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Der meteorologische Winter 2024 war der zweitwärmste, der je in Belgien gemessen wurde

Wolkiger Himmel. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Der meteorologische Winter 2024 (vom 1. Dezember 2023 bis 29. Februar 2024) war der zweitwärmste, der je in Belgien gemessen wurde. Dies geht aus der saisonalen Klimabilanz des Königlichen Meteorologischen Instituts (KMI) hervor, die am Freitag veröffentlicht wurde.

Insgesamt war der Winter mit einer Durchschnittstemperatur von 6,3 Grad gegenüber einem Normalwert von 4,1 Grad viel wärmer. Der Rekord bleibt die im Winter 2007 gemessene Temperatur von 6,6 Grad. In Uccle wurden nur 17 Frosttage verzeichnet, bei einem Normalwert von 29,7 Tagen.

Normale Werte, die als Vergleichspunkt verwendet werden, sind die Mittelwerte zwischen 1991 und 2020, dem 30-jährigen Referenzzeitraum für das aktuelle Klima.

In ganz Belgien wurde die niedrigste Temperatur am 21. Januar in Elsenborn in der Provinz Lüttich mit -15,5 Grad gemessen. Die höchste Temperatur gab es am 15. Februar in Koersel, in der Provinz Limburg, mit 18,0 Grad.

Passanten gehen unter Regenschirmen spazieren. Laut der Saisonbilanz des KMI war der Winter 2024 sehr nass. Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Laut der Saisonbilanz des KMI war der Winter 2024 auch sehr nass, mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 310,7 mm gegenüber einer normalen Niederschlagsmenge von 228,6 mm, was den dritthöchsten Wert seit Beginn der Messungen darstellt.

Trotz insgesamt begrenzter Schneefälle gab es am 17. Januar im ganzen Land starke winterliche Niederschläge, die höchsten seit März 2013.

Der Monat Februar 2024 war besonders warm, feucht und dunkel. Die Mindest-, Höchst- und Durchschnittstemperaturen, die vom 1. bis 25. Februar in Uccle gemessen wurden, lagen jedes Mal über den jeweiligen Normalwerten. Nur an den letzten Tagen des Monats lagen die Werte darunter.

Zum zweiten Mal seit Beginn der Beobachtungen im Jahr 1833 wurde im Februar in Uccle kein einziger Frosttag verzeichnet.

Die zweite Februardekade war sehr mild, mit einem 10-Tage-Mittelwert von 9,4 Grad, gegenüber einem Normalwert von 4,1 Grad. Der bisherige absolute Rekordwert stammt aus dem Jahr 1998 mit 9,1 Grad. Die monatlichen Niederschlagsmengen lagen in ganz Belgien über dem Normalwert.

Was die Sonnenscheindauer betrifft, so erreichte sie nur 30 Stunden und 38 Minuten. Sie lag damit weit unter der normalen Sonnenscheindauer von 72 Stunden und 54 Minuten. Es war der zweitdunkelste Februar seit Beginn der Beobachtungen. (cre)

54 Antworten auf “Der meteorologische Winter 2024 war der zweitwärmste, der je in Belgien gemessen wurde”

  1. Ohje Herr Cremer – nur der 2t wärmste Winter?!

    Damit werden die Mainstream Medien aber ein dickes Problem haben, wenn sie zugeben müssen, dass es nur der 2t wärmste Winter war. Man kann gespannt sein, wie die Klimaprediger das „verpacken“ werden.

  2. Zuhörer

    Der Atmosphärenphysiker und Nobelpreisträger Edwin Berry sagt; CO2 Und Menschen gemachter Klimawandel, sind der größte Schwindel aller Zeiten.

    https://www.epochtimes.de/politik/ausland/physiker-nur-computermodelle-bringen-erwaermung-mit-co2-in-verbindung-a4493498.html
    Dieser Artikel ist sehr interessant für Leute die ihn auch lesen und verstehen können.

    Wir werden manipuliert, damit Politiker und Milliardäre sich gesund stoßen können.

    • Falsch!
      Wir werden nur von Verschwörungstheoretikern und Klimawandelleugnern mit irreführenden und falschen Argumenten manipuliert.
      Der durch hunderte Milliarden Tonnen CO2 zusätzlich zum natürlichen Kohlenstoff-Kreislauf verursachte Klimawandel ist kein Computermodell, sondern gemessene und bewiesene Realität.

      • Guido Scholzen

        @EIS
        du langweilst 🥱🥱🥱

        Im Mittelalter und in der Römerzeit war es durchschnittlich wärmer als in den letzten 100 Jahren oder auch 50 Jahren.
        Verrat mir mal, wie denn diese Erwärmungen entstanden waren, und warum es in diesen Zeiten der Natur als auch der menschlichen Zivilisation erstaunlicher gut ergangen war, im Gegensatz zu den Kaltphasen (z.B. kleine Eiszeit) dazwischen!?
        https://archiv.klimanachrichten.de/wp-content/uploads/2018/12/prob1-1024×541.jpg
        Ein warmes Klima ist ein gutes Klima

        Wir haben es mit einer natürlichen Erwärmung momentan erneut zu tun, und die passt genau in einen 1000-Jahreszykluss hinein, denn Klimata verlaufen periodisch (Zyklen)
        In den 1990er Jahren wusste das hier oben geschriebene jeder, der sich mit Klima beschâftigte. und dann kam ein US-Klimatologe Manfred E. Mann daher (1999), und behauptete in einem ‚Hockeyschläger-Diagramm‘ genannten Grafik, dass die globale Durchschnitts-Temperatur ansteigen werde durch den Anstieg des CO2-Luft-Gehalt, weil Länder wie Indien und China zur Wirtschafts- und Wohlstandsteigerung massiv auf Kohle setzen.
        Was ist passiert in den 2000er Jahren? NICHTS.
        Das musste der IPCC sogar zugeben.

        FAZIT:
        Eine globale Klimaerwärmung in den letzten 200 Jahren ist eine vollkommen natürlich stattfindene Erscheinung, und dass die industrielle Revolution just auch in diesem Moment startete ist reiner Zufall.
        Beide Geschehnisse, globale Klimaerwärmung und steigender CO2-Atmosphären-Anteil durch menschliche Aktivitäten, haben nichts miteinander zu tun. Es gibt keine Kausalität in dieser Korrelation. (keine Ursache-Wirkung-Beziehung)

      • Zuhörer

        Und was ist mit dem Nobelpreisträger Edwin Berry? Ist der auch ein Verschwörer? Dafür hatte er auch bestimmt den Nobelpreis bekommen.
        Und den Artikel haben Sie natürlich nicht gelesen, denn da steht; immer mehr Wissenschaftler springen von dem Klimaschwindel ab. Dann mit Computer Prognosen kann man nichts beweisen.
        Sie Eis, haben entweder nichts gelesen, oder wieder nichts verstanden. Es ist auch bequemer einfach alles nachzuplappern,als selbst zu denken.

        • Ja, er liegt falsch mit seinen Behauptungen. Oder wollen Sie etwa behaupten, dass tausende Wissenschaftler sich irren, und ein paar fachfremde Leute haben recht?
          Wie gesagt, der Klimawandel ist gemessen und die Wirkung von CO2 experimentell bewiesen.

          • Oh Eis, das sind ja 2 Falschaussagen in 1 Kommentar:
            „der Klimawandel ist gemessen“ : falsch
            „die Wirkung von CO2 experimentell bewiesen“ : ebenfalls falsch, sie beruht noch auf einer Theorie, können sie auch im IPCC Bericht nachlesen.
            Man, wie kann man bloß so besessen sein

              • Sie scheinen eine Eike Phobie zu haben. Ich suche gleich mal danach u mache mir ein Bild wovor sie solche Angst haben. Wahrscheinlich nur eine andere Meinung, wo sie nicht imstande sind diese zu beleuchten u dann selbst zu denken.
                Ihre Aussagen sind so, wie sie sie schildern falsch. Lesen sie im IPCC Bericht, es gibt keinen experimentellen Beweis. Es gibt auch keine dementsprechend klare Sensitivität.
                Und ein Messgerät für “ Klimawandel“ ist mir auch nicht bekannt.

              • Guido Scholzen

                @EIS
                Lies das, was ich oben schon schrieb:
                „Beide Geschehnisse, globale Klimaerwärmung und steigender CO2-Atmosphären-Anteil durch menschliche Aktivitäten, haben nichts miteinander zu tun. Es gibt keine Kausalität in dieser Korrelation. (keine Ursache-Wirkung-Beziehung)“
                Die Wirkung von anthropogenen CO2 ist nicht nachzuweisen, und wenn, dann ist die Wirkung so klein, dass diese in Vergleich zu anderen Faktoren vernachlässigbar ist.

              • Auf welche NEUTRALE greifen sie denn zu?
                Habe gerade mal bei Eike rein geschaut, ja und? Wo ist das Problem?
                Sie scheinen nicht nur, sie haben wohl eine Eike Phobie.
                Allgemein würde ihnen sehr gut stehen, sich mit verschiedenen Thesen zu beschäftigen u auch das aus den Berichten zu lesen, die sich hinter Bezahlschranke befinden.
                Es sollte doch jedem selbst denken Menschen zu Denken geben, wenn man nach 30 Jahren „Wissenschaft“ u „Forschung“ die Theorien immer noch nicht beweisen kann, und auch das man bei neutraler Herangehensweise immer wieder feststellt das die Katastrophenszenarien nicht wie erwartet eintreten und die Modelle permanent angepasst werden müssen, da sie die Realität doch nicht abbilden.
                Wenn sie jung genug sind, werden sie erleben, wie sich der Alarmismus nach u nach in Luft auflöst, da man nach einer gewissen Zeit die Menschen damit nicht mehr in Angst u Schrecken versetzen kann.
                Ansonsten hilf im allgemeinen sich mit Geschichte zu befassen, da stellt man fest, das all die möchtegern Katastrophen der letzten Jahre, schon in ganz Ausmaß mal da waren.
                Und ja, natürlich werden menschliche Tätigkeiten auf der Erde Veränderungen in allen Bereichen herbeiführen. Nur 1 Bsp. ist die Versiegelung bzw. Umwandlung von Naturflächen in irgendetwas mit Beton, Steinen oder Teer….
                Das einseitige CO2 Gelaber glauben nur Klimakleber und sonstige, die sich weigern, andere Meinungen u Ergebnisse anzusehen

      • Es gibt keine physikalisch plausible Begründung für ein Leben nach dem Tod, genau so wenig wie eine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch ir-anregbare Spurengase. Beides wird aber gerne geglaubt. So sind die Menschen nun einmal…..

          • Leute wie Sie, die mit „hunderte Milliarden Tonnen CO2“ argumentieren (siehe oben) verstehen entweder nicht um welche tatsächlichen Verhältnisse es sich geht (= Dummheit) oder versuchen mit grossen Zahlen einen Eindruck vom CO2-Eintrag zu vermitteln welcher nicht den realen Verhältnissen entspricht (= Verschlagenheit). Sind Sie nur dumm oder auch verschlagen?

            • Die großen Zahlen sind Realität. Prozentual ist es natürlich nur eine geringe Menge. Denken Sie, ich weiß das nicht? Aber eine Erhöhung von 280 auf 420 ppm ist nicht zu verachten.
              Apropos Dummheit und Verschlagenheit: Die Gegenpol Seite ist voller Fehler und irreführender Halbwahrheiten. Peinlich für die Autoren Pesch, Scholzen und Wahl.

  3. Zuhörer

    Ist es nicht Wunderlich? Alle die sagen, man kann mit Computeranimationen keinen Klimawandel voraus sagen sind Verschwörer.

    Alle die behauptet haben, impfen gegen Corona ist sinnlos waren auch Verschwörer. Was weiß man jetzt?
    Komisch ist auch, dass immer Milliarden geschäfte dahinter stecken.

    • Robin Wood

      @Zuhörer
      Sehe ich so wie Sie.
      Das Schlimme ist, es wird keine Diskussion zugelassen. Was die „Mehrheit“ behauptet, hat einfach richtig zu sein. Aber was ist die „Mehrheit“? Ein paar Experten, die einige Studien veröffentlicht haben? Einige Lobbyisten, die damit Geld machen wollen? Menschen, die mit dem Hype Milliarden scheffeln?
      Wie die ÖRR im Moment die Klima-Panik mit heraufbeschwören zeigt, dass wir manipuliert werden.
      Dass ARD und ZDF bekanntlich Leute aus den eigenen Abteilungen auf „guten“ Demos interviewen und verschweigen, dass es keine „normalen“ Teilnehmer sind, wurde ja nun mehrmals bekannt, einige Links wurden hier bereits dazu gepostet.
      Ich bewundere unsere Vorfahren, die das Klima nicht bekämpfen oder verändern wollten, sondern die lernten, mit dem sich stetig ändernden Klima zu leben.

  4. Eigentlich eine gute Sache, hoffen wir dass es so bleibt. Wie schwer das Leben bei grosser Kälte ist kann man hier lesen:
    //////
    https://eike-klima-energie.eu/2024/03/01/in-zentralasiens-hartem-winter-uebertrumpfen-fossile-brennstoffe-die-klimapolitik/
    ….
    Weltweit fordert die Winterkälte mehr Todesopfer als die Sommerhitze, und der Winter in Zentralasien ist kein sanfter Besucher. Die Temperaturen können bis -40 °C sinken, die geschäftigen Städte in gefrorene Landschaften verwandeln und die Grenzen der menschlichen Ausdauer testen.
    ……
    „In einem kalten Winter verbrauchen wir etwa 5-6 (metrische) Tonnen“, sagt eine kirgisische Hausfrau. „Es ist teuer für uns, Kohle für 5500 Som (62 Dollar pro Tonne) zu kaufen. Deshalb stehe ich drei bis vier Stunden lang in der Schlange. Und was sollen wir tun, frieren?“
    …..
    //////
    Die wohstandsverwahrlosten „Klimaretter“ hier im Westen sollten einen Winter lang nach Kirgisien auswandern, dann wird ihnen hoffentlich anders…..

  5. Wie schon gesagt, wir sollten froh sein dass unser Winter so ist wie er ist…
    https://eike-klima-energie.eu/2024/03/03/400-tiefsttemperatur-rekorde-in-china-gebrochen/
    ….
    Die offizielle Temperatur zeigte am Samstag in Xujiahui 2,2°C an, als ein seltener Vorstoß von Luft arktischen Ursprungs die Metropole erfasste.

    Am Samstagmorgen kam es in Shanghai zum ersten Mal in den über 150 Jahren meteorologischer Aufzeichnungen zu gefrierendem Regen.

    Der Frost in China war wirklich sehr weitreichend und hat weit mehr Gebiete als nur Shanghai erfasst.

    So sieht es in ganz China aus, und die Annalen zeigen es.

    Nach der rekordverdächtigen Kälte in der vergangenen Woche, der bereits Ende Januar und Anfang Februar Kälteeinbrüche vorausgingen, haben weitere 400 Stationen die Tiefsttemperaturen für Ende Februar (Stand Sonntag) gebrochen, wobei 29 davon auch die Tiefstwerte für den gesamten Februar gebrochen haben.

    Chinas arktischer Ausbruch war wirklich extrem und führte zu einem historischen Tiefststand im Süden.

    Für eine Reihe von Orten wird dieser Monat als der kälteste Februar jemals in die Annalen eingehen.
    …..
    //////
    Die Leute mit „Wärmepumpe“ sollten beten dass ihnen ein weiterer Winter wie der Februar 2012 erspart bleibt…
    https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/der-markante-kaelteeinbruch-im-februar-2012/

    • Robin Wood

      @Zuhörer
      Alles nur Geldmacherei durch einige wenige. Mit Angst kann man die Menschen gut beherrschen. Wer glaubt, dass die kleine EU und noch ein paar andere Länder das Klima beherrschen können, irrt gewaltig. Die Erde und das Klima werden noch bestehen, wenn es uns schon lange nicht mehr gibt.

  6. Robin Wood

    Ein interessanter Artikel zum Thema Panik machen in manchen Bereichen – auch in Sachen Klima.

    „Autor von Regierungspapier gibt zu: Bei Corona wurde Panik verbreitet, beim Klima wird es genau so sein.
    Er war Mitglied in der Covid-19-Taskforce des Bundesinnenministeriums (BMI), das im März 2020 das sogenannte Panik-Papier erstellte, um Menschen mit Horrorszenarien zur Einhaltung der Corona-Regeln zu bringen. Nun schockiert der Soziologe Heinz Bude mit verstörenden Prognosen: Auch in künftigen Krisen werde man die Menschen mit übertriebenen Angstszenarien dazu bewegen, sich „richtig“ zu verhalten und sogar „Zwang ausüben müssen“.
    „Wir haben gesagt, wir müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen“.
    Selten hat jemand so unverhohlen zugegeben, mit welchen Methoden die Regierung Menschen in der Corona-Zeit zum Gehorsam gezwungen hat wie Soziologie-Professor Heinz Bude von der Universität Kassel kürzlich auf einer Podiumsdiskussion der Universität Graz mit dem Titel: „Gesellschaft im Ausnahmezustand – Was lernen wir aus der Coronakrise?“
    Der Soziologe rechnet damit, dass derartige Krisen sich häufen werden. „Wir werden in der Zukunft vermehrt mit Situationen zu tun haben, solche Art von Krisen, die individuelle Verhaltensveränderungen verlangen, wenn man den Krisen als Gesellschaft in kollektiver Handlungsfähigkeit standhalten will. Und das ist das entscheidende Argument: Können wir das überhaupt in einer modernen, liberalen Gesellschaft? Geht das eigentlich? Und muss man da nicht hinterrücks ganz furchtbare Dinge wie Angstkommunikation, also sozial-psychologische Dinge benutzen, um solche Arten von Folgebereitschaften zur Veränderung von individuellem Verhalten vorzunehmen?“
    Die Krisen, die uns laut Bude bevorstehen, sind Kriege, Pandemien und Extremwettereignisse. „Das ist absehbar“, so der Professor.“

    https://www.nius.de/politik/autor-von-regierungspapier-gibt-zu-bei-corona-wurde-panik-verbreitet-beim-klima-wird-es-genau-so-sein/29c9ee82-7e3b-439c-9360-c4de3f8fd9fa
    In diesem Artikel gibt es auch das Video, wo H. Bude das gesagt hat.

  7. Zuhörer

    Robin Wood.
    Wie ich immer schon gesagt habe. Die Menschen Wollen nur an Katastrophen glauben. Wenn sich herausgestellt dass es alles Lügen sind, sind sie unglücklich. Viele Menschen haben sogar Angst Positive Meldungen.
    Ich kenne jemanden in Deutschland, der damals, wie es mit Corona anfing meinte, die Politiker wollen uns alle töten. Der Kerl war sogar panisch. Er meinte auch, es würden jetzt über Sechs Milliarden Menschen vernichtet. Soweit hatte ihn die Angst getrieben.
    Die ganzen Spinner können mir mit dem Klimawandel den Buckel rauf und runter rutschen.
    Vor Hunderte und Tausende Jahre hat es immer schon Klimawandel gegeben. Es wird noch Millionen Jahre weiter gehen „auch ohne Grüne und Panikmacher“

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