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ALLES NUR SATIRE: Wer wird Chefredakteur des Grenz-Echo?

Der SP-Regionalabgeordnete Edmund Stoffels (links) und Grenz-Echo-Redakteur Christian Schmitz. (Zum Vergrößern Bild anklicken). Foto: OD

Wer wird Chefredakteur des Grenz-Echo? Die Frage ist noch offen. Sie interessiert wahrscheinlich mehr Politiker und Journalisten als die Leser selbst. Diese stellen sich vielmehr die bange Frage, wie lange es die einzige deutschsprachige Zeitung überhaupt noch geben wird.

Wie auch immer, seitdem der scheidende Verleger Alfred Küchenberg, der sich künftig übrigens „Ehrenverleger“ nennen darf, und Geschäftsführer Olivier Verdin im BRF angekündigt haben, dass die Redaktion des Grenz-Echo demnächst einen neuen Chefredakteur bekommen werde, wird jedenfalls in den genannten Kreisen gerätselt, wer denn der Neue am Marktplatz sein werde.

Seit der Trennung von Lutz Bernhardt im Juni 2016 ist die Redaktion des Grenz-Echo ohne Chefredakteur ausgekommen oder glaubte, ohne Chefredakteur auskommen zu können.

Es ist vor allem die Rossel-Gruppe, die nach dem Ausscheiden von Küchenberg 75 Prozent der Anteile hält, die auf die Bezeichnung eines Chefredakteurs pocht.

Und wer Ernst Thommessen kennt, der fortan alleiniger Herausgeber der einzigen ostbelgischen Tageszeitung ist, der weiß, dass der Geschäftsmann und ehemalige St. Vither Bürgermeister auf die Berichterstattung aus dem Süden der DG seit jeher allergrößten Wert legt. Warten wir‘s ab… (cre)

Zum Thema erschien bereits folgender Artikel auf „Ostbelgien Direkt“:

10 Antworten auf “ALLES NUR SATIRE: Wer wird Chefredakteur des Grenz-Echo?”

  1. Réalité

    Mein heisser Ti(y)p wäre der Edi! Oder die Lady Mahlzahn als Frau! Beide sind begabte “ Volksbelehrer“ und äusserst eifrige Schreiberlinge hier bei der O D Konkurrenz! Aber beim G E würden sie wohl etwas mehr verdienen?_?_?_Und bräuchten auch nicht mehr des Nachts zu arbeiten…..?_?_?

  2. Mein Tipp bleibt: die Frau des MP. Die ist doch wohl clever genug, ihren Job beim BRF (mit dem Personenstatus) nicht ohne Weiteres in eine Moderatorenstelle bei Radio Contact einzutauschen, wenn da nicht etwas geklügelt wurde und sie neue Karriereaussichten hätte. Ist nur ein Tipp und Gedanken sind frei.

    • Schirmespitter mit dem schwartzen Hut

      @ Nobody , sie wollten sich nur einen Hinterlistigen und Feigen Kommentar platzieren , wohlwissend , das sie anderer Meinung sind und nur so von Feigheit sprühen . Wenn sie auch Anspielung an die Frau unseres MP verlauten lassen , so geht es ihnen eben nur darum diese Frau wieder schäbig ins Rampenlicht hervorzuheben . Es täte ihnen besser zu Gesicht stehen mal vor ihrer eigenen Tür zu kehren , anstatt solche Gehässige Bemerkungen loszuwerden .

  3. blindschleiche

    Zitat (cre) : „Und wer Ernst Thommessen kennt, der fortan alleiniger Herausgeber der einzigen ostbelgischen Tageszeitung ist, der weiß, dass der Geschäftsmann und ehemalige St. Vither Bürgermeister auf die Berichterstattung aus dem Süden der DG seit jeher allergrößten Wert legt. Warten wir‘s ab…“

    Sind Sie realitätsfremd? Schauen Sie sich doch mal die online-Seite und auch die Printausgabe an. Dann werden Sie feststellen, dass es ein deutliches Nord-Süd-Gefälle bei der Berichterstattung zugunsten Eupens gibt. Das Grenz-Echo ist im Süden auf dem Weg des „Sich-Abschaffens“.

    Mein Tipp: stellen Sie jemanden ein, der den Begriff einer „regionalen Tageszeitung“ definieren kann. Eine regionale Zeitung soll/muss die Belange der Region respektieren und auch veröffentlichen. Weltpolitik und auch Europapolitik – dafür gibt es weißgott bessere und „günstigere“ Medien. Auch sollten verschiedene Redaktionen schleunigst von ihrem hohen Ross herunterkommen, denn der Kunde ist König. Für mich ist es ein Unding, dass Leute Berichte selbst schreiben müssen.

  4. Besser leben ohne Grenz-Echo

    Diese stellen sich vielmehr die bange Frage, wie lange es die einzige deutschsprachige Zeitung überhaupt noch geben wird.
    Hä ????
    Es gibt zig deutschsprachige Zeitungen.
    Es stellt sich vielmehr die keineswegs bange Frage, warum es so lange gedauert hat, bevor diese Zeitung beerdigt wurde.
    Viel zu lange mit Steuergeld am Leben gehalten?

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