Nachrichten

Klötzerbahn: Geschäftsleute beklagen Mangel an Parkplätzen

Die Eupener Klötzerbahn vor wenigen Tagen. Foto: OD

Die Geschäftsleute im Bereich Klötzerbahn sind besorgt: Sie befürchten einen Abbau der Zahl der Kurzzeit-Parkplätze, die eh viel zu oft von Langzeitparkern genutzt würden.

Besorgt sind die Geschäftsinhaber von Klötzerbahn, Schulstraße und Auf’m Bach nicht nur über die nicht enden wollenden Bauarbeiten, die ihnen schwer zu schaffen machen. Beunruhigt sind sie auch über das, was danach kommen soll.

Gerd Creutz

Gerd Creutz

In dem Brief ans Gemeindekollegium, der u.a. von Gerd Creutz unterzeichnet ist, wird betont, dass der Platz vor dem Modehaus Pavillon, der für viele Einwohner Eupens seit jeher als Parkplatz galt, in einen neuen, begegnungsfreundlichen und offenen Platz ohne Fahrzeuge umgestaltet werde und die dort bisher zur Verfügung stehenden Parkplätze nicht erneuert würden.

Deshalb stellen die Geschäftsleute eine ganze Reihe von Forderungen an die Verantwortlichen der Stadt Eupen.

Die Forderungen im Detail finden Sie in dem Brief, den wir anbei als PDF veröffentlichen.

HIER der Brief der Geschäftsleute von Klötzerbahn, Schulstraße und Auf’m Bach in vollem Wortlaut

 

27 Antworten auf “Klötzerbahn: Geschäftsleute beklagen Mangel an Parkplätzen”

  1. Zappel Bosch

    Im ursprünglich von der alten Mehrheit vorgestellten Projekt sollten zwar weniger Parkplätze als die bisher bestehenden, aber mehr als jetzt geplant vorgesehen werden. Ich kann also die Geschäftsleute hier gut verstehen.

    • Nisperter

      wie sagte es der bürgermeister heute selbst im interview: mal 2-3 weniger parkplätze hier , mal einen mehr dort. Sie haben also das ehemalige konzept auf der klötzerbahn abgeändert und trotzdem wundert er sich,dass die Geschäftsleute jetzt erst damit angetanzt kommen.

  2. Dr. Albern

    Ich finde die Klötzerbahn könnte ruhig etwas aufgelockert werden. Weniger Parkplätze würden das optische Erscheinungsbild dieses Platzes erheblich verbessern.
    Auch die geplanten Verkehrsberuhigungen in der Innenstadt würden für die Anwohner und Besucher eine deutlich höhere Lebensqualität schaffen. Warum muss denn alles nach der Nase der Geschäftsleute gehen?
    Wäre doch die Gelegenheit die Geschäfte ins ATC umzusiedeln, das hätte sogar ein eigenes Parkhaus und wäre gut zu erreichen. Die Innenstadt könnte dann endlich aufathmen.

    • Öppe Alaaf

      Hier wird Zwangsumsiedelung umjubelt. …einfach herrlich!

      Der „Archipel ATC“ grüßt die Menschenrechtekommission. Der Kunde ist Diktator!

      Öppe „es muss nicht immer das Dritte Reich sein“ Alaaf

      • AltEupener

        @Öppe Alaaf: zu „Herrlich“…Wenn, aus Ihrer Sicht, der „Kunde Diktator“ ist, was ist denn dann der Geschäftsmann bzw. die Geschäftsfrau ? Ich nehme doch mal an, dass auch Sie wissen, dass die letzteren vom „Kunde Diktator“ leben…Zu meiner Zeit war der Kunde immer König und „hatte immer Recht“. Ihre Replik war äusserst poover…

        • Öppe Alaaf

          Also dann ist Ihr Beitrag kein Scherz sondern ernst gemeint…Super!

          Wenn Dr. Albern davon spricht, dass „Anwohner und Besucher eine deutlich höhere Lebensqualität“ erfahren, dann frage ich mich, was damit gemeint ist.

          Was haben Sie für ein seltsames Verständnis von einem lebendigen Eupen, AltEupener.

