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Verkehrskontrollen der Polizei Eifel auf der N62

Die Regionalstraße N62 (hier in Grüfflingen) zählt zu den wichtigsten Verkehrsachsen zwischen Ostbelgien und dem Großherzogtum Luxemburg. Foto: privat

Verkehrskontrollen auf der N62 im Rahmen des Aktionsplans „Verkehr“: Insgesamt 20 Polizisten kontrollierten an drei Tagen jeweils in den frühen Morgenstunden die Fahrweise auf der N62.

Schwerpunkt war die durch Verkehrsteilnehmer gemeldete gefährliche Fahrweise vieler Verkehrsteilnehmer dieses Abschnitts.

Ergebnis der Kontrollaktion auf dem Abschnitt von Metz (hinter St. Vith) bis zur luxemburgischen Grenze vom 18. bis zum 20. Oktober 2016:

– Es wurden 13 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung festgestellt, die mit einer sofortigen Erhebung geahndet wurden.

– 17 Verwarnungen wegen technischen Mängel wurden ausgestellt.

– 3 mündliche Bemerkungen wurden vermerkt.

– 1 Fahrer wurde der Führerschein aufgrund eines auf Kokain und Heroin positiven Speicheltests entzogen.

40 Antworten auf “Verkehrskontrollen der Polizei Eifel auf der N62”

    • MAI Lust

      Oho Herr Ekel, Wat sind Sie denn für ne Eifler? Da jibt och ne „MAILUST“, die liegt ebbes davor! Und ebbes weiter wie de Metz da finde Se „SCHIRM“! Doll Waa! De Eifel wie se singt un lächelt!

    • el verde

      @ Ekel Alfred
      Hoffentlich lachen Sie sich nicht tot, denn es wäre ein sinnloses Dahinscheiden. Metz ist eine alte Flurbezeichnung, aus der Zeit vor den Gemeindefusionen, für Ländereien an der heutigen Gemeindegrenze von St. Vith. Der Name stammt aus dem 14. Jahrhundert; zu der Zeit gehörten die Ländereien einem gewissen Kuno von Bingsen, nach seinem Tod gingen, da er kinderlos blieb, seine ganzen Ländereien an seinen Neffen, dem Graf Walter von Hoppenstedt zu Wiesenthal. Die von Hoppenstedt zu Wiesenthals verpachten dieses Land später an einen gewissen Ludwig von Hasenhain, der hier bis ins 16. Jahrhundert intensiv Ackerbau und Viehzucht von seinen Leibeigenen betrieb. Die jüngste Tochter Ludwigs, Mathilde v.Hasenhain erlangte als einzige seiner Kinder das Erwachsenenalter und eheliche den Junker Wilhelm von Metzen. Hier taucht also in den alten Urkunden zum erstenmal der Name Metzen auf.

      • Lach doch mal!

        Da müssen Sie den Alfred wohl anderswo kitzeln, el verde! Ihre Anstrengungen sind zwar gut gemeint, aber total Lust- und Lachlos! Solchen Quatsch kann jeder daher gelaufene. Zuwenig Schlaf eventuell?

      • @ El verde : Den Mischutka nach allen Ecken zum narren halten und blöd aufziehen , ist schon seit längerem ihre Spezialität , dann noch leeres Gelabers zusätzlich vorbringen , solche Zeitgenossen hat man schnell erkannt .

  1. Es reicht!

    Fakt ist das die N62 nicht für das Verkehrsaufkommen gemacht ist (LKW fahren nur 40 -50 km/h) und an überholigen derselben ist nicht zu denken. Und die Umgehungsstraße wird wegen NATURA 2000 nicht gebaut (dies kann unser Verkehrsschöffe Herr STOFFELS aus Amel bestätigen).
    Somit wird zwar durch Natura 2000 die Umwelt geschützt auf Kosten einiger Menschenleben die durch waghalsige Überholmanöver ihr Leben verloren haben bzw. noch verlieren werden.
    Der Bürgermeister der Gemeinde Burg Reuland ist für die Sicherheit seiner Bürger verantwortlich somit müsste er die Geschwindigkeit auf diesem Strassenabschnitt auf 70 km/h begrenzen und durch ständige Radarkontrollen auch durchsetzen.

  2. The Harley Man

    70 Stundenkilometer begrenzen?????? Ich wäre schon froh und zufrieden wenn man die 70 km überhaupt da fahren kann. Diese Straße wird noch viele Gründe zum berichten haben, wahrscheinlich meistens negative Schlagzeilen.

  3. Ekel Alfred

    @ el verde, sehr interessant Ihr Bericht….ich habe da scheinbar was verwechselt….als ich unlängst aus Metz (Frankreich) in Richtung „Luxembourger Grenze“ fuhr, war auf der Gegenseite (also von Luxembourger Grenze in Richtung Metz) der Autobahn ein 60 Km langer Stau….das habe ich dort so noch nicht erlebt….sollte sich das für die berufsbedingten Pendler täglich ereignen, so bedauere ich diese sehr….

  4. Flitzer Pack

    Diese Strasse ist morgens und abends ein brandgefährliches Pflaster , weil diese meistenteils von jenen benutzt wird , welche den Rachen nie voll genug bekommen , um sich dort im Ländchen nur zu bereichern und keine Steuern in Belgien zu berappen , aber hier alle Vorteile einhamstern . Kein Wunder das die hiesigen Unternehmer hier keine Arbeiter mehr finden . All diesen Flitzern die sich dort unten so AUFDRÄNGEN wäre anzuraten , sich dort ganz da unten anzusiedeln damit diese keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit darstellen auf der N 62 .

    • Au weia.. ist das nicht peinlich?
      Schon mal daran gedacht, dass die Leute das Geld auch in Belgien ausgeben?
      Wieso sollte jemand in Belgien Sozialabgaben machen, wenn er in Luxemburg arbeitet?
      Der belgische Staat profitiert von Grenzgängern genauso. Es spült ordentlich Geld in die Kassen ein, denn die Leute bezahlen nach wie vor hier die Mehrwertsteuer der Produkte, bezahlen Gemeindesteuer + Müllsteuer und beteiligen sich auch an sonstigen Steuern, die innerhalb Belgiens zu zahlen sind. Dieses Bashing gegen Grenzgänger ist einfach nur peinlich und dumm. Für den Fahrstil mancher Leute kann die Allgemeinheit nichts, und die größte Belastung sind noch immer die zahlreichen LKWs auf der Strecke, sonst wäre es sehr angenehm darüber zu fahren. Die werden aber dennoch fahren, selbst wenn es gar keine Grenzgänger gebe.

    • @Flitzer Pack.
      Sie sind aber ein ganz komischer Vogel, ihrem Post nach zu urteilen womöglich sogar ein Spatz. Mag sein dass viele Pendler des Geldes wegen über die N62 oder die Autobahn Lüttich-Luxembourg oder…., oder… ins Nachbarland fahren ( wobei verschiedene Idioten auch rennen). Wie würde es in der Grenzregion aussehen wenn alle Pendler in Belgien auf dem Arbeitsmarkt wären, wer sollte die denn alle beschäftigen, wie viele von denen würden die Arbeitslosenquote in andere Sphären katapultieren und durch das Arbeitslosengeld den Staat noch tiefer in die roten Zahlen stürzen , … .
      Und was „den Rachen nie voll bekommen“ betrifft, viele Beschäftigte nehmen Fahrtzeiten von 1 bis 2 Stunden morgens und das Gleiche nochmal abends in Kauf. Und wenn belgische Politiker die Unternehmer und Beschäftigte mit horrenden Abgaben bestrafen muss sich keiner wundern dass Arbeiter UND Unternehmer nach Luxembourg gehen. Die Rechnung sozialistischer Politik in der WR und DG mit ihrer Geldverschenkmentalität funktioniert nicht. Unsere Politiker wissen das, ändern jedoch ihrer Posten und denen ihrer Lakaien willens nichts daran. Bei unseren kleinen Nachbarn am Ende der N62 funktioniert der Laden trotz mehr Geld bei gleichen Bruttolohn jedoch mit weniger Abgaben (noch).
      Sie müssen schon sehr verbissen und von Neid zerfressen sein wenn sie Landsleute als Flitzer Pack das den Rachen nicht voll bekommen kann bezeichnen, naja, wenn man sich selbst nicht leiden kann…..

    • Hey Flitzer Pack…

      Wenn du auch nur ein bisschen Hirn hättest, würdest Du wahrscheinlich auch in Luxemburg arbeiten.
      Aber wie ich lesen kann, arbeitest du ja in Belgien. Somit ist die Frage des Hirns (bei Dir) geklärt.
      Und damit will ich um Gotteswillen nicht alle anderen beleidigen die in B failed State Belgien (noch) arbeiten.

    • Hallo Flitzer Pack. Du musst wohl bedenken das wir jeden morgen unseren Arsch früh aus dem Bett raffen müssen um zur Arbeit zu fahren. Da ist es doch wohl angebracht das wir auch mehr Geld verdienen um solche Arschlöcher wie dich durch zu füttern. Und außerdem wenn wir Luxembourg nicht hätten wären wahrscheinlich über 2000 Arbeitnehmer in unserer Region Arbeitslos Wenn du neidisch über die Grenzgänger bist dann geh doch auch nach Luxembourg arbeiten ?hindert dich doch keiner daran!

  5. Rheinhilde von Pommern

    Mann muss die Anlieger dieser N62 wirklich bedauern , das diese Morgens und Abends von diesen bekloppten Raser auf die Palme gebracht werden . Mann sollte meinen das all diese Grenzgänger aus dem letzten Loch am pfeifen sind , das diese keine Steuern am Belgischen Staat abgeben wollen . Obendrein fahren diese Murkser auch noch mit alten Schrottkarren und verpesten die ganze Gegend , daran ist leicht festzustellen das diese Fritzen im Grand-duchee nur zu gebrauchen sind um Betonsäcke zu schleppen .

    • The Harley Man

      Keine Steuern im belgischen Staat bezahlen??… Wir bezahlen genau so unsere Steuern in Belgien wie alle die in Belgien wohnen…. Kadaster, Müll, Wasser, Strom etc etc…. Genau wie alle anderen die in Belgien wohnen. Kurz mal überlegen bevor ich so hirnlose Sachen schreibe….. Es gibt nur einen Unterschied…… Wir können uns diese Steuern noch leisten, und liegen dem belgischen Arbeitnehmern nicht auf der Tasche.

      • Altweltenaffe

        Stimmt so nicht ganz, Harley Man. Sie bezahlen WESENDLICH weniger Abgaben von Ihrem Lohn! Ihr Betrieb versteuert auch nicht die Gewinne in Belgien und der Firmenwagen (wenn sie einen haben) wird weniger besteuert (Sie benutzen dennoch täglich belgische Straßen). ABER das GH Luxembourg zeigt sich solidarisch mit seinen Nachbarn und gibt davon einen Teil an die Grenzgemeinden zurück. UND Sie müssen dafür natürlich jeden Tag ins Ländchen fahren UND haben nicht die gleiche soziale Absicherung wie in Belgien.
        Fazit: Ich bin absolut Ihrer Meinung: Sie liegen dem belgischen Staat nicht auf der Tasche! Aber dennoch ist das für die Grenzgemeinden nicht gerade leicht, weil Sie (und die anderen „Flitzer“) zB NICHT in der Berechnung der Gemeindedotation der DG berücksichtigt werden! Ihr Lohnabgaben kommen eben nicht komplett in Belgien an.

  6. DerLuxemburger

    Auf den Kommentar von Flitzer Pack möchte ich nicht eingehen, auf das geistige Niveau kann keiner runter…
    Was die Raserei und die Verkehrsdichte angeht, ist das nicht nur ein Problem der N62, sondern der ganzen Nord-Süd Verbindung bis runter auf Kirchberg. Hier wird jeden Tag gerast um dann 2 Km weiter im Stau zu stehen.
    Hier wurde es vor langer Zeit versäumt in eine ordentliche Infrastruktur zu investieren.
    Jetzt glaubt man, dass indem man quer durch einige Dörfern eine Umgehungsstrasse pflügt alles sich zum Guten wenden würde.
    Diese Umgehung ist so planlos wie der Rest der Verkehrs und Gemeindepolitik. Aber Hauptsache der Verkehr ist aus Oudler und Grüfflingen raus…. und Jüppchen ist die Geister los die er rief.
    P.S. Und wenn die Raser 10 Minuten früher aufstehen würden müssten sie nicht so rasen….

    • Flitzer Pack

      @ Eine Frage an Dich @ Luxemburger , Warum hängt ihr kein Wohnmobil hinter euren Schlitten , damit ihr nur Freitagsabends raufgebrettert kommt ????? Eine gute Matratze in diesem Ding einbauen , ein paar Dutzend Kilos Mettwurst und schon könnt ihr rund um den Wecker murksen , ja Abends auch noch unbemerkt soviel Quetsch runter kippen wie ihr wollt und keiner wird mehr von diesem Fahrendem Volk belästigt .

  7. Anlieger Oudler

    Mit Schrecken denkt man am Morgen , das diese Blechlawine wieder angerollt kommt , zwei Stunden Morgens und Abends wird unerträglich . Was haben wir nur verbrochen , das man auf die alten Tagen noch von so einem Pack belästigt wird , die sollen sich nur unten im Ländchen niederlassen .

  8. DerLuxemburger

    @ Anlieger Oudler
    Wo arbeiten Sie denn? Keinen in der Familie der in Lux arbeitet?
    Dann sind Sie die ganz grosse Ausnahme.
    Und nach Lux einkaufen gehen Sie auch nie.
    Überlegen Sie, die hier so gegen die Grenzgänger sind, was Sie da schreiben und wie es in der Eifel ohne Luxemburg aussehen würde.
    Zappenduster!

    • Der Anlieger Oudler fährt nie in Richtung Süden, sonst gehört er auch zum „PACK“….
      Wir sollten ihm verzeihen, er schrieb unüberlegt….
      Wahrscheinlich ein Maraite-Wähler, der keine Umgehung möchte, weil er sonst das tägliche Pack nicht mehr sehen und hören kann….

  9. Alle diese Pendler welche jeden Tag diese Strecke rauf und runter brettern , ja alle diese bekleiden eine Arbeitsstelle im Ländchen welche die echten Luxemburger nicht wollen . Folglich bleibt diesen Pendler nicht anders übrig , um als Zweite Wahl angesehen zu werden , also diese bekannten Murksstellen .

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