Gesellschaft

Zahnarzt-Notdienst in der DG Thema im Parlament

Foto: Shutterstock

AKTUALISIERT – Der am 8. August 2024 auf „Ostbelgien Direkt“ veröffentlichte Bericht „Zahnarzt-Notdienst in Eupen? Welcher Notdienst?“ (siehe unten) über den Zahnarzt-Notdienst im Eupener Land, der laut der Schilderung eines betroffenen Patienten am ersten August-Wochenende ein Totalausfall war, kam am Mittwoch im Parlament der DG zur Sprache.

Die Vivant-Abgeordnete Diana Stiel befragte diesbezüglich Gesundheitsministerin Lydia Klinkenberg (ProDG).

Ein unter heftigen Zahnschmerzen leidender OD-Leser hatte zunächst den „Wochenspiegel“ konsultiert, der in der Rubrik „Notdienste“ meldete, dass im Notfall entweder die Webseite www.dentistedegarde.be oder die Notrufnummer 112 weiterhelfen könne. Jedoch war die Internetseite www.dentistedegarde.be an besagtem Wochenende nicht aufrufbar, ebensowenig die vom Grenz-Echo empfohlene Seite www.zahnarzt-notdienst.be.

Die Vivant-Abgeordnete Diana Stiel. Foto: OD

Daraufhin rief er die Notrufnummer 112 an. Dort wurde er mit der Zentrale verbunden, wo man ihm mitteilte, dass man, wenn jemand nach dem Zahnarzt-Notdienst frage, die Internetseite www.dentistedegarde.be aufrufen sollte. Und die funktionierte bekanntlich nicht…

Die letzte Möglichkeit war, die Notaufnahme des Eupener Krankenhauses zu kontaktieren. Dort wurde der von Zahnschmerzen gequälte Hilfesuchende gefragt, ob er schonmal in Henri-Chapelle angerufen habe.

Wie sich im Nachhinein herausstellte, meldete der dortige Anrufbeantworter, dass die Praxis bis Montagmorgen geschlossen sei. So blieb eigentlich nur noch die Möglichkeit, den Zahnarzt-Notdienst in Aachen zu kontaktieren.

Die Vivant-Fraktion sei der Meinung, dass hiesige Gesundheitsdienstleister – und dazu zählen auch die Zahnärzte – wohnortnahe Lösungen anbieten müssten, betonte Stiel in ihrer Frage an Klinkenberg, der die Abgeordnete folgende Fragen stellte:

1. Wurden derartige Probleme (zahnmedizinische Notdienste) auf den interministeriellen
Konferenzen in Bezug auf die DG in der Vergangenheit besprochen?

2. Wie ist der Tenor?

3. Gibt es Gespräche mit den hiesigen Krankenhäusern, wie man den Informationsfluss
verbessern kann, um die Patienten im Notfall zumindest schnell zu orientieren?

Gesundheitsministerin Lydia Klinkenberg (ProDG). Foto: Patrick von Staufenberg

In ihrer Antwort unterstrich die Ministerin, weil es sich bei der zahnmedizinischen Versorgung um eine ausschließlich föderale Kompetenz handele, obliege es dem Föderalstaat, auf Missstände zu reagieren.

„Wir als DG können lediglich auf diese Missstände aufmerksam machen und haben bereits im Rahmen unserer Befugnisse, das Stipendiensystem DUO für die Zahnarztausbildung zugänglich gemacht. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, bei konkreten Problemen auf die Föderation der zahnärztlichen Bereitschaften, die F.G.D.f.g. zuzugehen, möglicherweise hat die Webseite nicht funktioniert. Die Mitarbeiter des Fachbereichs Gesundheit teilten mir jedenfalls mit, dass die Webseite wieder funktioniert“, so die Ministerin.