          Was sind denn für Sie Geschäftsleute?

          – Ein „Fressbuden“-Betreiber?

          – Ein „24h Shop“ Betreiber?

          – Ein Metzger?

          – Ein Zeitungsverkäufer?

          – Ein Bäcker?

          – Ein Apotheker?

          Geht der Bäcker zum Apotheker und wird damit Kunde ..etc.?

          Ehrlich, solche idiotischen Ansichten wie „der Kunde ist König“ sind längst vorbei!! Gehen Sie im Lidl einkaufen, oder Kaufland, Real, Match etc. Glauben Sie wirklich, dass Sie dort „König“ sind?

          Die Mitarbeiter/innen sind freundlich und tragen Ihnen den eigenen Hintern hinterher, wenn Sie es wünschen, aber der König sitzt in der Konzernzentrale und verkauft Ihnen Pferdefleisch als Rind. …und feuert die Mitarbeitenden wenn der Profit zu niedrig ist.

          …und Sie AltEupener ruinieren sich anscheinend freiwillig die Stadt, weil Sie ein total verzerrtes Menschenbild von denjenigen haben, die sich die Nächte um die Ohren schlagen um die Buchhaltung zu erledigen, Waren beschaffen, Öffnugszeiten mit 60-70 Stundenwochen haben, damit sie am Ende von Ihnen umgesiedelt werden, weil Ihnen ein Bäcker oder Metzger lieber im ATC gefallen würde?

          Damit ein Sesselpupser also nach seiner 37,5 Stunden-Woche seinen Frust im Handel austoben kann, finden Sie meine Replik „poor“ oder „pauvre“?

          btw: Ich bin kein Eupener Geschäftsmann aber ich gehe gerne in Eupen einkaufen, weil es meine Heimatstadt ist und unterhalte mich gerne dabei mit den Geschäftsleuten. Sie haben mehr Respekt verdient, als Sie hier proklamieren!

          Öppe „verwöhnte Einzelkinder sind keine Könige“ Alaaf

          • Altweltenaffe

            Ich, als Kunde, entscheide trotzdem noch selbst WO ich einkaufe.
            Heutzutage gehen in den meisten Familien alle die ganze Woche arbeiten. Es gibt fast keine Hausfrauen, die tagsüber einkaufen geht, mehr.
            Wenn ein Geschäftsmann sich nicht an diesen gesellschaftlichen Wandel anpassen möchte, indem er seine Öffnungszeiten anpasst, dann ist das seine freie Entscheidung, nicht die Schuld der Kunden. Dann geht der Kunde eben anderswo kaufen.

            • Öppe Alaaf

              Ich hoffe sogar, dass Sie das selbst entscheiden. Ich habe ja auch nicht anderes behauptet. Ich habe eben nur behauptet, dass ein Geschäfte in Eupen keinen leichten Stand haben. Und die Menschen ein wenig mehr Respekt verdienen.

              Dennoch bitte ich zu bedenken, dass Sie von Sich auf Andere schliessen. Es gibt eine große Menge von Menschen, die in Rente sind, ihre Freizeit geniessen, Selbständig sind, etc. , die ein anderes Lebensmodell haben, als Sie. (Wenn Sie mir nicht glauben, setzten Sie sich Wochentags in die Fußgängerzone in Aachen, Lüttich oder Maastricht.)

              Die Öffnungszeiten alleine auf Ihr Lebensmodell zu reduzieren, wäre der Ruin der Händler.

              Der Gesellschaftliche Wandel fand m.E. übrigens statt, als die 5-Tage Woche für Arbeiter und Angestellte eingeführt wurde. Selbständige haben in der Regel noch immer eine 6-Tage Woche. Es findet lediglich ein logistischer Wandel statt, der die Globalisierung nach Eupen bringt und Geld aus der Region abzieht.

              • Altweltenaffe

                Natürlich gibt es noch Rentner (+- 20 % der Bevölkerung) und Hausfrauen (zB. junge Mütter)
                Ich schliesse nicht von mich auf Andere, ich sehe es jedes Mal wenn ich einkaufen gehe: Nach 16.00 Uhr ist mehr los als über Tage. Sogar um 19.00 Uhr ist noch viel los, und da sind auch Rentner dabei.
                In vielen Familien wird nach 16.00 Uhr und sogar an Samstagen, Sonntagen UND Feiertagen eingekauft. Der Parkplatz bei Delhaize, und natürlich das Geschäft, ist nie so voll wie an Sonntagen kurz vor Mittag (wird nur noch an Feiertagen übertroffen), das ist Tatsache!
                So hat sich das Gesellschaftsleben eben heute gewandelt. Wenn der Geschäftsmann sein Angebot nicht an Veränderungen anpasst, dann muss er es bleiben lassen und mit den Konsequenzen seiner Entscheidung leben. Da kann man die Anzahl Parkplatzfläche auch verzehnfachen, das wird nichts ändern wenn der Geschäftsmann bei seinen Öffnungszeiten bleibt.
                Den Geschäften, die ich besuche, geht es gut. Die Anpassung hat diese Geschäftsleute NICHT in den Ruin getrieben. Die Verkäufer/Kassierer arbeiten eben in 2 Schichten, wo ist denn da das Problem?
                Als Geschäftsmann muss man nur eben sehen, dass sich die Mehrkosten für das Personal lohnen, die Fixkosten (Buchhaltung, Miete, Steuern, Versicherungen, Heizkosten etc..) verändern sich dadurch ja fast nicht.

          • AltEupener

            Mann O Mann. Da hat „Öppe Alaaf“ sich aber echauffiert…Nicht ich habe behauptet, dass der „Kunde Diktator“ ist, sondern Sie. Und dann schwafeln Sie auch noch über „Archipel ATC“ und über’s „Dritte Reich“. Nee Nee…Zur Erinnerung: Kunden lassen die Geschäftsleute leben und nicht andersrum. Alles andere in Ihrem Diskurs ist BlaBlaBla und Büffetmulle.

            • Öppe Alaaf

              Lenken Sie nicht vom Thema ab. Sie haben gefordert, die Geschäfte umzusiedeln.

              Was gibt Ihnen das Recht, in die Freiheiten von (Klein-)Unternehmern einzugreifen? Ihr unreflektiertes Gerede über planwirtschaftliches Gehabe?

              Kunden werden mittlerweile von den Konzernen gesteuert, nicht umgekehrt. Sie kaufen nicht, was sie wollen, sondern das, was der (Groß-)Handel anbietet.

              Dabei konkurrieren die Discounter mit ca 3.000 verschiedenen Artikel und Niedrigpreisen und Vollsortimenter mit bis zu 60.000. Der Westeuropäische Markt ist gesättigt und ein Verdrängungswettbewerb hat eingesetzt, der im Moment für die Discounter spricht.

              Die Vollsortimenter versuchen mittlerweile über Eigenmarken, sich voneinander abzuheben, was zuletzt aber nur ein Instrument der Kundenbindung ist.

              Fazit: Ein Media Markt z.B. wird nie nach Eupen kommen, aber der Elektromarkt in Eupen geht trotzdem pleite. WENN ein Media Markt nach Eupen käme, würden alle Konkurrenten ins Gras beissen. (Wie in Aachen geschehen: Saturn, Media Markt, Metro und Real gehören alle zum Metro Konzern und sind in Aachen absolut marktbeherrschend.)

              Fahren Sie also für Ihre Zeitung nach Aachen, lassen die Brötchen per Amazon kommen und das Fleisch von Discounter in den Briefkasten stecken. Ich gönne es Ihnen von Herzen.

              Ich glaube nur, Sie verpennen hier etwas. Sie werden gegängelt und haben schon längst die freie Wahl verpasst.

              Mehr wollte ich nicht sagen. …und glauben Sie mir, das ist kein „BlaBlaBla und Büffetmulle“.

  3. Der Kunde ist wichtig und dieser möchte eine schöne Stadt und schöne Plätze und nicht alles wild geparkt.
    Die Geschäftswelt soll zuerst einmal bei sich schauen und den Service verbessern. Die Öffnungszeiten sind schlecht, letzten Samstag war Zeitschriften Brock um drei schon zu. Bei Rink sind auch keine kundenorientierte Öffnungszeiten. Dort steht noch ein Schild im Schaufenster wegen Baustelle an zwei Tagen geschlossen. Die Baustelle ist schon lange dort beendet. Bei Delhas kann man noch nicht einmal mit Karte bezahlen.
    Also immer alles auf die Stadt schieben ist der falsche Weg. Hoffentlich wird es ein Platz ohne Parkplätze.
    Die Mehrheit muss nur Mut zeigen und es umzusetzen und die Meinung von Creutz und Co ignorieren.

  4. nur zur info Carla
    Öffnungszeiten
    Zeitschriften Brock
    montag bis freitag von 6.45 bis 18.30 Uhr geöffnet
    samstags von 6.45 bis 15.00 Uhr
    damit niemand meint da ist immer zu!!!
    schönen gruss
    charles brock

  5. kettenis

    Die freundlichen Geschäftsleute haben meistens ein Konzept, sind entsprechend erfolgreich und klagen nicht. Den Erfolg sieht man bei manchen sehr deutlich und das ist gut so, denn gute Arbeit soll sich lohnen.

    Die unfreundlichen Geschäftsleute haben kein Konzept, sind entsprechend erfolglos und beschweren sich wegen den Bauarbeiten, klagen gegen die Stadt, gegen die verwöhnten Kunden die einen Parkplatz wünschen, etc…. Leider erkennen sie nicht, dass sie selber das Problem sind.

    Wir kaufen sehr sehr gerne bei Geschäftsleuten der ersten Kategorie in Eupen ein und haben dies auch während den Bauarbeiten gemacht. Auch weil wir Eupener sind und die Stadt erhalten und diese Geschäftsleute unterstützen wollen.

    Wenn wir die Geschäftsleute der zweiten Kategorie meiden können, beispielsweise durch einen Kauf im Internet (Amazon, o.ä.) dann mache ich das sehr gerne und bin dort zufriedener Kunde – lieber keinen Kontakt als einen unfreundlichen Kontakt.

  6. Eigentor! Nach solchen Aussagen von Herrn Creutz gehe Ich jetzt liebend gerne mein Grenz Echo ZUFUSS im Nopri kaufen , obwohl es eine Viertel Stunde von meinem Wohnort entfernt ist , die Eupener Geschäftsleute spielen sich ein bisschen zu wichtig auf , ICH ICH ICH und der Rest kann ersticken , Parkplätze! Wo meine Kinder spielen ist Scheissegal und Ja auch Ich habe als Kind auf der Klötzerbahn gespielt , da raste aber noch keiner mit 70 durch die Gospertstrasse um ja als erster beim Asia Imbiss zu sein um seine Pita und den Hamburger abzuholen. Sollen mal nicht rumheulen, jedesmal wenn Ich in der Gospert in der Metzgerei meine Fleischwaren hole ist es da BOMBENVOLL , aber HALT es gibt ja keine Parkplätze , die Menschen haben keine Beine mehr etc. Wer am Bahnhof wohnt und unbedingt mit dem Auto zum ATC fahren muss dem ist eh nicht mehr zu helfen… Ich fänds toll wenn die Innenstadt komplett AUtofrei wäre , was in einer Adalbertstrasse in Aachen Wunderbar funktioniert , da gibts aber auch weitaus weniger Ich bin Eupener und der Rest ist mir scheissegal Mentalität

    • Öppe Alaaf

      Darf ich mir erlauben anzumerken, dass der Raser, der heute Ihre Kinder zu plätten droht, nichts mit z.B. Herr Hübinger zu tun hat, der Ihnen in seiner Apotheke viele nützliche Dinge verkaufen kann.

      Nochmal: Eupen ist zu klein, um mit dem Adalbert-Steinweg in Aachen verglichen zu werden.

      Die Wirtschaftskraft von Aachen, mit seinen 260.000 Menschen, plus Gästen, stellt Eupen mit seinen 18.000, mittlerweile von Gästen gemieden, Xfach in den Schatten. Die Mieten in der Fußgängerzone sind teils höher als der Umsatz eines Händlers in Eupen.

      …aber man darf ja träumen können.

      Öppe „wünscht sich den Kölner Dom in die Industriezone“ Alaaf

  7. Frau Mahlzahn

    Ja ich schon wieder. Zuerst freut es mich, auch mal Befürworter einer verkehrsberuhigten Innenstadt im Forum zu begrüßen. Ich möchte auch nicht wieder alles aufwärmen, aber was mir auffällt. Wer sagt denn, daß es nicht funktionieren würde Herr Alaaf, zumindest keiner der es wissen könnte. Vielleicht setzt sich dann doch wie Carla es sagt, die Qualität und der Service durch. Und wenn ein Geschäftsmann nicht 60-70 Stunden arbeiten möchte, dann hat er die Wahl. Es ist nicht normal, dass es in unserem Kaff keine einheitlichen Öffnungszeiten gibt. Herr Schunk sagt doch selber, dass es beim Einzelhandel keine Linie gibt, dass sich nur alle Einig sind, dass die Baustelle ein Ende haben muss. Aber das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Man muss eben versuchen die Parkplätze rund um den verkehrsberuhigten Bereich anzusiedeln. Jeder muss mal situationsunabhängig das was er will und das was er nicht will auflisten. Und wenn es gegensätzlich ist, muss jemand Entscheidungen treffen. Und wie immer im leben gibtes Verliere und Gewinner. Das hat die Natur mit Ihrer Nahrungskette so vorgesehen. Vielleicht ist die temporäre Fußgängerzone eine Möglichkeit. Erstmal die Punkte abarbeiten wo man sich einig ist und über den Rest kann man sich streiten. Was jetzt geschieht hilft keinem und noch mal was Herr Creutz hier wieder in den Ring wirft ist unterste Schublade.

    • Öppe Alaaf

      Hallo Frau M,

      Sie wissen ja, ich mag als Narr gerne den Spiegel vorhalten und geniesse meine Freiheiten als solcher.

      Wie sind auch ein wenig weit ab vom Thema, schien es mir, weil ich immer wieder den Eindruck habe, dass in Eupen wieder einmal fleissige Menschen über einen Kamm geschoren werden.

      Sie wissen ja auch, wie ich zum Thema Moslems reagiere…die Aussagen zu den Geschäftsleuten erschienen mir ebenfalls diskriminierend. Umsiedlung ruft mir Erinnerungen herauf.

      Ob ein Kaff einheiliche Öffnungszeiten braucht, sei einmal dahingestellt. …aber erst einmal ist jeder Mensch frei. Da haben Sie absolut recht. …sogar Eupener!

      Öppe “ ;) “ Alaaf

  8. AltEupener

    Hallo, Öppe Alaaf. Sie müssen wohl Ihre „Gesprächspartner“ verwechseln, denn ich habe nirgendwo etwas von/über „Umsiedlung“ geschrieben…In diesem Sinne, machen Sie’s gut und Frohe Ostertage.

  9. Öppe Alaaf

    Dr Albern: Wäre doch die Gelegenheit die Geschäfte ins ATC umzusiedeln,

    Alteupener: DAS ist einmal ein sehr guter Vorschlag !

    Deswegen fand ich’s ja Super, dass ihre Replik ernst gemeint war und Sie auf meine Stichelei eingegangen sind.
    Sie sollten langsam wirklich ein Bierchen trinken gehen, kölschEupener, und dann Ihre Eier suchen.

    Erst Hurrah schreien und dann nicht dabei gewesen sein wollen, typisch für polemisierende Landeier.

    Öppe „findet Jubelperser primitiv“ Alaaf

  10. Wofür brauchen wir den noch Parkplätze in der Innenstadt. Eupen liegt bereits im sterben. War letztes Wochenende mal nach Verviers einkaufen, viele bekannte Gesichter gesehen. Sogar einige Verkäuferinnen antworten auf Deutsch wenn man etwas fragt. In der Innenstadt haben verschiedene Geschäft von acht Uhr morgens bis neunzehn Uhr abends durchgehend auf.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern