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Einbrecher haben Hochkonjunktur

Illustrationsfoto: Shutterstock

Wenn die Polizei in ihrem Bericht einen Einbruch meldet, dann ist dies inzwischen fast schon Normalität. Den Einbrechern ist nicht beizukommen, ihr Geschäft floriert. Auch am Freitag meldete die Polizeizone Weser-Göhl wieder zahlreiche Einbrüche.

Nachfolgend die Meldungen der Polizeizone Weser-Göhl über Einbruchsdelikte am Freitag. Von der Polizeizone Eifel gibt es am Samstag und Sonntag keinen Pressebericht.

29. Januar 2016, gegen 17.08 Uhr: In Eupen, Panorama 8, wird eine männliche Person gesehen, die dort in ein Wohnhaus einbricht. Es handelt sich um einen Mann, dunkel getönte Hautfarbe, schwarze Haare, Art Zigeuner. Sie wird gesehen, als sie in Richtung Vereinsgelände des FC Eupen bzw. Frankendelle flüchtet. Die Polizeidienste, die sich vor Ort begeben haben, können den Einbrecher nicht mehr finden.

29. Januar 2016, gegen 19.00 Uhr: In Raeren, Neudorfer Straße 55A, wird ein Einbruchsdiebstahl zwische 18.13 Uhr und 19.00 Uhr begangen. Der oder die Täter gelangen über die Terrasse des ersten Stockwerks, wo sie den Rolladen aus der Verankerung reißen und die Fenster mit einem Stein einschlagen, ins Innere des Hauses. Dort entwenden sie Geld und Schmuck.

Polizei29. Januar 2016, gegen 19.20 Uhr: In Raeren, Neudorfer Straße 67 wird in zwei Wohnungen eingebrochen, dies im Zeitraum 13.00 bis 19.15 Uhr. Die Bewohner einer Wohnung sind abwesend und melden später, dass ein Tablet entwendet wurde. In der anderen Wohnung wurde ein Handtelefon gestohlen. Dieses Handtelefon konnte später in Eupen geortet werden. Von dem oder den Tätern fehlt jedoch jede Spur.

29. Januar 2016, gegen 20.52 Uhr: In Kettenis, Merolser Heide 3A, wird ein Einbruchsdiebstahl, im Zeitraum von 07.00 bis 20.52 Uhr, gemeldet.

29. Januar 2016, gegen 20.51 Uhr: Eupen, Obere Ibern 13, wird im Zeitraum von 16.30 und 20.45 Uhr ein Einbruchsdiebstahl gemeldet. Der oder die Täter gelangen über die Hinterfront des Hauses zur Kellertür, die sie aufhebeln. Sie durchsuchen das ganze Haus und entwenden Geld sowie Schmuck.

29. Januar 2016, gegen 21.10 Uhr: In Eupen, Schönfelderweg 152, wird im Zeitraum von 12.50 bis 20.50 Uhr ein Einbruchsdiebstahl gemeldet. Der oder die Täter haben an der Hinterfront des Hauses Zugang zum Wintergarten. Dort hebeln sie ein Küchenfenster auf und durchsuchen das gesamte Erdgeschoss. Auf den ersten Blick wurde nichts entwendet.

53 Antworten auf “Einbrecher haben Hochkonjunktur”

  1. Banditisme en gros

    Wo bleibt da die Polizei, zur Sicherheit der Bürger!? Es müssen dringend mehr an Streifen und Präsenzen gezeigt werden, und das schon ab Grenzübergängen! Ganz besonders an den kleineren und nicht zu öffentlichen. Wenn unsere Polizei das mal öfters machte wäre das übel schnell überwunden. Unsere Politiker sind hierdrin auch in der Handhabung gefordert!

    • Marc Van Houtte

      Dies ist scheinbar gewollt die Blitzmarathons bringen Geld in die Staatskasse Einbrechermarathons kosten der Staatskasse viel Geld. Den Schaden den der Bürger hat interessiert nicht der soll sich halt versichern.
      Schlimmer unsere Justiz ist bereits jetzt total überfordert und arbeitet immer noch wie im letzten Jahrhundert schafft es nicht die Gerichtlich zugelassenen Experten bei Zeit zu bezahlen und wenn sie viele zu Haftstrafen verurteilen ist im Knast kein Platz.

