Politik

Antoniadis: Bisher gab es in der DG noch keinen Fall von Sinusvenenthrombose durch Astrazeneca-Impfstoff

Ein Mitarbeiter in einem Impfzentrum hält ein Fläschchen mit dem Astrazeneca-Wirkstoff gegen Corona in seiner Hand. Fotos: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa

Bisher hat es in Ostbelgien noch keinen Fall von Sinusvenen-Thrombose durch den Impfstoff von Astrazeneca gegeben. Das gab der für den Bereich Gesundheit zuständige DG-Minister Antonios Antoniadis (SP) am Mittwoch bekannt.

Antoniadis antwortete im zuständigen Ausschuss des Parlaments auf eine Frage der Vivant-Abgeordneten Diana Stiel.

Auf Empfehlung des Hohen Rates für Gesundheit hat die interministerielle Konferenz der Gesundheitsminister inzwischen den Einsatz von Astrazeneca bei den unter 55-jährigen unterbrochen. Sobald mehr Informationen über die Ursache bekannt sind, wird laut Antoniadis über eine Wiederaufnahme des Impfpräparats entschieden.

„Persönlich rechne ich damit, dass, sobald die Problematik besser eingegrenzt werden kann, der Kreis der Zielgruppen, die mit Astrazeneca geimpft werden dürfen, vergrößert wird“, so der Minister.

Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) im Parlament der DG. Foto: PDG/CK

Ob es Zwischenfälle bzgl. ernsthafte Impfnebenwirkungen in der DG gegeben habe, bei Astrazeneca oder anderen Impfstoffen, und wie viele Menschen den Impftermin abgesagt hätten, als ihnen mitgeteilt wurde, dass sie mit Astrazeneca geimpft werden sollen, wollte die Abgeordnete Stiel vom Gesundheitsminister wissen.

„Bis zum heutigen Tag hat es keinen einzigen Fall in Ostbelgien gegeben. In ganz Belgien gab es keinen einzigen Fall einer Sinusvenenthrombose, die vom Impfstoff verursacht wurde. Insgesamt spricht man von 100 Fällen bei 25 Millionen Geimpften. Das sind 0,0004 Prozent. Informationen über Nebenwirkungen von Impfungen kann man dem wöchentlichen Bericht der Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte entnehmen. Der Bericht ist online abrufbar.“

Wie viele Personen ein Impfangebot bisher nicht angenommen hätten, könne man der Impfquote der jeweiligen Altersgruppe entnehmen, so Antoniadis: „Die Zahlen für die DG finden Sie auf Sciensano. Wie viele Personen eine Impfung verweigern, können wir nicht wissen. Auch führen wir kein Buch darüber. Schon allein aus Datenschutzgründen würde ich so ein Register ablehnen.“ (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

64 Antworten auf “Antoniadis: Bisher gab es in der DG noch keinen Fall von Sinusvenenthrombose durch Astrazeneca-Impfstoff”

    • B. Alter

      Text: „Antoniadis antwortete im zuständigen Ausschuss des Parlaments auf eine Frage der Vivant-Abgeordneten Diana Stiel.“

      Er bekommt eine Frage von der Vivant-Ikone gestellt, und wenn er drauf antwortet heißt es, er solle besser schweigen. Hätte er nicht geantwortet würde es heißen, er nehme Vivant nicht ernst. Man kann es leider nicht allen Recht machen.

  1. Ich finde die Bezeichnung „Hoher Rat für Gesundheit“ putzig.
    Gibt es auch niedrigen und mittleren Rat für Gesundheit?
    Die nehmen sich wohl sehr wichtig machen aber nen grottenschlechten Job für richtig viel Kohle.

  2. Jean Goffart

    Thrombose weiß ich nicht 3tage schwer krank mehrere Familien mitglieder auch mit Ausschlag habe ich noch bis heute zu kämpfen 3 Wochen danach die Leute sollten ehrlich sein was bekommen wir gespritzt???? Ich war ein fürwochter für die Impfung werde 2ter noch abholen aber weiß nicht ob ich Astra nächstes Jahr machen werde bin 66 Jahren alt

    • Wir, 67 und 68, lehnen die Impfung mit Astrazenika und Johnson an. Wir müssen also, als Impfwillige abwarten, bis man uns einen der anderen Impfstoffe anbietet. Und sei das Risiko noch so gering, man geht es eben nicht ein.
      In unserer Altersklasse hat man meist mit Bluthochdruck zu tun, also besteht da schon ein Grundrisiko. Uns dann noch solche Impfstoffe impfen zu wollen, ist kaum zu verstehen. Anfangs war dies ja auch nicht der Fall. Was und wem soll man da noch glauben oder vertrauen.
      Also nehmen wir die Verantwortung selbst in die Hand.
      Ausserdem möchten wir von unserem Hausarzt, der uns kennt, geimpft werden.
      Bis dahin schützen wir uns weiterhin und halten uns weiter an die Regeln. Was man ja nicht von Allen behaupten kann.
      Wir werden jedenfalls am 8.5. Eupen Terrassen nicht besuchen.
      Tatsache ist, dass die ganze Impfcampagne zu träge voranschreitet, auch bedingt durch die diktatorische Haltung der Regierung, über 60jährige mit Astrazenika impfen zu wollen, was Viele ablehnen.
      Auc lässt man hier in Belgien, immer noch nicht unsere Hausärzte impfen!
      Uns, 67 und 68, stiehlt man, Lebenszeit, die uns noch bleibt!

  3. Johann Klos

    Wir liegen ganz „““knapp“““ unter 100.000 Einwohner und somit würden wir die weltweite Statistik sprengen falls bei den bisherigen 20 % Geimpften sowas hier aufgetreten wäre.

    Ab und zu muss man ja mit irgendeine Blödsinn auf sich aufmerksam machen um damit in den hiesigen Top Neuws zu landen.

  4. … Wie viele Personen eine Impfung „verweigern“ können wir nicht wissen. Auch führen wir kein Buch darüber. Schon allein aus Datenschutzgründen würde ich so ein Register ablehnen.

    Hatte nach meiner Impfeinladung telefonisch abgesagt, darauf sagte man mir, dass ich später noch mal eine Einladung bekäme, also bin ich als Verweigerer auf eine Liste!

    • Habe (56), die „Impfeinladung“ gestern erhalten. Muss ich mich da abmelden? Habe überall gesucht aber kein Wort dazu gefunden.
      Diese „Einladung“ ist, in meinen Augen, dafür da Leuten die sich bewusst nicht impfen lassen ein schlechtes Gewissen zu machen.
      Ich habe kein schlechtes Gewissen und lass mir auch keines einreden! Ganz im Gegenteil.

  5. Gute Idee, den Kreis der Zielgruppen, die mit Astrazeneca geimpft werden dürfen, zu vergrößern. Dann sieht man besser,wie viele Personen an den Nebenwirkungen schlimm erkranken. Haben die zu viel Astrazeneca eingekauft und müssen das jetzt unbedingt „entsorgen“?

  6. Krisenmanagement

    Dieser 9. und unnötige Gesundheitsminister sollte besser die Klappe halten und sich mit Astra Zeneca impfen lassen. Wenn es wirklich Fälle mit diesen bekannten Nebenwirkungen gibt in Belgien werden diese totgeschwiegen. Bei Medikamentennebenwirkungen sind die Arzneimittelbehörden auch nicht zimperlich. Hauptsache möglichst dieses Zeug verharmlosen und die eigene Bevölkerung als Versuchskaninchen missbrauchen. Die Impfung ist eine sehr persönliche Entscheidung. Wenn Astra Zenica so harmlos wäre, warum raten die Ärzte ihren Patienten zur massiven Einnahme von Blutverdünnern? Das ist doch schon seltsam. Bei den Impfungen wird mit einkalkuliert, dass auch an den Impfungen einige Menschen sterben.

    • Tom Jones

      Wo genau raten die Ärzte zur Einnahme von Blutverdünnern? Ich habe bisher nur gehört, dass sie davon abraten.
      Und soll der Minister die Klappe halten, wenn er von der Opposition gefragt wird?

  7. Ganz genau. Wir 66 und 67, leben gut und lieber mit dem Virus, als uns mit unerforschten Impfstoffen wie, Astrazenika und Johnson impfen zu lassen.
    Den Beipackzettel, der nun mit und mit immer unheimlicher Nebenwirkung anzeigt, müssten wir ja auc dann noch
    unterschreiben.
    Es hat Tote gegen und Menschen die für den Rest des Lebens, geschädigt sein werden.
    Uns ist jedes Risiko, jeder Tote, einer zuviel!
    Die Verantwortung übernimmt Niemand! Auch kein Hoher Gesundheitsamt und sämtliche Politiker und Spezialisten.
    Impfen ja! Aber nicht gleich womit.
    Über unsere Gesundheit, unser Leben entscheiden wir, mit unserem Hausarzt und sonst niemand.
    Gerade in unserer Altersklasse, treten Thrombosen, Blutgerinnsel gerne auf und um so widersprüchliche finden wir das Vorgehen der Impcampagne.
    Wir sind keine Querdenker, Impfgegner und halten uns strikt an alle Regeln, aber unser Leben ist uns zu kostbar, als dass wir es so leichtsinnig hergeben würden!

    • Auch Sie sind eine Heldin. Aber nach so vielen immer gleichlautenden Kommentaren müsste Ihnen mittlerweile aufgefallen sein, dass der Impfstoff vom Hersteller AstraZeneca und nicht „Astrazenika“ stammt.

    • Wieso werden Si zu AstraZeneca gezwungen ? Fragen sie einfach in einem anderen Impfzentrum nach was die dort spritzen und melden sich dort an. Oder warten sie bis das der Hausarzt ein ARNm Mittel spritzt.

    • deuxtrois

      „Wir sind keine Querdenker, Impfgegner und halten uns strikt an alle Regeln, aber unser Leben ist uns zu kostbar, als dass wir es so leichtsinnig hergeben würden!“

      Dann sollten Sie niemals zum Arzt gehen, denn jedes verschreibungspflichtige Medikament hat Nebenwirkungen, die Frauenpille verursacht um Faktor 100 mehr Thrombosen als die Impfung.
      COVID-19 hat aber leider noch üblere Folgen als die Impfung selbst.

      Panik und Angst sind keine guten Ratgeber.

  8. Der AZ Impfstoff für vorwiegend bei jungen Menschen zu Problemen. Welche Altersklasse ist gerade beim Impfen dran? Ach, nicht diejenigen, bei denen es öfters zu diesen Problemen kommt. Aber trotzdem danke für die Info.

  9. Mein Mann ist 55….Lebertransplantiert und Diabetiker. Er soll mit Astrazeneca geimpft werden. Man hat ihm erklärt, dass man sich seine Krankengeschichte genau angesehen habe, und nichts gegen eine Impfung mit dem Zeug spricht. Ein bekannter ist herztransplantiert und bekommt Biontec.
    Auf die Frage , wann er dran käme, wenn er jetzt verzichtet, kam die Antwort , dass man das nicht wüsste.

      • Bäumchen

        Falsch! Es wird geimpft was vorher, laut Nationalregisternummer, für Sie vorgesehen wurde.
        Ohne Blick auf eine Krankenakte ! Da gibt’s auch kein zurück. Vorbestimmt und bleibt dabei.
        Wiederhole mich da gerne. Habe für meine Eltern,beide über 80, die Termine an gleichen Tag zur gleichen Uhrzeit vereinbart. Sie Pfizer, er Astrazenca.
        Alle Versuche auch für ihn Pfizer zu bekommen wurden abgeschmettert (Er hatte bereits Thrombosen). Für ihn ist Astra vorgesehen und das bleibt dabei. Nehmen oder lassen.

          • Ja die Leute lügen sich schon was zusammen um Ihr Recht zu kriegen
            Sollen die nur so weiter machen, dann kommt die AZ Zwangsimpfung ganz sicher! Nur so kann man dann für das Allgemeinwohl für das sich diese Impfverweigerer nicht interrisieren sorgen
            Es geht sich um die Volksgesundheit, da sind mir die paar Querdenker sowas von egal… Die jenigen die jetzt so laut schreien sind auch die ersten die brüllen hier hier Ich zuerst wenn rauskommt das es bestimmte Aktivitäten nur mit Impfpass gibt :D

  10. besserwisser

    lieber Doktor Antoniadis,
    sicher sind sie nicht informiert worden das es sehr viele Menschen mit starken Nebenwirkungen nach erhalt der injektion gibt.. Alles können sie ja nicht wissen , aber ich wollte mich mal nur so melden, ein familienmitglied geht es seit tagen schlecht laut hausarzt dauert dieser zustand noch eine weile. Unser arzt hat es aber im griff.
    Nur so herr doktor Antoniadis ….. zur info ihrer allwissenden Kenntnissen.

  11. Rupert Pfizer

    Vielleicht sollte man mal generell nach Nebenwirkungen fragen, nicht nur nach denen von Astrazeneca und auch nicht nur nach dem Worst-Case-Szenario der Thrombosen. Leute, die richtig krank waren und sind, kenne ich inzwischen mehrere. Und Pfizer-Biontech wurde ja auch verabreicht. Wie sieht das mit den Krankmeldungen des medizinischen Personals aus, das geimpft wurde? Gab es unter ihnen Menschen, die nach der Impfung ärztliche Hilfe benötigten? Was sagen die Rettungskräfte? Wie viele Einsätze wurden gefahren, die im möglichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen? Wie viele Ärzte, Pfleger, Verwaltungsmitarbeiter der Krankenhäuser, Sanitäter, Feuerwehrleute, Polizisten… haben sich bisher impfen lassen?

    • Nebenwirkungen

      An alle „aber die Nebenwirkungen“ Schreier – seit wann gibt es Nebenwirkungsfreie Impfungen? Sind mir nicht bekannt. Das nennt man übrigens „Impfreaktion“ und zeigt lediglich, dass die Impfung im Körper angekommen ist. Alle gängigen Impfungen die auch Säuglingen, Kindern etc. verabreicht werden können die gleichen Impfreaktionen verursachen, was auch hier vollkommen normal ist und nicht in Frage gestellt wird. Also bitte mal den Ball flach halten….

      • @ Nebenwirkungen
        Sind Sie schon geimpft? Ich finde es sehr einleuchtend, dass die Menschen ein mulmiges Gefühl bei AZ haben. Ehrlich gesagt finde ich da nichts witziges daran, wenn man sogar von Hausärzten gesagt bekommt, dass die sich nicht damit impfen lassen würden. Das ist keine Geschichte, das sind Tatsachen, Sie Held

        • Nebenwirkungen

          Ja ich bin geimpft, wie auch mein gesamter Kollegenkreis (ca. 350 Personen). Allen geht es gut und alle waren froh über die Impfmöglichkeit, die vorher regelmäßig auftretenden Corona-Fälle gibt es seitdem auch nicht mehr.
          Die Hausärzte die davon abraten verstehen offensichtlich recht wenig von Impfen, Viren oder Epidemien. Das kommt leider davon, wenn in B regelmäßige Weiterbildungen zum Erhalt der Zulassung als Arzt nicht notwendig sind…

          • Rupert Pfizer

            Sie haben 350 Kollegen, die ausnahmslos im Pensionsalter sind und/oder Risikopatienten? Da sollte sich der Chef aber schleunigst um die Nachfolge bemühen, Nebenwirkungen hin oder her.

                • Nebenwirkungen

                  Habe ich geschrieben dass bei der Polizei ALLE geimpft sind? Nein, aber sie können sich impfen lassen wenn sie wollen. Genau wie Menschen die in KH oder Pflegeheimen arbeiten. Ich arbeite in keiner entsprechenden Einrichtung aber eben in einer, in der man Anrecht auf eine Impfung hat und diese wurde ausnahmslos in Anspruch genommen, auch wenn Ihnen das nicht passt. Mir soll es aber egal sein 🙃

          • Walter Keutgen

            Nebenwirkungen, zu Ihrem letzten Satz. Lange Zeit erhielten weitergebildete Ärzte in Belgien ein höheres Honorar, dass dem Patienten nicht mehr kostete. Die Vorteile des Impfens sind schon Jahrzehnte bekannt und die Massenimpfungen am Ende der fünfziger Jahre wurden von den Hausärzten in den Gemeindeschulen ausgeführt. Man konnte sich den Arzt nicht und schon garnicht den Impfstoff aussuchen.

  12. Oh der Herr Antoniadis meldet sich Wie lange hat er diesemal an seiner Rede geschrieben- korrigiert ? Ist ja auch bitter nötig nochmals Präsenz zu zeigen. Gesundheitsminister? Da lach ich mich kaputt 🤣

  13. Eine Kollegin ist Biontec geimpft worden, war immer eine lebenslustige Frau. Kurz nach der Impfung hat die schwere Depressionen bekommen. Ihr Hausarzt hat wortwörtlich gesagt, das käme von der Impfung. Sie hat jetzt schon eine Heidenangst vor der zweiten Spritze, da die Nebenwirkungen bekannter Weise bei der 2. mRNA Impfung krasser ausfallen, als bei der Ersten.

      • Hilfesuchender

        Gute Idee, absolut! So sollte immer verfahren werden! Mit allen Ärzten, die nicht mitmachen! Und Herr Antoniadis sollte dafür eine Prämie bekommen, was er leistet. Für jeden einzelnen Geimpften sollte es mindestens 10.000 Euro geben. Immerhin hilft der Mann gerade dabei, uns alle zu retten. Außerdem sollte jedes böse Gerücht über ihn unter strenge Strafe gestellt werden. Tagessatz mal 6 mindestens. Der Mann ist ein Heilsbringer, ein Intimus des Guten und Wahren. Meine siebenfache, neunfache, ach fünfzehnfache Verehrung hat er! Steigerung nicht ausgeschlossen! Der beste Gesundheitsminister, den die DG haben kann! Weiter so, Herr Antoniadis!

  14. Das Ding

    Ich stelle mir die Frage, warum so viele Länder Astrazeneca nur altersbegrenzt bzw überhaupt nicht mehr verimpfen?!
    Das gleiche gilt für Johnson & Johnson.
    In den Staaten ist das nicht zugelassen, eben wegen Hirnthrombosen, die gehäuft aufgetreten sind.

    • Krisenmanagement

      Diese beiden Vektorimpstoffe haben die gleichen Nebenwirkungen. Johnson & Johnson wird glaube ich nur einmal verabreicht. Damit potenzieren sich die Nebenwirkungen von Johnson & Johnson! Das Zeug ist eingekauft, dann muss es auch weg!

  15. Corona2019

    Die Ganze Welt schaut auf die DG .

    Und wenn es hier keine Komplikationen mit Astrazeneca gibt , gilt das als Beispiel für den Ganzen Planeten . 😂😂:-)

    Alleine die Argumentation allgemein ,
    das impfen mit Diesem Impfstoff doch besser sei ,um die Pandemie Probleme zu verringern ,
    können aber kein Trost sein für Leute die daran gestorben sind , oder Probleme damit hatten , haben , oder in Zukunft noch haben werden .

    Aber verharmlosen von wirklichen Problemen scheint ja schon seit Ende 2019 das Hobby der Mächtigen und ihren Sklaven auf der Welt zu Sein .

      • Bisher keine schweren Erkrankungen infolge einer ASTRAZENECA Impfung in Belgien … Das liegt wohl an einer sehr hohen IGNORANZ oder die schwerwiegenden Erkrankungen unterliegen einer SCHWEIGEPFLICHT!
        So läuft Strategie in Belgien ab um eine SCHLECHTE Werbung um jeden Preis zu verhindern.
        Egal für welche Altersgruppen, AZ bleibt ein billiger mittelwertiger und gefährlicher Impfstoff. Punkt!
        Es grenzt schon fast an ein Verbrechen, diesen Stoff als HAUPTIMPFSTOFF hier in der DG einsetzen zu wollen obwohl dieser in manchen Ländern schon ganz aus der Impfcampagne herausgezogen wurde.

  16. So oder so, davon kann doch zurzeit nicht die Rede sein. Viele 75 jährige haben die 2. Impfung noch nicht erhalten und der größte Teil der darunter Liegenden die Erste noch nicht. So läuft die Impfcampage hier in der DG nur schleppend voran wobei sich das Virus grassierend verbreitet.

  17. Krisenmanagement

    Meiner Meinung werden die Nebenwirkungen nicht wirklich erfasst? Die DG ist doch so freigiebig. Warum wird keine medizinische Studie über die Nebenwirkungen gemacht? Wenn ich mich impfen lassen würde? Würde ich meine Daten frei geben! Da habe ich kein Problem damit. Nur warum wird es nicht systematisch gemacht? Will man erst gar nicht wissen wie viele Nebenwirkungen auftauchen? Viele Hausärzte werden versuchen die Nebenwirkungen bei ihren Patienten zu minimieren. Blutverdünner und Dafalgan sind so die Standardverordnungen der Hausärzte. Viele Bürger lassen sich impfen, nicht aus Angst vor diesem Virus, sondern sie wollen ihre Freiheiten zurück! Nur das wird eine Illusion sein. All diesen Impfstoffen ist gemeinsam, sie können vor schweren Verläufen schützen! Ob sich eine Immunität aufbaut ist gar nicht so sicher! Eine Wiederholung der Impfung wird wohl zur Pflicht!

    • deuxtrois

      Soll man wirklich jegliche Nebenwirkungen erfassen? Das stelle ich mir sehr schwierig und zudem sehr aufwendig vor – und Bürokratie kann man nun nicht gebrauchen.

      Die Gesundheitsdaten unterliegen zudem der ärztlichen Schweigepflicht – damit hat die DG rein gar nichts am Hut.

    • Felicitas

      Ich denke, dass eine Impfwiederholung, genau wie bei der Grippe, jedes Jahr kommen wird.
      Allein schon wegen den zig Mutationen. Da es viel einfacher ist, die mRNA Vaccine umzustellen, wird wahrscheinlich dieses Vaccine dominieren. Astrazeneca hat sich dann eh erledigt.

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