Nachrichten

Flüchtlinge: Österreich führt Obergrenze ein – „Pro Asyl“ befürchtet einen Domino-Effekt

Flüchtlinge an der slowenisch-österreichischen Grenze (im Oktober 2015). Foto: epa

Österreich will die Aufnahme von Asylbewerbern deutlich einschränken. „Wir können in Österreich nicht alle Asylbewerber aufnehmen“, rechtfertigte Bundeskanzler Werner Faymann die Maßnahme. Der von Wien gefasste Beschluss könnte ab jetzt auch andere EU-Staaten dazu veranlassen, ebenfalls eine Obergrenze festzulegen.

Im laufenden Jahr sollen bis zu 37.000 Asylbewerber aufgenommen werden. Das wären rund 50.000 weniger als im vergangenen Jahr. Danach soll die Aufnahme stufenweise herabgesetzt werden: 2017 auf insgesamt 35.000, 2018 auf maximal 30.000 und 2019 auf insgesamt 25.000 Migranten.

Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl befürchtete, dass die Entscheidung einen Domino-Effekt nach sich ziehen werde: „Wir werden ein Europa der Zäune erleben, in dem jeder die Verantwortung an den Nachbarn abschiebt“, sagte Geschäftsführer Günter Burkhardt.

In der deutschen Bundesregierung drängt bekanntlich die CSU darauf, dass eine Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen festgelegt wird, was Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kategorisch ablehnt.

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer nutzte denn auch den Beschluss des Nachbarlandes, um die Forderung seiner Partei nach einem strikteren Kurs in der deutschen Flüchtlingspolitik zu bekräftigen. „Die Österreicher machen’s. Also müssen wir es auch machen“, sagte Scheuer in Bezug auf eine Obergrenze. Auch der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Stephan Mayer, sagte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“, die österreichische Entscheidung sei „ein deutlicher Fingerzeig, dass auch wir nicht mehr so weitermachen können wie bisher“. (tagesschau.de)

49 Antworten auf “Flüchtlinge: Österreich führt Obergrenze ein – „Pro Asyl“ befürchtet einen Domino-Effekt”

    • Damien Francois

      Vor 9 Monaten hat der Boden plötzlich unter meinen Füßen angefangen zu tanzen, dann die Berge und später, beim zweiten Beben in Kathmandu, auch die Gebäude. Shiva spielte wohl ein bißchen verrückt… Aber, kein Grund zur Panik: Das war etwas Natürliches.
      In Asterix und Obelix steht, ganz vorne, etwas, was auch natürlich klingt, wohl aber für die meisten nur ein Bild ist; und zwar, daß uns der Himmel immer noch auf den Kopf fallen kann. Davon bin ich jetzt fest überzeugt: Denn, das passiert doch gerade… Wenn Deutschland einen „Refugee Guide“ (konnte keine deutsche Bezeichnung finden – vielleicht weil man ja dann das Wort „Führer“ hätte gebrauchen müssen) herausgibt, in der Hoffnung, daß kriminelle „Antänzer“, Grapscher, Vergewaltiger, Diebe, usw. sich mit dessen Lektüre die Wartezeit auf die Aufenthaltsgenehmigung (sie klagen bereits weil es nicht schnell genug geht) vertreiben, dann ist wohl ein erster Boden bereits erreicht. Wie naiv und blöd sind eigentlich unsere Nachbarn geworden? Das Einzige, das sich bislang aus der „Köln-Silvester-Nacht (eigentlich in mindestens 11 deutschen Großstädten, und A’dam, Stockholm, Helsinki, Brüssel, usw.) ergibt, ist eine weitere Zerrissenheit der politischen Parteiern, und eine noch größere Kluft zwischen der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung (die Gegner der Willkommensdiktatur – mit anderen Worten, also, die Mehrheit, die die Schnauze gestrichen voll hat) und den immer weniger werdenden Halluzinatoren, die das gute in jedem Fremden sehen – aber nicht, wenn er Harald heißt, blond ist, und immer schon in Herne gelebt hat. Daß die Money-Elite in Davos gerade Deutschland zum besten Land der Welt gekürt hat, beweist nicht nur, wie durchgeknallt und abgehoben sie ist, sondern wie arrogant, weltfremd, und wie sehr sie auf die Masse sche… Außerdem ist es ein Schlag ins Gesicht der vielen Frauen, die gerade eine nette Begegung der Dritten (30sten?) Art mit den netten Kerlen von „da unten“ hatten.
      Und dann noch die Klage der Familie der Terroristen-Helferin, in Paris, weil die Drecks… bei einem Einsatz von Antiterror-Einheiten gestorben ist, nachdem ihr Vetter oder so sich in die Luft gesprengt hat – mit der Ausrede, vermutlich, daß sie nicht wußte, daß der Vetter oder so ein Terrorist war, der gerade an den Massakern an 130 Menschen teilgenommen hatte.
      Wir sind im Ars… weil diejenigen, die uns schützen sollten, so verloren und überfordert sind, daß sie uns lieber opfern. Ich bin sicher, der „Host Guide“ kommt: Man wird den Deutschen darin erklären, welche Bedürfnisse die Flüchtlinge haben, und wie sie sie schnellstmöglich befriedigen… Ach ja, ob Deutschland, oder Belgien, spielt keine Rolle: Was vor nicht einmal einem Monat in Kölle und so passiert, wird auch die – nicht existierenden Grenzen – passieren, keine Bange. Mesdames, réjouissez-vous!

