„Ungeachtet der herausfordernden Finanzlage bekennt sich die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft auch weiterhin zu den Zielen des integrierten Energie- und Klimaplans, indem sie konsequent die ambitionierte Haltung weiterverfolgt, aus Ostbelgien eine Modellregion für den Klimaschutz zu machen.“
Mit diesen Worten hat DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) klargestellt, dass seine Regierung weiterhin im Rahmen ihrer Zuständigkeiten Energieeffizienzmaßnahmen unterstützen wolle, beispielsweise durch die Gewährung von Energieprämien, die einen wichtigen Bestandteil der Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgas-Emissionen ausmachten.
Seitdem die Zuständigkeit für Energieprämien 2021 von der Wallonischen Region an die DG überging, sei nicht nur die damit verbundene Bürokratie erheblich abgebaut, sondern auch ein deutlich vereinfachtes System aufgebaut worden, hieß es.
„Auch die hierfür vorgesehenen Finanzmittel wurden zugunsten der Antragsteller im Vergleich zu den bislang von wallonischer Seite bereitgestellten Geldern verachtfacht. Eine Reduzierung dieser Mittel – derzeit etwa 4 Millionen Euro – ist unsererseits nicht vorgesehen“, erklärte Ministerpräsident Paasch.
Um die Energieprämien noch punktgenauer einzusetzen und diese vor allem Haushalten zukommen zu lassen, für die die Umsetzung solcher Maßnahmen eine unüberwindbare finanzielle Hürde darstellen kann, beabsichtigt die DG-Regierung, das Prämiensystem zur Steigerung der Energieeffizienz der Wohngebäude anzupassen.
So soll eine Gehaltsobergrenze des beantragenden Haushaltes als Zugang zu den Energieprämien der DG von 114.400 Euro (jährliches global steuerpflichtiges Einkommen), zuzüglich 5.000 Euro pro unterhaltsberechtigtes Kind, eingeführt werden. Die neue Regelung soll 2026 in Kraft treten. Die laufenden Anträge für das Jahr 2025 seien davon nicht betroffen, hieß es in einer Pressemitteilung. (cre)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
In China und Indien lacht man über die nutzlosen Selbstverpflichtungen der Europäer. Klimaschutz ist nur ein anderes Wort für ökonomischen Selbstmord.
Wenn der Chinese lacht, haben wir alles richtig gemacht.
Der letzte Satz von MSE zeigt, dass er wirklich Hilfe braucht, aber von einem Nichtakademiker.
Der Herr Paasch versucht zu retten was noch zu retten ist! Er muss nur zu gut aufpassen, dass Vivant nicht noch neuere Zahlen rausbringt!? Es ist schon genug übertrieben worden, davon sehr vieles Unnutz! Ministerbonis, Ausgrabung St Vither Burg, Schlosskauf, BRF Sponsoring und Grenz Echo Spende sowie anderes mehr. Das Loch ist so schon Gross genug, da hilft viel reden und so tun als ob auch nichts, denn es wird viele Jahre dauern ehe dieses Unding bereinigt sein wird. Alleine schon diese schwindelnde Summe an Zinsen, man darf nicht dran denken!
Vielleicht sollte Herr Paasch endlich über einen Rücktritt nachdenken? Die wirklichkeitsferne Politik von Paasch wird zunehmend zum Problem. Es ist an der Zeit darüber nachzudenken, wie die seltsamen Wahlgewinne eines Herrn Paasch und der PRODG zustande kommen. Die Kleinheit unserer Gesellschaft hat seine Tücken. Die jetzige Regierung hat sämtliche Behörden in Ostbelgien im Griff. Gewaltenteilung ist ein Fremdwort für die jetzige Regierung. Selbst die 5. Gewalt im Staat ist unter der Fuchtel der jetzigen Regierung aus PRODG, CSP, PFF. Medien werden durch Subventionen der DG am Leben erhalten.
Wir sind in der Tat eine Modellregion in Belgien:
Wer hat so viele gut bezahlte Politposten auf 80000 Menschen in Belgien? Ministerpräsident, Bildungsminister, Gesundheitsministerin, Kultur- und Vereinsminister, Parlamentspräsidentin, Senatorin…. Europaabgeordneter.
Die Regierung Paasch ignoriert wissenschaftliche Fakten: Klimaschutz ist so gut wie unmöglich. Die Argumente für den menschengemachten Klimawandel sind in dieser Form nicht haltbar. Das CO2 kann gar nicht für die Erwärmung der Erde verantwortlich sein. Natürlich ist Umweltschutz und Energiesparen absolut sinnvoll. Nur dann muss man auch die erneuerbaren Energien wirklich unter die Lupe nehmen. Paasch ist ein grosser Befürworter der Windkraft. Nicht berücksichtigt werden die Folgen für uns Menschen. Ausserdem müssen diese Windräder auf die Effizienz geprüft werden. Jede Anlage verbraucht wertvolle Ressourcen in der Natur. Klimaschädliche Gase werden freigesetzt (CF6).
Prämien für die Energieeffizienz unserer Häuser sind eigentlich unnötiger. Denn ein jeder Hausbesitzer sieht schon selbst zu bei steigenden Energiepreisen, sein Haus auf dem aktuellen Stand zu halten. Diese Prämien sind bezeichnend für den Gieskannensozialismus der jetzigen Regierung.
Ob die Aussage des MP ernst zu nehmen ist? Einerseits muss sehr stark gespart werden, andererseits sollen für Subventionen für Baumaßnahmen 4 Mio. Euronen jährlich ausgegeben werden.
Entweder ist diese Ansage reiner Politikersprech oder es reiben sich die Fenstermonteure, Dachdecker und Isolations-Werkstoff-Verkäufer die Hände, die die 4 Mio mittels „überarbeiteter“ Preise in ihre Kassen umleiten. Da könnte Herr Paasch Junior einen Blick ins benachbarte Ausland werfen, wo ja bekanntlich Wärmepumpen wesentlich teurer sind als in anderen europäischen Ländern weil höhere Prämien ausgelobt wurden.
Ganz davon abgesehen, dass ein Produkt, das subventonniert werden muss sowieso seinen Preis nicht wert ist.
Nicht alles schlecht. Die Energieprämien für private sind ne gute Sache. Ohne die würde ich die Isolierung von meinem Dach nicht bezahle.
Alles im Griff, auf dem grünen Schiff.
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Und der Herr Paasch soll sich mal unsere Groswahnsinnige Landwirten besser unter die Lupe nehmen .
Wenn er schon vom Klimaschutz eine Lanze brechen will , dann soll er mal sein Augenmerk auf diese Herdenzüchter werfen .
In fast jeder Gemeinde der DG gibt es Farmer mit über 400 Milchkühen ja diese Abgasen dieser Tieren ist viel schlimmer als Autoabgasen .
Wenn man dann noch bedenkt , daß die Gülle auf den Feldern noch zusätzlich eine Umweltverpesstung abgibt .
@Umweltbelastung Die schreiben da grossen Unsinn. Alle Landwirtschaftsbetriebe müssen sich an bestimmte Bedingungen halten.Die Größe der Landwirtschaftsbetriebe spielt eigentlich keine Rolle. Nein die Tiere und ihre Hinterlassenschaften sind nicht das Problem. Die Propaganda der Eu trägt nun mal Früchte. Der kleine Burger fällt darauf rein. Irgendwann @Umweltbelastung finden sie auch nichts veganes mehr im supermarkt. Denn die Hinterlassenschaften der Kühe und Schweine machen den Boden fruchtbar.
Gegen Hilfe beim Sparen von Energie ist nichts zu sagen. Die Prämien sollen sein!
Ich habe mir die Prämie geholt nicht für das Klima aber für mein Portemonnaie. :-) Ich spare viel Heizung.
Träume hin oder her. Gut ist, dass die Prämien bleiben
Wenn Paasch Ostbelgien zu einer „Modellregion für den Klimaschutz“ machen will, sollte er mal zuallererst unseren „EUÁbgeordneten“ auf die tägliche Umweltverschmutzung per CHEMTRAILS und GEOENGINEERING die über Ostbelgien passiert hinweisen, und dass dieser sich in der EU dafür einsetzt das dieses kriminelle Bespritzen der Bevölkerung mit giftigen Chemicalien, stoppt! Oder seid ihr allemal so blind, dass ihr das nicht seht?