Allgemein

Dicke Luft in der Südeifel: Baustellen ohne Arbeiter, Staus und die „Bodarw’sche Ampel“

Das ist die "Bodarw'sche Ampel". Ein Leser hat uns dieses Foto am Donnerstag geschickt und dazu vermerkt: "Anbei wie gewünscht Aufnahmen der Ampel in Oudler. Sie steht zur Zeit auf 5 min und nicht unnütz da, denn es wird dort gearbeitet."

In einem Schreiben an „Ostbelgien Direkt“ haben sich zwei Leser über die ihrer Ansicht nach inakzeptablen Zustände im Straßenverkehr in der Eifel beklagt. Baustellen ohne Arbeiter und Staus sind vor allem in der Südeifel an der Tagesordnung. Zudem erregt eine Ampel die Gemüter, an der Pendler auch ohne Straßenarbeiten fünf Minuten „absitzen“ müssen.

Ein Leser beklagte: „Seit fast einer Woche ist eine Fahrspur der Autobahn zwischen der Auffahrt Kaiserbaracke und hinter der Ausfahrt St. Vith komplett gesperrt. Obwohl ich diese Strecke jeden Tag zurücklege, habe ich bisher nicht einen einzigen Arbeiter dort entdecken können. Dies finde ich wahrlich eine Frechheit.“

Der Schreiber fragte auch, wann die Strecke von Oudler-Dorfmitte in Richtung Luxemburg wieder „normal“ befahrbar sei. Von Luxemburg kommend, könne man ein Schild sehen, auf dem geschrieben stehe „Ende der Bauarbeiten 07/2014“.

Ein Leser schickte uns dieses Foto: Eine Fahrspur ist gesperrt, aber einen Arbeiter bekommt man nicht zu sehen.

Ein Leser schickte uns dieses Foto: Eine Fahrspur ist gesperrt, aber einen Arbeiter bekommt man nicht zu sehen.

Dazu schrieb der Leser: „Jetzt haben wir bereits 05/2015, und die letzte Straßenschicht wurde immer noch nicht angebracht.“

Und dann beklagte er sich auch über die Ampel, an der man 5 Minuten warten müsse. Man nennt sie anscheinend auch „Bodarw’sche Ampel“.

Sein Fazit: „Dies ist wieder mal typisch für unsere belgischen Straßenbauunternehmen. Die Aufträge werden unter der Hand vergeben, und dann, wenn’s losgeht, wird nie etwas fertig. Von der Qualität der Arbeit möchte man gar nicht sprechen, denn wahrscheinlich wird alles eh wieder in 2 Jahren beigeflickt. Sorry, aber unsere lieben Freunde in Deutschland machen dies um Welten besser. So eine Baustelle wie in Oudler wäre dort in spätestens einem Dreivierteljahr fertig – und nicht nur halb, sondern komplett. Wie lange wollen wir uns dies noch gefallen lassen?“

Ein anderer Leser bemerkte ebenfalls in einem Schreiben an „Ostbelgien Direkt“: „Der Lkw-Verkehr rauscht über die N827. Das Teilstück zwischen Maldingen und der gefährlichen Kreuzung ‚Quatre Chemins‘ in Beho ist völlig überlastet, die Straße ‚bröckelt‘ langsam weg.“

Der schlechte Zustand der Straßen ist vor allem in der Eifel ein Dauerthema. Foto: dpa

Der schlechte Zustand der Straßen ist vor allem in der Eifel ein Dauerthema. Foto: dpa

So sehr sich der Schreiber auch beklagt, er nimmt’s bisweilen mit Humor. „Der Straßenbelag durch Oudler soll vor dem Sommer kommen. Der Unternehmer hat aber nicht gesagt, in welchem Jahr ;-) …“

Was die „Bodarwsch’e Ampel“ betrifft, so bemerkte der Leser dazu: „Aus diesem Grund fahren die meisten morgens und abends ab Oudler-Mühle in Richtung Espeler über Thommen und beeinträchtigen dadurch die Verkehrssicherheit in diesen engen Dorfgässchen.“

80 Antworten auf “Dicke Luft in der Südeifel: Baustellen ohne Arbeiter, Staus und die „Bodarw’sche Ampel“”

  1. Es ist nicht wirklich zu verpauschalisieren, dass in Deutschland die Zustände besser seien.

    Wer öfters die Autobahn nach Köln genommen hat, weiß generell, dass es dort auch keinen Deut vorwärts geht. Das gleiche Spiel ist in ganz NRW zu beobachten (Autobahnkreuz Köln/Aachen Autobahn Eupen/Lüttich) steht auch seit x Jahren im Stillstand. Umleitungen sind mehr schlecht als Recht.

    In jedem anderen Punkt stimme ich den Kommentaren zu, es ist eine Frechheit.

    • Nids de poules

      @Freddy
      ich würde mal gerne ein deutsches Strassenlastenheft sehen.Wird ganz sicher was besser sein wie das in Belgien.Auch ist das Strassenumfeld dort viel sauberer und gepflegter.Alle Katzenaugen stehen per 25 Meter,und Kerzengerade.Während dessen die unseren dreckig,krumm und halb kaputt nur alle 50 Meter stehen,oder ganze Strecken überhaupt keines.Dann kamen die Strassenmarkierer,und nach 14 Tagen die Tarmackolonne,und überteerte das ganze Stückweise.Na Super!Welch Organisation!

  2. Joseph Dries

    Ortsdurchfahrt Bütgenbach
    Seit November 2014 haben an der Ortsdurchfahrt Bütgenbach – N 647 – keinerlei Arbeiten mehr stattgefunden. Und dennoch ist die Geschwindigkeit nicht nur für die Ortsdurchfahrt , sondern sogar noch weitere 700 m bis zur Abzweigung der Straße nach Nidrum auf 30 km/h – ohne Scherz – begrenzt. Seit mehr als sieben Monaten hält sich keine Menschenseele – auch die Polizei nicht – an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Die Autofahrer tun dies aus nachvollziehbaren Gründen: während langer Zeiten kein Arbeiter und keine Baumaschine zu sehen. Keinem offiziell Verantwortlichen, sei er Bürgermeister, Schöffe, Direktor der wallonischen Straßenverwaltung oder Chef der Polizei, ist es scheinbar in den Kopf gekommen, den Unternehmer aufzufordern, die Straßenbeschilderung an die tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen. Es erweckt den Eindruck, als könnten gewisse Unternehmer machen, was sie wollten. Man könnte auch zu der Meinung neigen, den oben genannten Offiziellen ginge das ganze am verlängerten Rücken vorbei. Wie will man unter solchen Bedingungen, die Bürger zur Achtung der Verkehrsregeln anhalten? Als Bürger kann man über soviel Schlendrian und Verantwortungslosigkeit nur schwer verärgert sein.
    Joseph Dries – Bütgenbach

    • MATterhorn

      Hallo Joseph, laut BRF hat in Charleroi ein Schlaglochwütender rund um mindestens 10 nid de poules mit Farbe männliche Geschlechtsteile gepinselt – falls du mitmachst: ich bin dabei…..:-)

  3. MATterhorn

    Auf Prümerberg St. Vith wurde ein Straßenschild verbeult und halb umgefahren – hängt so darum / in Eiterbach St. Vith liegt seit Samstag ein Baum, bzw der Rest davon auf der N626, keiner kümmert sich, obwohl MATarbeiter hier vorbei zur „Arbeit“ fahren / auf der Autobahn St. Vith steht bei der Abfahrt nach Luxemburg ein oranges Schild „SORTIE“, aber in Geisterfahrerrichtung….Mir wird schlecht!!

    • Schilderwald

      Das Schild am Pruemerberg wurde von einem Holzlaster umgefahren ,man sieht noch wo Er durch den Graben gefahren ist,aber das beste ist wenn man von der Autobahn in Lommersweiler abfaehrt und dann in Richtung Schlierbach steht ein Schild ( gesperrt fuer ueber 7 Tonnen ),Ihr muesst mal genau aufpassen den Es steht verkehrt rum ,Sperrung Richtung Schlierbach aufgehoben.

      • MATterhorn

        Das Schild ist schon für die Trainingsstrecke für LKW gedacht, wenn die Eiterbachstraße (vielleicht) erneuert wird, dann können die Schlierbacher sich freuen. Das gestern beschriebene Schild „Sortie“ auf der Autobahn wurde dann sicher von dem selben Beduselten aufgestellt. Hier sieht man wieder, wie die MAT-Kontrolle funktioniert, nämlich gar nicht. Obwohl ein St. Vither MAT-Mann andauernd und überall mit seinem Dienstfahrzeug zu sehen ist !! Was der wohl kontrolliert ??

        • Dieser MAT-Mann fährt ganzjährig die Regionalstraßen ab und weil er weder die Schlaglöcher, noch die dreckigen Katzenaugen und die kaputten Verkehrsschilder, sowie die krummen Leitplanken alle gezählt bekommt, schaut er eben, ob Glatteis ist! Hauptsache, nach 6 Stunden und Kantinenpause wieder kaputt gearbeitet nach Hause, natürlich im Dienstwagen !

  4. Nids de poules

    Ihr,wir können schreiben und motzen bis Ultimo,die,dh: die MET,die Politiker,die Unternehmen,allemal bekommen sie es schlicht und einfach nicht im Griff.
    Diese Zustände dauern seit Jahrzehnten an.
    Nicht mal das Drumherum,wie kleine Reparaturen,Schilderwirwar und übermalte und verdrechste,,Katzenaugen,Markierungen,Säubern usw,nicht mal das bekommen sie einigermassen richtig gemacht.
    Schickt sie mal zum lernen über die Grenzen.Nach D-Lux-NL.Die können es!
    Es ist eine Schande!
    Aber so weit denkt hier bei uns keiner.