    • Einbrecher

      Einbrecher,

      hilf Dir selbst,dann hilft Dir Gott.
      Hunde sind keine Hilfe!
      Sehr gute Alarmanlagen sind nicht schlecht.
      Aber weshalb dieser hohe finanzielle Aufwand,wenn es nur Kirmesschmuck zu stehlen gibt.

    • Wie ich schon desöfteren hier geschrieben habe: die Polizei bittet und bittet und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung. Anscheinend sind diese ja immer zur verkehrten Zeit am verkehrten Ort? Ohne die Mitbürger wäre die Polizei noch erfolgloser wie sie schon ist.. Diese amüsieren sich damit, „unschuldige“ Autofahrer zu blitzen, wobei dann meistens auch noch zwei BEAMTE im Wagen sitzen und Zeitung lesen. Einfach unfassbar.

  2. Baudimont

    Du sollst nicht lügen, betrügen und stehlen. Die Regierung haßt Konkurrenz. (humour)

    Infolge des katastrophalen wirtschaftlichen Auswirkungen von staatliche Verwaltung, steigen Arbeitslosigkeit, Armut, Kriminalität.
    Wer illegal hier ist, und wer hilfebedürftig ist – kann nicht arbeiten und bekommt kein Geld vom Wohlfahrtsstaat, der kann nur verhungern oder stehlen oder Einbruchsdiebstahl versuchen. Es lohnt sich nicht aber dafür hilft gegen Hunger, gegen kalt…
    Sich selbst zu schützen gegen Einbrecher der mit dem Messer oder einer anderen Waffe auf dich „Angreifen“ wil, gelingt aber nur mit Schußwaffen, aber bitte nicht schießen, nur flüchten lassen, der Einbrecher hat sowieso Angst, die Polizei anrufe hilft nicht !

  3. gestern etwa 17 h erhielt ich einen Anruf, der sogar auf dem Display angezeigt wurde, die ersten Ziffern waren (02), glaube (ohne Überprüfung) dass 02 Brüssel sein könnte. Gewisse Anzeichen sprechen dafür,dass dieser Anruf hätte negative Folgen für mich haben können, wäre ich NICHT zu Hause gewesen!

  4. Mischutka

    Aha …. der „Einbrecher“ von Shutterstock hat sich neues Werkzeug zugelegt …. Ist jemand bei IHM eingebrochen und hat seine Waffe und seine Taschenlampe geklaut ??? Das muss er aber schnellstens der Polizei melden …….. ☺
    MfG. (und schönes W-E).

  5. Ein Schelm der böses denkt

    Nicht die Polizei, die Staatsanwaltschaft sollte ihre Arbeit in unserem Sinne erledigen! Danach sollten Richter unsere Gesetze ausschöpfen!
    Als Polizist kann man nur die Täter ergreifen! Laufen lassen diese aber unsere hochbezahlte Justiz

  6. Ekel Alfred

    @ Mischutka, Sie haben doch, wenn ich mich nicht irre, einen „MALINOIS“ Hund, brauchen also keine Angst zu haben. Bei mir ist es ähnlich. Wer trotzdem versucht, einzubrechen, wird von meinen freilaufenden Rottweiler Hunden in den Wassergraben gehetzt, wo sich zahlreiche Pyranjas drin befinden….

    • Mischutka

      @ Ekel Alfred :
      Hallo, liebes „Ekel“ ….. Da sind wir ja praktisch „Kollegen“ …. ich habe schon ein paar Rottweiler trainiert. Super Tiere ! Herzlich – und gefährlich (wenn es sein muss). Meine Mali-Hündin hat sogar einen Rottweiler als „Freund“, besonders, wenn sie, wie im Moment, läufig ist. Die beiden sind so scharf aufeinander, ich gehe zu etwas anderen Zeiten (im Moment) jetzt raus ….
      Aber eine FRAGE bitte : Kann dein Rottweiler eventuelle Einbrecher nicht in die Fänge von „Else“ oder von „Frau Surbier“ treiben ??? (Da hätte der Verbrecher doch garantiert nichts zu lachen) ☺
      MfG. (und schönes W-E).

