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Alemannia Aachen gewinnt vor 29.500 Zuschauern 1:0 gegen Fortuna Köln und hat 11 Punkte Vorsprung

Links: Eine Szene aus dem Spiel zwischen Alemannia Aachen und Fortuna Köln am Samstag auf dem Tivoli. Rechts: Auf der Anzeigetafel wird die Zuschauerzahl von 29.500 angegeben. Fotos: Colin Kraft

Fußball-Regionalligist Alemannia Aachen stürmt Richtung 3. Liga. Die Schwarz-Gelben besiegten am Samstag auf dem Tivoli vor 29.500 Zuschauern den Tabellendritten Fortuna Köln 1:0.

Weil zur gleichen Zeit der FC Bocholt in Gütersloh 0:1 verlor, hat Aachen nach 27 von insgesamt 34 Spielen 11 Punkte Vorsprung auf die beiden Verfolger Wuppertal und Bocholt. Die Mannschaft von Alemannia-Cheftrainer Heiner Backhaus hat damit zumindest ein paar Zehen in der 3. Liga. „Spitzenreiter, Spitzenreiter!“ hallte es wieder nach dem Schlusspfiff von den Rängen.

Die Mannschaften von Fortuna Köln und Alemannia Aachen vor dem Anpfiff. Foto: Colin Kraft

Anton Heinz erzielte den Siegtreffer für die Alemannen in der 52. Minute. Einmal mehr gewinnt Aachen mit einer kämpferischen und leidenschaftlichen Vorstellung – und dem nötigen Glück. Für die Schwarz-Gelben läuft weiterhin alles. Nach diesem wichtigen Sieg ließen sie sich von den treuesten Fans lautstark feiern. „Unfassbare Szenen, die man sich so vor einiger Zeit nicht hätte ausmalen können“, schreibt der Reporter der Aachener Zeitung im Live-Ticker. „Was für ein intensives Spiel vor einer überragenden Kulisse hier am Tivoli. Jetzt ist hier Partystimmung angesagt!“ (cre)

14 Antworten auf “Alemannia Aachen gewinnt vor 29.500 Zuschauern 1:0 gegen Fortuna Köln und hat 11 Punkte Vorsprung”

  1. Peter Müller

    Moment
    30/03/2024 16:17
    Nichtmal ausverkauft?!
    Nein Moment, dass passiert erst wenn so grosse Vereine wie die A.S. in Aachen spielen. Die bringen ja bestimmt die fehlenden 2500 Fans mit. ;-)

  2. Wie viele ostbelgische Alemannia-Fans (egal ob richtige oder heimliche) wünsche ich Aachen nicht nur den verdienten Aufstieg, sondern auch den Durchmarsch in die 2. Liga. Mindestens… ;-). Die Stadt hat einfach das Potential dazu, was man neidlos anerkennen muss.

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