    • Es werden ja auch seit Jahrzehnten immer die gleichen Parteien gewählt. Ich will hier keine Werbung für eine Partei mit manchmal dubiosem Personal wie der Parti Populaire oder erst recht nicht für die Durchgeknallten von PTB machen, aber sowohl auf der Linken wie auf der Rechten gibt es Alternativen, würden die Leute, egal ob rechts oder links, in ihrem jeweiligen Lager mal eine andere Partei wählen, könnte sich vielleicht was bewegen.

  5. Ardenner

    Als Südeifel wird die Eifelregion um den Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz bezeichnet, im engeren Sinne auch die Verbandsgemeinde Südeifel.

    Sie grenzt im Süden und Südosten an die Mosel, im Nordwesten an die Schnee-Eifel und im Nordosten an die Vulkaneifel.

  6. Marc Van Houtte

    Es ist schon befremdlich wir zahlen bei der Zulassung bis zu 5000€ an Zulassungsteuer abgaben zur Umwelt und für meinen Wagen zahle ich jährlich 4 x mehr als ein Deutscher.
    Verkaufen wir unsere Autos zahlt der nächste Besitzer wieder Zulassungssteuer. Meine Vollkaskoversicherung kostet fast das Doppelte als in Deutschland und fast das Dreifache als in Frankreich und Trotzdem haben wir in der Wallonie somit die schlechtesten Straßen der gesamten zivilisierten Welt. Warum haben wir nicht Straßen wie Billardtische mit den ganzen Steuern und anderen Abgaben die wir Autofahren zahlen?

    • Dafür haben wir unsere tolle Ministerriege samt Anhang.
      Die überflüssigen Politiker können auf tollen Straßen durch Ostdeutschland oder in Niederösterreich oder wo auch immer die Ostbelgien präsentieren rumfahren. Hier erreichen die nichts, gar nichts. Schieben sich nur gegenseitig die Schuld zu.
      Das beweist wieder mal wie unnütz der Rattenschwanz an Politikern ist.
      Kassieren ohne Leistung.

    • @ Marc VH,

      „Warum haben wir nicht Straßen wie Billardtische mit den ganzen Steuern und anderen Abgaben die wir Autofahrer zahlen?“

      Eben, weil diese Einnahmen zweckentfremdet in andere Bereiche fließen, um dort wiederum „Löcher zu stopfen“.

      • Steuern können nicht zweckentfremdet sein, da sie gar nicht an einen Zweck gebunden sind. Infrastrukturabgaben würden genau diesen Zweck erfüllen.

        Der Haushaltsplan der Regierung sieht solche Reparaturen nicht wirklich vor, das ist das eigentliche Problem. Und dass schon seit ewig Jahren immer nur die selben Parteien gewählt werden.

  7. Der Mediengott

    Ja, die Autobahn Deko fiel mir Sonntag auch auf…übers Christi Himmelfahrt Wochenenden sind die wohl gewachsen oder gepflanzt worden. Ich stellte mir auch schon die Frage…WARUM?
    Sonntags gegn 18h00…vielleicht ein Schülerstreich? Warum ich das denke? Weil es gibt KEINE ersichtlichen Schäden an der Fahrbahn….also warum zur Hölle?!
    Und achja die Strasse zwischen Ortis und Kalterherberg is auch Scheisse. Man merkt auch sobald man die Grenze erreicht… :P
    Bodarwe und Co…wissen wie sie Geld machen, aber wie sie ne Arbeit beenden sollen anscheinend nicht? Aber gut sie haben ein Monopol, wenn sich da nichts ändert, bleibt es so und sichere Jobs für die Arbeiter.

  8. Auf der Autobahn werden die Linien neu gezogen, deshalb die Verkehrsbaken. War vor ein paar Wochen in einem anderen Teilbereich dasselbe. Wieso die Spur deshalb tagelang gesperrt wird, ohne dass sich was tut, bleibt ein Geheimnis des MET.

    • Eifelfreund

      In Malmedy hat NELLES das Monopol. Zuerst fahren Sie mit ihren überladenen LKW alle Strasse kaputt und dann dürfen sie diese Strassen reparieren, aber so, dass in zwei jahren erneut Reparaturen anstehen….

  9. Es ist noch immer nix auf der Autobahn gemacht worden, jedoch stehen die Absperrungen noch immer dort.
    Hätte ich einen dicken fetten Lkw würde ich den ganzen scheiss einfach umfahren. Wir lassen uns doch alle hier von den Strassenbaufirmen an der Nase herumführen, alleine schon die Dauer der Arbeiten in Oudler, wo es keinen deut vorwärts geht, das ist lächerlich. Wenn es ja noch komplexe Arbeiten wären, hätte ich ja noch Verständnis, aber hier wurde lediglich die Strasse und die Bürgersteige neu gemacht. Ich kann auch die Anwohner nicht verstehen, dass diese sich dies so lange gefallen lassen im Dreck zu sitzen. Aber so lange sich keiner wehrt, bleibt es halt so.
    Ich weiss aus früheren Zeiten noch, das schon damals die Arbeiten unter den verschiedenen Baufirmen unter der Hand vergeben worden sind, dh das Telefon klingelte, der eine fragte den anderen, willst du den Job oder kann ich den haben ? Wie hoch wird dein Endpreis sein, daher… sollte man diesen korrupten Leuten mal gehörig auf die Finger klopfen.

  10. wielangenoch

    Für die Achse St.Vith – Luxemburg kann nur eine entsprechende Umgehungsstraße für eine Lösung sorgen, doch die Politiker verzetteln sich in Planspiele, bewusst oder unbewusst, bleibt dahingestellt. Mir scheint jedoch, dass es sich um ein „abgekartetes Spiel“ handelt.
    Die Akte der Umgehungsstraße wurde zig Mal umgekrempelt und hat in den vergangenen 70 Jahren (ja, die ersten Pläne datieren aus dem Jahre 1949!) so viel Steuergeld verschlungen, dass man eine achtbannige Autobahn zwischen St.Vith und Luxemburg hätte bauen können – sogar mit kompletter Tunnelunterquerung der Ortschaften. Traurig, aber wahr!
    Minister Di Antonio bevorteilte eine Trasse, die aufgrund ihres Preises (5 x teurer als jede andere Variante) als Totgeburt bezeichnet werden muss – natürlich sind die Naturschützer, die ebenfalls gegen verschiedene, nein, ALLE Trassenführungen wetterten, und keinerlei Alternativen in die Diskussionen einbringen, mit dieser Variante einverstanden, da sie NIE UND NIMMER realisiert werden wird.
    Die Lokalpolitiker tun in diesem Fall rein gar nichts, allen voran der lokale Bürgermeister, der bislang noch nie energisch interveniert ist, obschon er für die Sicherheit seiner Bevölkerung zuständig ist. Es kann doch auch nicht sein, dass das Verkehrschaos von Grüfflingen, Oudler und Dürler jetzt einfach auf Maldingen und Thommen verlagert wird – es muss eine Lösung für ALLE Ortschaften her, und hier gab es mit Sicherheit die eine oder andere Trassenvariante, die dies ermöglicht hätte.
    Der neue Minister hat sogar das Projekt der N62-Umgehung nun vollständig auf Eis gelegt – so wird das sicherlich wieder eine „Neverending Story“ wie bereits in den 1980er Jahren, als Land und Häuser enteignet wurden. Diese Brachen können die Touristen heute noch in Oudler bewundern!! Ein Skandal sondergleichen!
    Muss denn wirklich ein verheerender Unfall mit zahlreichen Todesopfern geschehen, damit diese politisch Verantwortlichen aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen und anpacken, damit die Bevölkerung endlich wieder sicher und zügig zur Arbeit fahren kann?
    Die Dorfbevölkerungen im Süden der DG sollten sich einfach zusammenschließen und die prekären Straßen à la Gandhi während einer Woche per Sitzstreik sperren – der Rückstau würde bis Namur und Brüssel reichen und die Bonzen sicherlich ins tiefste Mark der Meinungsumfragen – übrigens das einzige wonach diese Damen und Herren schauen – treffen.
    Alle anderen Mittel haben nicht zu den gewünschten Ergebnissen geführt, die Pendler und Bürger wurden lange genug von dieser Herrschaftsriege nach Strich und Faden veräppelt.

    • Nids de poules

      @wielangenoch

      Wahrer und guter Artikel von Ihnen.
      Die Einwohner dort sind regelrecht zu bedauern.Seit Jahren machen sie diese Qual mit,und die Politik rätselt noch immer nach Lösungen.Es wird wahrscheinlich noch Jahre dauern bis eine Lösung gefunden wird.Da ist die Situation in Eupen noch harmlos dagegen.
      Das betont die Unfähigkeit der Politik.Von oben bis unten.Von unten bis oben.Allemal.

    • Eulenstein

      „Der neue Minister hat sogar das Projekt der N62-Umgehung nun vollständig auf Eis gelegt“
      Und wer hat den Unsinn wieder verzapft? List du hier: http://brf.be/nachrichten/regional/842089/
      Zitat Maraite: „Ich habe noch im Dezember mit dem zuständigen Minister, Maxime Prévot, gesprochen. Sie halten an der Realisierung fest.“
      An anderer Stelle wurde berichtet, dass diese Studie 2 Jahre in Anspruch nehmen wird. List du hier: http://www.grenzecho.net/ArtikelLoad.aspx?aid=88b54602-109f-44c0-a5fd-58f504478502

      Die Frau Möres hat ja dann mal nachgefragt welche Strassenbauprojekte denn auf der Prioritäten liste stehe un die Umgehungsstrasse für die N62 steht nicht drauf. SO WHAT! Natürlich hat der Minister, solange diese Studie nicht fertig ist, diese Projekt nicht auf seiner Prioritätenliste. Der kann sich nicht um ungelegte Eier kümmern. Der kann nicht schon jetzt Geld auf Seite legen für ein Projekt das nach garnicht fest steht. Es ist ja nicht so, dass der Minister nur diese Strasse zu bauen hat. Solange das Studienbüro nicht fertig ist kann er genauso viel machen wie wir auch: warten.

