Am 27. Januar vor 80 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. An diesem Ort sind entsetzliche Dinge passiert. Es ist wichtig, daran zu erinnern.
Sie kommen. Die russischen Soldaten rücken vor. Bald werden sie das Konzentrationslager Auschwitz erreichen. Am 27. Januar ist es endlich so weit. Die Soldaten befreien das Lager und damit die Menschen, die dort eingesperrt sind.
Ungefähr 7.000 Männer, Frauen und Kinder befinden sich noch im Lager. Doch es geht ihnen sehr schlecht: Sie sind abgemagert, krank und fast verhungert.
– Von Deutschen verschleppt: Ins Lager verschleppt worden waren die Menschen, weil sie unter deutsche Herrschaft geraten waren. Deutschland wurde damals von den Nationalsozialisten unter Adolf Hitler geführt. Die Nazis verfolgten unter anderem politische Gegner, vor allem aber verfolgten sie Juden. Die Menschen wurden in ganz Europa zusammengetrieben und in spezielle Lager transportiert. Eines dieser Lager hatten die Deutschen in Auschwitz gebaut, in Polen.
Andrea Löw erforscht Geschichte und erklärt, was am 27. Januar passierte: „Zwar wurden die Menschen von ihren Peinigern und Mördern befreit, doch ist Befreiung im Grunde ein zu positiver Begriff: Das Leiden der Menschen ging anschließend weiter. Und sehr viele sind noch gestorben. Außerdem haben viele als einzige in ihrer Familie überlebt und waren nun ganz allein.“
– „Ein schrecklicher Ort:“ Was in Auschwitz geschehen ist, ist eigentlich unfassbar. Denn dieser Ort war auch ein Vernichtungslager. Das bedeutet: Man brachte die Menschen dorthin, um sie umzubringen. Mehr als eine Million Menschen wurde in Auschwitz ermordet.
Diese große Zahl kann man sie sich kaum vorstellen. Andrea Löw sagt aber: „Was man sich aber immer in Erinnerung rufen sollte: Das waren ganz normale Menschen mit einem ganz normalen Leben, mit Sorgen und Träumen für die Zukunft, so wie du und ich.“
Die Soldaten, die das deutsche Lager damals befreiten, waren extrem schockiert. Es waren davor schon andere Lager befreit worden. „Aber das, was die Soldaten in Auschwitz sahen, stellte alles andere in den Schatten“, erklärt die Expertin.
Im Lager hätten eigentlich noch viel mehr Gefangene sein sollen. Doch die deutschen Bewacher hatten sich davongemacht, bevor es die russischen Truppen erreichten. Sie hatten aber die Häftlinge, die noch laufen konnten, mitgenommen. Man zwang die Menschen zu einem fürchterlichen Fußmarsch. Dabei starben auch noch sehr viele.
Heute gibt es am 27. Januar einen Gedenktag. Er soll daran erinnern, was Menschen anderen Menschen für schlimme Dinge antun können. Und wohin es führen kann, wenn andere ausgrenzt und verfolgt werden. (dpa)
Die grausame, unmenschliche Geschichte der Deutschen KZ endete aber nicht mit der Kapitulation im Mai 1945, im sowjetisch besetzten Teil, der späteren DDR, wurden umgehend „Speziallager“ eingerichtet, oftmals waren es ehemalige KZ (z.B. Buchenwald). Die grausame Geschichte von Lagern auf Deutschem Boden endete erst 1950. Zwischen 1945 und 1950 wurden dort etwa 158.000 Menschen interniert wovon etwa 1/3 die Lagerhaft nicht überlebten. Die Toten wurden namenlos verscharrt und unkenntlich gemacht um jegliches Gedenken unmöglich zu machen.
https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/recherche/dossiers/sowjetische-speziallager-der-sbzddr
Dank gebührt auch heute noch der glorreichen und heldenhaften Roten Armee die all die Orte der Grausamkeit im Osten befreit hat. Überhaupt haben die Menschen in der Sowjetunion die größten Opfer gebracht um den Sieg über den Faschismus zu erringen.