  7. Peter Müller

    O.K. es ist so. aber die meisten Menschen sind es selber Schuld, Nicht das eingebrochen wurde, nein, aber das Geld,Schmuck und sonstiges Wertvolles gestohlen wird. Solche Sachen gehören nicht einfach zuhause auf dem Tisch.. Aber Man(n) ist ja zu bequem das Geld,Schmuck oder Autoschlüssel da zu deponieren wo es nicht direkt gefunden wird. (Küche ,Bad, Schlafzimmer. Der dicke Mercedes die neue Küche oder der offene Kamin darf gerne 15.- 40.000 euro kosten. aber etwas für die Sicherung des Hauses ist kein Geld da.. Alarmanlagen, bessere Schlösser, Rolladen Kamera oder einen kleinen Safe in der Wand. können schon gut helfen den schaden so klein wie möglich zu halten. Aber solange die Leute Ihr schwer verdientes Geld an anderen unwichtigen dingen ausgibt, werden sich die Diebe freuen.

        • Sie scheinen ja ein arges Problem mit dem Staat zu haben.
          Ist die Sicherheit, die sich Bürger selbst geben, höher als die Präsenz der Polizei?
          Möglicherweise, aber die Anzahl an Versuche der Selbstjustiz auch.
          Nur, der Staat sind „wir“ und damit nicht unfehlbar, genauso wenig wie die Polizei. Auch wir können nicht überall und gleichzeitig präsent sein.
          Daran ändert auch eine Partei nichts, die am liebsten den Staat auf den kleinsten Nenner gerne sehen täte.

          • Baudimont

            @systray
            DER STAAT SIND WIR NICHT, Der staat bin ich nicht.
            Aus dem 1. Buch des Zarathustra (Nietzsche): „Dort, wo der Staat aufhört, da beginnt erst der Mensch, der Mensch, der nicht überflüssig ist

        • baudimont

          Spinner.
          Um Ihre Spinnereien zu finanzieren,müsste ein Vielfaches mehr an Steuern bezahlt werden.
          Von Ihnen doch wohl nicht,Sie Schwätzer.
          Bei mir ist mehrfach versucht einzubrechen.
          Habe ich selber geregelt.
          Der strikten Regelung im Strassenverkehr verdanken wir z.B.weniger Tote und Verletzte.
          Danke der Polizei,die sich angebl.aus Spass in den Büschen versteckt.

  8. Ekel Alfred

    @ Peter Müller, ich glaube nicht, dass der durch Einbruch entstandene Schaden vorrangig ist, sondern die Verletzung der Intimsphäre. Man ist dem machtlos ausgeliefert und fühlt sich unsicher in den eigenen vier Wänden. Vorsicht ist bei Gegenwehr geboten, denn die Gerichte urteilen nicht immer im Sinne des Opfers….

  9. Ekel Alfred

    @ Mischutka, stellen Sie sich bildlich mal vor, dass es ein Einbrecher doch mal schafft, in meine Bude einzusteigen. Mein Anblick in Unterhemd und Samariterhose mit dem Suppenlöffel in der Hand, um den letzten Tropfen von meinem selbst gemixten „PUNCH“ aus dem Kochtopf zu kratzen, lässt den Einbrecher doch vor Schreck erstarren. Beim Anblick meines Schnautzbartes sieht der sich doch mindestens 70 Jahre zurückversetzt und erwägt eine gewisse Ähnlichkeit mit einem gewissen Herrn bräunlicher Farbgebung. Aber wenn der erstmal in das Schlafgemach meiner „ELSE“ eintritt, und die ihn mit wollenen Socken, seidenem Bademantel und Nachthaube umgarnt, ergreift der doch schnellstens die Flucht. Vielleicht fällt der dabei in Ohnmacht und wird auch noch zum Notfall, sodass ich ihm den allerletzten Rest von meinem Punch überlassen muss, um seine Lebensgeister zu wecken. Dem wird dann aber sicherlich das Einbrechen für immer verdorben….