  11. Frau Mahlzahn

    Würde mich nicht wundern wenn die Stadt Eupen Ihre Finger im Spiel hat. Aber ich gönne jedem seine Problemchen, nach dem Motto, wenn es Dir auch schlecht geht geht’s mir schon besser.

  12. Automobilist

    Man sollte den inkompetenten Firmen die Konzession auf Lebenszeit entziehen.

    Die Verantwortlichen mit ihren Privatvermögen haftbar machen.

    Die geheimen Gehaltslisten offenlegen und diese Personen ebenfalls zur Rechenschaft ziehen.

    Die belgikistanischen Straßen sind das Spiegelbild der Politik!!!

  13. Altweltenaffe

    Ich fänd es gut, wenn man für die Strassensanierungen/bau Staatbetriebe gründet bzw das MET selber nochmal besser ausstattet, damit sie die Arbeiten (teilweise) selber und korrekt ausführen können. Wenn ich mir manche Staatsbetriebe ansehe, dann wird da doch weniger Schindluder getrieben wie im Privatsektor. Es wird überall Geld verdient und auch überhöht in Rechnung gestellt, aber das was im Strassenbau/unterhalt abläuft ist grenzwertig!
    Mir wurde von einem Fall erzählt, wo ein Bauunternehmer den Winterdienst vier mal teurer verrechnet als zB ein Gemeindedienst. Gleichzeitig wurde das gleiche Unternehmen erwischt, wie es bei Schneewetter mit angehobenen Räumschild und ohne Salz durch die Gegend fuhr. Die Stunden laufen eben, und es kontrolliert ja auch keiner.
    Wie ist das möglich, dass unsere Strassenbauwerwaltungen nicht einmal mehr einen Topf weisse Farbe vorrätig haben um Strassenmarkierungen zu machen? Für jeden Scheiss muss man den Privatunternehmer anstellen, und das wissen die natürlich und können dem entsprechend auch die Preise diktieren.

  14. Ein Leser hat „Ostbelgien Direkt“ ein Foto von der „Bodarw’schen Ampel“ zugesandt (siehe oben) und dazu bemerkt: „Anbei wie gewünscht Aufnahmen der Ampel in Oudler. Sie steht zur Zeit auf 5 min und steht nicht unnütz da, denn es wird dort gearbeitet.“ Gruß

    • MATterhorn

      Falsch, Anita! Wie kommen sie denn an diese absurde Behauptung über die Oudler‘ Bevölkerung? Es ist dort wie immer und überall: manche Bürger bekommen selbst nie den Mund auf und lassen immer einige Wenige sich dafür den Mund verbrennen. Aber zu behaupten, dass die Leute in Oudler sich nicht beschweren ist Nonsens pur!

        • nunmalhalblang

          @ Kalpers Anita: ich hoffe, es handelt sich bei dieser Aussage um eine gesunde Portion an Sarkasmus!

          @ Eulenstein: Ihre Aussage ist der absolute Gipfel der Unverfrorenheit! Die von Ihnen erwähnten „Meckerer“ fordern schon seit 40 Jahren eine entsprechende politische Lösung, doch die lässt weiter auf sich warten. „Wir beklagen uns“ nicht aus Selbstzweck sondern aus purer Sorge um unsere Kinder, und unsere Angehörigen, die in ständiger Gefahr sind. Das scheint Ihnen ja völlig egal zu sein, Hauptsache, der Verkehr rollt nicht an Ihrem Haus vorbei. Einer Ihrer Spezies hat mir einmal zugeflüstert: „Der Verkehr durch Grüfflingen und Oudler stört mich als Espeler überhaupt nicht!“
          Da kann ich nur sagen: das ist gelebte Solidarität, vielen Dank dafür. Das sind gerade die christlichen Werte, die in der Gemeinde Burg-Reuland politisch so hochgelobt werden (sollten).
          Die Bevölkerung hat eine Bürgerinitiative auf den Weg gebracht, die von der Politik und vor allem der Gemeinde totgeschwiegen wird. In dieser Initiative sind nicht nur Anrainer sondern vor allem die zahlreichen Pendler vertreten – sind das ebenfalls aus Ihrer Sicht „meckernde Querulanten ohne Intelligenz“?
          Sind Sie denn als bekennender „Eulensteiner“ mit dem geplanten Viadukt über ihr geliebtes Ulftal einverstanden?
          Ich vermisse in dieser endlosen „Umgehungsstraßen“-Diskussion Konsens und Konstruktivität – aber vielleicht ist das Stimmvieh im Süden es nicht wert, wichtige Projekte endlich (nach 70 Jahren) zu realisieren.

            • nunmalhalblang

              Ich glaube nicht, dass die BI „N62-Jetzt reicht’s!“ jemals mit Argumenten oder Meinungen gegeizt hat. Auch wurde stets transparent gearbeitet, d.h. im Klartext, dass wir Trassenbegehungen für Jedermann, Informationsversammlungen für Jedermann, Aktionen für Jedermann usw. organisierten und zu keinem Zeitpunkt irgendjemandem eine vorgefertigte Meinung aufzwingen wollten. Im Gegenteil, unsere Wahl für eine Trasse 3, resultierte aus langen Diskussionen und Meinungsaustauschen. Für diese Trasse sprachen folgende Argumente: kurz, topografisch ideal, von ALLEN Dörfern entfernt, den Verkehr während der Bauphase nicht tangierend und vor allem „billig“!! Wenn jetzt aber eine Versammlung sich einstimmig für diese Trasse 3 ausgesprochen hat, so ist es doch legitim, dass diese dann auch als „einzige anvisiert wird“, oder? Das „Fähnchen-Wechsle-dich-im-Wind-Spiel“ haben wir nie verfolgt und praktiziert – im Gegensatz zu anderen Gruppierungen, die erst auf den Plan kamen, als sie selbst tangiert wurden.

              Für mich ist und bleibt die gesamte Akte N62 ein einziges Trauerspiel mit der Gemeinde – allen voran der Bürgermeister – der Wallonischen Region und vor allem den Naturschützern als unrühmliche Hauptakteure.

              Aber wie lange sollen wir uns denn noch von dieser „selbstgefälligen Obrigkeit“ mit entsprechendem Lobby-EInfluss vergackeiern lassen? Nicht nur die Nerven der Verkehrsteilnehmer werden strapaziert, nein, auch die lokale Wirtschaft erhält täglich einen Dämpfer; und das ist gerade der wirtschaftliche Ast im Süden der DG, den wir im Begriff sind, abzusägen.

              Ich verlange NICHTS, ich wünsche mir nur Gesprächsbereitschaft und das Spiel mit offenen Karten! Letzteres scheint mir seit einiger Zeit in der Gemeinde Burg-Reuland völlig abhanden gekommen zu sein.

              • Eulenstein

                Traurige Geschichte, aber das Leben ist eben kein Wunschkonzert und das gilt genauso für Sie wie auch für die „selbstgefällige Obrigkeit“. Sie können schimpfen und Theater aufführen, aber sie machen sich dadurch weder beliebt noch wird man ihre Meinung als Gesetz annehmen. Folglich schließt man sie aus der Diskussion aus, Pech gehabt. Wer eben nicht einmal die Manieren hat besonnen zu diskutieren ohne dem Gegenüber gleich niedere Beweggründe, Unfähigkeit und Korruption zu unterstellen , der muss sich nicht wundern wenn man nichts mit ihm zu tun haben will.

                • Ich habe in dieser direkten Runde nichts verloren, doch habe ich die Arbeit dieser BI als Pendler etwas verfolgen können und muss einfach an dieser Stelle sagen: „Chapeau!“
                  Wer hat denn sonst zu diesem heiklen Thema in der Vergangenheit Stellung bezogen? Wer hat versucht, mit Informationstreffen, Aktionen und Unterschriften auf die dringende Notwendigkeit einer Umgehungsstraße hingewiesen?
                  Der „Eulensteiner“ darf zwar verschmitzt in seiner Ecke lächeln und behaupten, dass die angestrebten Projekte allesamt nie Realität werden, doch glaube ich, dass dies nicht auf die fehlende Diskussionsbereitschaft einer BI, sondern vielmehr auf die Tatenlosigkeit der zuständigen Politiker zurückzuführen ist. Ein Bürgermeister aus dem Norden des Großherzogtums hat mir dies vor Kurzem noch unverblümt bestätigt: „Ihr wollt diese Umgehung doch gar nicht, sonst würden sich meine Kollegen doch ganz anders ins Zeug legen!“
                  Natürlich ist es nie beliebt, seine Meinung frei zu äußern, doch halte ich es hier mit dem irischen Dramatiker Oscar Wilde: „Eine öffentliche Meinung gibt es nur dort, wo Ideen fehlen!“
                  Und das müssen sich in dieser Akte alle Verantwortlichen ans Revier heften.

                • Das genau ist die Argumentation und der Grund, warum nie die Bevölkerung ernst nimmt. Wird die Stimme etwas kritischer, schließt man sie von den Diskussionen aus. Ganz und gar der belgischen Natur.
                  Diskutiert wird über eine Umgehungsstraße schon seit Jahrzehnten, das ist allgemein bekannt.

  15. Claude Boemer

    Heute Abend ist die „Baustelle“ auf der Autobahn geräumt worden. Die Straßenmarkierungen sind erneuert worden. Die Absperrungen waren eben nötig um die Arbeiter dort zu schützen. Das ganze Gemecker über diese Baustelle liegt wahrscheinlich nur denen auf Magen, die dann nicht mit lebensgefährlichen Manövern den Straßenverkehr bereichern können.

  16. Der Straßenbau in der Wallonie leidet unter:
    Unfähigen und korrupten Politikern,

    Unfähigen und korrupten Projektautoren und Kontrolleuren.

    Fähigen, aber betrügerischen und korrupten Bauunternehmen.

    Hinzu kommt politischer Klientelismus.

    Dies alles ist so fest in der Wallonie verwurzelt, dass sich in den ersten 100 Jahren nichts ändern wird.

  17. Nids de poules

    Das traurige bei der Sache ist,dass diese Begebenheiten seit Jahren,einige Jahrzehnte andauern.
    Keiner,aber auch gar keiner,angefangen vom Bürgermeister bis über all die Senatoren,Abgeordneten,bis hin zu all den (zu) vielen Ministern,nicht einer war und ist imstande daran was zu ändern.
    Man lässt einfach laufen was läuft.

  18. Öpener222

    Ich habe zuletzt live miterleben können wie Firma Bodarwé die Lagerstraße in Elsenborn „saniert“ hat.

    Einfach etwas Teer über die schon vorhandenen Flicken kippen, etwas festkloppen, fertig!
    Und die nachfolgenden Autos (so wie ich) hatten den Teer dann an der Karosserie kleben.
    Unglaublich wie amateurhaft solche Arbeiten ausgeführt werden!!!

    • Der Mediengott

      Eh das is Qalitätsarbeit! Aber die Steinchn fliegen auch gerne umher bzw höher und knallen in die Scheibe rein…und ja ich hab schonmal erlebt…wie mir ein Steinchen entgegnkam vom Gegenverkehr. ( Also nichts von wegn zu nah rangefahrn!)

  19. Liebe Kollegen !

    Ich möchte allen Teilnehmern an dieser Diskussionsrunde den wohlgemeinten Rat geben, keine Firmen namentlich zu nennen.

    Als die berüchtigte Betonstraße zwischen Amel und St.Vith gebaut wurde , hat die Nennung einer Firma einem GE. Leserbriefschreiber eine Strafanzeige und Verurteilung eingebracht.

  20. Der Mediengott

    Da diese gewisse Firma, eh ein Monopol hat und sich anscheinend niemand dafür interessiert, das sich jemand anders darum kümmert, wird sich eh nie was ändern.
    Ich weiss ja nicht wie es genau läuft, ob Firmen von ausserhalb da mitbeteiligt werden, bei Ausschreibungen.
    Ein Vergleich, sogar gesehn, wie einmal beschrieben Teergedöns ins Loch gestopft und paar Mal drüber gefahren fertig (in Belgien), Monschau, Loch rausgefrässt und so geflickt, das man beinah keinen Unterschied mehr sieht oder bemerkt. Wurd sogar mit ner kleinen Walze platt gemacht und nicht mit dem Reifen des Autos oder Heu/Teergabel. :D

  21. Nids de poules

    @Der Mediengott

    Ganz genau das ist es,Merowinger.Habe selbst mal gesehen wie ein schwerer Fernlasterfahrer gefragt wurde,mit seinem Gefährt,u a Doppelachsen,über gerade geflickte Schlaglöcher noch vorn u nach hinten zu fahren.
    Alle Leute in der Gegend wissen um den so schlechten Arbeitsstil,aber geändert wird überhaupt nichts.
    Alles bleibt beim alten geschludder.

  22. Wir können alle hier schreiben was wir wollen , es ändert sich so wie so nichts . Hat schon jemand hier ein Beitrag von unserem Heiligen Lambertz, Paasch , Mollers und den andern zwei hier gesehen . NEIN , die lachen uns doch alle aus . Die fahren doch alle dicke Autos auf unsere Kosten . Denen geht das doch am Arsch vorbei .

  23. Was mir noch viel mehr zu denken gibt als die „Bodarw’sche Ampel“ an der Kaiserbaracke bzw.der unzumutbare Zustand vieler Straßen und die berechtigte Kritik dazu, ist das dort angesiedelte Gewerbegebiet/Industriezone .Aufgrund mehrerer hier angesiedelter Betriebe, die bekanntlich gesundheitsschädliche Stoffe
    verbreiten, kann man da: ( Achtung Zynismus) nicht den Begriff“ Klein-Tschernobyl“ verwenden? Wenn man hört und liest, was da von einigen Betrieben
    an rücksichtsloser Umweltverschmutzung
    passiert, kann einem angst und bange werden.Wie es scheint, sind Kontrollen seitens der zuständigen Behörden ineffektiv oder zumindest unzureichend
    infolge mangelnder Kompetenz und/oder
    Personalmangel. Die Politiker bei der WR
    scheint dies alles auch nicht wirklich zu interessieren, was eine Gesundheitsgefährdung für die einheimische Bevölkerung angeht.
    Ich hoffe, dass die Bürgerinitiative KB
    weiterhin alle Missstände, die dort auftreten, öffentlich anprangert und sich vor allem nicht entmutigen lässt.
    Übrigens, ein Onkologe (aus Lüttich) hat mir gegenüber schon vor 30 Jahren erwähnt, dass er sich wundere, wieso in unserer doch so schönen Gegend, so viele Menschen, prozentual verglichen mit anderen Landesteilen,an Krebs erkranken würden.Das von mir zuvor Geschilderte erhöht nicht gerade meinen Optimismus in diesem Zusammenhang.
    Was mich persönlich auch etwas erstaunt, ist, dass zu diesem brisantem Thema bisher noch gar nicht, oder kaum hier im Forum Beiträge gepostet wurden ( m.W.n bisher nur Leserbriefe im GE).Dagegen“ kocht die Volksseele über“ wie beispielsweise bei den „gefällten 3 Bäumen“ in Eupen.Wie gesagt, ich kritisiere das nicht, aber wenn man das in Relation setzt……..

  24. Warum nur warum?
    Die Bütgenbacher Gemeinde weiss doch seit mindestens ein Jahr im voraus, dass die Triptique ardenaise ihre Trassen durch die Gemeinde Bütgenbach zieht……

    Warum nur warum werden dann die Löcher in den kleinen Nebenstrassen 2 Tage vor Beginn des Radrennens schnell ausgebessert?

    Bis zum 22. Mai 2015 hatte die Gemeinde keine Zeit oder auch keine Lust die Schlaglöcher zu beheben.

    Warum nur warum sind die Einwohner der Gemeinde Bütgenbach scheissegal……?

    Geht es nur darum das der Bürgermeister und
    die Gemeinde Bütgenbach in der Wallonie gut dastehen wollen um sich dort zu profilieren.

    Warum nur warum?

    Die Frage steht im Raum und wird unbeantwortet bleiben……

  25. gegendasvergessen

    Bevor OD diesen Beitrag in der „Versenkung“ des Netzes verschwinden lässt, wünsche ich mir eine ständige Situation in Bezug auf die Straßenzustände und die Verkehrssicherheit auf unseren Straßen.
    Meiner Meinung nach kann nur eine Besserung kommen, wenn ständig auf diese Punkte hingewiesen wird; meines Erachtens nach beschäftigen die Politiker die Verkehrssicherheit und die Straßenzustände nicht groß, doch „Negativschlagzeilen“ und „ständiges Diskutieren über nicht erbrachte Arbeit und Leistungen“ wirft schlechtes Licht auf sie und die „nächste Wahl“ durch das Stimmvieh ist nicht mehr gewährleistet. Nur wenn wir uns als Bürger nicht für dumm verkaufen lassen, werden die Honoratioren ihren Job richtig machen – ansonsten werden sie zu Sklaven der Lobbyverbände und der Monopolisten, was natürlich auch Vetternwirtschaft und Korruption fördert.
    Die Schwerpunkte müssen mal wieder konkret analysiert werden: so wäre es vielleicht sinnvoller für einen Bürgermeister von Reuland auf dem „Boden der Tatsachen“ zu bleiben, als sich vielmehr per Paraglider in göttliche Gefilde zu hieven.
    „Flieg‘ nicht zu hoch, mein kleiner Freund!“ – so ein treffender Schlagertext. Auch Ikarus hat alles durch „Übermut“ verscherzt!
    Gemeinde, MAT, Naturschutzvereinigungen, Minister, DG-MInister, Wallonische Region – all diese Gremien müssen „massiv unter Druck gesetzt werden“!

  26. Nids de poules

    @gegendasvergessen

    das stimmt Hundert%,gegendasvergessen.
    Gerade OD soll und muss hier am Ball bleiben.Ruhig alle 6 Monate das Thema vorbringen.Da kann der Wähler sehen ob Fortschritte gemacht werden.Ob unsere Volksvertreter genügend Fragen stellen in der Sache?Dieselbe dauert ja schon über 50 Jahre und bis heute ist nichts geändert worden.Aber nicht nur hierdrin,in Ostbelgien bleibt sowieso auch anderswie vieles zu hinterfragen.

  27. Der Mediengott

    Vielleicht sollte der Bürger zusammenlegen und selber handanlegn an die Schlaglöcher. Durch Protokolle und Strassensteuer scheint die Töpfe noch immer leer zu sein….Hier geht es ja zu wie bei der FIFA! :D

  28. Diese BAUFIRMEN können sogar noch eins drauf setzen. Rechtzeitig zur Formel Eins wird die Einfahrt in St. Vith mit einer AMPEL gesperrt.
    Diese Baustelle dauert nun auch schon über zwei wochen, obwohl NUR die Fahrbahndecke abgekratzt wurde und neue Wasserabläufe gemacht wurden.
    In Deutschalnd wäre das ne Sache von ner Woche. Fertig. Aber hier..
    Wenn es doch noch wenigstens paar JAhre halten würde.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern