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Marc Niessen im Vorstand des Bundesrats von Ecolo

Marc Niessen (links) und die anderen Vorstandsmitglieder. Foto: Ecolo

Mit Marc Niessen ist erstmalig ein Deutschsprachiger im Vorstand des Bundesrates von Ecolo vertreten. Der Bundesrat ist sozusagen das interne Parlament von Ecolo, dem Delegierte aller 15 Regionalgruppen angehören.

Das Gremium tritt monatlich zusammen und trägt dabei die Verantwortung für die politischen und internen Entscheidungen der Partei.

Die neue Leitung des Bundesrates setzt sich aus Charlotte de Jaer (Koordinatorin), Marc Niessen, Catherine Lemaitre und Georges Balon-Perin zusammen.

Dieses Team hat für die kommenden vier Jahre die Leitung der Versammlung übernommen. Zu den ersten großen Aufgaben gehört die Organisation der Mitgliederversammlung vom 22. März zur Wahl der neuen Parteispitze von Ecolo.

4 Antworten auf “Marc Niessen im Vorstand des Bundesrats von Ecolo”

  1. Hoffentlich schlägt die Partei endlich einen anderen, grüneren Weg ein ?
    Herr Niessen ist der Mann auf den die Grünen in Belgien warten um eine Richtungsänderung, bzw. Richtungsanpassung zu Grünen Werte zu finden. Sonst kommt die nächste Wahlklatsche mit Sicherheit. Viel Erfolg !

  2. Es reicht!

    Wenn ECOLO in Belgien Erfolg will haben müssen Sie toleranter werden und glaubwürdiger. So kann es nicht angehen das Ecolo Ostbelgien einen intensiv wirtschaftenden Landwirten als EU Kandidat ums Rennen des Europaabgeordneten schickt. Dies war ein Fusstritt für alle Bilolandwirte. Ein weiterer Fehltritt war einen Fleischlosen Tag dem Bürger aufzuzwingen. Ich sage nur zurück zur Natur : die Baumverteilung ist ein sehr gutes Beispiel für erfolgreiche Umweltpolitk, auch die gemeinsamen Gärten in Eupen sind eine gute Sache. Freiwilliger Umweltschutz mit Leuten die auch dafür zu begeistern sind anstatt Schikane vor allen Dingen von kleinen Landwirten. Der Atomausstieg muss die oberste Priorität sein wenn unsere Kinder eine Zukunft haben sollen. Der Supergau der uralten Atomkraftwerke ist nur mehr eine Frage der Zeit. Hier könnte ECOLO ähnlich wie PEGIDA wöchentliche Demos veranstalten.
    Und für die Parteispitze geb ich ihnen noch einen kostenlosen Tipp. Neue Besen kehren gut.

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