Die Fußball-Bundesliga wird bis mindestens Ende Oktober vor weitgehend leeren Zuschauerrängen spielen müssen.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Länderchefs einigten sich am Donnerstag darauf, dass eine Arbeitsgruppe auf Ebene der Chefs der Staatskanzleien in den kommenden beiden Monaten einen Vorschlag für den Umgang mit Fans bei bundesweiten Sportveranstaltungen erarbeiten soll. Großveranstaltungen, bei denen eine Kontaktverfolgung und die Einhaltung von Hygieneregelungen nicht möglich ist, sollen mindestens bis Ende Dezember 2020 nicht stattfinden.
Es sei „nicht sinnvoll, im September mit Zuschauern zu starten“, sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU). „Es ist mit einer steigenden Infektionszahl ein falsches Signal.“
Der Profi-Fußball startet mit der ersten Runde im DFB-Pokal am zweiten September-Wochenende in die neue Saison. Söder stellte zumindest in Aussicht, dass durch die Arbeitsgruppe „kleine, schrittweise Möglichkeiten“ vereinbart werden könnten, und zwar „noch vor Weihnachten“. Da gebe es „schon eine Perspektive“, sagte der CSU-Politiker.
Inwieweit schon früher zumindest einige Hundert Fans zugelassen werden, blieb zunächst offen. Die Beschränkungen für Teilnehmer an solchen Veranstaltungen unterscheiden sich derzeit in den Bundesländern stark.
Die 36 Vereine der Deutschen Fußball Liga hatten sich Anfang August auf ein einheitliches Vorgehen zur möglichen Rückkehr zumindest einiger Zuschauer in die Stadion geeinigt. Als einen zentralen Punkt beschlossen die Clubs, „bei ihren Spielen sicherzustellen, dass im Fall von Infektionen die Identität und Kontaktdaten möglicher und eventuell betroffener Stadionbesucher ermittelt werden können.“ Dies würde die geforderte Kontaktverfolgung ermöglichen. (dpa)
Der Kommerz Fußball braucht keine Fans! Unterstützt Eure Dorf Mannschaft mit Spielern, die noch aus der Region kommen. Wenn ich den Zirkus der sogenannten Ultras im Stadion sehe geht mir der Hut hoch. In den 80ern wurden ein paar Bier gekippt und dann schön gesungen. Dazu gabs dann Muttis gestrickten Schal. Wir konnten das Bier in Flaschen sogar mit reinnehmen. Die Spielernamen waren die, der Nachbarn aus der Straße.
Den großen Fussball abschaffen ,Punkt.Zuviel co2 mit sinnlosem durch die Gegend fahren und fliegen, Steuergelder für Polizei Einsätze,Krankenwagen Überlastung, und und und.
Einsperren Zuhause,kommt.
Eine gute Entscheidung. Erst mal Unternehmen und Schulen hochfahren und den gebeutelten Kultursektor und die kleinen örtlichen Sportverein unterstützen … dann, irgendwann geht’s schon noch ins Stadion… in Belgien gehen wir dann in „Fünferblasen“ ins volle Stadion… lächerlich.
Fast richtig.
In Belgien gehen dann fünf mit vollen Blasen ins Stadion !
Ja klar,die waren dann schon vorglühen.