Politik

Wie die Europäische Union unser Leben beeinflusst

Eine Europaflagge weht vor blauem Himmel. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Vom 6. bis 9. Juni wird ein neues Europaparlament gewählt. Brüssel scheint für viele weit entfernt. Doch hat die EU vielfältigen Einfluss auf unseren Alltag.

Einfach über Ländergrenzen hinweg reisen, arbeiten oder telefonieren: Das ist innerhalb der Europäischen Union möglich, für die in rund zwei Wochen das neue Parlament gewählt wird. Manche Vorteile werden wohl erst so richtig deutlich, wenn sie wieder wegfallen – wie beim Brexit, dem EU-Austritt Großbritanniens im Jahr 2020.

Neben den großen politischen und wirtschaftlichen Themen beeinflusst die EU das Leben der Bürger auch unmittelbar in vielen Bereichen. Ein Überblick:

Passagiere verlassen ein Flugzeug am Flughafen Charleroi. Foto: Virginie Lefour/BELGA/dpa

– Reisen: Wer innerhalb der 27 EU-Länder reisen will, braucht dafür keinen Reisepass. Ein gültiger Personalausweis genügt. Zusätzlich können damit auch Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz bereist werden. Normalerweise muss das Ausweisdokument an den Grenzen nicht vorgezeigt werden. Mit dem Auto über die EU-Binnengrenzen fahren? Kein Problem, denn der nationale Führerschein wird automatisch anerkannt.

– Telefonieren: Wer im Urlaub, auf Dienstreise oder während des Auslandssemesters sein Handy nutzen will, zahlt dafür im EU-Ausland genau so viel wie zu Hause. Zum sogenannten Roaming zu Inlandspreisen gehören Anrufe, Textnachrichten und Datendienste. Das gilt auch umgekehrt: Ruft etwa eine Mutter aus Belgien ihre Tochter im Italien-Urlaub an, muss sie nicht mit zusätzlichen Kosten rechnen.

– Arbeiten: Die sogenannte Arbeitnehmerfreizügigkeit gibt Staatsangehörigen der EU-Staaten das Recht, ihren Arbeitsplatz innerhalb der EU frei zu wählen. Eine Arbeitserlaubnis ist nicht erforderlich.

– Lernen: Hochschulen in der EU müssen sowohl Einheimischen als auch Interessierten aus dem EU-Ausland die gleichen Chancen ermöglichen, um bei ihnen angenommen zu werden. Die Zulassungsbedingungen unterscheiden sich je nach Hochschule zwar erheblich, eine andere EU-Staatsangehörigkeit darf allerdings nicht der Grund für eine Ablehnung sein. Mit internationalen Austauschprogrammen wie Erasmus+ können etwa Schüler, Studierende und Auszubildende Erfahrungen im Ausland sammeln.

Eine Frau hält eine Ein-Euro-Münze zwischen den Fingern. Foto: Daniel Karmann/dpa

– Wohnen: EU-Bürger können sich in jedem EU-Land niederlassen. Das gilt nicht nur, wenn sie dort arbeiten oder studieren wollen, sondern auch, wenn sie sich dort zur Ruhe setzen möchten. Mit dem Brexit endete am 31. Dezember 2020 allerdings die Freizügigkeit zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich. Seitdem müssen für einen Wohnsitz, Studium und Job im Vereinigten Königreich vorab Visa beantragt werden.

– Bezahlen: Vor der Reise schnell noch Geld wechseln und hohe Gebühren zahlen? Das ist innerhalb der EU größtenteils Geschichte. Mittlerweile kann in 20 der 27 Mitgliedsstaaten offiziell mit dem Euro bezahlt werden.

– Einkaufen: Verbraucher werden durch das EU-weite Gewährleistungsrecht geschützt. Das bedeutet, dass ein mangelhafter Artikel nachgebessert, ersetzt oder der Preis zumindest teilweise rückerstattet werden muss. Käufer haben ein Anrecht auf zwei Jahre kostenlose Garantie und ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Das gilt sowohl für Einkäufe im Laden als auch online.

– Gesundheit: Krank im Urlaub? Mit der europäischen Krankenversicherungskarte gilt, dass dringende Gesundheitsversorgung im EU-Ausland zu denselben Bedingungen und Kosten ermöglicht werden muss wie im Heimatland der Versicherten.

Es gibt aber auch Wünsche von vielen Millionen Europäern, die bisher nicht erfült wurden. Dies gilt beispielsweise für die Abschaffung der Zeitumstellung zweimal im Jahr. „Die Zeitumstellung gehört abgeschafft“, hatte der damalige Kommissionschef Jean-Claude Juncker 2018 verkündet, nachdem sich in einer EU-weiten Onlineumfrage 84 Prozent der Befragten für deren Ende ausgesprochen hatten. Im März 2019 votierte das Europaparlament mit deutlicher Mehrheit dafür, die Umstellung 2021 abzuschaffen. Seitdem liegt der Ball bei den Regierungen, die die Frage klären müssen, ob sie die dauerhafte Sommer- oder Winterzeit wollen. Am Ende müssten die Mitgliedsstaaten entscheiden. Doch dazu wird es so bald nicht kommen. (dpa/cre)

58 Antworten auf “Wie die Europäische Union unser Leben beeinflusst”

  1. Europaparlament und deren Wahlen , ja ja .
    Während andere sich auf unsere Kosten Brüsten und
    – schön reden – den Medien präsentieren , mache ich mir Gedanken , ob wir die Einladung zu den Wahlen , vor den Wahlen , dem Altpapier zufügen sollen ? ;
    oder ob diese nicht doch in den Restmüll gehört ?
    Wenn das Papier biologisch abbaubar ist , könnte man es dann auch dem Biomüll zwischen Eier und Bananenschalen zufügen ?
    Leute die wirklich etwas verändern möchten , wissen weshalb ich frage.
    Und nein , es hat nichts mit den Grünen zu tun ;
    sondern mit der allgemeinen belügungs-strategie die von den möchtegern gewählten ausgeht .

      • @ Logisch

        Quatsch – nur Banausen fallen auf solche „Propaganda –Berichte“ rein.

        Ich sehe nur neue Gesetzte von der EU die unseren Rest an Freiheiten weiter einschränken und eine EZB die die Inflation anheizt und die Wertigkeit des Euro auf dem Weltmarkt ruiniert. Und … nicht zu vergessen, einen riesen Verwaltungsapparat mit bestbezahlten Politikern und Beamten – in der Regel solche die in ihrem Heimatland nicht mehr tragbar waren und zur EU „gelobt“ wurden – die wir aber mit unseren hart erarbeiteten Steuergeldern alimentieren MÜSSEN!

        • @Quatsch: Ich glaube nicht, dass Sie sehr viele Bürger finden werden, die die EU abschaffen wöllten. Alleine die offenen Grenzen und die einheitliche Währung will doch keiner mehr missen. Und was die Wirtschaftsleistung angeht, würden kleine Länder wie Belgien ohne EU hoffnungslos abgehängt. Natürlich gibt es Regeln und auch ein riesiger Verwaltungsapparat. Aber es ist der Mehrwert der zählt, denn davon profitiert jeder einzelne EU-Bürger.

        • und für jeden der 60.000 EU Beamten braucht es Beamte in jedem der Mitgliedsländer, die Dokumentationspflichten und sonstige Bürokratieauflagen erfüllen oder kontrollieren. Wir dokumentieren und kontrollieren uns in den Ruin.

  2. Die EU ist vor allen Dingen dabei,uns immer mehr in einen Krieg zu verwickeln.Nur mal so nebenbei bemerkt,wir stehen ganz knapp vor dem Ausbruch eines grossen europäischen Krieges.Vergeltungsomben auf Brüssel,Paris,Berlin liegen absolut im Bereich des Möglichen und KEINEN interessiert es.Keine Demo,kein Streik,NICHTS.Keine Politiker,die das Heft von Verhandlungen in die Hand nehmen,im Gegenteil, das Kriegseschrei von Borrell,Vonder Leyen usw wird jeden Tag grösser. Wir rasen mit Hochgeschwindigkeit drauf zu,wenn wir nicht schon drin sind.Für mich absolut unverständlich

    Vergeltungs
    omben auf Brüssel,Mons,Berlin,Paris,…liegen im Bereich des Möglichen,und KEINEN interessiert es.Keine Demo,kein Streik,NICHTS aber wir rennenschnurstracks draufzu.

    • @Boku

      Das Machtgehabe eines Putins ändern Sie nicht damit, dass Sie seinen Forderungen Folge leisten! Der Mann will in die Geschichte eingehen! Dabei kann man ihn nur mit gleichen Mitteln stoppen, alles andere sieht der als Schwäche an. Wahrscheinlich ist er in einem Umfeld aufgewachsen, indem das „Recht des Stärkeren“ galt! Da auf die USA nicht mehr viel Verlass ist, tut die EU gut daran möglichst schnell eine schlagkräftige Armee aufzubauen, um das Risiko für Putin (Oder Andere) die EU anzugreifen zu maximieren.

        • @Haha

          „ und was geht uns das an …“

          Ihre Naivität ist erschreckend! Glauben Sie wirklich, dass ein Putin an der polnischen Grenze Schluss macht?! Ich möchte nicht wieder die Russen in Berlin haben, aber wahrscheinlich reicht Ihr Horizont nur bis Aachen – Burtscheid.

          • @Unsinn. Wie kommen Sie darauf das Putin irgendwelche Truppen über Polen nach Berlin schicken will? Unterliegen Sie etwa einer Propaganda-Hirnwäsche?
            Schlimmstenfalls fliegen russische Raketen zu uns wenn der ‚Westen‘ weiter als Kriegspartei provoziert.

          • Was soll Putin denn bei uns wollen? Wenn er kommen würde und den ganzen EU Moloch, die nutzlosen Behörden und NGOs abschafft, dann würd ich ihm noch danken. Aber das ist Arbeit wo er nichts dran verdient. Warum soll der arme alte Putin sich das antun? Schauen Sie aber besser jeden Abend Mal in ihrem Keller nach, wenn es sie beruhigt, aber vor allem schalten Sie mal besser den Fernseher und das Internet eine Zeit lang ab. Da wird ihnen nur Unsinn erzählt!

      • Michaela F.

        Putin ist nicht machtbesoffen, sondern will keine NATO-Raketen direkt vor der Haustür, sprich in der Ukraine. 25 Millionen tote Russen im von Deutschland begonnenen 2. WK dienen ihm als Mahnung.
        Die EU als Vasall der USA zieht uns mehr und mehr in einen Krieg, der nicht zu gewinnen ist.
        Die anstehenden EU-Wahlen für ein Parlament, das nichts zu entscheiden hat, sind eine Farce, in der uns vorgegaukelt wird, wir könnten mit unserer Stimme irgendwelche Entscheidungen beeinflussen.

        • Sie müssen das EU Parlament nicht einzeln sehen. Es werden auch fast alle nationalen Regierungsebenen neu gewählt und das hat Folgen für den EU Rat und ich würde ja am liebsten für eine Partei wählen, die sich auf die Souveränität die Nationalstaaten zurück besinnt. zur Not muss man die EU eben verlassen, dass ist eine Entscheidung, die ein Mitgliedsland der EU selber treffen kann

        • @Michaela F.Ich bin absolut Ihrer Meinung.Dieses Gerede von russischer Eroberung Polens…ist leider das momentane Narrativ um jedliche Eskalation zu rechtfertigen.Das Wort „EU“ kann ich nicht mehr hören.Nie gab es einen grösseren Selbstbedienungsladen.

      • @ – Logisch 18:07
        Im EU-Parlament sitzen Leute , Die die ehemaligen EGländer , teils schon gegen die Wand gefahren haben und fleißig damit weitermachen möchten , bis bei uns nichts mehr geht.
        Nur weil sie persönlich von Europa noch nicht viel gesehen haben , dürfen andere schon bemerken , das UNSER Geld teilweise in neu hinzugekommene EU-Länder geflossen ist und man sich hier ( nicht nur ! ) für die Infrastruktur schämen muss , im Gegensatz zu den neu hinzugekommenen EU-Ländern;
        Und diese Frustrierten Leute , die dafür gesorgt haben , das wird zusätzlich auch noch vom Chinesen abhängig sind , suchen jetzt die Schuld für Ihr persönliches Missgeschick , bei rechten Linken oder sonstigen Parteien .
        Leute die überhaupt nicht wählen wollen, sind unseren Schön-rednern natürlich das dickste Dorn im Auge.
        Da diese kleineren Parteien uns aber auch nicht retten können , ist die einzige Möglichkeit dem Spiel ein Ende zu setzen ;
        nicht weiß zu wählen , sondern überhaupt nicht wählen zu gehen , da besteht schon ein Unterschied ;
        in unserer Demokratie !
        Und sie bleiben ja am besten sowieso in ihrem Dorf und schreiben hier weiter unlogische Kommentare.
        Auch am Wahltag !
        Es sei denn Sie möchten, dass in unseren ehemaligen Eg-ländern , in Zukunft überhaupt nichts mehr funktioniert .

  3. Ichliebeeuropa

    Mal abgesehen davon dass in Brüssel zuviele Leute zuviel Geld für nichts verdienen. EU hat uns allen Vorteile verschafft. Dass jetzt der größte Vollidiot seit Hitler uns unseren Wohlstand, mithilfe von Angela Merkel, versaut, ist inakzeptabel. Und wenn jetzt nicht genug Geld in die Hand genommen wird um Russland in seine Schranken zu weisen werden wir alt aussehen!

    • Dann stellt auch auf die Bühne und sagt euren Wählern, dass Ihr deren Kinder in den Krieg schicken wollt! Ihr selber werdet schon nicht gehen! Ihr seit die ersten die Schutz in einem Bunker suchen während euer Wahlvieh für Euch bezahlen und sterben wird. Mit Sicherheit nicht mit meiner Stimme!

  4. Peter Müller

    Alleine die offenen Grenzen und die einheitliche Währung will doch keiner mehr missen.
    Ich könnte darauf verzichten. Ich glaube, dass ich heute öfters länger im Aldi an der Kasse stehe, oder im Stau als früher an der Grenze. Geschweige die warterei bei Termine bei Banken, Praxen, Ämter, Krankenhäuser. Geld wechseln, muss man heute auch noch sehr oft, natürlich kommt man mit bestimmten Währungen auch noch sehr weit. Die Europäische Union ist nicht für uns gemacht worden. Sie dient nur der Wirtschaft.

    • @Peter Müller: Zitat: „Die Europäische Union ist nicht für uns gemacht worden. Sie dient nur der Wirtschaft.“
      Sie schreiben doch selbst, dass keiner die offenen Grenzen und die einheitliche Währung mehr missen wöllte. Und neben den anderen Annehmlichkeiten wie Reisefreiheit und das EU-weite Gewährleistungsrecht bei Einkäufen ist doch die Wirtschaft das wichtigste Glied einer Gesellschaft. Sie ist der Motor, ohne den Wohlstand nicht möglich ist. Mit anderen Worten: Die EU ist das Beste, was uns passieren konnte.

        • Wieso Lüge? Konkret dürfte die europäische Wirtschaft 2024 um 1,0 % wachsen. Im Euro-Raum wird ein Wachstum von 0,8 % erwartet. 2025 dürfte das BIP noch weiter steigen. Inzwischen ist die Inflation in der EU seit ihrem Höchststand im Jahr 2022 erheblich gesunken.

            • Wer das Gelesene auch verstehen kann, ist klar im Vorteil. Rückgang der HVPI-Inflation (Harmonisierter Verbraucherpreisindex) in der EU von 6,4 Prozent im Jahr 2023 auf 2,7 Prozent im Jahr 2024 und 2,2 Prozent im Jahr 2025.

          • Peter Müller

            Ach ja Logisch. Vor kurzem musste man für eine Flasche 750 ml für das Preiswerteste Olivenoel acht Euro bezahlen, diese Woche schon 8.99 Euro. Rama im Angebot 1.29 Leider nicht mehr 500 gr. , sondern nur noch 400 gr, nur zwei Beispiele Ich glaube sie gehen mit verschlossenen Augen einkaufen.

            • @Peter Müller: Natürlich wirkt es sich auf die Preise für Lebensmittel aus, wenn Energie und Löhne nach oben gehen. Das hat doch nichts mit der EU zu tun. Vor drei, vier Jahren gab es noch einen Kaffee oder Bier auf der Terrasse für 1,60 Euro, jetzt mindestens 2,50. Und dennoch sind bei schönen Wetter die Terrassen bis auf den letzten Platz voll.

            • @ – Logisch 09:45
              Wer ihr Gelesenes auch verstehen kann , hat nicht unbedingt den Durchblick .
              Denn Zahlen kann man veröffentlichen wie man lustig ist , ob diese auch stimmen , wissen selbst sie nicht !
              Wie dem auch sei , muss ich in diesem Fall ganz klar @ – Peter Müller recht geben , mit seiner Bemerkung dass die Europäische Union nicht für den Normalbürger gemacht worden ist , sondern für die Wirtschaft.
              Wenn ich noch hinzufügen darf ?
              Die Wirtschaft leitet das Geld aber nicht weiter, an den Leuten , die wirklich das Geld erwirtschaftet haben , sondern investiert es entweder im Ausland um dort Leute noch mehr ausbeuten zu können, oder holen sich Billiglöhner zu uns ins Land , wodurch hier nicht nur Arbeitsplätze entfallen, sondern uns zusätzliche Milliarden Unkosten beschert werden.
              Und wem das aus Wirtschaftskreisen nicht genug ist, der hat ja noch die Möglichkeit , dass erwirtschaftete Geld des Normalbürgers , in Technik sowie der KI zu investieren, von der sie Fleißkärtchen Sammler und Schlafmützen aus der Politik , der Überzeugung sind , das kein Risiko besteht und man das ganze gesetzlich nicht stoppen möchte , oder zumindest vernünftig kontrollieren sollte.
              Denn es würde mich nicht wundern , wenn Sie Ihre Informationen neuerdings auch von der KI zugespielt bekommen.
              Dass man dieser nicht immer vertrauen kann, brauche ich ihnen nicht zu erklären, weil sie sowieso nicht verstehen .

        • Schmatz Erich

          Die EU ist die 3te Besetzung der Deutschen in Europa Deutsche haben noch nie was gutes für andere Länder gewollt nur Deutsche sind immer Über alles .Wie z.b jetzt durch denn Deutschen Knecht Tusk in Polen wo jetzt mit deutscher(In)EU Rechtsstaatlichkeit ist .Blinbe Kuh spiel . TUSK Wahrheit darf hier in Nachrichten kommen Tusk Diktator..PIS war gut und unangenehm für der EU weil sie Sagte was das ab geht Wählt alle jetzt die macht haben ab .Dann gibt es wieder Schumann EU Weis hier jemand von den 260 Traktaten Änderungen hier nein ? Pis berichtete PIS müsste die EU sein

  5. - Transport

    Wenn wir hier im Laden eine Spanische Chorizo Wurst kaufen, dann kommt diese zwar aus Spanien, das Schwein wurde aber in Holland gezüchtet und in Italien geschlachtet. Das soll nur ein Beispiel sein denn das gleiche gilt auch für fast jede andere Handelsware die quer durch Europa transportiert wird. Würden die Spanier ihre Schweine selber züchten und schlachten könnten wir zwei drittel der Transporte sparen und die Wurst wäre die gleiche.

    Die EU konnte diesen Wahnsinn stoppen und so würden zwei von drei LKW’s die International unterwegs sind verschwinden, dann würden aber auch Millionen Europäer arbeitslos werden.

    • @ – Transport 23:07
      Meinen Sie die neu hinzugekommenen Europäer , die bei uns beschäftigt sind und deren Kindergeld wir bezahlen , obwohl weder der Beschäftigte noch die Kinder bei uns wohnen ?
      14% sollen es noch sein , die in Belgien beschäftigt sind, im internationalen Transport fahren und einen belgischen Personalausweis besitzen .
      Das bedeutet :
      Dass 86% der Fahrer im internationalen Transport keinen belgischen Personalausweis besitzen, die bei den Speditionen als internationaler Fahrer bei uns in Belgien beschäftigt sind .
      Und wer hat dafür gesorgt ?
      Richtig . VD und ihre leihen , denen die Bevölkerung Belgiens an ihrem Portemonnaie vorbeigehen , genau wie an ihrem Hintern .
      Die verschwende nicht eine Minute Zeit , darüber nachzudenken was mit der eigenen Bevölkerung passiert .
      Es geht sich nur um die Erweiterung , des eigenen Psychoclubs .
      Und wer so handelt , bekommt auch genügend Schmiermittel .

        • 5/11 08:45
          Ich habe auch nicht vor irgendjemanden von den Schauspielern im EU-Parlament zu wählen ;
          Denn ich möchte nicht dass , die ehemaligen EG Länder ein wirtschaftliches Ende finden .
          Weil diese Leute unsere Gelder in die Rüstungsindustrie stecken und dadurch die Gefahr besteht ,dass kriege näher rücken .

          Auch weil diese Leute dafür gesorgt haben , dass unsere Gelder in neu hinzugekommene EU-Länder fließen , deren Bürger nicht den Mut haben , sich im eigenen Land gegen Leute wie sie zu wehren und der hiesige Normalbürger , finanziell immer mehr und mehr darunter leiden wird.

          Ein weiterer Grund nicht wählen zu gehen , ist der Irrglaube einer plötzlichen Unabhängigkeit von China.
          weil das viel zu spät ist , bzw nur vor den Wahlen erwähnt wird , dass man etwas dagegen unternehmen möchte.
          Geht nur leider nicht, weil man schon völlig abhängig ist

          Außerdem glaube ich auch nicht , dass man hier den Multikulti Wahnsinn stoppen wird um die Kriminalität wieder auf vorherigen Stand zu bringen , denn man handelt genau gegenteilig und lässt immer mehr Kriminalität zu , bzw möchte davon nichts wissen , um vor den Wahlen nicht allzu peinlich aufzufallen.

          Ein weiterer Grund nicht wählen zu gehen sind Kommentare von Leuten wie Ihnen , die sich anscheinend nicht daran erinnern wollen , dürfen , möchten , wie vernünftige Politik ausgesehen hat, bevor man aus der EG einen – Unübersichtlichen , teils korrupten EU- Saustall geschaffen hat .

          Und Ahnung hat man nicht ! wenn man vom Bürostuhl Europa nur aus den Bilderbuch kennt , oder von Google Maps.
          dass dies bei mir der Fall ist , können Sie mir nicht vorwerfen , aber ich eventuell Ihnen .

          • Rob-Otter

            #ANOROC
            24/05/2024 10:17

            Ja, ja,

            aber wenn man nicht wählen geht, kann man die von Ihnen genannten Missstände keinesfalls stoppen oder etwas verändern.
            Selbst wenn Millionen nicht wählen gehen…

            Wir sitzen in der Falle.

            • Peter Müller

              Wo ist mein Vorteil wenn ich wâhlen gehe !. Wenn ich Rot wâhle, und zum Schluss Grün bekomme,fühle ich mich verarscht. Gehe ich wâhlen und wâhle weiss, bekommt eine Partei meine Stimme zugesprochen.. Dann die ganzen alten Leute, die nicht mehr mit der Situation klar kommen, oder nicht mehr wollen. Wo dann Familienangehörige wâhlen, was sie wollen für ihre Eltern !!. Jugendliche ab 16 !!, sollen wâhlen, ausser einem kleinen Prozentsatz, interessieren das keinen 16 jährigen, oder man läuft blind Greta hinterher. Dann der Anteil die einen Belgischen Pass besitzen ?. Wahlen die Gerecht sind, kenne ich nur aus Vereine. Hand hoch für x oder y fertig.

              • @ – Rob-Otteter 13:41
                Wenn ein gewisser Prozentsatz nicht Wählen geht , läuft das Ganze unter Wahl Boykott und dann werden die Karten neu gemischt.
                irgendeinen Grund wird es wohl in unserer Demokratie .-) geben , dass wir wählen müssen ! 😉
                Außerdem wäre es reine spritverschwendung und umweltschädlich noch dazu.-)

                • Eine Wiederholung wegen Wahlboykott hat es nie gegeben. Das Ergebnis ist am Ende rechtskräftig, ob da jetzt alle gewählt haben oder nicht. Auch wenn sie nicht wählen, sie werden das Ergebnis akzeptieren müssen, nur das dann eben alle anderen für Sie entschieden haben.

                  • @ – Haha .
                    Wie dem auch sei , jeder Tropfen Diesel wäre mir zu teuer und spätestens ( einen Monat nach den Wahlen , damit es nicht so auffällt ) , klettert der Spritpreis sowieso wieder Richtung 2 € .
                    Und ich denke schon, dass es ein Zeichen setzen würde , wenn genügend Leute nicht zum Wahllokal erscheinen .
                    Ob man sich dann nicht überlegt, die Wahlpflicht in unserer angeblichen Demokratie abzuschaffen?
                    Aber so oder so , kann ich es tatsächlich nicht ändern , dass viele Schlafschafe glauben sie brauchen ein Leittier , dass sie belügt und betrügt .

                    Ihr Kommentar von 18:54 hat übrigens auch was ;
                    befürchte aber wir leben mit der Zeit in einem Polizeistaat , wegen ansteigender Kriminalität .
                    Und einen Polizeistaat möchten sicherlich noch nicht mal die jetzigen Polizisten selbst .
                    Es mag zwar neue Jobs bringen , die aber finanziell nichts bringen, sondern uns nur wieder viel kosten .
                    Und sich mit immer kriminelleren gefährlicheren Leuten auseinandersetzen , ist sicherlich auch nicht im Interesse der Polizei.
                    irgendwann gewöhnt man sich als Leser natürlich an alles .
                    Und irgendwann kommt der Zeitpunkt, dass Straftaten ohne Mord, überhaupt nicht mehr in den Medien erwähnt werden , weil man sonst den ganzen Tag damit beschäftigte wäre, die einzelnen Straftaten zu lesen.
                    Ich habe übrigens auch nichts zu verbergen , aber auch nichts wegen Ängsten zu verschweigen, wie man lesen kann .-)
                    Noch klopft ja nur die Diktatur an der Türe, öffnen werden wir diese aber freiwillig nicht .-)

          • DR ALBERN

            @ ANOROC, was man in beiden Ländern abgeschafft hat, so spricht man in Deutschland von erneuter Einführung der Bundeswehrpflicht, in Belgien sind dies die sogenannten (Blei) Soldaten!!! Die dafür zuständigen Parteien (Politiker) befürworten scheinbar den Krieg!!!

      • - Transport

        Nein, mit Europäer meine ich EU Bürger deren Vorfahren aus ihre jeweiligen Heimatländer stammen. Aber auch diejenigen deren Eltern die damals als Gastarbeiter zu uns kamen.

        Die Gäste die jetzt zu uns kommen brauchen (dürfen) hier nicht arbeiten, sie sollen sich nur fleißig vermehren und konsumieren damit die kranke Wirtschaft weiter wachsen kann, deshalb werden sie von der EU mit Geld überschüttet.

        In der Wallonie wurde vor kurzem ein Schwarzafrikaner der zwei Jahre als Dachdecker tätig war ausgewiesen, sein Chef und seine Kollegen hatten kein Verständnis dafür konnten es aber nicht verhindern. Wenn aber ein Asozialer Asylant hier kriminell wird glaubt man alles für ihn tun zu müssen um ihn zu helfen. Das muss man nicht versuchen zu verstehen.

        Am besten wäre es, wir würden das Parlamentsgebäude in Brüssel wieder abreißen und stattdessen dort ein paar Bäume anpflanzen, dann können sich diese Affen dort bequem machen.

  6. Besonders wervoll ...

    „Wenn ein gewisser Prozentsatz nicht Wählen geht , läuft das Ganze unter Wahl Boykott und dann werden die Karten neu gemischt.“
    „Wenn ich Rot wâhle, und zum Schluss Grün bekomme,fühle ich mich verarscht.“

  7. Aunderstädter

    Mein Traum ist ja immer noch eine Europäische Union, ähnlich der USA, mit einer Regierung und Parlament, die direkt gewählt werden, mit Befugnissen für Außen- und Sicherheitspolitik. Die einzelnen Länder verwalten sich selbst wie Bundesländer. Keine Einstimmigkeit der Beschlüsse mehr nötig, gleiche Rechte und Pflichten, sowie soziale Standards für alle EU-Bürger, usw. usf. Aber das wird mit diesen ganzen Populisten, die ohne das Geld aus der EU ziemlich dumm dastehen würden, nationalen Befindlichkeiten, Festhalten an nationalen Pöstchen durch Parteien und Politiker usw. wohl nie was werden. Dabei wäre der Schritt überfällig, um zwischen den ganzen Blöcken eine weitere Daseinsberechtigung und Überlebenschance zu haben. Nun ja, Träumen darf man…

    • Zahlen zählen Fakten

      Ok. Machen wir.

      Wir nehmen die Amerikanische Verfassung, die ja genau für sowas gemacht worden ist, streichen den Teil mit den Indianern und ersetzen „Amerikaner“ durch „EU Bürger“.

      Ich wette mit Ihnen, was Sie wollen: Das werden unsere Eliten NIE unterschreiben und zur Volksabstimmung vorlegen.

      Die wollen keine „Vereinigten Staaten Europas“. Die wollen ein Sowjetimperium.

  8. Walter Keutgen

    Aunderstädter. in den USA wird die Regierung nicht direkt gewählt, sondern nur der Präsident. Die eintelnen Länder verwalten sich in der EU selbst. Einstimmigkeit ist nur noch in bestimmten Fällen notwendig.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern