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Impfstoff Astrazeneca schon ab 41 Jahren (statt 56) und Johnson &. Johnson für alle

Ein Fläschchen mit dem Impfstoff Astrazeneca (l) und eines mit Johnson & Johnson (r). Fotos: Fotos: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa - Jessica Hill/FR125654 AP/dpa

Belgien wird damit beginnen, Impfstoffe von Johnson & Johnson an alle Altersgruppen zu verabreichen. Das kündigte der flämische Minister Wouter Beke (CD&V) an.

Beke gab damit eine Entscheidung der verschiedenen Gesundheitsminister weiter. Es wurde auch vereinbart, die Altersgrenze für die Verabreichung von Astrazeneca von 56 auf 41 Jahre zu senken.

Anfang Mai werden die Impfzentren auch mit der Impfung der zweiten Dosen von Astrazeneca beginnen. Schwangere Frauen werden auf Anraten von Experten vorrangig geimpft. (cre)

4 Antworten auf “Impfstoff Astrazeneca schon ab 41 Jahren (statt 56) und Johnson &. Johnson für alle”

  1. Wäre schön wenn die diabetiker typ1 die noch nicht über 45 sind auch eher an der Reihe sind denn sie sind für mich auch Risiko genau wie alle anderen die eine Risikogruppe sind.finde es schade das die nun mit det normalen Bevölkerung geimpft werden nun dann geht das auch noch dem alter nach Also kann ein 18Jähriger diabetiker ja noch sehr lange warten zb.da könnte man mal was tun nicht nur bei Diabetes Risiko ist Risiko egal wie alt man ist.das man dem Alter nach impfung gibt das kann ich nachvollziehen aber nicht das man erst mit der normalen Bevölkerung drankommt sorry.

    • Standpunkt

      normalerweise sind Diabetiker ab 18 Jahren in der Risikogruppe…leider sind nicht alle in der Liste eingetragen die zur Risikogruppe gehören…sollte jemand nicht eingetragen sein , dann kann man sich beim Hausarzt melden und der meldet seinen Patienten an….so geschehen in unserer Familie…sofort wurde man eingetragen , erhielt einen Code und man konnte schon am darauffolgenden Tag , nachdem der Code aktiviert war, einen Termin nehmen.

  2. Krisenmanagement

    Theoretisch hätte ich jetzt die Möglichkeit mich mit Pfizer Biontec impfen lassen. @81 Impfstoffkandidaten Link lässt mich noch weiter zögern. Es ist mir einfach zu gefährlich. Auch finde ich die Aufklärung unzureichend:
    Wenn Sie nach einer früheren Impfung eine plötzliche oder schwere allergische Reaktion hatten oder nach der Einnahme von Medikamenten dringend ärztliche Hilfe benötigten, dann wenden Sie sich an einen Arzt, um zu besprechen, ob eine Impfung angemessen ist.
    · Wenn Sie Symptome einer Infektion haben, wie z. B. Fieber über 38°, vereinbaren Sie einen Termin für die Impfung erst dann, wenn Sie wieder vollkommen gesund sind.
    · Wenn Sie kürzlich einen Coronavirus-Test gemacht haben, der positiv war, und Sie keine Symptome entwickelt haben, kontaktieren Sie Ihren Hausarzt. Verschieben Sie Ihren Impftermin, wenn der Arzt Ihnen dazu rät.
    · Wenn Sie kürzlich einen Coronavirus-Test gemacht haben, der positiv war, und Sie Symptome entwickelt haben, kontaktieren Sie Ihren Hausarzt und verschieben Sie Ihren Impftermin auf 14 Tage nach der Heilung.
    · Wenn Sie schwanger sind, können Sie geimpft werden klären Sie vorab mit Ihrem Arzt ab, ob die Impfung angebracht ist. Wenn Sie zur Zeit stillen, sollten Sie die Impfung nicht aufschieben.
    (Impfungen während Schwangerschaft und Stillzeit finde ich persönlich sehr bedenklich und gefährlich)
    Es fehlen komplett die Hinweise, dass man eventuell überprüfen lassen sollte, ob man Aktive Antikörper gegen Corona hat. Hier wird auf Teufel komm raus etwas empfohlen, was sehr viele Gefahren birgt. Von Langzeitschäden wird noch gar nicht geschrieben. Auch ist noch lange nicht sicher, ob man dann vor den neuen Mutationen geschützt ist.

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