  10. vergangene Woche 4 Einbrecher dank Judo in die Flucht geschlagen.
    Mit meinen beiden Schäferhunden habe ich anschschliessend einen ausgedehnten Spaziergang
    gemacht.Die würde ich nie in Gefahr bringen.
    i

        • Mischutka

          @ Judo :
          Sehr gut an @ nikuta geantwortet …. (habe mal saugut gelacht…..).
          Du hast aber „vergessen“ zu schreiben, daß deine Schäferhunde zusammen mit den Einbrechern noch gemütlich einen Knochen gegessen haben …. (auch wenn es die von den Einbrechern waren : Bein- und Armknochen sind immer sehr lecker …☺)
          MfG.

            • @ Judo ; Sei doch bitte nicht so giftig mit Betagten Zeitgenossen und denke mal ein bisschen mehr nach über dein nur Zeitliches Dasein . Sei froh das du noch jeden Tag mit deinen vierbeinigen Panthern dich in Mutternatur den Bedürfnissen entledigen kannst .

  11. Schmitz R.

    Bin sicher dass die Polizei ihre Sache gut macht und dass auch regelmässig Verdächtige noch vor einem vollbrachten Einbruch aufgegriffen werden. Solange diesen Herrschaften aber keine konkreten Taten nachzuweisen sind, hat die Polizei keine Handhabe. Die lachen sich tot über unser soziales System wenn sie nach kurzer Zeit samt Werkzeug wieder entlassen werden und sich seelenruhig zum nächsten Tatort begeben können. Verstehe dass unsere Polizisten frustriert sind.

  12. Christian

    Die Polizei steht doch lieber regelmäßig mit 4 Einsatzwagen und 15 Mann auf der herbesthalerstr, kontrolliert grüne Versicherungskarten und geht Gutbürgern auf dem Sack. Alternativ sitzen sie im Gebüsch und blitzen..
    Mehr machen die Affen doch nicht.
    MfG

    • Unverschämt!
      Danken wir der Polizei auf den Knien.
      Trotz ständiger, menschenverachtender Beschimpfung verrichten Sie Ihren Dienst für uns Bürger.
      Aus Verantwortung!
      Ja,das gibt es wirklich.
      Im Kabelwerk hätten die einen einfacheren Job.
      Ab Montag hatten die die „Meule“warm,mittwoch bei der Beerdigung wieder.
      Die Polizei ist diszipliniert.
      Ihre Aufnahmeprüfungen müssen auch bestanden werden.

      • Christian

        Tschuldigung, aber in welcher rosa-roten Welt leben sie?? Oder stehen Sie unter Drogen?
        Da wo es ungemütlich wird, trifft man die Warmduscher doch selten an.. Das belegen auch aktuelle Zeugenaussagen zu den Vorfällen der Silvesternacht in Köln. Dort haben Polizeibeamte ganz gezielt die Auseinandersetzung mit aggressiven Jugendlichen bzw. Jugendbanden gemieden und sich ferngehalten. Und Sie schreiben wir sollen der Polizei danken und auf die Knie fallen? Geht’s denn bitte noch????
        So könnten zum Beispiel auch in Belgien Polizeibeamte in Flüchtlingsunterkünften aushelfen, wo zum Teil katastrophale Zustände herrschen. Aber da wehrt man sich mit Händen und Füßen.
        MfG

        • Christian
          Zu Ihren geistigen Ergüssen finden Sie Diskussionspartner in Irrenanstalten.
          Zur Menschwürde zählt in unserem System immer noch die freie finale persönl.Entscheidung.
          Einigen Uniformträgern war diese zwischen 1932 – 1945 abhanden gekommen.
          Sie beriefen sich auf Befehle von oben und wurden zurecht verurteilt.
          Unsere bewundernswerten Polizisten tragen auch Verantwortung gegenüber Ihren Familien.
          Der Bürger als erwachsener Mensch hat seine Eigenverantwortung zu praktizieren!
          Bei gehöriger Vorbeugung kann vieles vermieden werden.
          In unruhigen Zeiten könnte man auch auf Urlaub verzichten und selber aufpassen.
          Oder Privatunternehmen beauftragen.Die kosten viel Geld und bieten auch keine totale Sicherheit.
          Es kann doch nicht immer nach dem Staat gerufen werden.
          So blöd kann man doch nicht sein.
          Beim Einkaufen muss nicht die gesamte Familie zugegen sein.
          Unbedeutende Vereinsversammlungen reduzieren.Zumindest einer soll zu Hause aufpassen.
          Das fällt unter Risikominimisierung!
          Eine 100%ige Vorbeugung gibt es nicht.
          Et küt wie et küt,,et is noch immer jut jange sagt der Kölner.

        • Sie haben absolut keine Ahnung, wie die Polizei funktioniert.
          Hint: Es bringt bei Unterbesetzung nichts, im Alleingang eine Gruppe Jugendlicher fertig zu machen.
          Schießen darf man eigenständig nicht, die Polizei hat auch Gesetze zu befolgen.
          Immer diese Schlechtmenschen hier.

      • Baudimont

        @Polizei:
        Die Polizei arbeiten nicht, die Polizei verrichten nur Dienst (aber nicht für uns Bürger) und ist dafür bezahlt.
        Die Polizei ist diszipliniert, ist fast immer bewaffnet und folgt den Befehl von oben.
        Die Polizei ist der bewaffnete Arm des Staates !

    • @Christian: Wenn Sie demnächst ein Opfer von Einbrüchen oder Gewalt werden, sind Sie sehr froh, wenn Sie die Polizei anrufen können.
      Außerdem: Was soll die Polemik mit den Versicherungskarten? Lesen Sie keine Polizeiberichte? Das Problem sind ständige Säufer, Menschen die Auto fahren ohne Papiere oder Führerschein, oder nach Drogentest sogar denken sie müssten weiter fahren.
      Machen Sie es doch besser, wenn die Arbeit der Polizei Ihnen so auf den Sack geht.

  13. Christian

    In meinen Augen sind die meisten Polizisten heutzutage absolut keine „bewundernswerten Persönlichkeiten“. Ich halte nicht viel von diesen Armleuchtern. Das ist meine Meinung und dabei bleibe ich.
    MfG

  14. Schmitz R.

    @Ostbelgien direkt : also das finde ich jetzt gar nicht fair. Bei „Christian“ lässt man die „Affen und Armleuchter“ zu, bei mir wird der „Affe“ einfach aus dem Satz gestrichen !!!

  15. Keine Gnade

    Ertappte Einbrecher müssen wie im Mittelalter auf dem Rathausplatz an den Pranger gestellt werden damit das Volk diese mit Biomüll bewerfen können. Straftäter mit Migrationshintergrund gehören für immer abgeschoben. Nur hard durchgreifen führt zum Erfolg. Solange Diebe durch den Richter in Eupen nur lächerliche Bewährungsstrafen bekommen machen die sich doch nur über uns lustig.

    • Schlechtmensch

      Sie haben leider Recht. Der Staat interessiert sich nicht mehr für die Sicherheit der Bevölkerung. Man muss dazu übergehen sich selbst zu schützen. Die Politik will anscheinend dass auf unseren Strassen das Recht des Stärkeren herrscht. Nun dann müssen wir uns eben selbst wehren. Ich sehe das als Notwehr. Wir dürfen nicht mehr zulassen daß unfähige Politiker und gutmenschliche Idioten die Rechte der Täter höher bewerten als die Rechte der friedliebenden Bevölkerung. Die Politik hatte lange genug Zeit. Die Politik hat fertig!

        • Schlechtmensch

          Selber Schwätzer! Was weißt du schon was ich alles mache? Du kannst anscheinend nicht mal richtig argumentieren. Was willst du denn überhaupt mit deinem Text ausdrücken oder geht es dir nur ums rumpöbeln? Ich regel meine Dinge selber und du? Ich habe die Parteien die uns diese Scheisse einbrocken nicht gewählt. Wenn du nicht daran interessiert bist vernünftig zu diskutieren, leg dich wieder hin.

    • Ekel Alfred.Kirmesschmuck
      u.a. Rolex Daytona Platin
      2 Diebstahlversuche endeten für die Diebe dramatisch schwerverletzt.
      Ich wurde freigesprochen.
      4x wöchentl. habe ich Training.Kannst gerne mitmachen.Es geht zu Sache!

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