Gerade für Notfälle haben laut Klinkenberg die Zahnärzte der Vereinigung des französisch- und deutschsprachigen zahnärztlichen Notfalldienstes die Webseite www.dentistedegarde.be ins Leben gerufen. „Diese Webseite ist auch den Krankenhäusern bekannt und wird im ‚Wochenspiegel‘ und im ‚Kurierjournal‘ veröffentlicht. Für eine Klärung der Sachlage empfehle ich Ihnen, die Föderation F.G.D.f.g. direkt oder den zuständigen föderalen Minister zu kontaktieren.“

Abschließend betonte die Ministerin, die DG sei bemüht, im Rahmen ihrer Möglichkeiten die zahnärztliche Versorgung zu sichern. „Wenn Zahnärzte an Kooperationen mit Krankenhäusern interessiert sind, stellt der Fachbereich Gesundheit die erforderlichen Kontakte her. Das war zuletzt im Sommer in Eupen der Fall. Auch in St. Vith sollten Zahnärzte an die Klinik angegliedert werden. Diese Idee hat die Klinik allerdings nicht weiterverfolgt, da sich zwischenzeitlich eine Zahnarztpraxis in der Nähe des Krankenhauses niedergelassen hat.“ (cre)

Zahnarzt-Notdienst in Eupen? Welcher Notdienst?

Das Problem der Notdienste der Apotheken im Norden der DG ist an dieser Stelle schon behandelt worden. Wenn man Pech hat, muss jemand aus Eupen abends oder in der Nacht nach Battice oder Aubel fahren, um an das nötige Medikament zu kommen. Das ist aber nichts im Vergleich zum Zahnarzt-Notdienst, jedenfalls am vergangenen Wochenende.

Wie ein Leser von „Ostbelgien Direkt“ zu berichten weiß, ging von Freitag bis Montagmorgen zahntechnisch im Eupener Land überhaupt nichts.

Ein Blick in die Rubrik „Notdienste“ des Wochenspiegel verriet, dass im Notfall – etwa bei empfindlichen Zahnschmerzen – entweder die Webseite www.dentistedegarde.be oder die Notrufnummer 112 weiterhelfen könne.

Der Hinweis in der Rubrik „NOTDIENSTE“ im Wochenspiegel.

Die Internetseite www.dentistedegarde.be war indes das ganze Wochenende über nicht aufrufbar, ebenso die am Samstag vom Grenz-Echo empfohlene Seite www.zahnarzt-notdienst.be.

Daraufhin rief der von Zahnschmerzen geplagte OD-Leser, wie in der Rubrik „Notdienste“ vorgeschlagen, die 112 an. Dort wurde er mit der Zentrale verbunden, wo man ihm jedoch mitteilte, dass man, wenn jemand nach dem Zahnarzt-Notdienst frage, ihn an die Internetseite www.dentistedegarde.be verweise. Aber die hatte der Leser ja schon selbst vorher aufgerufen – ohne Erfolg.

Daraufhin blieb als letzte Möglichkeit, persönlich die Notaufnahme des Eupener Krankenhauses aufzusuchen. „Haben Sie schonmal in Henri-Chapelle angerufen?“, fragte die junge Frau am Empfangsschalter den allmählich verzweifelnden Patienten.

Auch der Anruf in Henri-Chapelle brachte nichts, die Praxis sei bis Montagmorgen geschlossen, meldete der Anrufbeantworter.

So blieb eigentlich nur noch die Möglichkeit, einen der Zahnarzt-Notdienste in Aachen anzuwählen oder weiter starke Anti-Schmerz-Arzneimittel einzunehmen – in der Hoffnung, dass wenigstens am Montagmorgen ein Zahnarzt erreichbar ist… (cre)

48 Antworten auf “Zahnarzt-Notdienst in der DG Thema im Parlament”

  1. Eifel_er

    Zahnärzte.. Die Götter in weiß. Es ist eine Frechheit das sogar manche gar keine neuen Kunden mehr annehmen auch wenn du vor schmerzen kurz vor dem verrecken bist. Zwei bis drei Wochen Wartezeit ist normal. Auf der Notaufnahme wird man dann erneut gebeten wieso man nicht zum Zahnarzt geht und bekommt dann eine
    Ibuprofen mit der Mitteilung wenn es nicht besser wird nach 2 Tagen zurück zu kommen.

  2. der heilige josef

    Hätten wir ein faire und gerechte EU dann hätte auch ein jeder die Möglichkeit der freien Arztwahl ob nun in Belgien, den Niederlanden oder in Deutschland und das alles ohne Hürden und Hindernisse der hiesigen Krankenkassen. Die bestmögliche Versorgung von Kranken sollte im Vordergrund stehen.

  3. Frank Mandel

    Liegt vielleicht daran, dass Ostbelgien noch nicht in Belgien eingegliedert ist.
    Eventuell gibts hier ein Vakuum?
    Wozu dann also Notdienste?
    Das ganze ist doch ne Lachnummer.
    Peinlich ohne Ende.

  4. Es ist ja schon fast boshaft,das man für ein Medikament nach Battice fahren muss,wenn es den überhaupt noch möglich ist.Wenn alle Apotheken mit ihrem Personal zusammen gerechnet einspringen würde,kämme vielleicht einjeder nur 1bis2 mal im Jahr zum Wochenend Dienst.

  5. Goodbye Belgien

    Aber dafür hat Belgien ja genügend „Gesundheitsminister“ die das „Problem“ sicherlich bis zu den nächsten Wahlen lösen werden. Ansonsten kann der deutsche „Talkrundengesundheitsminister“ Lauterbach ja auch grenzüberschreitend mit einer „Canabispflichtimpfung“ weiterhelfen. Und eigentlich müssten die vielen eingewanderten „Ärzte und Pflegekräfte“ ja auch bald auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung sein.
    In der Zwischenzeit also abwarten und ……………. trinken !

  6. Zuhörer

    Tja, und wenn man mit 70 den Führerschein nicht mehr verlängert bekommt, kann man auch noch ein Vermögen an ein Taxi zahlen “ wenn man da eins bekommt“ Traurige Zustände. Und sowas mitten in Europa.
    Wieso werden Ärzte nicht gesetzlich verpflichtet Notdienst zu machen? Sonst gibt es doch für jeden Unsinn ein Gesetz.

    Zum Abschluss wünsche ich allen Ärzten, daß sie selbst mal in eine Notlage kommen. Vielleicht ändern sie sich dann.

    • Der Alte

      Bestimmt nicht kostenlos rund um die Uhr. Aber Gynekologen, die den sonntäglichen Brunch und die 38 Stundenwoche einer Arbeit in einer Geburtsstation vorziehen sollten die Kosten ihrer Ausbildung der Allgemeinheit zurückerstatten.

      • Walter Keutgen

        Der Alte, in Ländern mit einem staatlichen Gesundheitssystem, verteilt die Verwaltung die Stellen d.h. die Abstudierten können sich nur die freien Plätze aussuchen. Da kann auch die Verwaltung die Bedungungen setzen. Hier hat man die Anzahl

        • Walter Keutgen

          Fortsetzung: Hier hat man die Anzahl Ärzte durch eine Art Numerus clausus beim Studium begrenzt, das die Frankophonen zu umgehen verstanden haben. Dann hat die liberale Gesundheitsministerin durchgegriffen und auch das uns betreffende Abkommen abgeschafft. Man könnte aber auch die Krankenversicherungsnummern an die Bedingungen wie Sonntagsdienst oder geografische Niederlassungsbedingungen knöpfen.

  7. Alles politische Absicht...

    …das nennt sich, von Seite der Planer, ‚Jobprotection‘ … die Kontrollwut unserer Mangager/Verwalter/Politiker nimmt ungeahnte Aussmasse an… Da kann man den ’nicht geholfenen‘ nur raten das Pferd von hinten aufzuzeumen und den Verantwortlichen Planern eine fette Rechnung wegen ‚Schmerzensgeld‘ auszustellen, ganz privat, wegen ihrer nichtgarantie des Artikel 23 und anderen unserer Verfassung ! Also, schickt dem Herrn Minister die Schadenersatzforderungen, denn die Bürger zu foltern ist bestimmt nicht von der Verfassung abgedeckt !!!

  8. Bäderkönig Eduard

    Warum regt man sich so auf, kürzlich gab es am Wahltag eine Chance zur Veränderung, die würde aber nicht genutzt, jetzt muss man mit dem regierendem Pro DG Haufen weiterleben.

    • RZKBInsider

      Nichts! Außer das sie bestimmt demnächst ein paar Stippvisiten machen wird fürs Fotoalbum und denen allen Laptops schencken wird, damit die ihre Termine auch digital erfassen können… Ach nicht zu vergessen sich selbst dabei zu loben.

  9. Die Notdienstversorgung ist eine Katastrophe! Die DG will alles haben an Kompetenzen, ist aber nicht in der Lage Basisprobleme zu lösen, die da sind: Gesundheitsversorgung am Wochenende, Hilfen wenn die deutsche Sprache nicht verstanden wird sowohl bei Ärzten als auch bei der 112…
    Und dann darf man das Gesundheitswesen im nahegelegenen Aachener Raum nicht beanspruchen, es sei denn, man weiß, welche abstrusen Umwege man beschreiten muss… Was soll das? Wir brauchen keine schönen Infrastrukturen, wenn nicht gleichzeitig dafür gesorgt wird, dass man im Bedarfsfall und im Notfall tatsächlich Hilfe bekommt?
    Habe jetzt auch festgestellt, dass einn Apotheker nicht bemächtigt ist, eine Zecke zu entfernen? Wo geht das hin? Studieren und studieren – nur um Medikamente verkaufen zu dürfen?
    Es liegt so einiges im Argen! Quelle misère!

  10. Ich hatte so einen Notfall. Ich ging am Wochenende nach Eupen zum Zahnarzt, vor mir eine Familie mit Kind. Der Arzt sagte hinterher, er hätte bei den Patienten vor mir keine Dringlichkeit gesehen und fragte sich, warum die Personen nicht einen regulären Termin gemacht haben, statt Notfalltage zu blockieren für Patienten die sich in einer echten Notlage befinden.

    So viele Maulhelden hier unterwegs. Ich rate jedem, sich mal neben einen Zahnarzt zu setzen um zu sehen, was die Ärzte alles leisten. Wir haben zu wenig Ärzte, aber die Maulhelden im Forum schaffen es nicht mehr, Verständnis aufzubringen. Wenn man jeden Tag 12-14 Stunden arbeitet und man der Arbeit nicht mehr hinterher kommt, ist man dann noch der Doofe der sich von anonymen Schreibern in einem ostbelgischen Forum beleidigen lassen muss.

    Wenn ihr das Problem lösen wollt, müsst ihr auch besser über Ärzte sprechen. Wer will sich so ein unfreundliches Gesindel denn freiwillig antun? Ich kann gut nachvollziehen, warum so wenige diesen Beruf ergreifen. Kleiner Hinweis an dieser Stelle: Unsere Politiker können viel probieren, aber niemanden dazu zwingen. Arzt zu werden. Ihr könnt euch eure doofe Polemik ersparen.

      • Andere Baustelle, Herr Keutgen. Recht haben Sie trotzdem – und die Einschränkungen durch die INAMI sind sicherlich nicht mehr zeitgemäß. Andererseits ist ein Medizinstudium halt nicht für jeden geeignet. Das war allerdings schon immer so, erklärt aber nicht den Ärztemangel alleine.

        Mir geht es um den Punkt des Respektes vor menschlicher Arbeit. Manche hier im Forum haben scheinbar keine (gute) Erziehung genoßen – die Folge: Man schimpft über Ärzte und Politik. Und bei den Ärzten wird dann auch noch gepöbelt und randaliert, wenn man nicht die „Wunschdiagnose“ erhält. Wir leben in einem Umbruch, der mir nicht gefällt.

        • Walter Keutgen

          Coralie, Numerus clausus bei uns bedeutet, dass die INAMI die Zahl erlaubter Arztstudienanfänger vorschreibt. Diese Zahl ist wohl zu niedrig. Und am Ende haben nicht alle bestanden – können sogar verstorben sein – und sind es noch weniger. In Wirklichkeit haben das Politiker verbrochen und korrigieren sie es nicht. In Deutschland sind es unzureichende Studienplätze, was die Universitäten innerhalb 50 Jahren nicht geöst haben.

  11. In dem Wort Notdienst , sollte doch die Not kaum zu übersehen sein , ob die Verantwortlichen des Not!!dienst die Bedeutung des Wortes Not verstehen ist natürlich wieder eine andere Frage.
    Es scheint nicht so zu sein.
    Traurig dass man in einer angeblich modernen Region , überhaupt darüber diskutieren muss .
    Ist die Diskussion über Missstände , die neue Demokratie ??????????????

  12. Eifel_er

    Dann sollten die Zahntechniker vllt mal ein paar Überstunden machen wie alle anderen auch und nicht nur zb DI – Mi – Do bis 15:30 arbeiten. Für die Kohle die die für jeden Eingriff kassieren sollte das machbar sein. Genau wie die Augenärzte.

    • Boah nee...

      Upps! Da beklagt sich unser „Ermitler“ über Leute welche, genauso wie er selber, zugezogen sind, darüber, dass diese, bei „seinem“ Zahnarzt, IHM einen Termin wegnehmen könnten…🤣!

      Wahrscheinlich kommen deine Zahnprobleme daher, dass du dir in deinem früheren Heimatland diese Behandlung nicht leisten konntest?

  13. Die Wahrheit

    Hallo zusammen, guten Morgen!
    In der Tat ist es schrecklich, dass man für manche Arzttermine monatelang warten muss.
    Da haben wieder unsere Politiker total versagt!
    Die Vergabe der Inami Nummern muss endlich ein Ende finden. Es gibt viele Studenten, die den Beruf des Arztes erlernen möchten.
    Schon alleine die Aufnahmeprüfung ist besonders für deutschsprachige Studenten unfair!! Macht ein Wallonie die Prüfung in deutscher Sprache?
    Und wenn er die Prüfungen bestanden hat, kann er nicht arbeiten, weil er keine Nummer hat. Liebe Politiker, löst dieses Problem mal. Ansonsten haben wir in Zukunft keine Ärzte mehr.
    Desto mehr Ärzte auf dem Markt sind, desto billiger wird das Gesundheitssystem. Angebot und Nachfrage! Viele Ärzte mehr Konkurrenz. Und Ärzte, die unsere Sprache sprechen. !!!!

    • Boah nee...

      @Ermitler:
      „Köfchen“?
      Ekläre mal.
      Ein Begriff aus deinem Ursprungsland, wo auch immer es ist, im Gegensatz zu hier, keine Sozialbeihilfe für deinesgleichen gegeben hat?
      Und dein „Lieber“ möchte ich schon gar nicht sein, noch werden!

  14. quatschmitsosse

    ich empfehle, fragen Sie doch x den Zahnarzt Ihres Vertrauens, was der denn so macht, wenn die Schmerzen nicht mehr auszuhalten sind. Selbstbehandlung kommt ja wohl nicht in Frage. Alles grosses n’importe quoi in diesem Forum.
    An den Ermitler : gleich zwei Grammatikfehler in 2 Sätzen. Von ihnen hat ihr Nachwuchs wohl nichts geerbt.

  15. Ich hatte Mitte Juli das gleiche Problem. Die als Notdienst eingeteilte Person hatte Urlaub und der Dienst in Verviers war „pas disponible „ und der von Vielsam hat nie zurückgerufen 🥲
    Die 112 erhält seit Covid die Liste des Notdienstes nicht mehr.

  16. Joseph Meyer

    @Domi
    Es stimmt schon, dass es eindeutig zu wenige Ärzte/Zahnärzte cgibt, und daran ist auch die Föderalregierung mit schuld.
    ABER, genauso wie die Allgemeinärtze und die Kranhausspezialisten einen 24 auf 24 St. und 7 auf 7 Tg.
    durchgehenden Nacht- und WE- Rufdienst organisieren, so ist das m.E. auch für Zahnärzte eine moralische und wohl auch legale Verpflichtung.

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