Seien wir doch mal ehrlich: Das sind doch inzwischen dumpfe Rituale mit hohlen Parolen.
Hat Holocaust-Gedenken etwas mit „Menschlichkeit von heute“ zu tun, im Sinne von Beistand für politisch Verfolgte?
Nein, es hat etwas mit Haltung gegenüber Political Correctness zu tun.
Auf dem Plakat steht der Initiator: WJC, World Jewish Congress, der jüdische Weltkongress.
Diese Organisation war jahrzehnte lang wohl die einschlussreichste zionistische Institution auf internationaler Bühne.
Die hohen Tiere dieses Clubs sind Juristen, Unternehmer und Politiker jüdischer Herkunft, die mit solchen Aktionen vor allem testen wollen, wie die deutsche öffentlichkeit noch tickt in Sachen ‚Vergangenheitsbewältigung‘. Der Höhepunkt war wohl vor 20 Jahren die Einweihung des Holocaust-Denkmals in Berlin, wo der Zionismus auf deutschem Boden in Beton gegossen wurde.
Norman Finkelstein, Autor des Buches ‚Die Holocaust-Industrie‘ und Sohn von Holocaust-überlebenden, meinte einst über den WJC (und Jewish Claims Conference), es handele sich um eine Obrigkeit, die sich auf Kosten der deutschen Politik die Taschen vollmacht, viele Holocaust-Opfer nur mit einem Taschengeld abspeist, und zum Antisemitismus beiträgt, weil durch deren Handeln (Geld einkassieren) nur jüdische Klischees bestätigt werden.
Nein, werte Leser, das ist keine antisemitische Verschwörungstheorie, das ist normale Kritik an Politik(ern) in Sachen „Geldumverteilung“, um es mal diskret oder rücksichtsvoll auszudrücken.
Und ausserdem wird hier wieder der Sport für politische Zwecke missbraucht.
Was hat Auschwitz-Gedenken mit deutschem Fussball zu tun?
Sollte nicht besser nach der Messerattacke von Aschaffenburg in den letzten Tagen oder nach der Amok-Fahrt in Magdeburg den Opfern dieser Verbrechen gedacht werden? (gab es beim FC Magdeburg)
…aber lasst korrupte Politik aus dem Sport!
Das ist aber nicht die ganze Geschichte der KZ’s , oder NS.-Haftanstalten ??? DAX ???
Das KZ.-Neuengamme wurde von 1945 bis ins Jahr 2000 von der Hamburger Justiz als Haftanstalt 12
genutzt. Ein Teil des vorhandenen Graeberfelds ( KZ.-Opfer) wurde geraeumt und in den 1965 Jahren
eine neue JUGENDHAFTANSTALT errichtet, die auch bis 2000 betrieben wurde. Das KZ.- Glasmoor bei Norderstedt (Hamburg) ist bis heute eine Haftanstalt. Die GESTAPO.-Dienststelle Hamburg Bergedrf mit
Gestapo.-Haftanstalt ist seit 1945 das Amtsgericht Bergedorf und die alte Gestapo-Haftanstalt wurde
zur Sozialtherapeutschen Haftanstalt ( bis heute im Betrieb)! Das KZ.-Hamburg Fuhlsbuettel Anstalt 1, wurde bis 2004 als Haftanstalt betrieben und soll jetzt ein „HOTEL“ werden. Ein Hotel umgeben von der Haftanstalt Fuhlsbuettel II (Santa Fu) und IV (Sonderanstalt) ! Oder die Geschichte der Fuehrereliteschulen Hamburg Dibbersen und Altengamme ! etc etc.
Man muss sich die Frage stellen, ob das jüdische Volk nichts aus dem Hollocaust gelernt hat.
Was betreibt Israel gegen die Nachbarn???
Es ist auch Völkermord?
Aber die meisten Länder dulden es!
Bin ich jetzt ein Rechtsradikaler?
„Bin ich jetzt ein Rechtsradikaler?“
Nein, aber sehr wohl ein Hamas Sympathisant!
Boah nee, was für eine perverse (un)Logik…