Politik

Eupen: Verschwinden jetzt auch die Blumenkübel?

Im Rahmen des OHArt-Projekts wurden die Kästen in kunstvolle Meisterwerke verwandelt, die das Stadtbild verschönern sollen. Foto: OD

Seit Jahren prägen sie das Bild der Eupener Oberstadt. Von Anfang waren sie ein großes Ärgernis. Die Frage ist, ob mit der alten Mehrheit im Eupener Stadtrat auch die Blumenkübel verschwinden werden.

In den siebeneinhalb Jahren wurden es weniger, sie wurden zum Teil auch kleiner, neuerdings sind die Blumenkübel den Bürgern sogar ein wenig sympathischer geworden: Im Rahmen des OHArt-Projekts wurden die Kästen in kunstvolle Meisterwerke verwandelt, die das Stadtbild verschönern sollen.

Die großen Blumenkübel waren im Mai 2017 an mehreren Stellen im Stadtzentrum aufgestellt worden.

Ärgernis Blumenkübel in der Eupener Innenstadt. Foto: OD

„Es wurde immer gesagt, in der Innenstadt sieht alles grau in grau aus. Dem wirken wir nun entgegen und verschönern zudem das Zentrum“, erklärte damals Bauschöffe Michael Scholl (PFF).

In Wirklichkeit hat sich die Eupener Bevölkerung mit den quadratischen Ungetümen nie richtig anfreunden können. Viele empfanden sie als Teil einer Politik der Gängelung der Autofahrer.

Im Herbst 2017 ergab eine Online-Umfrage von „Ostbelgien Direkt“, dass 64 Prozent der Meinung waren, die Blumenkübel sollten sofort verschwinden. 23 Prozent sprachen sich dafür aus, dass die Blumenkübel deutlich kleiner gestaltet werden. Nur 11 Prozent wollten, dass die Blumenkübel so wie bisher bleiben.

An der Kreuzung zwischen Kirchstraße, Klötzerbahn und Bergstraße kam es regelmäßig zu gefährlichen Situationen. Wenn gleichzeitig aus Kirchstraße, Klötzerbahn und Bergstraße ein Auto kam, musste einer von drei Autofahrern nachgeben.

An dieser brisanten Stelle wurden mit der Zeit die großen Blumenkübel durch kleine ersetzt. Dadurch werde die Sichtbarkeit der Fußgänger erhöht und die Einfahrt für die Autos vereinfacht, hieß es.

Die Blumenkübel waren im Eupener Karnevalszug 2018 ein Thema. Foto: OD

Der designierte Eupener Bürgermeister Thomas Lennertz (CSP) hat im Wahlkampf erklärt, dass in Eupen in den vergangenen Jahren eine Verkehrspolitik gemacht werde, die nicht darauf abzielt, den Autofahrer, den Radfahrer und den Fußgänger gleich zu behandeln, sondern klar den Fokus auf die Fahrradfahrer richtet. „Wir möchten in Zukunft eine Verkehrspolitik praktizieren, die alle Verkehrsteilnehmer gleich behandelt“, so Lennertz.

Auf die Frage von „Ostbelgien Direkt“, ob die Blumenkübel unter der neuen Mehrheit von CSP, OBL und PFF verschwinden werden, erklärte der designierte Eupener Bürgermeister Thomas Lennertz am Dienstag:

„Die Frage der Blumenkübel in der Innenstadt wird das neue Kollegium, das bekanntlich zum heutigen Tage noch gar nicht besteht, unter Federführung des zukünftigen Mobilitätsschöffen nach dem Mehrheitswechsel prüfen. Es kann durchaus sein, dass besagte Kübel vollständig oder zumindest teilweise entfernt oder versetzt werden. Nicht jedoch, weil sie ein Symbol der Verkehrspolitik der alten Mehrheit darstellen, sondern vielmehr, weil einige der Kübel eine potenzielle Gefahr darstellen, insofern sie die Sicht der Autofahrer versperren – beispielsweise auf spielende Kinder. All dies wird selbstverständlich von dem Gesamtkonzept abhängen, welches die neue Mehrheit in Sachen Mobilität in den kommenden Wochen und Monaten ausarbeiten wird. Die genaue Vorgehensweise muss demzufolge durch das zukünftige Kollegium besprochen und anschließend gemeinsam entschieden werden. Aus diesem Grunde ist es zum heutigen Tage noch nicht möglich, zu diesem Thema eine definitive Aussagen zu treffen.“ (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

108 Antworten auf “Eupen: Verschwinden jetzt auch die Blumenkübel?”

    • Dieter Mairich

      Ich hab auch erfahren das Ecolo Angehörige in geheimen Kreisen Kinderblut trinken um jung zu bleiben. Es soll sogar eine eigene Abteilung im Ministerium geben die für die frischen Blutkonserven zuständig ist. Alles bezahlt von unseren Steuern!!!

      • Hab‘ ich’s doch geahnt. Aber ich habe gehört, dass Ecolo direkt vom Intergalaktischen Zentralrat (grün unterwandert, Näheres wird Dax beisteuern können) befehligt wird. Sie müssen einen Teil des Blutes an kleine grüne (!) Männchen abliefern.

  1. Zu verschwinden brauchen sie ja nicht
    Es reicht ja schon , wenn die Bösen Kübel den Verkehr nicht behindern .
    Man findet bestimmt eine Ecke außerhalb der Straßen , wo sie in Ruhe altern dürfen .-)

  2. Ostbelgien Direkt

    AKTUALISIERT – Auf die Frage von „Ostbelgien Direkt“, ob die Blumenkübel unter der neuen Mehrheit von CSP, OBL und PFF verschwinden werden, erklärte der designierte Eupener Bürgermeister Thomas Lennertz am Dienstag:

    „Die Frage der Blumenkübel in der Innenstadt wird das neue Kollegium, das bekanntlich zum heutigen Tage noch gar nicht besteht, unter Federführung des zukünftigen Mobilitätsschöffen nach dem Mehrheitswechsel prüfen. Es kann durchaus sein, dass besagte Kübel vollständig oder zumindest teilweise entfernt oder versetzt werden. Nicht jedoch, weil sie ein Symbol der Verkehrspolitik der alten Mehrheit darstellen, sondern vielmehr, weil einige der Kübel eine potenzielle Gefahr darstellen, insofern sie die Sicht der Autofahrer versperren – beispielsweise auf spielende Kinder. All dies wird selbstverständlich von dem Gesamtkonzept abhängen, welches die neue Mehrheit in Sachen Mobilität in den kommenden Wochen und Monaten ausarbeiten wird. Die genaue Vorgehensweise muss demzufolge durch das zukünftige Kollegium besprochen und anschließend gemeinsam entschieden werden. Aus diesem Grunde ist es zum heutigen Tage noch nicht möglich, zu diesem Thema eine definitive Aussagen zu treffen.“

    • Man braucht kein Kollegium , sondern einen Gabelstapler und einen Gabelstaplerfahrer .
      Dass die Kübel sicherheitstechnisch nichts taugen und eine Gefahr darstellen , ist mir am ersten Tag aufgefallen .
      Aber gut . Wenn das Kollegium zuerst den Gabelstaplerführerschein macht , müssen wir uns noch etwas gedulden :-) Hoffentlich passiert in dieser Zeit , nichts schlimmeres .

  3. Man könnte die Kübel als Mahnmal stehen lassen, damit niemand vergisst, welchen Quatsch eine Partei veranstalten kann.
    Wenn sie allerdings unbedingt aus dem Stadtbild verschwinden sollen, ich wüsste eine Stelle in Kettenis ..,., 😇🙈👍🤣

  4. Unfallträchtige Positionierung

    Ein guter Anfang wäre schon gemacht, wenn man die unfallträchtige Positionierung dieser „Monster“ ändern würde. So wie sie seinerzeit aufgestellt wurden, erhöhte man (strategisch?) die Unfallgefahr hauptsächlich zu Lasten von Kindern und Fußgängern!

  5. Ich höre kaum jemanden über die Blumenkübel schimpfen. In meinem Umfeld (worunter einige Autofahrer dabei sind) finden diese Kübel gar nicht so verkehrt.

    @Herr Cremer: Wieso erwähnten Sie eigentlich nicht, dass die Online-Umfrage von OBD mit knappen 1.000 Teilnehmern nicht unbedingt repräsentativ ist? Es sind immerhin 7 Jahre vergangen seitdem. Es wäre doch sicherlich Zeit für eine neue Umfrage – oder wäre das Resultat einer neuen Umfrage dann kein Aufreger mehr für Ihr Publikum hier? ;-)
    Noch interessanter: Die Unfallzeilen aus der Zeit damals mit heute vergleichen.

  6. Cordon sanitaire

    Lieber Herr Cremer, aus dieser „Aktualisierung“ geht nicht hervor, ob es sich um eine Antwort von Thomas Lennertz auf Ihre Anfrage handelt.

    Wenn dem so wäre, wäre der „Cordon sanitaire“ gegen das (unser) Medium OD durchbrochen – das wäre dann mal eine positive Meldung aus dem politischen Leben in unsere Stadt.

  7. Ostbelgische „kunstvolle Meisterwerke“ gehören in’s Ikob oder schmücken die Räume im Parlament.
    Die DG hat bestimmt ein Budget für den Ankauf solcher Kunstobjekte, die auch als Gastgeschenk für hohe Gäste in frage kommen.

  8. Peter Müller

    Ich bin dafür das die Kübel stehen bleiben. Wieviele Unfälle sind wegen den Kübel passiert ?. Wenn jemand Beweise erbingt, dass sie die Unfallgefahr erhôhen, bin ich auch für das entfernen der Kübel. Wenn diese Kübel entfernt werden, steigt die Unfallgefahr, weil die Autofahrer wieder ohne Probleme aneinander vorbei rasen können, und die Fussgännger auf Seite springen müssen, oder über die Fûsse gefahren wird. Den meisten Autofahrer geht es einfach nur darum, nicht mal auf die Bremse treten. zu müssen. Werden wohl von der Fraktion der Bäckerei Parker sein

  9. Pierre II

    Nicht nur die großen Blumenkübel, auch die kleinen die egal wo auf Bürgersteige stehen. Nicht zu vergessen, ein Teil der Terrassen die Fußgänger den Weg versperren. Oder, die Terrassen Begrenzung die eine Sicht auf der Straße verhindern( Ratskeller), sowie Stühle und Tische die einfach so an der Fassade stehen um irgendwann aufgestellt zu werden. Versucht mal mit Kinderwagen am Columbus oder Ratskeller vorbei zu fahren! Viel Spaß. Und vergesst nicht mal die Parkplätze richtig zu markieren und Falschparker abzuschleppen.

    • Zustimmung!

      @ Pierre II

      Da kann ich nur zustimmen. Es ist eine Zumutung, wenn man gezwungen wird sich „durch“ Terrassen zu zwängen oder in den motorisierten Verkehr ausweichen zu müssen – dabei wird die Intimsphäre eines normalen Menschen deutlich unterschritten. Ich kenne Leute, die den unbequemen Weg über das „Höfchen“ wählen, um sich den Blicken einiger „Terrassen–Gaffer „ zu entziehen.

  10. Old senile pensioner

    MEHR DAVON !!!

    Noch etwas breiter wäre schön damit endlich der Fußgänger den derzeit oft vermissten Respekt gezolt bekommt. Wie immer würde die Unterstadt vergessen. Dort wartet man drauf.. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    • Fleißig arbeiten hilft

      @ old senil Pensionär

      Respekt bekommt man nicht, den muss man sich verdienen. Warum soll einem Fußgänger mehr Respekt entgegen gebracht werden, als einem Autofahrer – können Sie das bitte erklären.

      • Können sie mir das erklären?

        Ja, das ist einfach. Es handelt sich um sogenannte schwache Verkehrsteilnehmer. Diese genießen in einer Begegnungszone einen geschützten Status für eben diese komplette Zone.
        Ich kann jedem, der sich gezwungen fühlt mit dem Kinderwagen durch Terrassen laufen zu müssen, einfach daneben auf die (nur virtuell vorhandene) Fahrbahn auszuweichen. Die Fahrradfahrer, Mopeds, PKW müssen Vorfahrt gewähren.
        So sind die Regeln, wem das nicht passt umfährt diesen Bereich!
        Die Zeiten des „PKW Flanierens“ um den Marktplatz sind zum Glück vorbei.
        Und ich hatte schon die Frage nach der Anzahl Unfälle gestellt, die seit dem Vorhandensein der Blumenkübel passiert sind….
        Nein, ich bin kein „Grün“ Wähler

        • Fleißig arbeiten hilft

          @ Können Sie mir das erklären?

          Reichen Ihnen 2 Tote nicht?!

          Das war zwar nicht am Blumenkübel aber an einer anderen von grünen Dilettanten „eingebauten“ Gefahrenstelle an der durch idiotische Verkehrsführung den Fahrern die Sicht auf den Nahbereich der Straße genommen wurde. Da wurde eine Kreuzung umgebaut, an der nie etwas passiert ist, um dem Fahrzeugführer das Leben so schwer wie möglich zu machen – den „Erfolg“ können Sie ja selbst bewerten.

          Wahrscheinlich fällt Ihnen jetzt sofort das Wort „Raser“ ein, nein (!) es war ein beste ausgebildeter Busfahrer der hinter dem Steuerrad saß – mit ein bisschen Grips verstehen Sie jetzt vielleicht was ich meine.

          Aber Sie warten wahrscheinlich lieber erst das nächste Opfer am Blumenkübel ab, bevor Sie sich Gedanken machen ….

          • Peter Müller

            Ja Ja, in Kettenis ist auch mal ein schwerer Unfall passiert, aber was hat das denn mit den Blumenkübeln zu tun. Unfalle passieren überall, Ausserdem ist die Ecke Paveestrasse entschärft worden. Die Klötzerbahn würde ich zur Einbahn machen oder sogar ganz sperren, da sind die Probleme gelösst.

      • Ohne Fleiss kein Preis

        Warum sollte man jemander respektieren der sich nicht mal ein Auto leisten kann und zu fuss gehen muss?
        Nichts geleistet – kein Respekt.
        Platz da, aus dem Weg die Strasse habe ich bezahlt.

        • Ohne Fleiss kein Preis

          Genau. Die haben nichts auf der Fahrbahn zu suchen.
          Diese verweichtlichte Gesellschaft ist der Untergang.
          Frauenquote in der Wirtschaft ( besorgte Mutter auch an der Theke), Frauenquote in der Politik, Kreuze aus den Schulen ( aus Respekt), Worte die man nicht mehr sagen darf ( aus Respekt), Gendern ( aus Respekt), Autos aus den Innenstâdten ( Ladensterben aus Respekt)…kannste unendlich verlängern.

          Fussgänger auf den Bürgersteig und Fahrzeuge auf die Strasse. Menschen mit der entsprechenden Kompetenz an den entsprechenden Positionen, …..

            • Aachen …

              @ Können Sie mir das erklären?

              Fahren Sie mal nach Aachen, da sehen Sie wohin Fußgänger– und Begegnungszonen führen … auch die letzten Geschäfte werden aus Eupen verschwinden, wenn das so weitergeht. „Der Flanierer in der Begegnungszone“ ist in der Regel nicht der Gutbetuchte, der die Geschäfte am Leben hält, dass sind die, die fleißig arbeiten und viele Steuern zahlen und die haben keine Zeit zum flanieren!

              • Flanieren tun die, die das Geld derer ausgeben, die das Geld zahlen müssen und deswegen arbeiten und keine Zeit zum Flanieren haben. Es ist immer aufbauend, tagsüber, wenn man mal frei hat, durch Begegnungszonen zu spazieren und zu sehen, wer unterwegs ist, und das egal ob in Eupen oder Aachen.

                  • Stimmt. Nur wenn es kaum noch Geschäfte gibt und man sich nicht mehr sicher beim Flanieren fühlt braucht man keine Begegnungszone mehr. Es ist noch nicht so schlimm in Eupen aber Aachen ist auf einem guten Weg.

                  • Ohne Fleiss kein Preis

                    Das Thema Begenungszone umfasst nicht nur die „fahrtechnischen Regeln“ vielleicht googeln Sie mal und erweitern Ihren kleinen Kosmos, “ Können Sie mir das erklären“

                    Sie brauch wirklich jemand der Ihnen alles erklärt!

                    • Können sie mir das erklären?

                      Und sie verzetteln sich und bieten keine Argumente. Es geht ihnen nur darum, ihre „Sicht“ durchzusetzen, aber bestimmt nicht um die Sicherheit in einer Begegnungszone.
                      Ich habe genug Argumente und verteidige meine Sicht, dass die Kübel Sinn machen – wenn sich alle Teilnehmer an die Regeln halten – also nix für sie

              • Es gibt meistens mehrere Gründe für Leerstände. In Aachen allen voran die hohen Mieten für Gewerberäume, das Angebot der jeweiligen Geschäfte, deren Chancen am Markt, die (derzeit schwindende) Kaufkraft der Kundschaft, der Einfluss des Internet-Handels, die Erreichbarkeit für Kundschaft, und zwar sowohl für Autofahrer, ÖPNV-Nutzer, Radfahrer. Vor wenigen Tagen wurde Aachen-Burtscheid als hervorragend, weil ohne Leerstände, hervorgehoben. Als Hauptgrund führt die Interessengemeinschaft der dortigen Gewerbetreibenden an: die Tatsache, dass es sich um eine Fußgängerzone handelt. Vor vielen Jahren schloss am Aachener Markt, schräg gegenüber dem Rathaus, ein größeres, aber extrem altmodisches Café. Der Inhaber meinte, es läge daran, dass man nicht auf dem Markt parken dürfe (zwei Parkhäuser liegen ganz in der Nähe). Die Präsenz eines noch größeren Cafés und das weitere gastronomische Angebot heute zeigt, dass er falsch lag. So gut wie kein Problem ist monokausal.

  11. Also die Funktion der Kübel ist zu hindern und die Sicht zu nehmen, dass haben viele nicht verstanden. In Eupen wird politisch immer ein Spagaht gemacht und das Resultat ist meistens ein Kompromiss der keinen gefällt, weil die Eupener Motzer sind. Evers war anders, ein „Diktator“, da wurden sachen zu 100% gemacht und ja es wurden auch Fehler gemacht … aber die Sachen hatten Hand und Fuss. zB wenn die Autos verschwinden braucht man keine Radwege. Also Parkplätze weg, nur noch für Anwohner zum 1/2 Preis einer Garage (zB 500€ im Jahr) dann vernüftige kostenlose Parkplätze ums Zentrum herum. So wär ein „Grüner“ Evers vorgegangen, ja da wäre gemotzt worden, aber das Zentrum wäre „Autofrei“ und nicht den Quatsch den man jetzt hat.

      • Führer hin, Führer her …
        Die sollen das machen wofür gewählt wird, ENTSCHEIDUNGEN treffen. Entweder Fussgänger Zone oder nicht, dann aber so viele Parkplätze wie möglich und eine freie Fahrt für freie Bürger, nichts mehr sperren, 50 Km/h und die Kirchstrasse wieder in beide Richtungen befahrbar machen.
        Das was jetzt da ist, ist doch „Kake“ für alle, mit dem Auto ist es eine Hindernisfahrt, zufuss wird man fast umgenietet und mit dem Fahrad wird man ständig angepöbelt.

  12. Pierre II

    Eine unübersichtliche oder schlecht gestaltete Begegnungszone kann dazu führen, dass sich Verkehrsteilnehmer unsicher fühlen. Beispielsweise können fehlende Markierungen oder Sichtbehinderungen die Orientierung erschweren. In Begegnungszonen kann die hohe Anzahl an Fahrzeugen zu einer erhöhten Unsicherheit führen, da die Interaktionen zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern komplexer werden. Um die Sicherheit in Begegnungszonen zu erhöhen, sind klare Kommunikation, gute Gestaltung und Aufklärung der Verkehrsteilnehmer wichtig. Parkplätze komplett verboten sein.

  13. Maria Roels

    Es muss noch so viel gemacht werden in Eupen Kübel und Terrassen und Sauberkeit und es steht eine Bank vo ich Wohne die nichts zu suchen hat da mir und meinen Nachbarn die Einfahrt genommen wird und wen es da mal brennt oder Krankenwagen Reinfahren muss Dan gibt es richtige schwere Broblemme da sollte man was machen wir Wohnen in einer hinteren Ecke da wird nicht nach geschaut wehre nett mal was zu machen

  14. Maria Roels

    Es muss viel in Eupen gemacht werden den es sind viele sachen die nicht in Ordnung sind tema Kübel es ist sehr gefährlich keine Übersicht eine Bank auf der Seite bei der Victoria Wirtschaft am Marktplatz die mir und Nachbarn alles versperrt da wir mit den Einkäufe eine sehr starke Behinderung ist steht im Weg und wen man Die Feuerwehr oder den Krankenwagen braucht ist diese Bank ein Hindernis für die Menschen die in dieser hinteren Seitenstraße wohnen da muss man mal drüber nachdenken wehre schön wen man sich auch mahl gedanken machen würde es geht sich um so vieles was EUPEN angeht würde mich freuen wen man sich damit befasst es kan um leben und Tod gehen Feuerwehr und Krankenwagen

  15. Maria Roels

    habe mal eine frage Einbahnstraße so wie die in EUPEN fahren die mit den Fahrrad einfach Einbahnstraße hatte vorherige Woche ein Fahrrad bald auf meiner Autohaube es ist Unverantwortlich wie manche fahren habe schon viele Städte besucht aber was die Ortnung in Straßenverkehr in Eupen angeht ist unverantwortlich also fahren mit den Fahrrad darf man die Einbahnstraße fahren wir Autofahrer müssen uns an den Verkehrsschilder richten da müßte man sich auch mal mit beschäftigen haben ja jetzt hoffentlich die sich damit befassen und die Blumenkästen in Eupen ist auch nicht schön anzusehen vo sind da die Blumen und bei Bares rares werden solche Blumenkästen nicht angenommen den es ist keine Rarität

  16. Maria Roels

    Das Ding ersten jetzt haben Sie Augenkrebs .Augenkrebs zwei Symtome dürfen Sie auf keinen Fall ignorieren jetzt verehrte Frau Roels Radfahrer,die eine freigegebene .Einbahnstraße ,entgegen der Fahrtrichtung für Autos benutzen,sollten rechts fahren und die Vorfahrt beachten. Es gilt dabei die „Vorfahrtregel „rechts vor links und nicht auf dem Auto zu fahren und ich würde mal auf den schnellsten Weg zum Augenarzt gehen mit freundlichen Grüße Frau Roels

  17. Ja bestimmt man wählt aber es kommt nichts die kleinen bleiben die kleinen und das wird immer so bleiben nicht mehr wählen das sind doch alle die gleichen kein restpeck und keine würde den wenn man auf der Terrasse sitzt noch kein guten tag sagen an den Bürgern das ist die Bürgermeisterin es geht sich nur um das geld Euro und nicht um Die Menschlichkeit

    • Peter Müller

      Liebe Anna, wenn jeder Politiker in Eupen mal Privat auf der Terrasse sitzt, hätte er viel zu tun um jeden Tach zu sagen. Ich begrüsse auch nur die ,die ich kenne. Aber was mir in Eupen auffällt ist, das sehr viele Leute wenn sie eine Bâckerei oder, betreten nicht den Mund auf bekommen. Ein Hallo ist das mindeste.
      Aber auch ein Hallo zurück, ist bei vielen schon zuviel.

  18. Wenn man nichts versteht Dan kann man nichts machen es gibt viele dumme Leute auch wenn man Augenkrebs hat kein Respekt vor Menschen die ihr Augen verloren haben diese Menschen die so was schreiben sind es nicht wert und andere sagen wie die Rechtschreibung ist ja man ist nicht immer Perfekt aber ich würde mich schämen Das Ding zu feige mit seinen eigenen Namen zu schreiben ✍️ ich brauche mich nicht zu verstecken und mit Augenkrebs würde ich mir mal Gedanken machen wen andere sein Auge verloren hat schämen aber das macht man sich nicht schämen sollten man sich .Das Ding wenn sie nichts verstanden haben Miester berfekt manche haben eine gute Rechtschreibung und manche können noch keinen Nagel in der Wand machen sind zu blöde und Herr Müller ihr Kommentar brauche ich nicht sie sind auch berfekt alle sind berfekt hat keinen Zweck an solchen leuten sich mühe zu machen sind ja alle berfekt

    • Übersetzungsprogramm Anna-Kommentare

      Dumme Leute verstehen leider nichts. Da kann man nichts machen.
      Augenkrebs ist eine ernstzunehmende Krankheit.
      Es ist respektlos darüber zu witzeln.
      Auch über die Rechtschreibung anderer lacht man nicht.
      Sie sollten sich schämen.
      Besonders das feige „Das Ding“.
      Was nutzt eine perfekte Rechtschreibung, wenn man damit nicht mal einen Nagel in die Wand schlagen kann.
      Herr Müller und alle anderen perfekten Leute hier, leckt mich mal gepflegt am A….

      @Siehste Anna. Kurze Sätze sind besser zu verstehen.

    • @ – Nonsens 09:59 – Einverstanden .
      Also die Blumenkübel gehören in Mülltüten ?
      Sie können die Blumenkübel ja mit Mülltüten einkleiden, vielleicht werden sie dann mitgenommen ((-:😉:-))

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