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Aloys Jousten

Auch die Familie von Bischof Aloys Jousten war in der Kathedrale anwesend. Hier reicht seine Schwester Clara Cohnen-Jousten aus Eupen ihrem Bruder die Hand.

Am Ende seines Episkopats hat Bischof Aloys Jousten in der Lütticher St. Pauls-Kathedrale einen Danksagungsgottesdienst abgehalten, um Danke zu sagen für fast zwölf Jahre Bischofsdienst. Über 800 Christen, darunter etwa 200 Ostbelgier, und 130 Priester und Diakone waren seiner Einladung gefolgt.

„In den fast zwölf Jahren habe ich so viel empfangen und bin so vielen Menschen begegnet, dass ich Gott Danke sagen möchte, denn es war vor allem eine Zeit der Gnade“, sagte Bischof Jousten zu Beginn des zweisprachigen Gottesdienstes.

Zahlreiche Ostbelgier nutzten die Gelegenheit, um gemeinsam mit dem Bischof Danke zu sagen, darunter auch zahlreiche Menschen aus seinem Heimatdorf Eibertingen, die sich hier zu einem Gruppenfoto mit dem Bischof aufgestellt haben.

Zahlreiche Ostbelgier nutzten die Gelegenheit, um gemeinsam mit dem Bischof Danke zu sagen, darunter auch zahlreiche Menschen aus seinem Heimatdorf Eibertingen, die sich hier zu einem Gruppenfoto mit dem Bischof aufgestellt haben.

Elmar Heindrichs aus Weywertz und MarieChristine Hoen aus Kelmis sprachen im Namen des ostbelgischen Seelsorgerates den Dank aus.

Es freute den Bischof, neben seinen Mitarbeitern im Bischofsamt, auch die Vertreter der anderen christlichen Konfessionen und die Mitglieder der „Ökumenischen Konzertierung in Lüttich“ zu begrüßen.

Unter den Gottesdienstbesuchern waren Vertreter der Provinz und der Stadt Lüttich, Vertreter der Justiz und des Militärs und Minister Harald Mollers für die Regierung der DG.

 

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