warum halten die Autofahrer sich nicht an die Verkehrsregeln“?
      Haben sie schon mal gesehen wie sich Kraftfahrer(Im allgemein) aus dem Ausland sich verhalten auf unsere belgische Strassen???
      Die Deutschen, Franzosen bzw. die Spanier sind hier genau so, gelinde gesagt, „Undiszipliniert“…
      Im eigenen Land top, im Ausland flop…
      MfG.

  48. Ein guter Anfang der Verantwortlichen.
    Der Individualverkehr ist ein Auslaufmodell, auch wenn eine ganze Menge von Egoisten dies nie begreifen werden.
    Die öffentlichen Verkehrsmittel müssen zügig ausgebaut werden, um auch in den Städten ein angenehmes Wohn und Freizeitklima zu schaffen und somit das „Auto“ – Mein Auto – endgültig ADÉ zu sagen.
    Brauche ich einen Wagen, dann leihe ich mir den, für ein paar Stunden – so sieht die Zukunft aus.
    Werdet endlich erwachsen ihr kleinen Geister.

    • Malermeister

      @ Müller:
      Baugerüste, 4 Meter Leitern, 12kg Farbeimer und anderes Material sollen wir also durch die halbe Stadt schleppen?
      Aber was schreibe ich überhaupt mit Ihnen, woher sollen Sie wissen, was arbeiten ist? ;)

      • @Malermeister, ich kann ein Teil Ihrer Argumentation ja noch folgen, aber Sie sprechen von Gerüstteilen, Farbeimer usw. Kurze Frage, wann beginnen Sie und Ihre Kollegen denn Ihre Arbeit. Meistens ist doch Arbeitsbeginn zwischen 07.00 – 08.00 Uhr und Feierabend gegen 17.00 – 18.00 Uhr. Da die Stadt ab 18.00 Uhr gesperrt ist, müssten Sie es doch schaffen Ihr Material zum Arbeitsort zu bringen.
        Damit kein falscher Eindruck entsteht, bin kein Befürworter der momentanen Umsetzung der Sperrung,, nur wenn man gegen was ist, sollte man schon versuchen Argumente an den Tage zu legen welche einleuchten und nicht sagen man kommt nicht mehr arbeiten weil man nicht reinkommt.
        Schönen Gruß.

          • Dann gebe ich Ihnen einen Rat, ein Anruf im Rathaus und die Situation schildern und Schwupp haben Sie eine Sondergenehmigung und Sie dürfen reinfahren. Oft ist die Lösung so einfach, oder man braucht es nicht und will nur motzen, weil das ist ja einfacher.
            Frohes schaffen,

    • Arroganter Elektriker

      @ Peter Müller, die dummen Sprüche können Sie sich sparen.
      Schonmal was von Terminen einhalten und schwerem Arbeitsmaterial gehört, dass man nicht durch mehrere Strassen schleppen muss, weil man nicht zum Haus der Kunden kommt?

      Ich bin ebenfalls raus, Eupen gehört nicht mehr zu meinem Kundenkreis.
      Schluss mit dem Ärgern, dem Verfahren, den Verspätungen auf Grund der sich ständige ändernden Verkehrsführung, den Dauerbaustellen und dem Parkproblem mit meiner Camionette. Und mehr Zeit für die anderen Kunden.

      Eupen schafft sich ab.

  49. Der Audi Fahrer

    Ich bin immer mit vergnügen durch die Stadt gefahren und habe die Leute auf den Terrassen beim vorbeifahren beobachtet und zugewunken. Manchmal habe ich auch 5 Runden gedreht, und des öfteren habe ich mein Fahrzeug geparkt und habe mich zu den Bekannten hingesetzt wenn ich welche erkannt habe.

    Ich sehe es als mein Recht ein, durch die Stadt fahren zu dürfen, denn es ist meine Stadt, jetzt haben die grünen mir mein Recht genommen. Die PFF sitzt mit in der Mehrheit und hat das alles Unterstützt.

    Ausserdem ist die Hufengasse seit 100 Jahre befahrbar, und erst jetzt kommen die Grünen mit so einem mimi.

    Ich habe heute versucht bei Ofenfrish ein Parkplatz zu finden, keine Chance, alles nur Behindertenparkplätze…. nein darauf habe ich kein Bock.
    Ich fahre bis Welkenraedt, parke vor der Tür, steige aus, kaufe meine Brötchen und fahre zurück.
    Wie schon geschrieben, die Apotheke Reul hat alles richtig gemacht.

    Meine Stadt, nicht ohne mein Auto.

  50. Kim Yong-un vom Rathausplatz

    Die Eupener Schöffin Katrin Jadin (PFF), zuständig für die Bereiche Wirtschaft, Einzelhandel und Tourismus, ist bald zuständig für “gar nichts mehr” wenn unter der Führung der Diktatorin vom Rathausplatz Wirtschaft und Einzelhandel am Boden liegen und mit ihnen die Stammwählerschaft der PFF, Mittelstand, Geschäftsleute und Hausbesitzer… Evers, Noël und Co würden sich im Grab umdrehen… aber mit ein bisschen Musik und Trallala im Zentrum wird alles besser, ganz bestimmt… Eupen’s Bürgermeisterin & Co hintergehen schamlos die letzten verbliebenen motivierten und engagierten Geschäftsleute und spielen die Kim Yong-un’s der Weserstadt während sich in Sachen tatsächlich langfristiger Mobilitätsplanung in Eupen aber so mal richtig gar nichts tut…

    • Spitalkenner

      Die Bevölkerung sollte sich nicht alles bieten lassen und mein Glückwunsch an Frau Sally de Bruecker von „Eupen handelt“ für die Zivilcourage mit dem Brandbrief an die Verantwortlichen im Rathaus.Abschliessen möchte ich mit dem bekannten Werbespruch: „Lasst Euch nicht verarschen, erst recht nicht von den Grünen.“

    • peter Müller

      Das haben andere verbockt, und das vor 20-30 Jahre. Jetzt geht nichts mehr. Wo soll noch eine Umgehungsstrasse gebaut werdenJ Jetzt ist alles um Eupen herum bebaut. Mit einer neuen Fahrbahndecke auf der Herbesthalerstrasse und ein Paar Kreisverkehre hat man gedacht, damit seien die Probleme gelösst. Jetzt kann man nur noch den Verkehr beruhigen und verringern. Dabei werden auch noch wichtige Ausfallstrassen gesperrt (z.b.Hochstrasse) , Strassen die gebaut werden sollen, (Industriezone) ziehen sich wegen der Planung Jahre hinaus. Schuld sind denn die in Namur. Alles was aus der Eifel oder Unterstadt kommt muss Richtung Kabelwerk Stendrich Richung Industriezone führen.

  51. peter Müller

    Ich hab et Jut, Da sieht man wie egoistisch die Eupener sind. Die Schuld wird immer bei den anderen gesucht. Ihr könnt wählen was ihr wollt, Ihr seit nie zufrieden. ich geh mal entspannt ein Brot kaufen. Vielen Autofahrern würde die frische Luft um ihr Gehirn gut tun.

  52. Die Beruhigung des Stadtzentrums kann sich auf längere Sicht für die Anlieger und die Geschäftsleute auszahlen, sollte allerdings dann auch sinnvoll organisiert sein. Eine Art Kreisverkehr rund um Eupen wäre vielleicht eine Überlegung gewesen. Die Hufengasse, vor allem durch Krankenhaus und Klösterchen bleibt ein Sonderfall, der nur durch eine begrenzte Nutzung zu diesen Einrichtungen zu lösen ist.
    So lange Alle in alle Richtungen fahren können, wird sich an der Verkehrslage nichts ändern !

    • Weltmetropole Eupen Kreisverkehr

      Perfekt !
      Dann können wir endlich mal so richtig Gas geben. Freue mich schon auf den Spurt in der Frankendelle (4 Spuren sollten reichen) oder ein langer Sprint über die Aachenerstrasse.

      • @Weltmetropole Eupen Kreisverkehr, die Idee von @ 5/11 ist gar nicht so falsch, wenn sie nur richtig umgesetzt wird und nicht in einem Hauruck Verfahren wir die jetzige Situation. Leider hätte die Umsetzung schon vor Jahren – 25 – 30 Jahre – gemacht werden müssen, aber da waren die Bürgermeister Evers/Keutgen lieber damit beschäftigt sich lieb Kind bei den Wählern zu machen, statt eine vernünftiges Konzept zu entwickeln. Obwohl Herr Keutgen mit der Renovierung der Innenstadt ja schon in ein Wespennest gestochen hat, was ihm die Wiederwahl gekostet hat.
        Da es natürlich wieder mal Leute gibt die alles schlecht finden und in/und allem was Negatives sehen und „dumme“ Kommentare machen müssen, ist ja hier auf OD bekannt.

        • Ein zügiger und fliessender Verkehr rund um Eupen in eine Richtung ist mit Sicherheit „beruhigender“ als eine schmale Strasse mit Gegenverkehr und meist nur einseitigen Parkplätzen. Bestimmt auch schneller !
          Aber es geht sich ja hier gar nicht um Verkehrskonzepte, sondern um die (angeblich) hinterlistige und (mit Sicherheit) unsinnige Entscheidung des BSK.
          Also das nächste Mal die (S)pätitionspartei wählen ?
          Vielleicht auch nur, egal welche Farbe, Jemanden dem man vertrauen kann !

  53. So, der Anfang ist schon mal gemacht. Jetzt noch die Vervierser Straße, die Herbesthaler Straße, die Malmedyer Straße und die Monschauer Straße sperren und den Verkehr großzügig in Kettenis an der Aachener Straße vorbeiführen. 🤣
    Bezüglich Behindertenparkplätze: endlich deren ausreichend vorhanden 👍. Galgenhumor aus.

    • Unrealistisch

      @Realist
      Sie müssen längerfristig diese Parkplätze sehen. Die ganzen Grünen mit ihren Fahrrädern werden sich ihre Gelenke in Eupen zermürben und sind danach auf alle diese Behindertenparkplätze angewiesen.

  54. dr fritz van ut jen aunderstadt

    Wer die Eupener Geschäftswelt nicht unterstützt, weil er von 18 bis 23 Uhr nicht mit dem Auto in die Innenstadt darf, der belügt sich doch selber…. aber die dummen sterben nie aus!!!

  55. Die grüne Trump

    Bürgermeisterin Niessen polarisiert und spaltet durch ihr Verhalten und ihre eigensinnigen Entscheidungen, genau wie Trump, anstatt die Bürger der Stadt, Geschäftsleute, Anwohner… zu vereinen. Man braucht nur die Kommentare beider “Lager” hier zu lesen… das ist keine “Qualität” sondern fatal in diesen Krisenzeiten und schlecht für Eupen. Es bleibt verbrannte Erde, ob in der “zwangsberuhigten” Innenstadt, ob im oben erwähnten “Krankenhausdesaster”… bereits seit ihrem Amtsantritt.

  56. Paul Siemons

    Grüne sind bekanntlich nur glücklich, wenn sie etwas verbieten bzw. sperren können. Das ist nichts neues und sollte jedem bewusst sein, der Grün wählt. Mein Vorschlag: Eupen komplett untertunneln. Dann ergeben sich zwei Optionen. Man kann drunter durchfahren und es so zügig hinter sich lassen. Oder: die Tunnel brechen während der Ausgrabearbeiten zusammen und Eupen verschwindet darin. Dann stört es oben nicht mehr.

    • Tollität

      Vor allem sind sie dann in ihrem Element, ihrer Tollität ;- , wenn sie eine Meinung verbieten können. Irgendwann werden sie „NEin!“ verbieten – Ausnahmen natürlich bei Nazis, Rasistisen, und co.
      In ihrem Neusprech heißt es dann „Toleranz und Meinungsfreiheit“. Denn, sie die selbsternannten Guten!

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern