Gesellschaft

Wie lässt sich in der DG die Integration von Ausländern vorantreiben?

Sie waren an der Ausarbeitung des vorgeschlagenen Integrationskonzepts beteiligt (Namen am Ende des Artikels). Foto: OD

Die Arbeitsgruppe „Integration“ des Rates für Entwicklungszusammenarbeit, Solidarität und Integration der DG (RESI) hat einen Vorschlag für ein Integrationskonzept ausgearbeitet. Ziel ist es, die rund 13.500 EU-Ausländer und knapp 2000 Nicht-EU-Ausländer, die in der DG leben (Stand 1.1.2012), möglichst gut zu integrieren sowie Vorbehalte und Ängste in der einheimischen Bevökerung abzubauen.

Unter dem Motto “Herausforderung Integration: Perspektiven für unsere Gemeinschaft” fand im November 2011 ein Forum der AG Integration des RESI (Rat für Entwicklungszusammenarbeit, Solidarität und Integration der DG) statt.

Während zwei Jahren haben Akteure aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen sowohl eigene Erfahrungen und Bedarfsanalysen hiesiger Fachkräfte bzw. betroffener Vereinigungen als auch Integrationskonzepte sowie Best-Practice-Beispiele aus Nachbarländern einfließen lassen.

Eine sehr sensible Problematik

Kennenlern-Initiative zwischen Ausländern und Einheimischen 2013 beim "Tag der Begegnung" im Asylbewerberheim Belle-Vue in Eupen. Foto: Jannis Mattar

Kennenlern-Initiative zwischen Ausländern und Einheimischen 2013 beim „Tag der Begegnung“ im Asylbewerberheim Belle-Vue in Eupen. Foto: Jannis Mattar

Das Resultat ist ein rund 80-Seiten starkes Dokument (einsehbar als PDF am Ende dieses Artikels). Nachdem die Broschüre Anfang März der Regierung vorgestellt wurde, bekam am vergangenen Freitag die Presse einen Einblick in den „Vorschlag für ein Konzept“, wie es im Titel heißt. Vorsichtige Formulierungen wie diese zeigen, dass die Problematik eine sehr sensible ist.

„Die Welt ist in Bewegung, Migration findet überall statt und wird auch in der DG weiter und verstärkt stattfinden, z.B. mit der zukünftigen EU-Binnenmigration“, betonte der Eupener Stadtverordnete Achim Nahl. Statt die Dinge einfach abzuwarten, sei es wichtig, bereits über Konzepte zu verfügen, um Entwicklungen wenigstens teilweise steuern zu können.

Achim Nahl leitet in Eupen die Kommission "Zusammenleben der Kulturen". Foto: OD

Achim Nahl leitet in Eupen die Kommission „Zusammenleben der Kulturen“. Foto: OD

„Auch wenn man auf manche Faktoren keinen Einfluss hat, z.B. auf die Asylpolitik des Föderalstaates oder auf die europäischen Richtlinien des Arbeitsmarktes, kann man auf Ebene von Gemeinden und Gemeinschaft Maßnahmen zur Förderung von Integration treffen“, so Nahl, der die „Kommission für das Zusammenleben der Kulturen“ leitet (auch wenn er nicht offiziell den Vorsitz führt, weil diese Aufgabe einem Schöffen vorbehalten ist, in diesem Fall Claudia Niessen).

In dem Konzeptvorschlag werden vier Maßnahmen empfohlen:

  1. Schaffung einer „Integrationsagentur“
  2. Entwicklung eines Integrationsdekretes für die DG
  3. Bereitstellung von Integrationshilfen (z.B. Sprachkurse, Einführungskurse in das gesellschaftliche Leben und seine Regeln in Belgien, interkulturelle Schlichtungsdienste bei Missverständnissen und Konflikten usw.)
  4. Stärkung der Gemeinden

17,73% EU-Ausländer – 2,61% Nicht-EU-Ausländer

Es wurde ausdrücklich betont, dass der Konzeptvorschlag als Diskussionsgrundlage dienen soll.

Vorstellung des Integrationskonzepts bei einer Pressekonferenz in der Eupener Unterstadt. Foto: OD

Vorstellung des Integrationskonzepts bei einer Pressekonferenz in der Eupener Unterstadt. Foto: OD

„Alle Akteure können jetzt ihre Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge dazu machen. Am 1. April findet ein erster Nachmittag hierzu statt. Dabei wird über den Vorschlag eines Integrationskonzepts diskutiert. Außerdem wird eine Integrationsagentur aus Flandern und der Wallonie vorgestellt. Weitere Veranstaltungen für einen Austausch sind in Planung“, so Julie Hardt von der AG Integration des Rates für Entwicklungszusammenarbeit, Solidarität und Integration in der DG (RESI).

Der Konzeptvorschlag enthält auch eine Statistik über die Struktur der Bevölkerung der DG je nach Nationalität (Stand 1.1.2012). Der Ausländeranteil belief sich zu diesem Zeitpunkt auf 17,73% (EU-Länder) und 2,61% (Nicht-EU-Länder).

Den höchsten Anteil an EU-Ausländern hat erwartungsgemäß die Gemeinde Raeren (47,32%) vor Kelmis (33,71%) und Lontzen (19,09%).

Was den Anteil an Nicht-EU-Ausländern betrifft, so führt in dieser Statistik Eupen (4,70%) vor Kelmis (4,10%).

Der Vorschlag für ein Integrationskonzept liegt jetzt auf dem Tisch. Foto: OD

Der Vorschlag für ein Integrationskonzept liegt jetzt auf dem Tisch. Foto: OD

In der DG kommen die meisten EU-Ausländer aus Deutschland (11.377), gefolgt von Niederlande (759), Luxemburg (195), Polen (194) und Rumänien (179). Die Nicht-EU-Ausländer stammen größtenteils aus Bosnien-Herzegowina (301), gefolgt von Russland (252), Türkei (172), Marokko (85) und Armenien (56).

Schließlich enthält der Konzeptvorschlag eine Auflistung von 7 Handlungsfeldern, auf denen man aktiv werden muss, wenn Fortschritte auf dem Gebiet der Integration erzielt werden sollen:

  • Handlungsfeld 1: Zusammenleben in Diversität
  • Handlungsfeld 2: Sprache
  • Handlungsfeld 3: Schule und Ausbildung
  • Handlungsfeld 4: Beschäftigung
  • Handlungsfeld 5: Gesundheit
  • Handlungsfeld 6: Wohnen
  • Handlungsfeld 7: Freizeit, Begegnung, Partizipation

Wenn Sie mehr wissen wollen, so finden Sie nachstehend den Konzeptvorschlag als PDF. (cre)

Migration und Integration in der DG: Der Vorschlag für ein Integrationskonzept in vollem Umfang (88 Seiten) als PDF

Foto ganz oben (v.l.n.r.): Christiane Villers (Miteinander Teilen), Nadège Hilgers (Erstempfang der Stadt Eupen), Luc Assent (Ephata), Julie Hardt (RSI), Nathalie Peters (ZFP), Achim Nahl (Verantwortlicher für das Zusammenleben der Kulturen / Stadt Eupen), Tanja Mertens (Infoasyl), Johannes Funk (Oikos), Véronique Wetzelaer (Belle-Vue / Rotes Kreuz), Aline Deruisseau (SPZ), Stephan Mathieu (WSR).

81 Antworten auf “Wie lässt sich in der DG die Integration von Ausländern vorantreiben?”

  1. senfgeber

    Wie lässt sich in der DG die Integration von Ausländern vorantreiben?

    Durch unbedingte Integrationsbereitschaft der zuziehenden Ausländer. Gäste haben sich der Gastregion anzupassen, nicht umgekehrt.

      • Julie Hardt

        Liebe Freunde der vorgefertigten und vorschnellen Meinung,

        wenn von ihnen eine so drastische Assimilation, also totale Anpassung von der Aufnahmegesellschaft gefordert würde, wäre Sie froh Hilfe und Instrumente an die Hand zu bekommen. Das oben beschriebene Dokument ist ein solches Instrument.
        Und wie der Autor bereits erwähnte dient es der besseren Integration – also das was Sie fordern.

        Da es ein Fakt ist, dass die Binnenmigration in der EU zunimmt, sollten sie also froh sein, dass sich jemand die Mühe macht aus der Praxis heraus etwas Greifbares zu erarbeiten, denn Anpassung geschieht nicht von alleine und ohne Anleitung, genauso wie Schüler ohne Unterricht nicht lernen.

        Bevor sie also unsere Arbeit kaputt reden:
        Ihnen kann es doch herrlich egal sein, ob wir unsere Freizeit opfern um ein Konzept zu entwerfen (ja, wir arbeiten größtenteils ehrenamtlich) denn wie es aussieht können die „bösen Ausländer“ bei unserer hiesigen Gesellschaft jede Hilfe gebrauchen um sich besser zu integrieren.
        Sie kämpfen nicht nur mit Sprache, sondern auch Vorurteilen.
        Die meisten wollen sich sogar anpassen, vor allem meine Schüler sind bemüht möglichst wenig aufzufallen. Die haben sich ihr Schicksal sicher nicht ausgesucht!!!

        Verbindlichen Gruß von der Lehrerin, die die „Ausländer“ scheinbar nicht nur auf die schwierige deutsche Sprache, sondern auch auf Leute wie Sie vorbereiten muss.

        • @Julie Hardt

          „Liebe Freunde der vorgefertigten und vorschnellen Meinung,“

          Sie unterstellen Andersdenkenden also pauschal eine „vorgefertigte und vorschnelle Meinung“. Das ist aber wirklich vorgefertigt und vorschnell von Ihnen.

          “ denn Anpassung geschieht nicht von alleine und ohne Anleitung, genauso wie Schüler ohne Unterricht nicht lernen.“

          Das ist aber jetzt ganz böse rassistisch von Ihnen. Sie halten also Migranten für zu blöde und unselbständig, sich von alleine ohne fremde Anleitung zu integrieren?

          • Julie Hardt

            Keine Integration ohne Sprache
            Keine Sprache ohne Lehrer,

            nennen Sie mich rassistisch oder was auch immer Sie wollen, drehen Sie sich die Worte so wie Sie es möchten, ich versuche nicht hier irgendwen von irgendwas zu überzeugen…! Ich komme prima mit meinen nicht-belgischen Schüler klar und kann sagen: Sie sind lernwillig und höflich und haben eine strenge Schulbildung genossen, von er sich noch so mancher belgische Schüler was abschauen könnte!

            Ich muss auch nicht jeden Schützen- oder Fußballverein nützlich finden, aber ich würde mir niemals ein negatives Urteil über Menschen mit Engagement erlauben – egal wofür!

        • Karin Schneider-Scholzen

          Bravo Julie Hardt,
          Leute wie Sie sollte es mehr geben in unserer DG!
          Es ist traurig welche Hetze hier betrieben wird gegen Menschen die meist schreckliche Schicksale erlebt haben. Das können sich die meisten hier gar nicht vorstellen. Ich weiß nur, dass sie in einer vergleichbaren Situation genau die gleiche Hilfe erbitten würden. Und dass sie solche Ablehnung und Vorverurteilung wahrscheinlich nicht begreifen würden. Es lässt mich an das Sprichwort denken: „Was du nicht willst das man dir tu…..“ Aber mir scheint, man redet hier gegen dicke dicke Wände!
          Ich schäme mich zutiefst für diese unsere Landsleute für deren Menschen verachtendes Verhalten.

          • Altweltenaffe

            „Ich schäme mich zutiefst für diese unsere Landsleute für deren Menschen verachtendes Verhalten.“
            Wie sind unsere Landsleute denn so kaltherzig geworden? Weil sie sich AUCH jeden Tag durchschlagen müssen und keinen haben an den sie sich wenden können! Auch für unsere Landsleute ist es nicht immer leicht in Belgien zu leben.
            Wir werden von Ultralinken genötigt diese Leute aufzunehmen, ja, genötigt! Wenn wir widersprechen, dann wird man gleich als Rassist abgestempelt. Wir müssen für die Kosten aufkommen, für Dienste, die wir selber nicht in Anspruch nehmen können, und werden dann noch beschimpft wenn man dem Ganzen Grenzen setzen möchte. Und da wundert sich noch jemand, dass die Stimmung nach Rechts tendiert?
            Auf jede Aktion gibt es immer eine Reaktion und je mehr die einen Drück machen, je grösser wird auch der Wiederstand. So funktioniert Integration NICHT!

    • senfgeber

      Es ist für mich erschütternd, wie „vorgefertigte und vorschnelle Meinung“ mit gesundem Menschenverstand verwechselt wird, bei dem es auf die Integrationsbereitschaft der zuziehenden Ausländer ankommt. Und ja, eine „größtenteils“ ehrenamtliche Arbeit ist noch keine 100% ehrenamtliche Arbeit.

    • Flitzpiepe

      … denn Integration ist ja eine Einbahnstraße.

      Was vielen Alteingesessenen nicht passt ist, dass man Integration eben selbst mitgestalten muss und nicht bloß warten kann, bis die perfekt integrierten Ausländer auf einen zukommen. Viel mehr muss man gegenseitig aufeinander zugehen – so hilft der Alteingesessene den Neubürgern bei der Integration. Wie soll Integration in eine Gesellschaft stattfinden, wenn die Alteingesessenen unter sich bleiben, sich abschotten und nicht mit den Neubürgern in Kontakt treten wollen? Woher sollen die dann unsere Lebensweise erlernen und sich anpassen, wenn wir sie nicht teilhaben lassen?

      Diese platten Stammtischparolen, für die Sie lieber Senfgeber so berühmt berüchtigt sind, bringen uns jedenfalls keinen Jota weiter!

  2. Was soll dieser Unsinn mit nicht vergleichbaren Zahlen?? Niemand muss hier Deutsche, Holländer oder Franzosen integrieren, also kann man deren %-tuale Anteile außen vor lassen. Problematisch sind die Zuwanderer aus vorwiegend islamischen Kulturen die ein komplett anderes Rollenverständnis von Frau und Mann sowie individueller Lebensgestaltung haben, als das was wir uns seit 1950 so angewöhnt haben. Wer glaubt, hier mit einer guten Prise „Multi-Kulti“ und vom Steuerzahler finanzierte Programme weiter zu kommen, der lebt wohl für immer aus seiner Wolke. Einige der Leute kenne ich persönlich, im Ostbelgischen Mikrokosmos ist das so, und die betrachten das Problem natürlich aus bequemer Distanz. Keiner muss in den sozialen Brennpunkten, Neustrasse Richtung Schilsweg, wohnen, da lebt es sich schon besser in den Neubaugebieten im Eupener Umland. Und da finden sich dann auch die Lösungen für die Problem die man selbst nicht vor der Haustüre hat und auch sicher nicht haben will….

  3. Jenny Möres

    Nach einem Blick in die inhaltlich interessante und optisch schön gestaltete Broschüre möchte ich zunächst allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe zu ihrer Arbeit gratulieren!
    Dem Artikel entnehme ich, dass die Broschüre bereits Anfang dieses Monats der Regierung vorgestellt wurde. Ist auch in Planung, dem Parlament die Broschüre vorzustellen? Ausschuss IV könnte sicherlich ebenfalls den geeigneten Rahmen für den weiteren Austausch über diesen Konzeptvorschlag bilden. Wünsche weiterhin viel Erfolg und einen langen Atem bei diesem sehr wichtigen Projekt!

    • Jenny Möres

      Eventuell könnte man Ausschuss II bei der Vorstellung der Broschüre noch hinzunehmen – schließlich geht es auch um das „Zusammenleben der Kulturen“. Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen, wenn ich unserem Ausschussvorsitzenden diesen Vorschlag bei nächster Gelegenheit unterbreite.

      • Tuquoquefili!

        Frau Möhres, sind Sie wirklich sicher, dass OD der richtige Ort, um in Ihrer Eigenschaft als Mandatträgerin oder Parteiaktivisten, oder sonstwas, solche Angelegenheiten zu besprechen? Sie wissen, dass das Thema ein Heikles ist, und, dass sehr viele grosse Probleme mit bestimmten „Migrationsgruppen“ haben. Indem Sie das Thema offiziell auf OD besprechen (wollen), sind Sie nur eine Populistin. Sie haben mit Sicherheit die Möglichkeit die Betroffenen offiziell anszuschreiben… Oder redet man – und Frau nicht ausreichend miteinader, bei den Entscheidungsträgern, die uns alles aufzwingen?

  4. Wieviel Arbeitsstellen /Stunden werden durch diese „Arbeit „verbraten.
    Bitte genaue Zahlen auf den Tisch,damit jeder sich mal etwas konkreter damit auseinander setzen kann.
    Was kostet uns diese Gruppe “ Integration “ ?

    • Das kann ihnen niemand sagen weil die Stunden nicht notiert werden. In dem Bereich arbeitet man eben nicht auf Zeitkontingentbasis sondern nimmt sich den Aufgaben solange an bis sie erledigt sind.

  5. Anonymous

    Die Zuwanderer, die in den 50er bis 70er-Jahren nach Belgien gekommen sind, haben sich auch ohne „Arbeitsgruppe Integration“ zurechtgefunden. Das traue ich auch den heutigen Zuwanderern zu.

  6. Eastwind

    Frau Möres, lassen Sie sich nicht provozieren von einigen Leuten, denen man es sowieso nicht recht machen kann. Wenn es eine Arbeitsgruppe Integration gibt, schreiben die, so etwas braucht man nicht. Gäbe es die AG Integration nicht, würden diese Leute fragen, weshalb denn noch niemand auf die Idee gekommen ist, eine Arbeitsgruppe zu schaffen. Da muss man einfach ganz locker bleiben, sich nicht auf Provokationen einlassen.

  7. Die Arbeitsgruppe tut gut daran, sich die Arbeit nicht von einigen Unverbesserlichen kaputtreden zu lassen. Das ist eine wichtige Aufgabe auf einem sehr weiten und sensiblen Feld. Und ich bin bestimmt nicht jemand, der einen Zuwanderer per se gut findet, nur weil er Ausländer ist. Man muss schon einen kritischen Blick auf das Phänomen Einwanderung werfen, aber auch einen konstruktiven Blick. Und das tun die Leute, die da auf dem Foto zu sehen sind. Und dass sie alle lächeln, finde ich gut. In dieser Materie muss man positiv denken und positive Zeichen setzen.

  8. kann mich dem Kommentar von Dax nur anschliessen,und das Geld das dort verbraten wird sollte man für die kleinen Brötchen der Stadt Eupen ausgeben,den komischerweise brauchte man es vorher nicht bei Deutschen-Franzosen -Holländer oder die vielen Italiener und Spanier die hier lebten.

  9. ralf zilles

    Wie auch immer Integration abläuft: grundsätzlich ist es toll, dass Leute auch auf OD mit ihrem Namen hinter einer Sache stehen.
    Kritiik ist ok, aber dann bitte nicht anonym: das ist feige und erinnert einfach -so normal es leider scheint- an die düsteren 30er Jahre im westlichen Nachbarland.

      • Öppe Alaaf

        Ich vermute „Denunziantentum“ ist gemeint.

        Wenn Ihnen der Begriff „Drittes Reich“ zu hart ist, können Sie ja auch „Stasi“ darfür einsetzen. Dann wird die Diskussion nicht so langweilig.

        Öppe „Alaaf IST Öppe“ Alaaf

    • Ja das war schon schlimm mit diesen ganzen Hassmails im Dritten Reich und den Kindern wurde in der Schule erzählt, sie sollten auf youtube keine amerikanischen Musikvideos anschauen. Als Hitler erfuhr das Zuckerberg Jude ist, musste Facebook in Führerbunker, äh Führerbuck umbenannt werden.

      • Öppe Alaaf

        Andere Kulturen zu unterlegen Kulturen und sogar Untermenschen zu deklarieren hat etwas mit geistiger Haltung und nicht mit Technik zu tun.

        In Ostbelgien gab es nie eine Aufarbeitung der NS-Zeit. …man merkt es immer wieder.

  10. Magengeschwür

    Wer hat auch die Erfahrung gemacht, dass fehlender Integrationswille sehr stark mit einer (bestimmten) Religion verbunden ist und nicht mit Sprache und Herkunft? (Ich rede nicht von Vorurteilen oder ‚Rassismus‘ sondern von Erfahrungen bevor jemand fragt…)

  11. gerhards

    Wer ist denn hier Ausländer?? Deutsche? Niederländer? Auf dem Papier bestimmt aber im wahren Leben bestimmt nicht! Typisch für Politiker und Beamte es geht nur um das Papier aber nicht die Lebenswirklichkeit. Dort wo ich lebe sollte ich versuchen die Sprache zu erlernen. Was dies anbelangt, scheinen Wallonen wohl eher in den Genuss des Konzeptes zu kommen.

  12. Stimme TD

    Seht es doch mal anders rum sprecht in der Wallonie deutsch und ihr werdet sehen was ich meine.
    Vielleicht sollte man in der wallonischen Region Integrationshilfen für Erzkonservative DGler einrichten.
    Meine persönliche Meinung zu diesem Thema: sehr guter Ansatz.
    Man sollte die Religionsfreiheit wahren. Nur sollte man nicht unsere Kultur verbiegen um des Integrationswillen.
    Zentral Afrika ist das beste Beispiel wie Katholiken und Muslime sich die Köpfe einschlagen.
    Hier kommen so wichtige Fragen auf wie Können Muslime und Katholiken heiraten?
    Wie werden die Kinder erzogen?
    Wird Schweinefleisch gegessen oder lebt man ganz modern und gutmenschlich und isst Vegan?

  13. Guido Scholzen

    Wenn eine multikulturelle Gesellschaft funktionieren würde, dann wäre doch so eine Arbeitsgruppe Integration gar nicht von Nöten, oder?
    Eine Multi-Kulti-Gesellschaft ist keine Lösung, sondern nur eine Feststellung.

    Wenn diese utopische Gesellschaftsform nicht funktioniert, weil bestimmte Menschen zuwandern, dann ist das nicht die Schuld der Einheimischen.

    Integrationsagentur? Macht doch euren Dreck alleene!

  14. hänschen

    Wenn ein Zuwanderer, selbst mit einer Zuwanderin liiert, so etwas schreibt, kann ich das nur missbilligen. Wer integriert werden will, der wird es auch, ansonsten bleibt er/sie außen vor.

    • Guido Scholzen

      Tja, man kann es eben nicht allen recht machen. Man muss sich ja nicht mit allen und allem integrieren.
      Mit so einem hänschen wie dir wöllte ich mich wirklich nicht zusammentun. Wer solche Tu-nicht-Gute wie dich zum Freund hat, der braucht keine anderen Feinde im Leben.
      Ein friedliches Nebeneinander ist doch besser als ein schlechtes Zusammenarbeiten, oder?

      hänschen’s Integration? Mach‘ doch deinen Dreck alleene!

  15. Petralin

    In vielen Ländern auch muslimischen muß man Eigenkapital mitbringen…. sonst kommt man da nicht rein.

    Hier bekommt man Geld….

    hmmmm?

    Aber eigentlich ist die Erde für alle da.

    Einfach alle Grenzen öffnen und schauen was passiert!!!

  16. Öppe Alaaf

    Schade, das die ganze Diskussion wieder im Mikrokosmos „Moslems sind böse“ abläuft.

    Ich finde das Thema „Integration“ in Ostbelgien absolut angebracht. (Damit meine ich noch nicht einmal „Integration der Mottesse bei den „Schmaudbären“, die meiner Meinung nach auch schon an Fanatismus grenzt.)

    In diesem Forum wurde schon die weltweite Islamophobie auf Ostbelgien übertragen. (Vergessen wir nicht, dass unser grosser Bruder USA einige Kriege im Islamischen Kulturraum begonnen hat, die Völkerrechtlich unter dem Niveau der Annektion der Krim durch Russland stehen.) Nach alter Stimmviehtradition MUSS der Islam als unterlegen dargestellt werden, weil sich diese Kriege sonst nicht rechtfertigen lassen.

    Schade, dass man das in diesem Forum vor der eigenen Haustüre nicht bedenkt. Ja…natürlich gibt es böse Moslems und „Sozialschmarotzer und, und, und…. aber es gibt auch „die Guten“.

    Sollte maan denen helfen? Ich bin der Meinung „Ja!“

    Sollte man sie alleine lassen und der Unkenntnis einiger zeternden Bevölkerungsteilnehemern aussetzen? Wie schon oben bemerkt: Das Zusammenleben mit anderen Kulturen muss auch von der ansässigen Kultur gelernt werden. Niemand, der dunkle Haut hat, wird jemals als Eupener erkannt, wenn er in den Bus steigt!

    Ist der Dunkelhäutige ein Eupener, wenn er dort aufgewachsen und erzogen wurde?

    „Fan“ kommt von „Fanatismus“, was wiederum von „göttlich erleuchtet aber geistig verwirrt kommt“.

    Möge die Integrationsdebatte auch die Ostbelgienfans erleuchten! Das europäische Haus soll ein offenes Haus bleiben! Die entsprechenden Reformen werden seit Jahrezehnten blockiert, aber die Türen stehen schon weit offen. Es ist langsam Zeit, die Integrationsdebatte auf lokaler Ebene anzupacken und nicht nur auf die Bösen da oben oder die Bösen im Morgenland zu zeigen.

    Weiter so, AG Intergration!

    • Guido Scholzen

      Natürlich sind nicht alle muslimischen Völker automatisch kriegerischer als wir, aber eines sollte bedenkt werden.
      1. In dem selben Zeitraum, wo die NSU in Deutschland 10 Menschen umbrachten, gab es fast 50 „Ehrenmorde“ in der islamischen Bevölkerung. Wegen den NSU-Morden gab es im deutschen Bundestag eine Schweigeminute, aber wegen den Ehrenmorden nicht, ja es ist sogar verpöhnt einen solchen Vergleich anzustellen.

      2. In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Ostdeutschen, die direkt vom Staat abhängig sind wegen Arbeitslosigkeit… (Folgen der deutschen Wiedervereinigung) stetig gesunken. Im gleichen Zeitraum ist die Zahl der Türkischstämmigen Sozialhilfeempfänger (Hartz IV) gestiegen. Soll man das etwa unter denTisch kehren? Man sollte bedenekn, dass die meisten Mosleme in Deutschland in „West-gebieten“ wohnen, da wo viele Ossis hingezogen sind, weil es im Osten zu schlecht. ==> das heißt: Der Osten baut sich langsam auf, man sieht, dass das dot investierte geld doch irgendiwe einen Sinn hat. Gleichzeitig schafft sich Westdeutschland ab durch Multi-Kulti und dessen Folgen, und… man verschließt die Augen.

      3. Wenn Sie glauben, dass der Islam genauso gleichwertig ist wie unsere Kultur, warum gingen dann in den letzten Jahren Millionen von (vor allem jungen) Muslimen auf die Straße im Orient, um auch Demokratie wie im Westen zu haben? Die wollen so sein wie wir, nicht ungekehrt. Die brauchen ja nicht ihre islamische Identität zu leugnen, aber der Islam muss sich den westlichen Werten auf gesellschaftlich-politischem Niveau anpassen, nicht umgekehrt.

      4. Ich erinnere hiermit zum wiederholten Mal an folgendes:
      http://belgien.exmuslim.org/

      • Öppe Alaaf

        Zu 1: Es gab auch keine Schweigeminuten zu verwahrlosten, sexuell misbrauchten und verhungerten Kindern. Was soll also ihr unqualifizierter Vergleich? Ehrenmorde passieren in archaischen Kulturen, nicht in moslemischen. Wildfremde Menschen auf der Straße zu ermorden ist kein Vergleich!

        Zu 2: Wenn mehr Jobs geschaffen würden, statt Geld ins Ausland, würde es anders aussehen. Es gibt wenig Jobs für Unqualifizierte. Eher ein Argument für Schulbildung in Deutschland, statt gegen die Moslems. Da gibt es zahlreiche Studien zu…

        Zu 3: Islam ist eine Religion und Demokratie eine Staatsform. Wer das verwechselt macht eine logische Verkürzung: Die Menschen wollen freie Wahlen…ihre Religion wollen sie nicht abschaffen.

        Zu 4: Jeder Idiot kann eine Website bauen und seinen Schrott veröffentlichen. Wer nicht differenzieren kann, hat ein Problem im Internet: http://www.legorafi.fr

        • „Zu 3: Islam ist eine Religion und Demokratie eine Staatsform. Wer das verwechselt macht eine logische Verkürzung: Die Menschen wollen freie Wahlen…ihre Religion wollen sie nicht abschaffen.“

          Der Islam ist nicht einfach eine Religion, sondern ein totalitäres Herrschaftskonzept, das alles unter seine Kontrolle bringen will. Dass diese Relgion mit Demokratie nicht vereinbar ist, zeigt allein die Tatsache, dass nach dem „arabischen Frühling“ überall Islamisten an die Macht gewählt wurden.
          Und es gibt nun wirklich keinen vernünftigen Grund, Leute ins Land zu holen, die prinzipielll nur Ärger, Terror und Probleme machen. Das ist keine Einwanderung mehr, das ist eine feindliche Invasion. Die Meinung und das Gezeter der Gutmenschen interessieren mich nicht, die braucht man nicht ernst zu nehmenl.

          • Öppe Alaaf

            Sie erinnern mich gerade an einen kleinen Österreicher, der das selbe über das Judentum behauptet hat. Er wollte mit dem „Finanzjudentum“ aufräumen um seine Staatsschulden zu kaschieren.

            Ihre Argumentation sollte Gänsehaut erzeugen, nmm.

            Bezüglich der Krim rufen viele, sich auch die russische Perspektive anzusehen, weil die Volksabstimmung ein Votum für Russland bedeutet… Dieses Recht geben sie jedoch nicht den Moslems…das spricht für sich. Die McCarthy Ära steht heute für eine peinliche Periode der USA und wird heute mit anderen Augen gesehen.

            Ist das heute selektive Wahrnehmung oder gelungene Propaganda für das Stimmvieh.

            Leider muss man Leute wie Sie aus historischen Gründen ernst nehmen. können Sie nicht einfach ein Bierchen mehr trinken und die Welt fortschrittlicher werden lassen?

            Öppe „stimmvieh erwache“ Alaaf

            Ich würde sie gerne ignorieren, aber wer mist erzählt, sollte eine antwort erhalten.

            • Wenn Sie schon in Ermangelung von Argumenten meinen, Ihren Kollegen Adolf auspacken zu müssen, dann sollten Sie nicht
              übersehen, was für ein großer Islamfreund Hitler war. Der Islam ist ja nichts anderes als eine Form des Faschismus. Islam und Nationalsozialimus verbindet nicht nur, aber vor allem der Antisemitismus.

              Das meinte Ihr Kollege Adolf zum Islam:

              „Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.“

              • Öppe Alaaf

                Hitler hat aus strategischen Gründen mit den Überresten des Osmanischen Reiches paktiert. Das weiss jedes Schulkind.

                Ich habe etwas anderes gemeint. Schade das Sie nicht in der Lage ( oder Willens) zu sein scheinen, zu Abstrahieren.

                Keine Sorge, im nächsten Leben wird das besser werden, falls Sie nicht gerade in Pakistan wiedergeboren werden, wo die Berge wachsen.

                Wenn ihr Weltbild so einfach ist, Adolf zu verleugnen und als meinen Kolegen zu bezeichnen, dann schlafen Sie wenigstens ruhig. Adolf als einen Gutmenschen zu bezeichnen zeugt von wahrhaftiger Dummheit. Es wäre sozusagen der Teekessel, der zu dähmlich wäre zu pfeifen, nmm.

                Öppe „fehlen die Worte“ Alaaf

        • Kettenis1

          Ehrenmorde sollen nicht in muslimischen Ländern passieren?! Der grösste Blödsinn, den es gibt, haben Sie da geschrieben!

          „Islam ist eine Religion der Demokratie!“
          Wieso werden in muslimischen Ländern europäische Frauen gezwungen lange Röcke und Kopftuch zu tragen? Demokratie oder Zwang?

          Entweder sind Sie verblendet oder dämlich!

          • Öppe Alaaf

            Wo habe ich gesagt, dass der Islam eine Religion der Demokratie ist?

            In EINIGEN Ländern. Ist Kopftuch und Rock angebracht. Selbst wenn „Oben Ohne“ in Belgien erlaubt ist, würde ich es in Pakistan nicht empfehlen. In Marokko ist es so üblich, dass es schon störend wirkt.

            Wieder so eine höfliche Anrede von einem Menschen, der nicht in der Lage ist, zu differenzieren.

            Wissen Sie eigentlich, dass es in einigen Ländern mit moslemischer Mehrheit mehr Frauen in Führungspositionen gibt, als in Deutschland?

            Wenn Sie ihr Frauenbild von einigen 68er Emanzen geerbt haben, wäre es langsam Zeit für ein Update.

          • Öppe Alaaf

            ups…Antwort vergessen: Lesen Sie nochmal: Dass Ehrenmorde passieren, liegt daran, dass die Kultur archaisch ist.

            Das es AUCH im moslemischen Kulturkreis Ehrenmorde gibt, liegt an der archaischen Kultur, nicht an der Religion.

            Wenn Sie noch in der Lage sind, meiner Logik zu folgen, so bedeutet dass das Moslemische Religion und Ehrenmorde nicht kausal zusammenhängen, sondern lediglich korreliert sind.

            Sobald also ein Ehrenmord in einer anderen Kultur als der islamischen verübt wird, stimmt mein Argument.

            Gegenfrage: Woher wissen Sie, dass nicht ein Ehrenmord in einer nicht-moslemischen Kultur verübt wurde?

            Zitat: „Entweder sind Sie verblendet oder dämlich!“

            Öppe „alle Kettenisser sind Lügner“ Alaaf

  17. Quatsch, die Überreste des Osmanischen Reiches sind die Türkei, die bekanntlich weder mit Hitler noch dem Zweiten Weltkrieg was zu tun hatte.

    Hitler hat aber mit dem Mufti von Jerusalem zusammengearbeitet.

        • Öppe Alaaf

          Ich habe gesagt „paktiert“, nicht „verbündet“. (Fange jetzt auch nicht mit Armenien an.)

          …aber wohin kämen wir, wenn ich jetzt ihr sprachliches Niveau nach Unterstellung einer falschen Aussage nutzen würde?

          …sie würden mich wahrscheinlich auf ihr Niveau herunterziehen und dort durch ihre Erfahrung punkten. ‚Habe ich keine Lust ‚drauf, nmm.

          • „Ich habe gesagt “paktiert”, nicht “verbündet”. (Fange jetzt auch nicht mit Armenien an.)

            …aber wohin kämen wir, wenn ich jetzt ihr sprachliches Niveau nach Unterstellung einer falschen Aussage nutzen würde?“

            Ihr sprachliches Niveau ist ja so überragend, dass sie schon Unterschiede feststellen, wo es keine gibt. Zwischen „paktiert“ und „verbündet“ gibt es keinen Unterschied. Aber selbst wenn es einen gäbe, müsste man schon ein ganz armes Würstchen sein, um auf solchen Sophismen herumzureiten. Andererseits sind sie zu dämlich, die Türkei vom Osmanischen Reich zu unterscheiden, sonst kämen sie nicht mit den Armeniern. Aber ich werde jetzt nicht mehr auf diesen Troll eingehen.

            • Öppe Alaaf

              Ich finde es gut, wenn Sie jeden Post mit einer persönlichen Anfeindung versehen. Das gibt mir das Recht, mich zu verteidigen.

              Warum reiten Sie denn jetzt darauf herum? Ist das eine Form von Selbstbeschimpfung oder später Einsicht?

              Ich versuche nur, die Historie als Dialektik zu betrachten und nicht als eine Momentaufnahme ohne Bezug. Ich bin einfach nur der Meinung, dass sich menschliche Werte sich nicht von alleine entwickeln, sondern entwickelt werden müssen. (Stichwort: Freiheit ist nicht angeboren, sondern muss gepflegt werden.) …sonst geht sie in den archaischen Reflexen des menschlichen Tiers schnell unter.

              Mein Stilmittel ist dabei die Ironie, ja manchmal der Zynismus. Öppe Alaaf ist damit ein Narr, kein Karnevalist.

              Also werden Sie bitte nicht so vulgär, wenn Sie mit mir sprechen. Es stößt mich ab und ist weiss Gott kein gutes Beispiel besonders für die jüngeren Leser des Forums.

              …aber eigentlich mag ich mit Ihnen diskutieren. Es amüsiert mich!

  18. Guido Scholzen

    @öppe alaaf:
    Ihre Kläfe sind wirklich was für ne kappensitzung

    An jedem 3. Oktober, Tag der deutschen Einheit, laden viele muslimische Gemeinden in Deutschland zum Tag der offenen Moschee ein. Ich hätte wirklich mal Lust, mit denen an so einem Tag ins Gespräch zu kommen.

    Was den Islam anbelangt: der Islam ist Politik (=Ideologie) und ein Staatssystem von Anfang an.
    Jesus predigte „mein Reich ist nicht von dieser Welt“, doch Mohamed war der Begründer eines Staatswesens, Staatslenker und Heerführer, mit anderen Worten ein DIKTATOR, kein Demokrat. Die christlichen Kirchen waren jahrhundertelang auch nichts besseres, aber eines wundert mich schon seit vielen Jahren: Die Linken (und) Gutmenschen versuchen bewusst immermehr die christlichen Werte (sogar auch humanistische Werte) in Europa zurückzudrengen, aber der Islam soll sich „voll entfalten“. Das soll mir mal einer erklären.

    • Öppe Alaaf

      Sie glauben gar nicht, wieviele Moslems sich in meinem Freundeskreis befinden. Einer ist sogar Gefängniswärter ;)

      Ihr Wissen über die Moslems und den Islam scheinen Sie wohl ausschliesslich von RTL und dem Faltblättchen aus der Kneipe zu beziehen.

      Ich respektiere Sie als politisch anders Denkenden, ihre Anfeindungen finde ich allerdings primitiv. Ich habe keinerlei Respekt vor ihrer Angst dem Fremden gegenüber, die sie hier solche Beschimpfungen ausstoßen lässt.

      Liebe AG Integration,

      Gibt es einen AK „Einbeziehung von fanatischen Ureinwohner“ ?

    • Öppe Alaaf

      …übrigens, dann ist das Christentum bei gleicher Argumentation eine Bande von Lügnern, Dieben und Urkundenfälschern.

      Die Constantinische Schenkung war erwiesenermaßen …getürkt!

      *lach* Tatahh! Tusch!

      Vorhang.

      Öppe Alaaf

    • Öppe Alaaf

      …hat mir dann keine Ruhe gelassen, wenn jemand mit soviel Halbwissen unterwegs ist:

      In Sure 5:3 heißt es: „Ich habe für euch den Islam als Religion erwählt“ und in Sure 3:19. „Als Religion gilt bei Gott der Islam“.

      Öppe „von dieser Welt“ Alaaf

      • Kettenis1

        Ihre Suren interessieren mich nicht, da Papier bekanntlich geduldig ist! Mich interessieren Fakten, Fakt ist, dass z.B. im Iran einem relativ jungem Mädchen eine Stelle an ihrem Bein absichtlich verbrannt wurde, weil ihr Rock den Mullahs zu kurz war.

        • Öppe Alaaf

          Die Suren sind ja auch nicht für Sie, sondern für Guido Scholzen.

          Obwohl Ihnen ein wenig Differenzierung gut tun würde.

          Im Iran fällt ein Sack Reis um und Sie wissen es. Super!

          Darf ich darauf hinweisen, dass wir hier über integration von Ausländern im weitesten Sinne gestartet sind und nun bei „relativ jungen Mädchen“ und „Mullahs“ landen. In der DG sind „relativ junge Mädchen“ bis 55Jahre beobachtet worden.

          Warum vergleichen Sie dauernd Iran und Kettenis? Sie vergleichen doch auch nicht die Näherinnen in Bangladesh mit den Frauen im Kabelwerk. (Was wesentlich sinnvoller wäre, meiner Meinung nach.)

  19. Guido Scholzen

    @öppe alaaf:
    Lesen Sie sich bitte den Koran voll durch, nicht nur angenehme Stellen:

    Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr im Krieg auf die Ungläubigen trefft, schlagt ihnen auf den Nacken, bis ihr sie außer Gefecht gesetzt habt! Dann legt sie in Fesseln! Die Gefangenen könnt ihr später in Gnade oder gegen Lösegeld oder im Austausch freilassen. So habt ihr zu verfahren, bis der Krieg zu Ende ist. Wenn Gott wollte, hätte Er sie ohne Krieg besiegt. Aber Er will die einen von euch durch die anderen prüfen. Die Werke der Gläubigen, die auf dem Weg Gottes getötet werden, wird Er nicht zunichte machen“

    Sure 8. Die sollte man sich am besten ganz durchlesen. Hitler und Stalin hätten das selbe mit „andersgläubigen“ gemacht: http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure8.html

    Vor über 20 Jahren hatte ich mal desöfteren auch denWunsch, meine Religion zu wechseln, und der Islam stand auch auf den Plan. Aber was soll ich da? Vom Regen in die Traufe? Ich kenne den Islam ziemlich gut, und man sollte NIEMALS das Schlechte unter den Tisch kehren. Warum auch?

    Schon vor etlicher Zeit hatte ich mal folgendes geschrieben:
    Hätten wir hier in Europa nicht 20 Millionen importierte Moslems sondern z.b. Buddhisten, dann wäre die religiöse Situation mit solchen Ausländern eine ganz andere, nämlich gar nicht so angespannt. Diese Aussage hat bis jetzt noch niemand wiedersprochen.

    • Öppe Alaaf

      Ok, ein wenig aus dem Kontext, weil meines Wissens der heilige Krieg noch nicht ausgerufen ist. (Aber immer wieder von ein paar Terroristen versucht.) Ebensowenig wie der jüngste Tag der Christenheit …und da kann die Offenbarung des Johannes wieder mit dem Koran Schritt halten.

      Aber heilige Kriege gegen die Achsen des Bösen sind ja spätestens seit Bush auch auf westlicher Seite wieder In.

      Wenn Sie noch Lust haben, weiter zu diskutieren: Was meinen Sie eigentlich mit „die christlichen Werte (sogar auch humanistische Werte) in Europa zurückzudrengen, „

      • Guido Scholzen

        @öppe alaaf:
        1. christliche Werte: In jeder gesellschaft gibt es ein „IDEALBILD DER ORDNUNG“, Im Orient der Islam, in Indien hinduistische Kastenordnung, in Ostasien traditionelle Formen wie der Konfuzianismus. Und in Europa ist es fast 2000 Jahre lang das Christentum gewesen. Ich bin zwar christlich geprägt, doch total konservativ nicht, denn z.b. Scheidung ist theoretisch im Christentum verboten. Das traditionelle Familienbild ist maßgebend seit jeher. Aber was ist heute angesagt: Die meisten Leute glauben, dass endlich Freiheit in solchen angesagt ist, doch in Wirklichkeit wird uns ein links-ideologisches Weltbild VORGESCHRIEBEN! Den meisten fällt das gar nicht auf. Die meisten Menschen haben nichts gegen Homosexualität, aber warum alles gleichwertig stellen? das Parlament sagt Ja zu Sterbehilfe für Kinder, obwohl die meisten Menschen (egal welcher Weltanschauung) dagegen sind.
        Also da war und ist mir das christlich-jüdische Weltsicht doch lieber, oder etwa nicht? Oder sollen wir das ersetzen durch die islamische Ordnung namens Scharia? Oder ein Kastensystem? oder durch ein gleichmachendes sozialistisches Muster, wo der Staat bestimmt, was Sache ist? Ausserdem sollen Religion und Staat getrennt sein.

        2. Womit wir beim 2. Punkt sind: humanistische Werte.
        Humanismus wurde niemals genau definiert. Aber in den letzten Jahrhunderten waren es gesellschaftliche Strömungen, die an die Antike anknüpften. Für mich persönlich ist es eine Denkweise, die den Menschen, seine Bedürfnisse und auch die Erkenntnisse der Naturwissenschaften in den Mittelpunkt stellen. Für mich sind Humanismus und Ideologien aller Art unvereinbar.

        3. Die GEWALTENTEILUNG: eines der wohl wichtigsten Grundpfeiler unseres freiheitlichen Systems. Alle anderen Herrschaftssysteme haben dies nicht. Und jede andere „Herrschaft“ neigt dazu, dies abzuschaffen, egal ob Diktaturen, Religionen, Ideologien, Geheimdienste (NSA) oder einfach halt unsere Politiker, die wir wählen. In unserer Kommunikationsgesellschaft fehlt noch etwas, um dies zu unterstützten nämlich der direkte Volksentscheid.

        4. man sollte den Staat immer als ein notwendiges Übel betrachten, nicht als ein absolut notwendiges Non-plus-ultra. Diese Aktion „Arbeitsgruppe Integration“ ist überflüssig. Einwanderung nach einem Punktesystem wie in Kanada, Sprachkurse fördern, und dann ist es genug, der Rest erledigt sich im Alltag.

        • Sie müssen sich dann schon entscheiden, ob Ihnen christliche oder humanistische Werte lieber sind. Beide passen nicht zusammen. Laut Nietzsche hat uns das Christentum um das Erbe der Antike gebracht. Er machte dann aber den großen Fehler den Islam zu idealisieren, wo doch das Christentum selbst in seinen schlimmsten Auswüchsen immer noch besser war als der Islam in seiner von manchen so bezeichneten „Blütezeit“.
          Es ist schön, dass sich Europa entchristlicht, aber eine Katastrophe, dass es mittlerweile vom Islam überrannt wird.
          Das Ganze wird irgendwann in einem Bürgerkrieg enden.

          • Guido Scholzen

            @nmm:
            Ich gebe Ihnen recht in Ihrer Aussage. Aber irgendeine Religion werden Menschen immer haben. dann ist ein säkulares Christentum in Europa noch immer besser als was ideologisches, was auch absolut regieren will. ich kenne keine Ideologie, die auch nur ein Teil der 10 Gebote achtet. Da zähle ich den Islam dazu. Eine Gesellschaft besteht eben aus vielen Komponenten. Es fragt sich nur, wie sie letztendlich zusammenpassen. Die Zusammenarbeit von gewiisen Elementen lässt zu wünschen übrig.
            Der Islam war in seinem Ausdehnen, vor allem nach Asien, genauso brutal wie das Christentum auf dem amerikanischen Kontinent.

            • @Guido Scholzen

              Ich stimme Ihnen größtenteils zu, das Christentum ist den meisten Ideologien überlegen. Aber es gibt keinen Grund sich von irgendeiner Ideologie oder von irgendjemandem beherrschen zu lassen. Man kann auch die Freiheit wählen.
              Der Islam war in seiner Ausbreitung, in Nordafrika vielleicht etwas weniger, da war man anfangs teilweise froh, die Byzantiner los zu sein, immer brutal, gerade in Asien, angefangen in Persien und insbesondere in Indien.
              Den Spaniern kann, obwohl sie keine Waisenknaben waren, zugute gehalten werden, dass sie gegen die ausgesprochen brutale „Kultur“ der Atzteken vorgingen. Auch die Inkas waren kein Segen für ihre Nachbarvölker.
              Die Europäer waren damals vielleicht etwas ruppig, aber sie haben der Welt die Zivilisation gebracht. Man sollte jedenfalls nicht dem politisch korrekten Mythos anhängen, die Welt da draußen hätte in Harmonie gelebt, bis der böse weiße Mann kam. Es gab die Sklaverei überall auf der Welt, erst die Europäer haben sie abgeschafft. Die Europäer unterscheiden sich nicht durch die Sklaverei von den anderen, sondern durch die Abschaffung der Sklaverei.

        • Öppe Alaaf

          Hallo Herr Scholzen,

          Danke für die Antwort.

          Zu 1: Ich möchte die Frage aufwerfen WARUM die Kastenordnung, der Islam oder die traditionelle Form des Konfuzianismus Ordnungsideale sind. Denn meiner Meinung konvergieren dahin alle bestehenden Religionen. (Korrigieren Sie mich bitte, wenn das Kastensystem kein Sanktionsinstrument des Samsara ist.)
          Die im Kathechismus definierten Christlichen Werte sind die göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe, sowie die Barmherzigkeit. Im Einklang mit den 10 Geboten, dem Gebot der Nächstenliebe und der Bergpredigt. (Bei Konfuzius übrigens Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Ethisches Verhalten (!), Weisheit und Güte) Die 5 Säulen im Islam sind Glaubensbekenntnis, Gebet, Teilung mit Armen, Fasten und Pilgerfahrt.
          (Ich schreibe das nicht für Sie Herr Scholzen, sondern möchte nur ein wenig Background für mein Argument bringen.)
          Jede Religion dient dazu, die Menschen miteinander auskommen zu lassen und definieren die Rolle des Einzelnen in der Gesellschaft. Damit könnte man sagen, dass jede Religion sich eignet, ein Staatssystem zu bilden. Das ist also kein Alleinstellungsmerkmal des Islam. Dass die Werte (man kann die Liste lange weiterführen) der einzelnen Religionen sich stark ähneln oder gar überlappen, oft aber nicht miteinander auskommen, muss also andere Gründe haben.

          2. Ich bin vollkommen bei Ihnen bezüglich der Ideologie und des Humanismus.
          Fortführung von Punkt 1: Wenn die Religionen dem Zusammenleben der Menschen in Gesellschaften dienen, so sollte eine humanistische Entsprechung existieren, die ohne jedliche Religion auskommt.
          Meines Erachtens tut der Begriff „Menschenrecht“ genau dies. Dazu gehören die Persönlichkeitsrechte, die Freiheitsrechte, die justizillen und die sozialen Menschenrechte. (Religion wird damit zum Freiheitsrecht und nicht zum Urheber) Ich habe den Eindruck, dass gerade die sozialen und justiziellen Rechte in unserer Gesellschaft im allgemeinen und in diesem Forum im speziellen nicht ausreichend im Fokus stehen.

          3. Exekutive und Legislative zu trennen ist alsolut notwendig und wird wird selbst bei uns zu wenig rigoros gehandhabt. Vollkommen einverstanden.
          Kirche und Staat als Gewaltentrennung zu definieren ist ein anderes Thema (Selbst wenn Menschen einen „Gottesstaat“ bilden würden, so würde die Gewaltentrennung noch immer Konflikte vermeiden helfen.)

          4. …und da sind wir bei des Pudels Kern.

          Der Staat ist eine reine Konvention. Lediglich dessen Verwaltungsapparat ist sichtbar. In diesem Sinne würde ich sagen: „Der saatliche Verwaltungsapparat ist ein notwendiges Übel.“
          Oft gibt es Probleme zwischen Zuwanderern und Einheimischen (der AK Integration möge mich korrigieren), weil Dinge „in der Familie“ geregelt werden, die eigentlich Sache der Menschenrechte sind. Dazu gehören in letzter Konsequenz sogar Ehrenmorde.

          Wechseln wir (mit starker Überzeichnung) die Perspektive: Ich komme als Zuwanderer nach Belgien, bekomme mehr Geld vom Staat als ich in meinem Heimatdorf je hatte, hänge den ganzen Tag ‚rum und treffe mich mit meinen Freunden aus dem gleichen Land. …wenn mein Antrag angenommen wurde, darf ich mich sogar frei bewegen.

          Wenn ein Mensch mit einer anderen sozialen Prägung sich in eine andere Gesellschaft bewegt, braucht er oft Hilfe. (Schonmal in China gewesen und sich bis auf’s Hemd blammiert ?) Lassen wir ihn im Belle Vue hocken und kreuzen die Finger, geht es manchmal gut manchmal nicht.

          …aber: In einer hedonistischen Kultur wie der unseren ist die Wahrscheinlichkeit „auf die schiefe Bahn“ zu geraten ziemlich groß.

          Ich sage nicht, dass der AK Integration dieses Problem löst, aber gar nichts machen hilft nichts und einfach nur die Grenzen dicht machen (wenn es denn möglich wäre) widerspricht den Humanistischen Werten aus Punkt3.

          Ich sehe aber einen großen Aufklärungsbedarf bei der einheimischen Bevölkerung, wenn z.B. Iranische Kleinanzeigen auf Ostbelgien übertragen werden. Da kann (und sollte) der AK viel bewegen können.

          Ein Problem mit der moslemischen Kultur besteht darin, dass man den Menschen oft die Herkunft aus anderen Ländern ansieht (in den 40ern waren es Japaner in der USA um Beispiel) und sie diskriminiert. (Ich bin überzeugt, dass ein Dunkelhäutiger es in der DG schwerer hat als ein Weisser.)

          Und Finalemente: Mir machen amerikanische Baptisten mehr Angst als iranische Schiiten.

          Wie sehen Sie’s?

          • @Öppe Alaaf : wahrlich ein tolles Résumé…aber sind wir doch mal ehrlich, Der Altag, die Gegenwart ist doch jetzt schon so im Misthaufen versackt, dass uns einschneidende Massnahmen nicht erspart bleiben. Die extreme Parteien haben begriffen und stellen sich anders auf, siehe die FN in Frankreich, diese Bewegungen werden weiter an massiven Einfluss gewinnen und dafür sorgen dass Ausländischen Mitbürgern das Leben noch schwerer gemacht wird. Ich bin dafür Lösungen zu exportieren als „Problem“ zu importieren! Es gibt genug Möglichkeiten Ländern mit Wirtschaftsproblemen mit Knowhow zu helfen und auf die Beine zu bringen! Dann wird sich Langfristig auch einiges in diesen Ländern zum Besten wenden….

  20. Guido Scholzen

    Danke für die vielen guten Antworten.
    Anschließend las ich mir nochmals diese Broschüre „Integrationskonzept“ (pdf-datei am Ende des Artikels) durch.
    Dort kommt das Wort“Anpassung“ nur 2mal vor, das Wort „Islam“ nirgendwo. Auch“Asyl-Betrug“ und „Kriminalität“ wird nicht angesprochen, scheint nicht zu exestieren.
    Was haben die Verantwortlichen sich eigentlich dabei gedacht?

    Man kann nun trotzdem sagen „gut gemeint“, aber bekanntlich ist gut-gemeint das Gegenteil von gut. Von der Konzeption her eine Art „Entwicklungshilfe-Programm“ für Multi-Kulti.
    Extrem theoretisch.
    In den letzten Kommentaren hier waren viele verschiedene Standpunkte zu vernehmen, aber eines hatten die alle gemeinsam: es sind Standpunkte von EUROPÄERN.

    Fragt mal einen Filipino, was „Geschichte“ ist. Der kann vielleicht nicht viel damit anfangen, weil das bei den Menschen eine total untergeordnete Rolle spielt.
    Fragt einen Afrikaner, was ein „Staat“ ist. Ihr werdet alles hören, aber nicht unbedingt westliche Konzepte, und wenn, dann als Resultat der Kolonialzeit.
    Fragt mal einen gläubigen Muslim, was „Respekt“ bedeutet. Respekt hat man zuallererst vor dem Gesetz Gottes und denMenschen zu haben, die dies einhalten. Alles andere ist zweitrangig, so schien mir dies mal vor Jahren. ich will hiermit nicht alle Muslime über einen Kamm scheren. nur ein Problem aufzeigen.
    Ich würde mal gern einen Roma vom Balkan fragen, was Zigeuner unter „sozial“ verstehen. :-)

    Eines ist diese Arbeitsgruppe Integration auf jeden Fall: Enttäuschend was konkretes anbelangt.

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