      • Dieter Leonard

        Hallo Damien,
        Wie du sicher weist, sind zur Zeit mehr als 12 Millionen Syrer, Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder vor dem Bürgerkrieg in ihrem Land und vor der Repression des IS auf der Flucht. Weite Teile des Landes sind zerstört. Menschen aus Städten und Dörfern vertrieben, Frauen versklavt … Mehr als 4 Millionen Syrer befinden sich in den Nachbarländen Türkei, Libanon, Jordanien und Irak. Hunderttausende haben sich auf den oft todbringenden Weg in die EU übers Mittelmeer nach Griechenland und weiter in Richtung Österreich, Deutschland, Schweden und auch Belgien gemacht.
        Ob diese Menschen alle gekommen sind, weil die Verhältnisse in den Flüchtlingslagern menschenunwürdig sind oder weil sie von Frau Merkel „eingeladen“ wurden ist m.E. eine Diskussion, die diejenigen führen, die sich mit den zentralen Fragen der Flüchtlingsproblematik nicht beschäftigen (wollen).
        Da ich in deinen langen Ausführungen keine Lösungsansätze erkennen kann, würde ich auch gerne von dir als Dr. Phil. wissen, wie Europa deiner Meinung nach mit der Flüchtlingsfrage umgehen sollte? Ganz pragmatisch und auf der Grundlage von Menschen- und Asylrechten …
        Denn ist dies nicht die Frage, um die es hier geht ? Oder sind diese Menschen – wie jemand beschrieb – einfach nicht unser Problem ?

        • Damien Francois

          Hallo Dieter,
          (bitte Tippfehler, usw. übersehen, hab‘ das im halben Schlaf heute Nacht geschrieben…)
          da du mich auf meine Promotion ansprichst, werde ich entsprechend antworten, philosophisch.
          Du verlangst von mir, „ganz pragmatisch“ zu sein: Wenn ich wüßte was genau tun, dann wäre ich wohl General-Sekretär der UNO in N.Y., oder so etwas Änhliches. Politiker werden dafür gut, sehr oft verdammt gut, und oft extrem gut bezahlt, um all diese Probleme zu lösen – nicht arme „Philosophen“, die tiefgründiger als in der unmittelbaren „Not“ arbeiten müssen (sollten).
          „Auf der Grundlage von Menschen- und Asylrechten“: Da wird ja von vornherein gefälscht, bin ich doch mit diesen nicht einverstanden, und kann sie in meiner Antwort nicht berücksichtigen. Oder vielleicht doch? Philosophisch, eben – und das wird dir bestimmt nicht gefallen…
          Eine der Leitfiguren der „Menschenrechte“ ist Immanuel Kant, Philosophie-Professor in Koenigsberg (+- 2. Hälfte 18. Jhd.). Sein „Kategorischer Imperativ“ – „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ – ist eine der, vielleicht sogar DIE, Grundlage der Menschenrechte. Kant wird dadurch auch als Leitfigur im Kosmopolistmus betrachtet – also als Vordenker der Globalisierung. Ein Paradox, denn er hat nie, keinen einzigen Tag, Königsberg verlassen. Er war so mechanistisch eingestellt, daß die Menschen die Uhr nach ihm stellten – wenn Kant durch die Straße ging war es 10:00, oder 10:10, usw. Er KANnTe die Welt, so zu sagen, nur aus Idealismus. Er war der Meinung – zu Recht -, daß die Vernunft des Menschen begrenzt sei (in seiner „Kritik der reinen Vernunft“ uA) – was Naturvölker immer „gewußt“ haben, ohne dafür das „geschriebene Wort“, wie in den 3 Monotheismen, zur „Wahrheit“ zu erheben. Kant hielt es deshalb für notwendig und wünscheswert, ein „Regelwerk“ – nieder geschrieben, also „vernünftige“ (im perversen Sinn) Gesetze, Regeln, Aufforderungen, usw. – zu entwickeln, das für alle, immer und überall, zu konsultieren sei, und als moralische Instanz Gültigkeit hätte – anstta das Leben selbst, mit ihrer Schönheit und Härte (wíeso wohl ist Shiva, der Zerstörer und Wiederaufbauer, der Gott der Götter im Hinduismus? DER Inbegriff des Lebens mit all seinen Seiten!?). Dieser „Kodex“ sollte praktisch als planetarischen Ersatz für die vielen unterschiedlichen Zivilisationen (angewandte Ethik, die in einer Moral, und also auch Weltsicht, gründet) gelten. So weit, so gut, Idealismus pur – Kants Ideen werden ja als Ursprung des „Deutschen Idealismus“ bezeichnet. Genau das ist ja das Problem: Wir sind biologische Wesen, die immer in einem biologischen Umfeld leben – Ökologie. Der Mensch, auch wenn er biologischer Natur ist, verhält sich anders als andere Tieren; nur er ist überall anzutreffen und siedelt sich überall an, und vermischt alles. Egal wie das Klima, die natürlichen Bedingungen sind; da spreche ich aus Erfahrung, ist meine große Hoffnung doch einmal das Dach der Welt zu betreten! :-)) Daraus ergeben sich eine Unmenge von Kulturen, tradierten Arten und Weisen, etwas bestimmtes zu tun: Schlafen, Essen, Kleigung, Umgang zwischen Geschlechtern, uvvvm. Wenn alle diese Kulturen auf einander treffen, ergibt es Chaos, und kein Mensch ist mehr glücklich. Das ist die heutige Situation, die sich noch stark verschlechtern wird. Mark my words.
          Die Welt wie wir sie heute kennen, ist das Ergebnis von vielen Jahrhunderten… „Vernunft“ – „Wissenschaft“, Technologie -, weil vor allen Dingen: Das Leben ist in allen Bereichen (hyper)technisiert und „wissenschaftlich“ ausgehüllt worden. Bei uns ist „Gott tot“, wie Nietzsche sagte; wir haben uns vom Leben entfernt, und jetzt knallt es uns im Gesicht, weil wir merken, daß die Minestrone nicht schmeckt. Nietzsche war ja entsetzt über den Tod Gottes – er war kein Christ, nein, aber er hat geahnt (welch ein Denker!), daß es schlimmkommen würde, wenn der Mensch sich selbst „in die Hände“ nehmen würde, und auf Technologie, „Wissenschaft“, usw. als Sinnstifter setzen würde. Nietzsche war ein Verfechter der Vernunft der Natur – des höchsten Gutes. Naturordnungen, „jenseits von gut und böse“ – um ein berühmtes Werk von FN zu zitieren – , DAS ist die wahre Moral, die wahre Vernunft, denen wir horchen und nach denen wir leben sollten. In der Natur gibt es keinen einzigen Biotop, in dem alle Formen zusammen leben. Aber, ich wiederhole, das Menschtier ist anders als alle andere Tiere; dadurch kann man sagen, daß Menschen verschiedener Zivilisationen wie verschieden Tierarten sind, und deshalb nicht alle zusammen leben können, ihren jeweiligen Kulturen entsprechend.
          Die Progressiven – zu denen ich dich zähle – sind idR gegen die Globalisierung, meistens aus Gründen wie… der Verlust von Kulturen zu Gunsten der Amerikanisierung, wegen der Zerstörung der Natur, usw. Wenn es aber zur Völkerwanderung kommt, heißen die meisten sie willkommen. Das geht nicht, ist doch Ersteres der Globalisierung durch Zweiteres erst möglich. Ich bin gegen die Globalisierung – moralisch-intelektuell, denn wie könnte ich praktisch dagegen sein? außer beim Kauf vom Trinkwasser, oÄ -, weil sie eine künstliche Ordnung schafft, die alle Kulturen, und dadurch Zivilisationen, „glatt bügelt“ um darauf einen Eiheitsbrei zu machen. Nur ein Beispiel, weil es mich geprägt hat: Vor vielleicht 15 Jahren sagte mir ein Freund, kein Intellektueller: „Ich war auf Malle, und da gab’s Bockwurste mit Kartoffelsalat. Wenn ich nach Spanien gehr, will ich auch Spanisch essen!“. Ganz genau. Das kann man auf Tausend andere Bereichen – Kulturen – übertragen… Und, nein, ich brauche keinen Dönerladen hier.
          Wir sollten uns mehr von der ursprünglichen Ordnung Natur inspieren lassen, und diese beibehalten, anstatt sie aufzuwühlen um sie merkantilisch neu zu…ordnen. Ein Fuchs wird einem Grizzly-Bären nicht das Essen weg klauen wollen; eine Maus wird wohl kaum eine Katze angreifen. Es gibt Dinge und Zustände in der Natur, die der Mensch besser niemals „angerührt“ hätte. Das ist der Ursprung allen heutigen Übels. Beheben kann man die Missstände nicht. Wie sollte man eine Zivilisation, die vor ca. 10.000 Jahren angefangen hat, nun „umlenken“ können? Das habe ich auf knapp 600 Seiten in meinem Buch „The Self-Destruction of the West“ (2007) thematisiert. ES sind 2 paar Schuhe, die Dinge feststellen und kritisieren– aber de facto nichts ändern KÖNNEN – , und sie gutheißen… Wie Oswald Spengler schrieb: „Die Zeit läßt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr, keinen klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus ist Feigheit. Wir sind in diese Zeit geboren und müssen tapfer den Weg zu Ende gehen, der uns bestimmt ist. Es gibt keinen andern“. Unser Weg ist aber nicht die Pforten zu öffnen, sondern uns, unsere Lebensweise (und unser LEBEN!) zu schützen – auch wenn vieles nicht in Ordnung ist. Durch die Aufnahme von Asylanten wird unsere Lebensweise auf keinen Fall gebessert.
          Flüchtlinge hier aufnehmen ist Teil von dieser Vermischung – und Verblendung. Ich freue mich nicht über das Elend der Menschen „da unten“, aber ihr Elend herholen, das ist nicht gut. Denn wir sehen jeden Tag, wie es die Menschen HIER belastet – wenn nicht massakriert… Dadurch, daß von Seiten der Politik und der Medien die Unterdrückung der BERECHTIGTEN Ängste der hiesigen Bevölkerung verlangt wird, wird de facto das Urprinzip des Lebens selbst, das Überleben, unterdrückt. Und DAS ist nicht nur sozial-politisch, sondern auch geistig (also moralisch und ethisch), und dadurch auch physisch (denn diese Art von Angst macht krank und ist keine „dynamisierende“ Angst, wie z Bsp. beim Bergsteigen), katastrophal.
          Jetzt kannst du ja pragmatisch denken und all dies auf die jetzige Situation übertragen. Alles ist da, mehr brauche ich nicht zu sagen. Eins noch: Um etwas zu evaluieren braucht man immer einen „Tertium comparationis“: Für mich ist es die Natur, das (Über)Leben…

          • Damien Francois

            Kleines Addendum:
            Was wir heute erleben, ist der Versuch es allen mehr oder weniger Recht zu machen – auf der Grundlage von „Vernunft“ (haaaa!!!!), durch geschriebene Gesetze und Regeln („Refugee Guide“) -, was ad absurdum führen. Man kann es nicht allen Recht machen, da unterschiedliche Weltsichten auf einander prallen – der Fehler ist, die Weltsicht der Zugezogenen genau soviel, wenn nicht mehr, zu respektieren (aus komischen Gründen). Dieses Absurdum wird auch daran über-deutlich, daß das „Gestz“ es möglich macht, daß gegen einen berechtigten Antiterror-Einsatz geklagt werden kann…

          • Dieter Leonard

            Hallo Damien,
            Du erhälst zwar nicht den Preis für den 100.000 ten Kommentar, wohl aber für den längsten.
            Ich finde deine Ausführungen interessant und stimme sogar in Vielem mit dir überein, u.a. was deine Wissenschafts- und Technologiekritik betrifft.
            Deiner Aussage – von der ich nicht erkenne, warauf sie sich stützt – „daß Menschen verschiedener Zivilisationen wie verschiedene Tierarten sind, und deshalb nicht alle zusammen leben können, ihren jeweiligen Kulturen entsprechend“ kann ich nicht beipflichten, wie auch, gibt es doch Beispiele zuhauf, die das Gegenteil dokumentieren. Kulturelle Unterschiede können überwunden werden. Schließlich sind Kulturen keine statischen Gebilde sondern immer Veränderungen unterworfen. Alle Zivilisationen waren immer auch das Ergebnis von Völkerwanderungen und einer Vermischung der Völker und auch Kulturen.
            Ohne dir dies unterstellen zu wollen ist man – wenn man Kultur mit Rasse ergänzt oder ersetzt – ganz schnell bei kruden Rassentheorien, wie sie zur Zeit von Pegidas und AFD-Leuten gerne benutzt werden. Die Geschichte hat uns auch gelehrt, wohin dies führt: zu 6 Millionen toter Juden.
            Zurück zum Pragmatismus. Ich erlebe jeden Tag, das kulturelle Unterschiede kein unüberwindlicher Graben ist sondern es zahlreiche Brücken gibt, die man in beide Richtungen beschreiten kann … wenn man will und die das eigene Leben bereichern. Das muss ich dir nicht erklären, denn du stehst selbst in engem Kontakt zu Menschen anderer Kulturen. Und scheinbar funktioniert es ja …
            Ich schaue jeden Tag in die Augenpaare syrischer Flüchtlingskinder. Sie sind vor 3 Jahren aus täglicher Angst um ihr Leben aus ihrer Heimat geflüchtet. Sie haben ihr Haus, ihr Dorf, ihre Freunde, ihre Großeltern und Familienangehörige in der Hoffnung auf ein Leben in Frieden zurück gelassen. In ihren Augen sehe ich noch ihre Angst, aber ich sehe auch ihre Hoffnung. Ich sehe ihr Glück, hier zur Schule gehen zu dürfen, nachdem sie dies 1 Jahr in der Türkei nicht konnten und ich sehe Vieles mehr …
            Heute sind weitere 44 Menschen darunter 6 Kinder im Mittelmeer ertrunken. Wie hälst du diese Bilder aus ? „Das Elend der Menschen von „da unten“ nach hier holen ist nicht gut?“ Was bitte ist sinnvoller, als Menschen und vor allem Kindern, das Leben zu retten ?
            Ich habe nicht die Ambition UNO-Generalsekretär zu werden, aber mir fallen auf Anhieb zahlreiche Vorschläge ein, wie die Flüchtlingskrise zu bewältigen ist. Ohne Überwindung individueller wie staatlicher Egoismen geht jedoch gar nichts. Selbstverständlich auch im reichsten Land der Welt nicht.
            Ziel von Politik darf es nicht sein, den imaginären oder berechtigten Ängsten der Menschen nachzugeben, sondern eine Politik zu betreiben, die den Menschen ihre Ängste nimmt ! Asylrecht ist m.E. nicht verhandelbar, aber es lässt sich gestalten. Dazu gehört Kreativität und Mut. Die Politik von Angela Merkel ist – so sehr ich bedaure ihr dies zugestehen zu müssen – alternativlos, da die Flüchtlingskrise (neben einer Beseitigung der Fluchtursachen) nur in einem europäischen oder gar weltweiten Kontext zu lösen ist. Im Gegensatz zu ihren Parteifreunden wünsche ich ihr Glück, diese Politik zu einem erfolgreichen Ende zu führen.
            „Optimismus ist Feigheit“ ? Mit Pessimismus und Fatalismus wäre die Menschheit schon lange von diesem Planeten verschwunden und … auf das Dach der Welt hätte es nie jemand geschafft.

            • Damien Francois

              Abschließend, weil sinnlos, sinnlos, und noch einmal sinnlos: Seit Jahrhunderten (gar Tausenden) marschieren wir in die selbe Richtung; und die Welt wird immer bekloppter – wenn nicht würdest du dich ja nicht melden und PRO Flüchtlinge argumentieren. Ich erläutere die Gründe dafür (aus meiner Sicht, natürlich), und du kommst wieder mit Ideen, in denen genau der Ursprung der Bekloppheit der Welt, liegt. Sinnlos. Das war’s: Tashi deleg!

  1. Reuter N

    Ich denke mal , das dieser Entschluss doch richtig ist .Andersrum , wenn mal alle Falschflüchtlinge
    ( Nordafrikaner etc. ) nach Hause müssten , würde sich das „Problem“ von selber lösen .

    • nicht wenige dieser Flüchtlinge entpuppen sich ja jetzt schon als unehrlich, da sie sich ja bemühen auf unterschiedliche unredliche Art an Geld zu kommen.
      Ähnlich wurde das auch schon in OB gehandhabt, nicht wenige kassierten in AC und zu gleicher Zeit OB

  2. Aber der Pro-Asyl-Seite kann ich keine Argumente abnehmen. Respekt vor deren Arbeit und Aufklärungen, allerdings sind die genauso wenig in der Lage, die aktuellen Probleme zu bewältigen. Mit aktuellen Problemen meine ich die Leute, die Probleme machen, nicht diejenigen, die uns in Frieden lassen.
    „Schnell aufnehmen“ ist deren Devise, allerdings waren wir damals schon unvorbereitet, und sind es jetzt immer noch. In diesem Rahmen ist IMHO an eine Integration nicht zu denken, denn es fehlen schlicht und einfach die Konzepte. Es gibt keine hinreichenden Angebote für Sprachkurse, nicht genug Übersetzer (führt dann auch regelmäßig zu Verständnisschwierigkeiten in den Flüchtlingsheimen) und bei manchen auch wenig Wille zur Integration. Das beziehen der Asylgelder aus mehreren Ländern gleichzeitig ist auch ein Ding, das kein gutes Licht auf unsere Gesetzeslage wirft (und auch nicht auf diejenigen, die solche Praktiken unterstützen und durchführen).

    Eine reine Obergrenze alleine reicht aber allerdings nicht aus. Es müssen jetzt Kapazitäten evaluiert werden, man muss ermitteln, wie viel in den Heimen zumutbar ist. Wie soll Integration gelingen, wenn der Ärger schon in den Flüchtlingsheimen anfängt? Damit meine ich, dass alle überfordert sind, die Helfer und Flüchtlinge zugleich. Anders rum, werden zu viele Erwartungen an uns gestellt und so wie man hört, gibt es oft enttäuschte Gesichter.

  3. Heuchel-Ei

    Sehr geehrter Herr Leonard,
    Herr Francois tendiert offensichtlich zur Selbstbeweihräucherung ,
    da er sich bei jedem seiner Kommentare für den einzigen noch lebenden Abenteurer unseres
    Planeten hält, aber in diesem Punkt hat er Recht.
    „Wir sind am Arsch“.
    Mit den Flüchtlingen wird richtig Geld verdient und die Interessen Derer wiegen bei den
    von uns gewählten Volksvertreter mehr wie die Interessen der Bürger.
    Zwar merkt die Politik das die Stimmung in der Bevölkerung zu kippen droht, doch keiner der Herren
    und Damen sieht sich mehr in der Lage daran etwas zu ändern.
    In dem Moment,und das ist nicht nur beim Thema Flüchtlingen so, ist das meistens aus Gründen
    der Gesetzgebung nicht mehr möglich.
    Allein beim Thema Flüchtlingen ist es doch ein Witz Nordafrikaner nicht mehr zurückschicken zu
    können weil das eigene Land die Einreise verweigert.
    Da muß man zuerst das Gesetz ändern, natürlich auf europäischer Ebene.
    Also gar nicht.
    Lustigerweise werden Gesetze die die Allgemeinheit bevormunden oder finanziell belasten
    Ruckzuck durchgesetzt, in Belgien sogar rückwirkend, damit man gar nicht mehr aus der Nummer
    rauskommt.
    Gibt es übrigens meines Wissens nur hier in Belgien. Unter dem wachsamen Auge Europas wo doch
    alle Menschen gleich sind.
    Das ist in allen Belangen des Lebens mittlerweile so, nicht nur bei den Flüchtlingen.
    Wenn es die Kriegsflüchtlinge nicht mehr sind dann sind es die Wirtschaftsflüchtlinge oder die
    Klimaflüchtlinge.
    Wo wird die Politik im Namen der Barmherzigkeit zugreifen?
    Wie soll man gesetzlich regeln wer was zu essen bekommt?
    Und vor allen Dingen wie trennen wir die guten Flüchtlinge von den Schlechten?
    Das hungernde Kind eines Kriegsflüchtlings? Eines Wirtschaftsflüchtlings? Eines Klimaflüchtlings?
    Diese Zustände werden immer schlimmer werden.
    Warum?
    Weil es immer mehr werden die auf der Strecke bleiben im Spiel der Globel Players.
    Und was die Vergewaltigungen angeht hat doch jeder der bis drei zählen kann gewusst.
    Das die Innenstädte unserer Groß und mittlerweile auch Kleinstädte von ausländischen
    Clans beherrscht werden ist doch mittlerweile jedem bekannt.
    Komisch ist, das die Alle bis zum 31.12.2015 gewartet haben bis sie das deutsche Mädchen
    mal so richtig angegrabscht haben.
    Das sogar Städte übergreifend.
    Vorher ist da angeblich nie etwas passiert.
    Ist doch zum Lachen.
    Es werden massive Probleme auf die Menschheit zukommen, dank des immer steigendem
    Wachstums.
    Beispiele: Feinstaubplakette in Kleinstädten und Dörfern
    Einheitsproteinernährung der Massen.
    Enteignungen von Privateigentum dank staatlicher Stimmungsmache.
    Versorgung lebenswichtiger Medikamente nur noch für Betuchte.
    Liste kann man fortsetzen dank der Politik.
    Keine Sorge das kommt, alles nur eine Frage der Zeit.( Sensibilisierung der Massen)

        • Damien Francois

          Weil ich damit auf den Vorwurf von “Selbstbeweihräucherung” geantwortet habe – also Erfahrung anstatt Nachplappern. Weil meine beiden Everest-Expeditionen (Heiner Geißler: “Bergsteigen ist die beste Schule fürs Leben”), die beide mitten drin annulliert wurden, wegen der Lawinen-Erdrutsche-Erdbeben) viel zu meinem Verständnis von Überleben gebracht haben – auch 9.11. habe ich in den USA erlebt. Weil ich versuche, Freunden in Nepal zu helfen – wo von 1996-2006 ein blutiger Bürgerkrieg gewütet hat – und teilweise, obwohl verdeckt, wieder zu entfachen droht. Soviel zu Ihrem sehr konstruktiven ;-))) Kommentar.

            • Damien Francois

              Vielen Dank, SOSO, wenn’s denn ernst gemeint ist – und wenn nicht, Achtung! ich tanze an! (wir müssen ja von den lieben Asylanten lernen, heißt es doch immer…) :-)
              Nicht jedem gefällt das, Sie können es ja nachlesen. Es ist einfach sinnlos und hoffnungslos, mit romantischen Idealisten zu diskutieren. Besonders da sie mich nicht einmal ganz – überhaupt? – lesen, oder mich falsch verstehen WOLLEN. Es wird auf meine Freundschaften in Nepal oder mit Indianern in den USA (in Pine Ridge, SD, dem ärmsten Reservat der USA) angespielt; und dabei wird nicht einmal verstanden – wie soll ich das noch anders formulieren? -, bzw. wohlwollend ignoriert, daß diese Freunde in… Nepal, bzw. den USA sind, und nicht hier? Sinn- und hoffnungslos, besonders da kein einziger Argument aussagekräftig dekonstruiert wurde (auch die Kritik an EUR 1 Jobs, Hartz IV, usw. bleibt unangetastet – Gutmenschentum läßt grüßen). War mir aber wichtig zu antworten. Und jetzt, tchup!

  4. K-D Michaelis

    Herr Klos hat am 23/01/2016, um 1 Uhr 30, einen interessanten Link @ Leserbrief Kd Michaelis gepostet, der direkt zu einem UN-Thesenpapier zur Migration führt (UN departement Economic and Social Affairs – Division of Population), aus dem die ganze Fremdbestimmung, der uns dieser New Yorker Traumtänzer-Apparat unterwerfen will, hervortritt.
    Die wollen tatsächlich bis 2050 allein für BRD (bei geschätzten 82 Millionen Einwohnern jetzt) jährlich 6000 zusätzliche Migranten pro existierender Million Einwohner einströmen lassen: macht (Zinsenzins-Rechnungsverfahren) insgesamt für die nächsten 35 Jahre (bis 2050), allein durch den Migrantenzustrom (VOR Reproduktion durch Geburten), Formel: X * (1 + 0,006)^n .
    Wobei X = Bevölkerungsanzahl des betreffenden Landes für n=0 ; n = Anzahl Jahre.
    Für BRD macht das also, nach 35 Jahren, eine ZUSÄTZLICHE Migrantenpopulation von (101.098.000 – 82.000.000) gleich 19.098.000 (VOR Reproduktion dieser Migranten).
    Rechne ich, bei einer realistisch gemutmaßten durchschnittlichen Kinderzahl von 3 Kindern pro Migrantenpaar, deren Kinder hinzu, erhalte ich schon: 19.098.000 * (3/2) = 28.647.000 ZUSÄTZLICHE Migrantenkinder.
    Doch halt, diese Migrantenkinder fangen ab ihrem 20-sten Lebensjahr selbst wieder an, sich zu reproduzieren, so dass ich für die zusätzlichen Migrantenkinder der 15 ersten Jahre wieder den Reproduktionsfaktor von (3/2) zusätzlich ansetzen muss.
    Macht also zusätzlich (nur für BRD):
    { [ 82.000.000 * (1 + 0,006)^15 ] – 82.000.000 } * (3/2)^2 = 17.321.000 ZUSÄTZLICHE Migrantenkinder.

    Somit ergeben sich, aus den 6000 zusätzlichen Migranten pro Million existierender Einwohner in BRD, während der kommenden 35 Jahre : 19.098.000 + 28.647.000 + 17.321.000 = 65.066.000 ZUSÄTZLICHE MIGRANTEN in BRD ( ohne die schätzungsweise 12 Millionen, die jetzt schon da sind (Türken, Kosovaren, Albaner, Afrikaner aller Farben und Herkunft ) ).

    Noch nicht einbegriffen ist hier die durch die Kinder und Kindeskinder der jährlich zuströmenden Migranten bedingte Steigerung des Multiplikationsfaktors der laut UN-Thesenpapier für BRD vorgesehenen 6000 pro Bevölkerungsmillion (weil das genaue Jahr, wo die durchschnittlich zu veranschlagenden 3 Kinder pro Migrantenpaar geboren werden, sich so nicht bestimmen lässt). Geht man aber von einem geometrischen Mittel aus, dürfen dadurch bedingt wohl noch einmal folgende zusätzliche Migrantenzuströme auf den gesamten 35-jährigem Zeitraum anfallen:
    ( 28.647.000 * 0,11 = 3.162.000 ) + ( 17.325.000 * 0,04589 ) = 3.957.000 .

    Mit oben schon aufgeführten, also rund 65.066.000 + 3.957.000 = 69.023.000 ZUSÄTZLICHE MIGRANTEN.

    Dieser hier von mir mit einer kleinen Überschlagrechnung (nennen Sie es Milchmädchenrechnung, wenn Sie wollen) ermittelte zusätzliche Migrantenbelastung, die die UN-Organisation Deutschland auferlegen möchte, wenn die Deutschen sich das gefallen lassen, müssten natürlich noch die jetzt schon hier lebenden, schwer integrierbaren Fremdlinge (insbesondere muslimischer Religion) hinzugerechnet werden (schätzungsweise 12 Millionen).

    Ich habe bei meiner Überschlagsrechnung übrigens keine Sterblichkeit bei den neu zuströmenden Migranten für diesen kommenden 35-jährigem Zeitraum vorausgesetzt, da diese neu zuströmenden Fremden fast ausschließlich junge Vertreter der Spezie Mensch sind, die hauptsächlich ihre Vermehrung und nicht ihren Abtritt von der Erdoberfläche im Kopf haben (mit zahlenmäßig wenigen Ausnahmen, deren Lebensperspektive schon in sehr jungen Jahren das muslimische Paradies mit seinen 72 Jungfrauen ist).

    Also Fazit einmal mehr: Thilo SARRAZIN hatte doch recht: Deutschland wird sich tatsächlich selbst abschaffen (oder sich bereitwillig von starrsinnigen RegierungsvertreterInnen abschaffen lassen).

    Dass dieses offensichtliche Problem nicht rational in der Öffentlichen Diskussion behandelt werden kann, liegt hauptsächlich an der Weigerung der PRO-Asyl-Fraktion, es wertfrei (d.h. ohne Emotionen) zu untersuchen. Jene PRO-Asylanten denken qualitativ. Um das Problem wertfrei zu analysieren, muß man QUANTITATIV , selbst wenn nur mit Hilfe von Überschlagsrechnungen, denken.

    • RTL-Kitsch

      Ja, Herr Michaelis, die Absurdität der gutmenschlichen Globalisierungsmigration… Die voran getriebene Zerstörung der Natur und die Vermischung der Klutren bis zum Ernrechen – und ich gehe nicht einmal auf die Explosion der Kriminalität ein… Aber, wie Herr Leonard schreibt: „Wenn ich ihnenn in die Augen schaue…“. Schlimmer als schlechter pathetischer billiger RTL-Kitsch. Zur Zeit sieht es wirklich so aus, als wäre „Allah akhbar!“. NEIN DANKE!

    • Ihr denkt an die Menschenmassen, ich dagegen an die hoffentlich nicht stattfindende Muslimisierung. Habe mehr Angst vor Ähnlichem als vor der Menschenmasse.. ich wundere mich reell, dass Ihr das vor lauter Zahlen zu vergessen haben scheint!

  5. Pegida Ostbelgien

    ???? : gehen Sie mal in Brüssel spazieren, die Islamiesierung ist schon längst im Gange… und was macht die Politik ? Den Kopf in den Sand stecken, wie immer wenn’s um brenzliche Themen geht…

      • Damien Francois

        Wir erleben heute das Versagen der Politik der letzten Jahrhunderte in unterschiedlichen Formen, ob im Nahen Osten, oder hier. Wir, die Masse. Was eklatant ist, ist die Art und weise wie Politik heute gemacht wird: NUR rechnerisch, maschinell, kühl, unmenschlich. Nicht, daß früher „alles besser“ war, nein, aber in der Politik, wie auch in der Familie, im Sportverein, überall, wird „gemanaged“. Seit den 1990er Jahren. Wieso denn sind so viele Wirtschaftswissenschaftler und Banker in der Politik tätig? (Oder, hier in der DG, Kinder (die gleichzeitig Banker sind) an der Macht – weil sie einfacher zu ködern und zu lenken sind) Die Schule von Chicago, die ab den 1960er Jahren großen Einfluß in den USA hatte, ist progressiv – igit – ab den 90ern die dominante Ideologie geworden. Keine „Anführer“ – nein, nicht DER, damit meine ich Leiter mit Persönlichkeit wie ein Helmut Schmidt (war er der Letzte Lebende, bis vor einem Monat?) – mehr, nur noch kühle (Taschen)Rechner. Putin, den ich wirklich nicht mag, der aber der richtige Mann für ein Land wie Russland ist, hat noch etwas von der alten Schule: Er hat „Visionen“ – nicht negativ gemeint, wie Schmidt in seiner Bemerkung meinte -, er entscheidet anscheinend oft im Alleingang, mit dem Bauch. Ob richtig oder falsch, das ist etwas anderes. Aber er ist kein Manager Typ – auch wenn er Steinreich ist (früherer KGB Direktor, Gaspom…), also auch ein (eigene Taschen)Rechner ist. Was in der Wirtschaft passiert ist – Rationalisierung-Optimierung-Kostenminimierung auf Teufel komm heraus – ist in der Politik im Gang, uA dank der super-klugen (IRONIE!!!) E.U.; die Menschen werden wie Zahlen, wie Ware betrachtet. Deshalb werden die Ängste und die Bedenken der Bevölkerung nicht berücksichtigt, von Merkel und allen anderen: Zahlen und Waren haben keine Gefühle. So wie bekanntlich Taschenrechner-Maschinen (also, Politiker) bekanntlich keine… Eier haben! Varoufakis ausgenommen. (NEIN, ich bin nicht Links!)

        • !!!!!!!!!!!!!!!

          Da capo…
          „Le bourgmestre de Coxyde veut interdire l’accès de la piscine aux demandeurs d’asile – Samedi, une mineure a été agressée sexuellement à la piscine par une personne résidant au centre d’accueil de la commune.“ (LE SOIR)
          Da hilft auch keine Wie soll ich mich verhalten – Bibel“… Schützt die hieisge Bevölkerung, schickt sie zurück!

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern