Zitiert

Antonios Antoniadis, SP-Präsident und künftiger Sozialminister der DG

„Ich bin froh, dass ich auf Leute zurückgreifen kann wie Karl-Heinz Lambertz, der eine immense Erfahrung hat, und auf Harald Mollers, der mir als ehemaliger Sozialminister einige Tipps geben kann.“

7 Antworten auf “Antonios Antoniadis, SP-Präsident und künftiger Sozialminister der DG”

  1. Réalité

    -Ihre Freude kann ich gut nachvollziehen,Herr Antoniadis!

    -Das Sie überhaupt so’nen Job in Ihrem jugendlichen Alter bereits ausüben können/dürfen!Heut zu Tage werden solche Jobs des öfteren nur mehr durch anheimeln bzw. gross Zügigkeit verteilt,noch besser,nach dem Prinzip:geb du mir,dann geb ich dir….!
    Früher musste so was sich hart erarbeitet werden!Im wahrsten Sinne!

    -Es ist alles pure Wählerverdummung,das ganze Theater!Wenn man wieder mal sieht,wie sich die Wahlverlierer die heiss begehrten Posten nur so unterm Nagel rissen!Austausch nach paar Jahren usw….fast so wie ein Kuhhandel….!Schämen tun die Leute sich nicht!

    -Denn denen geht es nur um das liebe Geld,und ganz besonders um die saftige Altersversorgung und all die anderen Vorteile,die wir allemal nicht zu sehen bekommen!!

    -Sie sollten sich schämen!

    • senfgeber

      Das ist nicht ganz vollständig.

      Der Antoniopoulos war auch vor nicht langer Zeit Mitglied in der CSP-nahen Junge Mitte.

      Nachdem er dann auf der Gehaltsliste im Umfeld des Grömaz erschien, erschienen plötzlich auch keine Leserbriefe mehr von Antoniopoulos mehr an die Adresse des Grömaz.
      Ist das nicht Opportunismus in Reinform, wie man es von Wendehälsen kennt?

      Der Ex-Neue-Mitte-Mann Antoniopoulos wurde sodann „Präsident“ der SP. Personell muss die SP also keinen Besseren gefunden haben als einen von der CSP-nahen Junge Mitte.

      Noch Fragen zur Personaldecke dieser Gruppierung?

      • marcel scholzen (eimerscheid)

        Warum so gehässig ? Robert Nelles war doch meines Wissens nach mal bei der SP. und ist dann zur CSP rübergesprungen.

        Jeder soll sein Glück da versuchen, wo er es am besten geht. Man soll dem jungen Mann eine Chance geben. Isabelle Weykmanns war noch jünger und es hat auch geklappt.

        In der Politik ist es wie überall im Berufsleben. Man muss Glück haben und die richtigen Leute kennen.

        • Réalité

          @ Marcel scholzen (Ejmerschät)

          -….hat sich schon mal so mit dem: “ und es hat auch geklappt“…!??

          -Bei dem ganzen Haufen von Ministern dürfte wohl niemals was schief gehen in unserm so winzigen Kleingliedstaate!

          -Na ja,können nix dran ändern von hier aus!Ausser es wird mal eines Tages der Geldhahn ans tröpfeln anfangen,dann geht’s denen da oben auch an der Lohntüte!

          -Wenn man allein sieht was da die ausscheidenden Parlamentarier alles ausgeschüttet bekommen in nächster Zeit!

          -Alleine deren 4,so u a Serge Kubla und Claude Eerdekens mit über 225.000 €!
          Frau Monika Dethier-Neuman ist dabei mit über 80.000 €!
          Plus natürlich den Rest dazu,d.h. eine super gute Rente u Pension!?
          Viel zu gross und pompös die ganzen Apparate,auch und ganz sicher derjenige für uns paar Leutchen hier!

          -Sowas ist gegenüber dem Bürger unverschämt und man nennt das „Absahnerei“!

          -Im normalen Berufsleben werden wohl die aller-allerwenigsten dies Glück haben,welches Sie in Ihrem letzten Satze da meinen!
          Da müssen die meisten sich den Buckel krumm arbeiten ein Leben lang!
          Von wegen ohne grosse Leistung schon mit guten 20 Jahren solche Posten….

          -Verkehrte Welt!!

  2. Anton aus Eupen

    Das Sprachrohr und die Kontrolle von Gott Vater in der Regierung. Dazu kommen die regelmäßigen Treffen der Koalition … und (M)Pasch hat noch immer nichts zu sagen. Mal gespannt L. Siquet musste ja auch immer bei Gott Vater nachfragen bevor er etwas als Parlamentspräsident entscheiden durfte, ob Anton dass auch muss?

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